Metropole der Wikinger: Haithabu | Mittel?Alter!

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  • čas přidán 5. 03. 2022
  • Aus der Serie "Vikings" kennen Viele die Wikingerstadt "Kattegat". Sie gab es zwar nicht, aber sie hat ein historisches Vorbild: Haithabu in Schleswig-Holstein.
    #mittelalter #vikings #wikinger #haithabu #mittelaltergeschichte
    Bildquellen: grosssteingraeber.de/media/Fot... Ballak - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, commons.wikimedia.org/w/index... Reinhard Kühn, Archäologisches Landesmuseum Schleswig-Holstein, in: Hildegard Elsner, Wikingermuseum Haithabu, Katalog; Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen (2x); Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein
    Video: ZDF/Terra X/Hanna Kotarba/Pro in -Space/Jochen Schmidt CC BY 4.0 (creativecommons.org/licenses/...)

Komentáře • 14

  • @peterm5120
    @peterm5120 Před rokem +4

    Die Schlei ist definitiv kein fjordartiger Fluss, sondern tatsächlich ein Meeresarm der Ostsee. Die Schlei sieht eben auf den Landkarten nur aus wie ein Fluss

  • @frankvoncobbenrodt885

    👍

  • @DerGesellschaftskritiker

    Gut gemacht, schönes Intro! ^^ Auch die Bilder im Hintergrund sind einprägsam. Gut erzählt und erklärt! Dieses Haithabu scheint ein wichtiger Umschlagsplatz (leider auch für Sklaven) gewesen zu sein.

  • @heikoknoch3028
    @heikoknoch3028 Před rokem

    Hallo! Wie wurden die Bewohner mit Nahrung versorgt, gab es viele Höfe um die Stadt herum?

    • @tempusmedius
      @tempusmedius  Před rokem +3

      @Heiko Knoch: Die Archäologie sagt uns dazu, dass auf den Flächen um Haithabu hauptsächlich Gerste und Roggen angebaut wurden. Vermutlich lebten die Bauern innerhalb der Stadtbestigung, also des Ringwalls. Der Fischfang dürfte auch eine große Rolle gespielt haben, gefunden wurden vor allem Reste von Dorsch.

    • @heikoknoch3028
      @heikoknoch3028 Před rokem

      @@tempusmedius Danke für Ihre Antwort. Kommen Sie gut in's neue Jahr.

    • @tempusmedius
      @tempusmedius  Před rokem

      Danke, das wünsche ich Ihnen auch!

  • @DerGesellschaftskritiker

    In Bayern grüßen einen viele mit "Servus", obwohl das doch das Grußwort der Großgrundbesitzer gegenüber ihren Sklaven war, oder? Das ist doch abartig!

    • @tempusmedius
      @tempusmedius  Před 2 lety +3

      Ob "servus" ein Gruß der Großgrundbesitzer war, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Im süddeutschen Sprachgebrauch ist der Gruß ab dem 17. Jahrhundert nachweisbar. Möglich ist, dass er nicht von den Sklaven abgeleitet wurde, sondern von der Bezeichnung "servus dei" (Diener Gottes) aus dem kirchlichen Bereich. Päpste unterzeichneten Konzilsbeschlüsse mit "Servus Servorum Dei" (Diener der Diener Gottes).