Dunkle Flügel

Strophe 1:
In stillen Hallen, kalt und leer,
Ein *Mönch* in Schatten, blickt er schwer.
Sein Herz verborgen hinter Stein,
Doch *göttlich Licht* bricht langsam ein.
Refrain:
**Dunkle Flügel**, sie fliegen hoch,
Durchbrechen Nacht, im Sternenloch.
Zwei Seelen tanzen, eng umschlungen,
In Ewigkeit, zu *Schicksal* zwingen.
Strophe 2:
Die *Nonne* betet, still und rein,
Ihr **Liebeskummer**, heimlich Pein.
Sie träumt von ihm, der *Finsternis* entflieht,
Doch weiß, dass ihre Liebe *Grenzen* zieht.
Refrain:
Dunkle Flügel, sie fliegen hoch,
Durchbrechen Nacht, im Sternenloch.
Zwei Seelen tanzen, eng umschlungen,
In Ewigkeit, zu Schicksal zwingen.
Brücke:
Im **Kerzenschein**, die Tränen klar,
Ein Opfergang, so wunderbar.
Sie opfern sich, für *Liebe* groß,
Doch endet es in *Tod* und Schoß.
Refrain:
Dunkle Flügel, sie fliegen hoch,
Durchbrechen Nacht, im Sternenloch.
Zwei Seelen tanzen, eng umschlungen,
In Ewigkeit, zu Schicksal zwingen.
Outro:
So endet hier, die *tragische* Geschicht',
Von Liebe stark, doch *Licht* erbricht.
Die **Dunkelheit**, sie hält sie fest,
Bis dass der *Morgen* sie erlöst vom Rest.