Tipp vom schreiner: du hast etwas zu viel leim angegeben und normalen leim verwendet. Mit furnierleim hast du zum einen mehr offene zeit und weniger durchschlag. Zudem solltest du immer einen Gegenzug verwenden damit deine Platten nicht rund werden. Also auf der anderen Seite ebenfalls ein Furnier, dass darf auch gerne aus einem anderen (günstigern material sein)
Kontaktkleber geht natürlich auch, bei HPL und generell Schichtstoffen oft nicht anders Lösbar. Weißleim ist schon bei Furnier nicht verkehrt. Es geht auch Kaurit-Leim der in Pulverform und Wasser frisch aufgerührt wird. Vorteil der Leimdurchschlag ist nicht so dramatisch, da er gut überlackiert/geölt werden kann. Wie der Schreinerkollege schon geschrieben hat, ein Gegenzug ist IMMER pflicht wenn es plan bleiben soll. Wenns eine feine Rolle beim nächsten mal benutzt hast du auch keinen Leimdurchschlag, weniger ist manchmal mehr beim Leim.
Leimdurchschlag kann viele Gründe haben 1. Eiche ist grobporig dass heisst das Eiche viele Poren hat und auch grosse da kann der Leim durchdringen 2. Zu viel Leim denn der Leim kann nicht zur Seite gedrückt werden wenn zu viel drauf ist also sucht er sich den nächsten weg und der wäre nach oben 3. Zu viel pressdruck bei dieser Methode wie du es gemacht hast kannst du es nicht beinflussen aber wenn das Furniert zu fest gepresst wird wird es minimal dünner und so drückt der Leim auch schneller durch. Und noch ein kleiner tipp Furnier schneiden geht super mit dem Stechbeitel einfach eine liste aufspannen und dann mit dem Stechbeitel fahren und wenn du etwas Furnierst, Furniere das Werkstück immer beidseitig also ein Furnier sichtbar und ein Furnier Blind (sieht man nicht) das hat den Vorteil dass sich das werkstück nach dem Furnieren nicht mehr verzieht. Hoffe konnte etwas helfen LG aus der Schweiz Schreiner Lehrling😜
Kleine Ergänzung fehlt hier noch zu Sperrholz furnieren das die Deckschicht auch normalerweise 90° zur Tragschicht gedreht wird wie beim Sperrholzaufbau auch schon.
Genau so ist es. Wenn man furniert kann man den Leim am Besten mit einer Leimrolle auftragen. Dann hat man immer die richtige Menge. So wie es in dem Video aussah hast du es nämlich etwas gut gemeint mit dem Leim. Etwas weniger reicht auch. LG vom Tischler
Kaurit Furnierleim wäre eine besser wahl gewessen, wenn er durchschlägt kann man ihn Wegschleifen und die Oberflächenbehandung funktioniert denn immer noch, was beim Weisleim nicht geht. Ich hatte das bei meinem Meisterstück.
Hallo Michael! Dein "Lets-Bastel" ist einer der wenigen Kanäle den ich nach Jahren noch immer regelmäßig schaue und immer wieder etwas dazulerne. SO oder SO 😁
Ich glaube, ich bin Lets Bastel Abonnent der ersten Stunde. Du hast schon extrem viel geiles gebaut. Gerade das Thema Massivholz. Und deine Persönliche Entwicklung auf diesem Kanal, sind beeindruckend. Dieses Kleine Case ist meiner Meinung nach eins deiner besten Stücke. Denn auch hier hast du wieder bewiesen, das nur harter Einsatz, scheitern und nicht Aufgeben zu solchen Ergebnissen führen kann. Danke dir, das man sich bei dir was abschauen kann. Und da meine ich nicht nur das Handwerkliche. Grüße
Besser kann man es gar nicht sagen Weiter so mach einfach dein Ding weiter Du hast dich super entwickelt Spaß und Unterhaltung pur + Lerninhalt zum abschauen Lg Aus der Oberpfalz
Hallo Michael, zum Furnieren gibt es die Möglichkeit den Leim auf das Furnier aufzutragen, antrocknen lassen, und dann mit dem Bügeleisen auf die Platte aufbügeln. Die Hitze geht durch das Furnier und löst den Leim nochmal kurz an, dann zieht er sofort an und die Sache sitzt. Habe schon etliche Lautsprecher mit der Methode furniert. Da schlägt nichts durch. Schneiden, mit der Schere auf Übermaß und dann an den Ecken über die Kante abschleifen. Super saubere Ränder und kein Ausriss.
Einfach ein Super schönes Teil geworden. Das mit den Tonnenscharnieren werde ich mir merken, sieht einfach toll aus. Ich hätte allerdings einen Magnetverschluss vorgezogen; dann hätte man von außen gar nichts gesehen. Trotzdem schönes Case.
Mit dem Kasten wird er nicht lange Freude haben. Wenn man furniert dann immer von beiden Seiten um den Gegenzug herzustellen. Die nicht sichtbare Seite kann man billigeres Furnier nehmen. Sonst verzieht es sich ziemlich schnell.
hab ich mir auch erst gedacht, kann mir aber vorstellen bei so einem winzigen teil das eingefalzt ist wirst es ned bemerken. damals in der lehre haben sie den fehler man gezeigt, das kommt dann schon direkt als kugel aus der furnierpresse raus
@@tobiasheigl7781 es ist ja schon relativ eng alles, da reicht ja schon ein minimaler Verzug, dass der Laptop nicht mehr hinein geht. Auf lange Sicht werden sich die furnierten Flächen zumindest etwas nach außen wölben.
@@MrDeuvel Häh? Durch das furnieren entsteht auf der furnierten Seite ein Zug, der mit einem Furnier auf der Gegenseite ausgeglichen werden muss, dem s.g. Gegenzug.
Noch dazu kommt, dass er mit dem Weißleim massig Wasser in das dünne Material gebracht hat, was in dem Vakuum ja nicht entweichen kann. Deswegen nimmt man für Vakuumpressen auch am besten PU Leim
boah unnormal krasse Box, die du da gebastelt hast. Erstaunlich, wie einfach es ist, so ein schönes Produkt zu erstellen, wenn man die nötigen Maschinen und das Know-How (Erfahrung) hat.
Was für kleinere Furnierarbeiten ohne Presse auch sehr gut funktioniert ist Kontaktkleber (.z.B. Pattex). Vorteil dabei: Man braucht keinen flächigen Pressdruck und Leimdurchschlag ist kein Thema, da der Kleber auf beiden Flächen erst ablüftet und dann schon sehr zäh ist, bevor beide Teile zusammen gepresst werden. Für große Flächen ungeeignet, kleinere Sachen gehen super.
Lustiger Zufall Truppe, gestern habe ich einen Mess-Schieber benutzt, um die Profiltiefe der Winterreifen zu messen, nach ein paar Benutzungen hat sich die Schraube gelöst. Ich habe wutentbrannt das Mistding in den Müll entsorgt….. Grüße und weiter so mit deinen unterhaltsamen und lehrreichen Videos.
Also ja Sehr schönes Projekt, gefällt mit sehr gut. Auch mit der Rundung und den 8mm Scharnier 1. VIEL ZU VIEL Weißleim. Normal wird in der Tischlerei mit einer Handwalze aufgetragen. Vorteil ist beim Ausziehen mit der Walze hast du über die ganze Fläche die gleiche Menge Leim. Gib bei Amazon "Leimwalze", genau solche Dinger haben wir in der Firma Kleiner Tipp " die perfekte Leimmenge" ist, wenn bei der Kante ungefähr 1mm große Kugeln entstehen (also vom rausdrücken) 1.5 Eiche ist Grobporig ABER das ist nicht der Hauptgrund, hin und wieder schon, passiert mir selber auch. Die Furnierdicke ist auch entscheidend. Meistens ist es zu viel Leim 2. Der Vakuumsack ist eine geile Sache 3. Beim Furnieren hat man immer übermaß damit man danach schön sauber Formatieren kann, aber das hast du eh schon gemacht 4. GANZ WICHTIG! Normal Beidseitig Furnieren! Die eine Seite bekommt die Spannung wegen dem Leim und Furnier und die andere Seite nicht Fazit: die Platte verzieht sich. So kleine Teile geht noch aber ja, lieber beidseitig 5. Beim Furnier zuschneiden kannst ohne Probleme eine Klebeband verwenden also wenn es einmal ausreißt. 6. Für dich würde ich dickere Furniere empfehlen (1,2mm 1,4mm) weil, dir einfach der Breitbandschleifer fehlt (zum Kalibrieren und Feinschliff) Wir verwenden Hauptsächlich 0,9mm Furniere Sollte jetzt alles sein was mir so schnell eingefallen ist👍😁
Leimdurchschlag lässt sich nur verhindern, indem der Leim dickflüssiger wird. Das geht mit sogenannten Füllmitteln. Machbar ist das z.Bsp. mit Treecell (Zellulosefasern). In der industriellen Serienproduktion wird Kauritleim verwendet. Dieser wird dann z.Bsp. mit Roggenmehl gestreckt. Das würde ich bei Weissleim (PVAC) nicht machen, da das Mehl sofort das Wasser aus dem Leim saugt. Alternativ als Quick & Dirty-Methode: Leimauftrafg mittels (Maler)Rolle, das gibt eine geschlossene Schicht. Dann Leimfilm etwas antrocknen lassen, bis sich eine leichte Haut gebildet hat. Leimdurchschlag mit PVAC-Leim lässt sich frisch (also noch nicht hart) mit Aceton entfernen. Ausgehärtet ist der Käse gegessen. Wenn man viel furnieren will, gleich Furnier-Kaltleim kaufen. Kostet auch nicht die Welt. Knochenleim sollte auch gehen und die Leimdurchschläge fallen nach der Oberflächenbehandlung nicht auf.
Das Ergebnis spricht doch für sich!! Sieht mega aus und ich will jetzt sowas auch machen! Kompliment! ich habe selbst schonmal Schranktüren furnierenen wollen und habe sehr schlechte Erfahrung gemacht wenn man nur auf einer Seite furniert. Nach richtiger durchtrocknung und meheren Wochen waren die Platten EXTREM verbogen/geschüsselt! Also immer in einem Arbeitsgang von beiden Seiten furnieren! Uwe Salzmann hat viele Videos zu dem Thema gemacht.. LG
Ich habe letzte Woche das erste Mal furniert. Natürlich vorher fleißig CZcams geschaut. Mich dann auch für die Vakuumtechnik entschieden, da scheinbar einfach und - weil ich 37 Bretter zu furnieren habe - auch halbwegs skalierbar. Nun zum Ergebnis: das Teststück, ca. 15cm x 30cm war 20 Minuten im Beutel, beim rausnehmen ganz leicht wellig, aber das hat sich dann den Tag über gerade gezogen. Alles flächig verleimt, keine Abbrüche am Rand, beim Aufschneiden keine Lufteinschlüsse, usw.. Perfekt! Dachte ich... Also ran an die eigentliche "Ware": Platten der Größe 80x90cm. Ab in den Sack, nach dem Vakuum ziehen noch auf eine plane Fläche gestellt, mit einer MPX-Platte abgedeckt, und noch ordentlich beschwert (was ich halt so da hatte). Immer drei Platten, also drei Säcke, dann eine halbe Stunde gewartet, und dann rausgeholt. Furnier war gewellt, aber das war es beim Teststück ja auch. Die Wellung war zwar stärker, aber ich hatte auf das Austrocknen gehofft. Also noch drei weitere Platten angesetzt, ebenfalls wieder stark gewellt, und dann Feierabend gemacht. "Morgen ist ja auch noch ein Tag und dann sehe ich auch ob die Wellen rausgetrocknet sind.". Tja, nix ist rausgetrocknet. Massive Wellen, auch jetzt nach 3 Tagen. Bin mal gespannt wie das aussieht wenn ich es (halbwegs) plan schleife und noch einmal drüber furniere. Ob unter den Wellen Luft ist und damit das Deckfurnier bricht? Habe dann eine 1qm Leimpresse gebaut - 12mm MPX, mit 19mm Fichte Leimholz gedoppelt, alle 6cm je 8cm hohe 21er-Fichenbretter hochkant draufgeschraubt, innen noch Laminat (mit der Unterseite nach außen) aufgeklebt. Unter die Fichtenbretter noch diese Nivellierplastikdinger aus dem Fensterbau untergelegt, in der Mitte 2mm, dann 1mm, am Rand gar nichts. Damit sich die Platte leicht schüsselt. Theorie: durch die Zwingen werden die Platten der Leimpresse wieder gerade gezogen und es kommt auch ordentlich Druck auf die Plattenmitte. Probeleimung gleich mit einer 95x95er Platte. Knapp 40 Zwingen rundherum gesetzt und zwei Stunden gewartet. Rausgeholt und was soll ich sagen: glatt wie ein Babypopo. Über Nacht trocken lassen. Heute Morgen: noch immer superglatt, keine Welle. am Rand versucht das Furnier zu lösen - nix zu machen, hält bombig. An diversen Stellen aufgeschnitten: nirgends Lufteinschlüsse. Eine perfekt furnierte Platte. So stelle ich mir das vor. Aktuell wird die 2. von 37 Platten furniert. Ok, mein Projekt wird sich "leicht" verzögern, aber Qualität über Quantität :) Diese Vakuummethode scheint also für Kleinkram gut zu sein, sobald es aber größer wird hilft halt doch nur Druck.
Mein Vater hat zum Furnieren immer Kontaktkleber (Pattex) verwendet: Beide Seiten dünn einspachteln und warten bis der Kleber abgetrocknet ist. Dann das Furnier ausrichten und aufpressen. Je stärker der Anpressdruck, desto besser. Da gab's extra Anpresswalzen dafür. Das Furnier muss aber sofort richtig sitzen. Verschieben ist nach Erstkontakt nicht mehr möglich. Außerdem immer etwas größer wählen und hinterher an der Werkstück-Kante abschneiden.
Schönes Projekt und gut gelungen! Ich weiß es ist Geschmackssache aber ich hätte die Schnalle weggelassen. Einen nicht sichtbaren Magnetverschluss würde ich eleganter finden.
@Helmut also ich bezweifle, dass diese kleinen Magneten die Kraft besitzen eine Festplatte zu zerstören. Wie TheMikolos schon beschrieben hat. Oder wie bei zum Beispiel bei einigen Smartphones, da besitzt die Verpackung auch einen Magnetverschluss und die Smartphones haben keinen Schaden. Natürlich kann man dann die Notebooktasche nicht einfach so auf den Kopf stellen, da das Eigengewicht des Notebooks den Magnetverschluss öffnen wird. Hat alles sein für und wieder :)
@Helmut moderne Laptops haben eh meinst eine SSD und einer SSD sind magnete egal. Selbst bei HDDs braucht man nen riesigen Magneten um irgendwas zu beschädigen.
Lustige Idee mit dem Vakuum. Ich hätte da noch eine Idee um den Druck zu erhöhen: Steine an den Sack binden und im Wasser versenken. Je tiefer, desto besser. Optimalerweise vorher noch eine Schnur dranbinden, damit man es auch wieder rausbekommt.
Moin Michael. Für's erste Mal furnieren ging das doch sehr gut. Das Notebook Kästchen sieht wirklich schön aus, wobei ein Innenfutter sicher nicht geschadet hätte, aber hast Du ja selber schon kommentiert. Schönes Projekt, tolles Video. Daumen hoch!
Obacht, aber richtig! Normale Haushaltsstaubsauger nutzen die durchgesaugte Luft auch zum Kühlen ihres Motors. Wenn da nun wegen ordentlicher Abdichtung des abzusaugenden Raums über längere Zeit keine Kühlluft über und durch den Motor fächelt, kann der erheblichen Schaden nehmen, ggf. soweit, daß die unifomierten Jungs mit den großen roten Autos mit blauem Funkellicht kommen und alles unter Wasser setzen. Spätestens dann ist das Furnier nicht mehr vorzeigbar. Wenn die Jungs nicht kommen, auch nicht.
Funier kann man auch wunderbar mit einer scharfen Schere schneiden. Und was du mit deinen Messschieber machst weis ich nicht aber bei mir hat dieses Teil noch nie gefehlt und das obwohl ich sehr viel damit arbeite.
Sieht endgeil aus das Case!! Noch nie so ein Case aus Holz gesehen und cooler Tipp das Case vorerst komplett geschlossen zu bauen und final aufzusägen.
Hallo Truppe, wichtiger Tipp vom frisch ausgelernten Profi du musst beide Seiten der Platte funieren sonst verliert diese ihre gesperrte Eigenschaft und wirft sich mit der Zeit. Ps: Klasse Idee mit dem Vakuum Beutel!
Sehr schönes Video. Endlich mal wieder ein schönes bastel Video was nicht grade riesig ist. Und wo man beim nachbauen direkt 1000e Euro ausgeben muss. Mach weiter so ✌
Schön ists geworden. Hier und da sieht das geschulte Auge natürlich was. Damit aber bei künftigen Projekten und insbesondere dann auch mit größeren furnierten Platten nix schief geht: Bitte immer beide Seiten einer Platte furnieren, damit sie sich nicht verziehen. Da zählt auch nicht das Argument: man sieht ja die zweite Seite gar nicht ;) Gilt im übrigen auch für HPL usw.
Interessant gemacht. Das mit dem Vakuumsack, wusste ich auch noch nicht. Aber man lernt bei CZcams ja immer dazu.😀 Und wenn man die Kommentare liest noch mehr.👍🏼 LG Helmut vom Kanal BeimBastler
Bezüglich des mit Filz auskleiden, man kann bei einem solchen design auch einfach super gut einen schaumstoffstreifen (o.ä.) in den deckel kleben. Somit wird der Inhalt leicht "eingeklemmt" und man verhindert das klappern beim durch die gegend tragen. So hätte ich es zumindest gemacht.
Hallo Michael, seit dem ich Vorruheständler bin, verbringe ich viele Stunden in meiner Mini Werkstatt und Du bist schuld! Es macht so ein Spaß Deine Tipps umzusetzen. Danke für Deine Videos und mach bitte weiter. Beste Grüße aus Franken
Moin Michael! Superheißen Dank für den Gedankenanstoß. Als ich nur den Teaser "Furnieren mit dem Staubsauer" sah, fiel mir sofort diese Vakuumtüte ein. Geniale Idee!! Aus leidiger Erfahrung mit diesen Beuteln: Bei der Platte die du unterlegst würde ich die Kanten rundfräsen. Die Beutel werden an scharfen Knicken und Falten schnell undicht und halten dann das Vakuum nicht mehr. Zum Verleimen des Furniers und Durchtritt des Leims durch die Poren: Hier spielt der gute alte Knochenleim mal wieder seine Vorteile aus: weil er wasserlöslich ist, kannst du den ausgetretenen Leim mit einem feuchten Tuch vorsichtig entfernen. Deine Idee mit dem Filz solltest du noch umsetzen. Es ist nicht das Anschlagen, sondern die paar Millimeter, die sich das Notebook in dem Etui seitlich bewegen kann, die am Ende Scheuerstellen auf den Oberflächen machen können. Mach bitte weiter so! Auch als langjähriger Bastler nehme ich aus deinen Videos immer wieder Anregungen mit, die mir weiter helfen. VG Andreas
Es ist wichtig das du vorallem beide Seiten furnierst weil deine Platte könnte sich jetzt verziehen... brauchst also einen Gegenzug... Desweiteten braucht man für sowas furnierleim dieser kann sogar bei Eichen furnier welches grobporig ist Durchschlagsfreie Ergebnisse erzielen... Dieser Wird aber immer heiss verpresst und man hat meist in 8 Minuten furniert...
1. Furnier wird mit Wärme gepresst, sogenannte Furnierpresse.(Leim bindet viel schneller ab, somit kommt er nicht durch) 2. Vielleicht bissel viel leim(Weisleim) Knochenleim die deutlich bessere wahl 3. Deine Scharniere heißen Einbohrscharniere 4. Haste trotzdem super gemacht, dafür das du das du den Beruf nicht gelernt hast, Ast rein😉
Bei Grobporigen hölzern wie eiche ist es empfehlenswert deinen Leim mit kleinwenig streckmittel (feines weißes pulver z. B.) zu mischen und damit die Viskosität etwas verringern. (kleinwenig dickflüssiger machen) so kann der Leimdurchschlag auch nocheinmal etwas verringert werden. Und auf jeden fall nicht zuviel leim auftragen. Es gibt eigene Funier-Leimspachteln die meist mit einer Auftragsmenge von 120g/m2 auftragen. Vollkommen ausreichend. Beidseitig funieren um das Schüsseln zu verhindern und wenn du es schneller trocken haben magst gäbe es auch Harnstoffformaldehyd-Leim der in Kombination mit einer Wärmematte Verpresst wird und sich je nach Temperatur eine Presszeit von 90min bis 2,5min eingestellt werden kann. Je höher die Temperatur beim Verpresst desto schneller die Aushärtung des Leim's. VORTEIL 2. Der Harnstoff-Leim bleibt nach der Aushärtung hart. Der Holzleim bleibt etwas elastischer und kann mit Hitze wieder erweicht werden was bei warmen Orten/Arbeiten zu Problemen führen kann.
Der/die/das Furnier kannst auch mit einer großen Schere gut auf Länge schneiden. Wenn dein Bündigfräser noch scharf ist, lass das Furnier das nächste mal etwas größer, und fräse es bündig, so hast du etwas Luft, sollte es dir beim einleimen verrutschen.
Wenn man Furniert, dann muss auch auf der Gegenseite ein Furnier als Gegenzug( Blindfurnier) aufgeleimt werden. Zum Thema Leimdurchschlag , einfach Furnierleim verwenden weil gerade bei solch porösen Hölzern wie Eiche die Gefahr von Leimdurchschlag besteht. Kann zwar mit Weißleim funktionieren wenn man wenig Leimauftrag hat, ist aber ein Glücksspiel. Ebenso mit diesem Staubsaugerdingens bekommt man niemals den nötigen Flächenpressdruck um eine dauerhafte Verleimung zu errreichen oder es bilden sich später noch Kürschner.
Du solltest beim Furnieren mit PVAC Leim immer beidseitig Furnieren, sonst bleibt keine Platte gerade, da die „Wasserschicht“ Spannungen im Trägermaterial erzeugt. Sperrholzplatten Prinzip, immer eine ungerade Anzahl an Lagen. Bei Verwendung von PUR Kleber kannst du auch einseitig (gerade Anzahl an Anlagen) arbeiten. Hier entsteht durch den Kleber keine „Wasserschicht“.
Du solltest Furnierlleim nehmen und mit einer Rolle gleichmäßig auftragen. Und wie schon erwähnt die Rückseite mit einem Blindfurnier (Gegenzug) belegen
Schönes Teil, hat auf jeden Fall besser geklappt wie bei der Kaffeemaschine gestern . Aber auch da ist Erfahrung und Übung der Weg zum Erfolg. Bei der übernächsten Maschine läuft Reparatur und Wartung wie geschmiert. Wichtiger Tipp noch : Wenn du den neuen Heizblock einbaust muss der unbedingt mit Wasser gefüllt sein bevor das Ding Strom zum aufheizen bekommt sonst ist der neue Heizblock eventuell direkt hinüber.
Zu großen Leimauftrag vermeiden - geringere Auftragsmenge 90 - 120 g/m². Keine zu dünnflüssigen Leime verwenden (Streckmittel mit organischen Mehlen z. B. Roggen-, Mais- oder Bohnenmehl). Keine porösen oder feuchten Furniere verwenden.
hey Michael, schönes Teil ist es geworden. nur noch paar Tipps. benutze das nächste mal Furnierleim. Wenn du furnierst, dann bitte immer beide Seiten vom Holz da es sich sonst verzieht weil unterschiedliche Spannung im Holz hast. beim kürzen des Furniers kannst ein bisschen Furnierklebeband ( das ist so ein Papierband was man feucht macht und es dann klebt) quer kleben da wo du kürzen willst, dann reißt es nicht.
Wieder super gemacht und sehr unterhaltlich! Schönes Projekt! Meine Schieblehre habe ich mit 16 in der Lehre bekommen und hab sie nach 35 Jahren immer noch. Und das mit der ersten Schraube! Das war eben noch Qualität!😀
Gute Idee mit dem Vacuumsack. Es gibt in manchen Tischlereien grössere Vacuumsäcke für diverse Produktionsschritte z.b. Verleimung von Rundbögen usw. Ein Tip. Die Kanten und Ecken von den Pressholz ev etwas abrunden. Kann sein das durch die spitzen Ecken der Sack Löcher bekommt und dann ist das Vacuum nicht mehr vorhanden. L.g. berni
Sieht schon echt super elegant aus!! Dicker Daumen der 5 Finger hoch!! Zum Thema Leim, gibt e da vielleicht eine Alternative zu, de nicht sichtbar (transparent) abbindet...vielleicht eine Art Sprühkleber oder so!? Mach bitte weiter so mit deinem Kanal...freue mich immer sehr etwas von und mit dir lernen z können!
Hey... Finde ich das hast du schön gut gemacht. Wir verwenden Harnstoffleim zum Furnier bzw schichtstoff einleimen. Kann ich dir nur empfehlen. LG und weiter so
Ein Tipp bzgl. des Überstandes, den du mit dem Hobel beseitigt hast. Das ginge einfacher mit einem Bündigfräser auf der Tischfräse ....und dann schleifen
Schönes kleines Projekt! Daumen hoch! Alle Anmerkungen spare ich mir, haben Andere schon qualifiziert gemacht. Aber: ich benutze mehrere Meßschieber schon seit Jahrzehnten und bei mir war noch nie eine Schraube locker! ;-) Gruß aus Darmstadt
Jetzt noch einen Lederriemen dran und fertig ist die Truppe Umhängetasche. Grundsätzlich coole Idee / Überung allerdings so ist das Gehäuse meiner meinung nach für den Po. Als Tasche hätte es für mich schon eher einen Sinn.
Tipp vom schreiner: du hast etwas zu viel leim angegeben und normalen leim verwendet. Mit furnierleim hast du zum einen mehr offene zeit und weniger durchschlag.
Zudem solltest du immer einen Gegenzug verwenden damit deine Platten nicht rund werden. Also auf der anderen Seite ebenfalls ein Furnier, dass darf auch gerne aus einem anderen (günstigern material sein)
Hach... genau das war mein Gedanke als Herr Truppe den Weißleim drauf gekippt hat. Was sagt der Schreiner zu Kontaktkleber?
Kontaktkleber geht natürlich auch, bei HPL und generell Schichtstoffen oft nicht anders Lösbar.
Weißleim ist schon bei Furnier nicht verkehrt. Es geht auch Kaurit-Leim der in Pulverform und Wasser frisch
aufgerührt wird. Vorteil der Leimdurchschlag ist nicht so dramatisch, da er gut überlackiert/geölt werden kann.
Wie der Schreinerkollege schon geschrieben hat, ein Gegenzug ist IMMER pflicht wenn es plan bleiben soll.
Wenns eine feine Rolle beim nächsten mal benutzt hast du auch keinen Leimdurchschlag, weniger ist manchmal mehr beim Leim.
und mit dem Anpreisen etwas warten, bis der Weissleim eine leicht trockene Oberfläche hat
@@Bitzilounge danke Dennis! Das hilft weiter
Genau so , weniger Leim oder Kauritleim verwenden und auch noch zusätzlich einfärben.
Leimdurchschlag kann viele Gründe haben 1. Eiche ist grobporig dass heisst das Eiche viele Poren hat und auch grosse da kann der Leim durchdringen 2. Zu viel Leim denn der Leim kann nicht zur Seite gedrückt werden wenn zu viel drauf ist also sucht er sich den nächsten weg und der wäre nach oben 3. Zu viel pressdruck bei dieser Methode wie du es gemacht hast kannst du es nicht beinflussen aber wenn das Furniert zu fest gepresst wird wird es minimal dünner und so drückt der Leim auch schneller durch. Und noch ein kleiner tipp Furnier schneiden geht super mit dem Stechbeitel einfach eine liste aufspannen und dann mit dem Stechbeitel fahren und wenn du etwas Furnierst, Furniere das Werkstück immer beidseitig also ein Furnier sichtbar und ein Furnier Blind (sieht man nicht) das hat den Vorteil dass sich das werkstück nach dem Furnieren nicht mehr verzieht. Hoffe konnte etwas helfen LG aus der Schweiz Schreiner Lehrling😜
Besser kann man's nicht beschreiben
Kleine Ergänzung fehlt hier noch zu Sperrholz furnieren das die Deckschicht auch normalerweise 90° zur Tragschicht gedreht wird wie beim Sperrholzaufbau auch schon.
Genau so ist es. Wenn man furniert kann man den Leim am Besten mit einer Leimrolle auftragen. Dann hat man immer die richtige Menge.
So wie es in dem Video aussah hast du es nämlich etwas gut gemeint mit dem Leim. Etwas weniger reicht auch.
LG vom Tischler
Kaurit Furnierleim wäre eine besser wahl gewessen, wenn er durchschlägt kann man ihn Wegschleifen und die Oberflächenbehandung funktioniert denn immer noch, was beim Weisleim nicht geht. Ich hatte das bei meinem Meisterstück.
@@Tischlermeister_HH ist das nicht ein Heispressenleim?
Hallo Michael!
Dein "Lets-Bastel" ist einer der wenigen Kanäle den ich nach Jahren noch immer regelmäßig schaue und immer wieder etwas dazulerne.
SO oder SO 😁
Dem muß ich mich einfach mal anschließen
Dito
So ist es!🙂
Erste Regel beim Furnieren : beide Seiten des Träger sollen furniert werden. Sonst werden die Spannungen im Holz für verkanten oder verziehen sorgen.
Ich glaube, ich bin Lets Bastel Abonnent der ersten Stunde. Du hast schon extrem viel geiles gebaut. Gerade das Thema Massivholz. Und deine Persönliche Entwicklung auf diesem Kanal, sind beeindruckend.
Dieses Kleine Case ist meiner Meinung nach eins deiner besten Stücke. Denn auch hier hast du wieder bewiesen, das nur harter Einsatz, scheitern und nicht Aufgeben zu solchen Ergebnissen führen kann. Danke dir, das man sich bei dir was abschauen kann. Und da meine ich nicht nur das Handwerkliche. Grüße
Besser kann man es gar nicht sagen
Weiter so mach einfach dein Ding weiter
Du hast dich super entwickelt
Spaß und Unterhaltung pur + Lerninhalt zum abschauen
Lg
Aus der Oberpfalz
Hallo Michael, zum Furnieren gibt es die Möglichkeit den Leim auf das Furnier aufzutragen, antrocknen lassen, und dann mit dem Bügeleisen auf die Platte aufbügeln. Die Hitze geht durch das Furnier und löst den Leim nochmal kurz an, dann zieht er sofort an und die Sache sitzt. Habe schon etliche Lautsprecher mit der Methode furniert. Da schlägt nichts durch. Schneiden, mit der Schere auf Übermaß und dann an den Ecken über die Kante abschleifen. Super saubere Ränder und kein Ausriss.
Einfach ein Super schönes Teil geworden. Das mit den Tonnenscharnieren werde ich mir merken, sieht einfach toll aus. Ich hätte allerdings einen Magnetverschluss vorgezogen; dann hätte man von außen gar nichts gesehen. Trotzdem schönes Case.
Endlich mal neue, vernünftige Musik und nicht immer die selben alten Lieder. Top. Super Projekt.
Mit dem Kasten wird er nicht lange Freude haben. Wenn man furniert dann immer von beiden Seiten um den Gegenzug herzustellen. Die nicht sichtbare Seite kann man billigeres Furnier nehmen. Sonst verzieht es sich ziemlich schnell.
hab ich mir auch erst gedacht, kann mir aber vorstellen bei so einem winzigen teil das eingefalzt ist wirst es ned bemerken. damals in der lehre haben sie den fehler man gezeigt, das kommt dann schon direkt als kugel aus der furnierpresse raus
@@tobiasheigl7781 es ist ja schon relativ eng alles, da reicht ja schon ein minimaler Verzug, dass der Laptop nicht mehr hinein geht. Auf lange Sicht werden sich die furnierten Flächen zumindest etwas nach außen wölben.
Naja er hat es ja nicht gedreht
@@MrDeuvel Häh? Durch das furnieren entsteht auf der furnierten Seite ein Zug, der mit einem Furnier auf der Gegenseite ausgeglichen werden muss, dem s.g. Gegenzug.
Noch dazu kommt, dass er mit dem Weißleim massig Wasser in das dünne Material gebracht hat, was in dem Vakuum ja nicht entweichen kann. Deswegen nimmt man für Vakuumpressen auch am besten PU Leim
Michael, du hast es drauf. Die Box kann man kaufen. Aber selbst gemacht ist was Anderes. Saubere Arbeit.! Danke für die Unterhaltung.
Aber mit dem Vakuumsack - ja so geil !!! 😃 Danke für Deine tollen Videos. 🙂
"Alle funf finger" und "Rudi Carrel". Einfach 😂. Gr. Aus Die Niederlanden
Ich kaufe ein R und möchte lösen. Furnieren 😂 Top Projekt mal wieder! Gruß vom Inschenjör 😎
Mit Teppichmesser mehrmals anritzen, das funktioniert klasse. Nicht viel Druck, bis gar keinen und mehr mals drüber ritzen.
boah unnormal krasse Box, die du da gebastelt hast. Erstaunlich, wie einfach es ist, so ein schönes Produkt zu erstellen, wenn man die nötigen Maschinen und das Know-How (Erfahrung) hat.
Na! Truppe!
Hat doch wunderbar funktioniert 👍🏻
Was für kleinere Furnierarbeiten ohne Presse auch sehr gut funktioniert ist Kontaktkleber (.z.B. Pattex). Vorteil dabei: Man braucht keinen flächigen Pressdruck und Leimdurchschlag ist kein Thema, da der Kleber auf beiden Flächen erst ablüftet und dann schon sehr zäh ist, bevor beide Teile zusammen gepresst werden. Für große Flächen ungeeignet, kleinere Sachen gehen super.
Lustiger Zufall Truppe,
gestern habe ich einen Mess-Schieber benutzt, um die Profiltiefe der Winterreifen zu messen, nach ein paar Benutzungen hat sich die Schraube gelöst. Ich habe wutentbrannt das Mistding in den Müll entsorgt…..
Grüße und weiter so mit deinen unterhaltsamen und lehrreichen Videos.
Schön geworden ❤Gut gemacht 👍🏻
Truppe ist echt klasse geworden.
Also ja
Sehr schönes Projekt, gefällt mit sehr gut.
Auch mit der Rundung und den 8mm Scharnier
1. VIEL ZU VIEL Weißleim. Normal wird in der Tischlerei mit einer Handwalze aufgetragen. Vorteil ist beim Ausziehen mit der Walze hast du über die ganze Fläche die gleiche Menge Leim.
Gib bei Amazon "Leimwalze", genau solche Dinger haben wir in der Firma
Kleiner Tipp " die perfekte Leimmenge" ist, wenn bei der Kante ungefähr 1mm große Kugeln entstehen (also vom rausdrücken)
1.5 Eiche ist Grobporig ABER das ist nicht der Hauptgrund, hin und wieder schon, passiert mir selber auch. Die Furnierdicke ist auch entscheidend. Meistens ist es zu viel Leim
2. Der Vakuumsack ist eine geile Sache
3. Beim Furnieren hat man immer übermaß damit man danach schön sauber Formatieren kann, aber das hast du eh schon gemacht
4. GANZ WICHTIG! Normal Beidseitig Furnieren! Die eine Seite bekommt die Spannung wegen dem Leim und Furnier und die andere Seite nicht
Fazit: die Platte verzieht sich.
So kleine Teile geht noch aber ja, lieber beidseitig
5. Beim Furnier zuschneiden kannst ohne Probleme eine Klebeband verwenden also wenn es einmal ausreißt.
6. Für dich würde ich dickere Furniere empfehlen (1,2mm 1,4mm) weil, dir einfach der Breitbandschleifer fehlt (zum Kalibrieren und Feinschliff)
Wir verwenden Hauptsächlich 0,9mm Furniere
Sollte jetzt alles sein was mir so schnell eingefallen ist👍😁
Aso und ja noch was.
Furniert wird immer GEGEN die Faserrichtung der Trägerplatte.
Spanplatte ist logischerweise egal aber bei Sperrholz nicht
Leimdurchschlag lässt sich nur verhindern, indem der Leim dickflüssiger wird. Das geht mit sogenannten Füllmitteln. Machbar ist das z.Bsp. mit Treecell (Zellulosefasern).
In der industriellen Serienproduktion wird Kauritleim verwendet. Dieser wird dann z.Bsp. mit Roggenmehl gestreckt. Das würde ich bei Weissleim (PVAC) nicht machen, da das Mehl sofort das Wasser aus dem Leim saugt.
Alternativ als Quick & Dirty-Methode: Leimauftrafg mittels (Maler)Rolle, das gibt eine geschlossene Schicht. Dann Leimfilm etwas antrocknen lassen, bis sich eine leichte Haut gebildet hat.
Leimdurchschlag mit PVAC-Leim lässt sich frisch (also noch nicht hart) mit Aceton entfernen. Ausgehärtet ist der Käse gegessen.
Wenn man viel furnieren will, gleich Furnier-Kaltleim kaufen. Kostet auch nicht die Welt. Knochenleim sollte auch gehen und die Leimdurchschläge fallen nach der Oberflächenbehandlung nicht auf.
Das Ergebnis spricht doch für sich!! Sieht mega aus und ich will jetzt sowas auch machen! Kompliment!
ich habe selbst schonmal Schranktüren furnierenen wollen und habe sehr schlechte Erfahrung gemacht wenn man nur auf einer Seite furniert. Nach richtiger durchtrocknung und meheren Wochen waren die Platten EXTREM verbogen/geschüsselt!
Also immer in einem Arbeitsgang von beiden Seiten furnieren!
Uwe Salzmann hat viele Videos zu dem Thema gemacht..
LG
Ich habe letzte Woche das erste Mal furniert. Natürlich vorher fleißig CZcams geschaut. Mich dann auch für die Vakuumtechnik entschieden, da scheinbar einfach und - weil ich 37 Bretter zu furnieren habe - auch halbwegs skalierbar.
Nun zum Ergebnis: das Teststück, ca. 15cm x 30cm war 20 Minuten im Beutel, beim rausnehmen ganz leicht wellig, aber das hat sich dann den Tag über gerade gezogen. Alles flächig verleimt, keine Abbrüche am Rand, beim Aufschneiden keine Lufteinschlüsse, usw.. Perfekt! Dachte ich...
Also ran an die eigentliche "Ware": Platten der Größe 80x90cm. Ab in den Sack, nach dem Vakuum ziehen noch auf eine plane Fläche gestellt, mit einer MPX-Platte abgedeckt, und noch ordentlich beschwert (was ich halt so da hatte). Immer drei Platten, also drei Säcke, dann eine halbe Stunde gewartet, und dann rausgeholt. Furnier war gewellt, aber das war es beim Teststück ja auch. Die Wellung war zwar stärker, aber ich hatte auf das Austrocknen gehofft. Also noch drei weitere Platten angesetzt, ebenfalls wieder stark gewellt, und dann Feierabend gemacht. "Morgen ist ja auch noch ein Tag und dann sehe ich auch ob die Wellen rausgetrocknet sind.". Tja, nix ist rausgetrocknet. Massive Wellen, auch jetzt nach 3 Tagen. Bin mal gespannt wie das aussieht wenn ich es (halbwegs) plan schleife und noch einmal drüber furniere. Ob unter den Wellen Luft ist und damit das Deckfurnier bricht?
Habe dann eine 1qm Leimpresse gebaut - 12mm MPX, mit 19mm Fichte Leimholz gedoppelt, alle 6cm je 8cm hohe 21er-Fichenbretter hochkant draufgeschraubt, innen noch Laminat (mit der Unterseite nach außen) aufgeklebt. Unter die Fichtenbretter noch diese Nivellierplastikdinger aus dem Fensterbau untergelegt, in der Mitte 2mm, dann 1mm, am Rand gar nichts. Damit sich die Platte leicht schüsselt. Theorie: durch die Zwingen werden die Platten der Leimpresse wieder gerade gezogen und es kommt auch ordentlich Druck auf die Plattenmitte. Probeleimung gleich mit einer 95x95er Platte. Knapp 40 Zwingen rundherum gesetzt und zwei Stunden gewartet. Rausgeholt und was soll ich sagen: glatt wie ein Babypopo. Über Nacht trocken lassen. Heute Morgen: noch immer superglatt, keine Welle. am Rand versucht das Furnier zu lösen - nix zu machen, hält bombig. An diversen Stellen aufgeschnitten: nirgends Lufteinschlüsse. Eine perfekt furnierte Platte. So stelle ich mir das vor. Aktuell wird die 2. von 37 Platten furniert. Ok, mein Projekt wird sich "leicht" verzögern, aber Qualität über Quantität :)
Diese Vakuummethode scheint also für Kleinkram gut zu sein, sobald es aber größer wird hilft halt doch nur Druck.
Mein Vater hat zum Furnieren immer Kontaktkleber (Pattex) verwendet:
Beide Seiten dünn einspachteln und warten bis der Kleber abgetrocknet ist.
Dann das Furnier ausrichten und aufpressen.
Je stärker der Anpressdruck, desto besser.
Da gab's extra Anpresswalzen dafür.
Das Furnier muss aber sofort richtig sitzen.
Verschieben ist nach Erstkontakt nicht mehr möglich.
Außerdem immer etwas größer wählen und hinterher an der Werkstück-Kante abschneiden.
Und wieder was gelernt, kannte bis dato kein Tonnenschanier 💪 vielen Dank dafür 🙋
Richtig tolles Ergebnis! Das sieht schon stark Profimäßig aus, richtig Klasse 🥳 und ich mag deine Musikauswahl 🤗
Verwende eine simple Leimwalze, Verteiltden den Leim gleichmäßig. Gegen das verbiegen eine Gegenzug verwenden.
Die Idee mit dem Staubsauger 👍🏼👍🏼👍🏼
Schönes Projekt und gut gelungen!
Ich weiß es ist Geschmackssache aber ich hätte die Schnalle weggelassen. Einen nicht sichtbaren Magnetverschluss würde ich eleganter finden.
@Helmut dann musst du die Lautsprecher ausbauen, Elektromotor z.B: Lüfter oder der von der HDD usw...
@Helmut also ich bezweifle, dass diese kleinen Magneten die Kraft besitzen eine Festplatte zu zerstören. Wie TheMikolos schon beschrieben hat.
Oder wie bei zum Beispiel bei einigen Smartphones, da besitzt die Verpackung auch einen Magnetverschluss und die Smartphones haben keinen Schaden. Natürlich kann man dann die Notebooktasche nicht einfach so auf den Kopf stellen, da das Eigengewicht des Notebooks den Magnetverschluss öffnen wird. Hat alles sein für und wieder :)
@Helmut moderne Laptops haben eh meinst eine SSD und einer SSD sind magnete egal. Selbst bei HDDs braucht man nen riesigen Magneten um irgendwas zu beschädigen.
Sehr schön gemacht, aber wer war dein Doppelgänger in dem Video. Das warst doch nicht du - ohne Ausraster heute 😆😆
Super Video, hab wieder einiges gelernt!
Eines deiner besten Projekte!
Lustige Idee mit dem Vakuum. Ich hätte da noch eine Idee um den Druck zu erhöhen:
Steine an den Sack binden und im Wasser versenken. Je tiefer, desto besser.
Optimalerweise vorher noch eine Schnur dranbinden, damit man es auch wieder rausbekommt.
Ein Projekt welches positive Energie für das nächste Projekt spendet ;-) Ganz große Klasse👍🏻
Ich finde das Ergebnis absolut klasse. LG Tino
Moin Michael. Für's erste Mal furnieren ging das doch sehr gut. Das Notebook Kästchen sieht wirklich schön aus, wobei ein Innenfutter sicher nicht geschadet hätte, aber hast Du ja selber schon kommentiert. Schönes Projekt, tolles Video. Daumen hoch!
Obacht, aber richtig! Normale Haushaltsstaubsauger nutzen die durchgesaugte Luft auch zum Kühlen ihres Motors. Wenn da nun wegen ordentlicher Abdichtung des abzusaugenden Raums über längere Zeit keine Kühlluft über und durch den Motor fächelt, kann der erheblichen Schaden nehmen, ggf. soweit, daß die unifomierten Jungs mit den großen roten Autos mit blauem Funkellicht kommen und alles unter Wasser setzen. Spätestens dann ist das Furnier nicht mehr vorzeigbar. Wenn die Jungs nicht kommen, auch nicht.
Funier kann man auch wunderbar mit einer scharfen Schere schneiden. Und was du mit deinen Messschieber machst weis ich nicht aber bei mir hat dieses Teil noch nie gefehlt und das obwohl ich sehr viel damit arbeite.
Zum Hobeln... Verwirrung ist das Tor zur Weisheit mein Freund😉
Sieht endgeil aus das Case!!
Noch nie so ein Case aus Holz gesehen und cooler Tipp das Case vorerst komplett geschlossen zu bauen und final aufzusägen.
Ist eine tolle Box geworden.
Voll geil dass Case. Gefällt mir richtig gut
...wieder mal einfach nur geiles Projekt und geile Ausführung...
Hast du schön gemacht. Und der Video Schnitt war auch mal wieder super.
Hallo Truppe, wichtiger Tipp vom frisch ausgelernten Profi du musst beide Seiten der Platte funieren sonst verliert diese ihre gesperrte Eigenschaft und wirft sich mit der Zeit. Ps: Klasse Idee mit dem Vakuum Beutel!
Sehr schönes Video.
Endlich mal wieder ein schönes bastel Video was nicht grade riesig ist. Und wo man beim nachbauen direkt 1000e Euro ausgeben muss. Mach weiter so ✌
Deine Frisur ist der Hammer 🤣
Schon wieder lockdown in DE?
Truppe...echt gut gemacht....RESPEKT !!!!!!!
Wieder einmal ein cooles Projekt zum Dazulernen - gerade für Anfänger und Gelegenheitsbastler mit überschaubarem Etat.
Schön ists geworden. Hier und da sieht das geschulte Auge natürlich was. Damit aber bei künftigen Projekten und insbesondere dann auch mit größeren furnierten Platten nix schief geht: Bitte immer beide Seiten einer Platte furnieren, damit sie sich nicht verziehen. Da zählt auch nicht das Argument: man sieht ja die zweite Seite gar nicht ;) Gilt im übrigen auch für HPL usw.
Geiles Ding und cooles Projekt. Danke Dir!
Hallo Michael 🙋♂️ Klasse Video wie immer und ein schönes Projekt. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
Ich feiere das Thumbnail. 👍🏻😜
Und auch das Video war wieder sehr unterhaltsam. 👍🏻
Schönes Teil, gute Idee, sieht einfach aus, ist aber gar nicht so einfach nachzubauen... danke für's Video und der Staubsaugertrick ist ne super Idee.
Gut gemacht. Hat richtig Spaß gemacht zu zuschauen. 👍
Interessant gemacht. Das mit dem Vakuumsack, wusste ich auch noch nicht. Aber man lernt bei CZcams ja immer dazu.😀
Und wenn man die Kommentare liest noch mehr.👍🏼
LG Helmut vom Kanal BeimBastler
Feines Stück 👌🏻 und für einen Stoßschutz mit Filz ist ja nicht zu spät. Fußgleiter aus Filz in Streifen schneiden und nachträglich einkleben. 😉
Bezüglich des mit Filz auskleiden, man kann bei einem solchen design auch einfach super gut einen schaumstoffstreifen (o.ä.) in den deckel kleben. Somit wird der Inhalt leicht "eingeklemmt" und man verhindert das klappern beim durch die gegend tragen. So hätte ich es zumindest gemacht.
Hallo Michael, seit dem ich Vorruheständler bin, verbringe ich viele Stunden in meiner Mini Werkstatt und Du bist schuld! Es macht so ein Spaß Deine Tipps umzusetzen. Danke für Deine Videos und mach bitte weiter. Beste Grüße aus Franken
Moin Michael! Superheißen Dank für den Gedankenanstoß. Als ich nur den Teaser "Furnieren mit dem Staubsauer" sah, fiel mir sofort diese Vakuumtüte ein. Geniale Idee!! Aus leidiger Erfahrung mit diesen Beuteln: Bei der Platte die du unterlegst würde ich die Kanten rundfräsen. Die Beutel werden an scharfen Knicken und Falten schnell undicht und halten dann das Vakuum nicht mehr.
Zum Verleimen des Furniers und Durchtritt des Leims durch die Poren: Hier spielt der gute alte Knochenleim mal wieder seine Vorteile aus: weil er wasserlöslich ist, kannst du den ausgetretenen Leim mit einem feuchten Tuch vorsichtig entfernen.
Deine Idee mit dem Filz solltest du noch umsetzen. Es ist nicht das Anschlagen, sondern die paar Millimeter, die sich das Notebook in dem Etui seitlich bewegen kann, die am Ende Scheuerstellen auf den Oberflächen machen können.
Mach bitte weiter so! Auch als langjähriger Bastler nehme ich aus deinen Videos immer wieder Anregungen mit, die mir weiter helfen.
VG
Andreas
Es ist wichtig das du vorallem beide Seiten furnierst weil deine Platte könnte sich jetzt verziehen... brauchst also einen Gegenzug...
Desweiteten braucht man für sowas furnierleim dieser kann sogar bei Eichen furnier welches grobporig ist Durchschlagsfreie Ergebnisse erzielen...
Dieser Wird aber immer heiss verpresst und man hat meist in 8 Minuten furniert...
Schönes kleines Projekt, coole Idee mit dem Vakuumbeutel.
1. Furnier wird mit Wärme gepresst, sogenannte Furnierpresse.(Leim bindet viel schneller ab, somit kommt er nicht durch)
2. Vielleicht bissel viel leim(Weisleim) Knochenleim die deutlich bessere wahl
3. Deine Scharniere heißen Einbohrscharniere
4. Haste trotzdem super gemacht, dafür das du das du den Beruf nicht gelernt hast, Ast rein😉
Geiles Teil Truppi 👍👍👍...aber beim nächsten mal bitte mit Filz 😁
Bei Grobporigen hölzern wie eiche ist es empfehlenswert deinen Leim mit kleinwenig streckmittel (feines weißes pulver z. B.) zu mischen und damit die Viskosität etwas verringern. (kleinwenig dickflüssiger machen) so kann der Leimdurchschlag auch nocheinmal etwas verringert werden. Und auf jeden fall nicht zuviel leim auftragen. Es gibt eigene Funier-Leimspachteln die meist mit einer Auftragsmenge von 120g/m2 auftragen. Vollkommen ausreichend. Beidseitig funieren um das Schüsseln zu verhindern und wenn du es schneller trocken haben magst gäbe es auch Harnstoffformaldehyd-Leim der in Kombination mit einer Wärmematte Verpresst wird und sich je nach Temperatur eine Presszeit von 90min bis 2,5min eingestellt werden kann. Je höher die Temperatur beim Verpresst desto schneller die Aushärtung des Leim's. VORTEIL 2. Der Harnstoff-Leim bleibt nach der Aushärtung hart. Der Holzleim bleibt etwas elastischer und kann mit Hitze wieder erweicht werden was bei warmen Orten/Arbeiten zu Problemen führen kann.
Für den ersten Versuch, alle Achtung 👍🏻 Ich hab davon gar keinen Plan 😊 Weiter so
Toll das du mal sagst was das Funier gekostet hat aber für diesen preis hätte man auch eichenholz kaufen können
Der/die/das Furnier kannst auch mit einer großen Schere gut auf Länge schneiden. Wenn dein Bündigfräser noch scharf ist, lass das Furnier das nächste mal etwas größer, und fräse es bündig, so hast du etwas Luft, sollte es dir beim einleimen verrutschen.
Wenn man Furniert, dann muss auch auf der Gegenseite ein Furnier als Gegenzug( Blindfurnier) aufgeleimt werden. Zum Thema Leimdurchschlag , einfach Furnierleim verwenden weil gerade bei solch porösen Hölzern wie Eiche die Gefahr von Leimdurchschlag besteht. Kann zwar mit Weißleim funktionieren wenn man wenig Leimauftrag hat, ist aber ein Glücksspiel. Ebenso mit diesem Staubsaugerdingens bekommt man niemals den nötigen Flächenpressdruck um eine dauerhafte Verleimung zu errreichen oder es bilden sich später noch Kürschner.
Wow.
Respekt. Super schönes Projekt.
Sieht super aus👏🏼👏🏼👏🏼
Du solltest beim Furnieren mit PVAC Leim immer beidseitig Furnieren, sonst bleibt keine Platte gerade, da die „Wasserschicht“ Spannungen im Trägermaterial erzeugt. Sperrholzplatten Prinzip, immer eine ungerade Anzahl an Lagen. Bei Verwendung von PUR Kleber kannst du auch einseitig (gerade Anzahl an Anlagen) arbeiten. Hier entsteht durch den Kleber keine „Wasserschicht“.
Du solltest Furnierlleim nehmen und mit einer Rolle gleichmäßig auftragen. Und wie schon erwähnt die Rückseite mit einem Blindfurnier (Gegenzug) belegen
Schönes Teil, hat auf jeden Fall besser geklappt wie bei der Kaffeemaschine gestern . Aber auch da ist Erfahrung und Übung der Weg zum Erfolg.
Bei der übernächsten Maschine läuft Reparatur und Wartung wie geschmiert.
Wichtiger Tipp noch : Wenn du den neuen Heizblock einbaust muss der unbedingt mit Wasser gefüllt sein bevor das Ding Strom zum aufheizen bekommt sonst ist der neue Heizblock eventuell direkt hinüber.
Zu großen Leimauftrag vermeiden - geringere Auftragsmenge 90 - 120 g/m².
Keine zu dünnflüssigen Leime verwenden (Streckmittel mit organischen Mehlen z. B. Roggen-, Mais- oder Bohnenmehl).
Keine porösen oder feuchten Furniere verwenden.
Hallo Michael, cooles Projekt mit super Fertigungsideen. Ich bin immer wieder begeistert.
Wow, tolles Projekt! Mach doch in den Deckel ein Stück Türdichtgummi rein, dann klappert bestimmt nichts mehr :)
richtig schick .. gute Arbeit ...
diese Box ist einfach geil geworden. projejtliste ust eben um einen Punkt länger geworden
Dinge die die Welt nicht braucht. Aber gut ist es geworden. 👍
hey Michael, schönes Teil ist es geworden. nur noch paar Tipps. benutze das nächste mal Furnierleim. Wenn du furnierst, dann bitte immer beide Seiten vom Holz da es sich sonst verzieht weil unterschiedliche Spannung im Holz hast. beim kürzen des Furniers kannst ein bisschen Furnierklebeband ( das ist so ein Papierband was man feucht macht und es dann klebt) quer kleben da wo du kürzen willst, dann reißt es nicht.
Gut gelungen Truppe
Gefällt mir Danke für das Video Daumen hoch
Support ist kein Mord als Daumen hoch verdient schönes Video 🙂👍
Für das erste Mal echt gut geworden! Lob vom Schreiner ;-)
Wieder super gemacht und sehr unterhaltlich! Schönes Projekt! Meine Schieblehre habe ich mit 16 in der Lehre bekommen und hab sie nach 35 Jahren immer noch. Und das mit der ersten Schraube! Das war eben noch Qualität!😀
*_Vielen dank für das Video, war wieder sehr schön_*
cooles projekt. finde den videotitel echt super da man erkennt um was es geht. mach weiter so
wirklich mega geil mein Bester!
Gruß aus der Deichwerkstatt!
Leim mit einer Rolle kleich mäßiger und dünner Auftragen.👍
Bin zwar etwas spät dran, aber trotzdem:
Super Video!
Danke!
Sehr schön geworden!
Gute Idee mit dem Vacuumsack. Es gibt in manchen Tischlereien grössere Vacuumsäcke für diverse Produktionsschritte z.b. Verleimung von Rundbögen usw. Ein Tip. Die Kanten und Ecken von den Pressholz ev etwas abrunden. Kann sein das durch die spitzen Ecken der Sack Löcher bekommt und dann ist das Vacuum nicht mehr vorhanden.
L.g. berni
Sieht schon echt super elegant aus!! Dicker Daumen der 5 Finger hoch!!
Zum Thema Leim, gibt e da vielleicht eine Alternative zu, de nicht sichtbar (transparent) abbindet...vielleicht eine Art Sprühkleber oder so!?
Mach bitte weiter so mit deinem Kanal...freue mich immer sehr etwas von und mit dir lernen z können!
Super Ergebnis 👍
Hey...
Finde ich das hast du schön gut gemacht. Wir verwenden Harnstoffleim zum Furnier bzw schichtstoff einleimen. Kann ich dir nur empfehlen. LG und weiter so
Ein Tipp bzgl. des Überstandes, den du mit dem Hobel beseitigt hast. Das ginge einfacher mit einem Bündigfräser auf der Tischfräse ....und dann schleifen
Mit Messmitteln muss man auch vorsichtig umgehen.😊😜
Das sind die Dinge die ich gerne bei dir sehe und auch selber gerne baue
Eine Echt schöne Box für LA.PO. Gut gemacht
Schönes kleines Projekt! Daumen hoch!
Alle Anmerkungen spare ich mir, haben Andere schon qualifiziert gemacht. Aber: ich benutze mehrere Meßschieber schon seit Jahrzehnten und bei mir war noch nie eine Schraube locker! ;-)
Gruß aus Darmstadt
Respekt, echt toll geworden!
1:40 Mal Tipp 😉 Spann es zwischen zwei Platt und mach es an der Säge man muss nicht immer extra alles kaufen. 🙄
Jetzt noch einen Lederriemen dran und fertig ist die Truppe Umhängetasche. Grundsätzlich coole Idee / Überung allerdings so ist das Gehäuse meiner meinung nach für den Po. Als Tasche hätte es für mich schon eher einen Sinn.