Chiemgauer und Bremer Roland - was sind Regionalwährungen? - WOHLSTAND FÜR ALLE Ep. 128

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  • čas přidán 22. 08. 2024
  • In einigen Regionen und Städten kann man nicht nur mit der jeweiligen Landeswährung bezahlen, sondern auch mit Regionalwährungen. So gibt es auf Sardinien den Sardex, la pêche in Paris, in Deutschland den Roland, Elbtaler oder Chiemgauer.
    Es handelt sich dabei um Komplementärwährungen, deren Verwendung örtlich begrenzt ist. Dieses Geld ist also nicht völlig losgelöst vom Euro, sondern wird zusätzlich angeboten und soll den Regionen diverse Vorteile bringen. So sollen durch ihren Einsatz die regionale Wirtschaft und der Zusammenhalt gestärkt, die Infrastruktur und das soziale Miteinander verbessert werden.
    Zurück geht die Idee des regionalen Geldes auf den bereits in Folge 120 vorgestellten Geldreformer Silvio Gesell und auf die in Folge 124 analysierten Zinskritiker. Nicht selten handelt es sich bei Regionalwährungen um Schwundgeld, das mit der Zeit an Wert verliert, damit niemand auf die Idee kommt, es für längere Zeit zu horten.
    Zwar können die Regios auch in Euros umgetauscht werden, dann fällt jedoch meist eine Gebühr bzw. Strafzahlung an. Regionalgeld-Befürworter glauben, dass sie mit ihren Projekten die Globalisierung drosseln und die Macht der Zentralbanken einhegen können.
    In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ widerlegen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die Thesen und Prämissen der Regionalgeld-Anhänger.
    Literatur:
    Margrit Kennedy, Bernard A. Lietaer: Regionalwährungen. Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand, Riemann Verlag.
    Markus Seidel, Christine Koller: Geld war gestern. Wie Bitcoin, Regionalgeld, Zeitbanken und Sharing Economy unser Leben verändern werden, FBV.
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Komentáře • 102

  •  Před 2 lety +4

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    • @TWAINCOMPANY
      @TWAINCOMPANY Před rokem

      Wer Euch Spinnern Geld gibt, ist dumm wie 3 Meter Feldweg, ein Leben von Almosen ist für Euch Elendsgestalten angemessen. Ihr seid Antikommunisten, eben ideologisch verwahrlost, Religioten des Kapitals.

  • @generischgesichtslosgeneri3781

    Regional ist, wenn man beim örtlichen Edeka Kolonialwaren mit Regionalgeld bezahlt.

    • @schadowizationproductions6205
      @schadowizationproductions6205 Před 2 lety +1

      😄

    • @bastiank.4742
      @bastiank.4742 Před 2 lety

      Sie haben keine Ahnung. Informieren Sie sich lieber mal wie ein Regionalgels-Kreislauf aussieht.

    • @Jonsonsan
      @Jonsonsan Před 2 lety +2

      Früher waren colonialwaren ja auch noch Deutsch oder zumindest Europäisch, so zu sagen „quasiregional“!😅

  • @tubalernen
    @tubalernen Před 2 lety +7

    Ich finde euren Podcast richtig toll! Ich bin seit 2012 Aktionär und Kapitalismus-Fan. Eure kritischen Beiträge sind ein fachkundiges Gegengewicht, das sonst aus dem linken Spektrum fehlt. Nüchtern und ohne Polemik für jeden Zuhörer gut nachzuvollziehen.

  • @xCNapo
    @xCNapo Před 2 lety +6

    Keine gleichen Bücher im Regal ... ich glaube immernoch, dass ihr direkt nebeneinander sitzt und euch den gleichen Drink in der Mitte teilt xD

  • @Diskurswerfer
    @Diskurswerfer Před 2 lety +5

    Interessante Folge. Wolfgang hat mit Stefan im Neuen Zwanziger Podcast ja schon mal über das Aussterben der Innenstädte gesprochen. Ich verstand Regionalwährungen immer primär als zusätzlichen Anreiz, um lokalen Handel gegenüber Online-Handel vorzuziehen (also im Sinne eines erweiterten Stempelkarten-Systems für eine gewisse Region) und weniger als rechtslibertäres Traumprojekt einer wirklichen Währungsalternative. Ich glaube, wenn man Regionalwährungen von solchen Spinnereien befreit, könnten sie durchaus einen Nutzen entfalten, aber eben nur in einem begrenzten Maße. Viel wichtiger, um die Attraktivität der Innenstädte wiederherzustellen, wären natürlich dringend notwendige Investitionen.

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety +1

      Sehe ich auch so. Ich kann mich erinnern, dass in Brasilien es solche Alternativ-Währungsprojekte gibt, die helfen die Infrastruktur vor Ort zu stärken und zu verhindern, dass fast alles Geld aus der Region und zu Grosskonzernen abfliesst.
      Natürlich kann man sagen, dass wir einen deutlich stärkeren Staat haben, als jene Regionen, der sich selbst darum kümmern könnte/sollte, dass am richtigen Ort investiert wird, aber mein Eindruck ist, dass es auch bei uns eine Hilfe sein könnte, den Lokalhandel zu stärken.
      Was ich aber eine wichtige Kritik finde, dass solche Regionalwährungen nicht den Mangel des regulierenden Staats ersetzen kann, der zum Beispiel in Kauf genommen hat, dass Amazon grosse Teile des Detailhandels plattwalzen konnte und kaum Steuern zahlen muss und seine Arbeiter miserabel bezahlt und behahandelt (Mitarbeiterüberwachung, Leistungsdruck etc) oder auch allgemeiner können die Nachteile des kapitalistischen Systems höchstens leicht abgefedert werden.

    • @TWAINCOMPANY
      @TWAINCOMPANY Před rokem

      Der Lokale Handel ist das Gedöns von Lokalpatrioten, Das Geschwätz über das "Aussterben der Innenstädte" ist das Reaktionäre Geschwätz von Kleinbürgerlichen Elendsgestalten. Regionalwährungen drücken dieses Reaktionäre Geschwätz aus. Da Niemand erklären kann was Preis für ein "Wert" sein soll, zeigt sich bei Dir auch nur eines, Du bist Religiot des Kapitals, taugst als Untertan und bist ein Jammerlappen. Innenstädte finde ich Attraktiv, wenn all die kleinen lächerlichen Läden verschwinden und die Kleinbürgerliche, Reaktionäre Mittelschicht zur Unterschicht wird und von Almosen leben muss, das hat Sie sich redlich verdient und Du somit auch. Dein Denken ist der Stammtisch, nichts anderes, typisch bei Deutschen Antikommunisten.

  • @EchtInnviertler1996
    @EchtInnviertler1996 Před 2 lety +6

    Was ist mit Sanifair-Gutscheinen? Sind die auch eine Komplementärwährung?

    • @generischgesichtslosgeneri3781
      @generischgesichtslosgeneri3781 Před 2 lety +2

      Nee die sind beschissen.

    • @originalblob
      @originalblob Před 2 lety +2

      Warte mal ab. Nach dem Atomkrieg sind Sanifair-Gutscheine die neue Währung im radioaktiven Ödland.

    • @homeape.
      @homeape. Před 2 lety

      @@originalblob hat jemand schon eine mod für fallout geschrieben?

  • @ichich8012
    @ichich8012 Před 2 lety +2

    ich dachte ja, Pseudo-Geld ist dafür gut, am Finanzamt vorbei wirtschaften zu können ... zumindest war das die Gründungsidee beim Chiemgauer damals.

  • @falotershammer616
    @falotershammer616 Před 2 lety +6

    Also ich komme aus Rosenheim und hab noch nie vom Chiemgauer gehört... ist wohl nicht so erfolgreich.

  • @zrxdv6073
    @zrxdv6073 Před 2 lety +2

    Ich könnte mich durchaus mit einer goldgebundenen Zweitwährung anfreunden, aber bloß neue Geldscheine ohne anderes Konzept ist nur alter Wein in neuen Schläuchen. Und ich vermisse die Zeiten nicht, in denen ich DMark, Dänische Kronen, Zloty, Tschechische Kronen, Schillinge usw. im Portemonnaie hatte. Das war manchmal ein Rumgesuche an der Kasse...

  • @Waulmurfff
    @Waulmurfff Před 2 lety +3

    Das mit der Dorfwirtschaft würde ich nicht mit einer globalen Wirtschaft ersetzen und umgekehrt. Wir brauchen beides, auf der einen Seite helfen globale einheitliche Regeln, einheitliche Gesetze, einheitliche Steuern, uvm. und auf der anderen Seite muss jedes Land, jede Stadt, jedes Dorf in der Welt wieder so aufgebaut werden, dass sie sich im Notfall selbst am Leben halten können. Wenn wir alles ins Ausland verlagern, dann kann es auch zu Problemen kommen, wenn vom Ausland gerade nicht geliefert werden kann, und wir vor Ort keine Möglichkeiten mehr haben. Bei Medikamenten ist das ja schon vorgekommen, dass es da zu Probleme kam und wir selbst nicht in der Lage waren ausreichend Medikamente herzustellen.
    In einer Weltwirtschaftskrise ist es z.B. von Vorteil wenn man dann in jedem Dorf Lebensmittel vor Ort hat, und Ärzte, und Schulen, usw
    Es sieht vielleicht auf den ersten Blick so aus, als ob es unerreichbar wäre, aber wenn man sieht, dass der Kapitalismus am Ende ist und von einer Krise in die nächste stolpert, und nur noch Krieg als letzter Ausweg gesehen wird, wenn kein Wachstum mehr möglich ist, dann macht es durchaus Sinn, ist vielleicht sogar unausweichlich.
    Ich meine damit nicht, dass man nur noch vor Ort einkaufen gehen soll, aber dass man sich im Falle einer externen Krise selbst über Wasser halten können muss, und wenn das bundesweit so gemacht würde, dann können Weltwirtschaftskrisen auch leichter überstanden werden, da man vor Ort als hätte. Und wenn man weiter denkt, dann auch jedes Land in der EU und noch weiter, jedes Land der Welt
    Und wenn jeder Ort das hat, dann kann auch die BuRe ganz anders reagieren, wenn sie sich nicht um jedes einzelne Dorf selbst sorgen machen muss.

    • @JPRuehmann
      @JPRuehmann Před 2 lety +1

      Das wir beides brauchen heisst aber nicht das wir auch mehr als eine Währung brauchen, im Gegenteil.

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety

      Wieso nicht? Es ist doch hilfreich, wenn ein Staat, ein Wirtschaftsraum seine Währung abwerten kann, um soziale Probleme abzufedern. Nur schon im Euroraum existiert kein echter Finanzausgleich, wie man das sonst von Ländern mit unterschiedlichen Regionen und eigener Währung kennt.
      Natürlich ich finde es auch nicht praktisch als Privatperson zig verschiedene Währungen zu haben, wenn ich in anderen Ländern Urlaub mache. Aber selbst beim Online-Shopping kann ich doch bequem in Euro bezahlen und mein Finanzdienstleister wandelt mir den Betrag dann in Dollar, Yen oder Kronen usw. um, entsprechend der Währung des Shops, in dem ich einkaufe.
      Und was die Regionalwährungen angeht, da sie freiwillig sind, kann mir das auch egal sein. Wenn ich nichts damit anfangen kann, muss ich sie ja nicht nutzen/unterstützen.

    • @JPRuehmann
      @JPRuehmann Před 2 lety +1

      @@davidka8345 wie man am Euro sieht geht das auch bei einer gemeinsamen Währung. Die Kaufkraft und Preise z.B. in Deutschland und Griechenland sind enen nicht gleich.

  • @partyzahn7312
    @partyzahn7312 Před 2 lety

    0:37 "...kann dieses Phänomen als REAKTION..."
    Sehr gute Wortwahl Wolfgang! =)

  • @TOFKAS01
    @TOFKAS01 Před 2 lety

    Die Welt ist zu groß geworden für regionale Währungen.

  • @martinreith8428
    @martinreith8428 Před 2 lety +1

    Ich habe eine Bekannte, die am Wochende geleistete Überstunden in Amazon-Gutscheinen vergütet bekommt.
    Bei einem großen LKW-Hersteller, habe ich Wochenendarbeit mit Tankgutscheinen bezahlt bekommen 🤣.

  • @JPRuehmann
    @JPRuehmann Před 2 lety +1

    Mir scheint das genauso wie bei der Einkommenssteuer, Mann konntroliert den Konsum nicht den Umlauf.
    Ich währe eher dafür den Umlauf zu kontrolliern (Vermögenssteuer und Deckel) und eine Weltweit gültige Währung.

  • @WiesoNurMistnamen
    @WiesoNurMistnamen Před 2 lety +2

    Und ich wollte gerade schlafen gehen :o

    • @klauspetermann2373
      @klauspetermann2373 Před 2 lety +2

      Wohl gerade von der Einbruchstour nach Hause gekommen...Lock Picker?😆🙋🏻‍♂️

  • @klauspetermann2373
    @klauspetermann2373 Před 2 lety +4

    Regionale Wirtschaft war mal sehr bedeutend! Mezger, Schuhmacher, Tante Emma etc. alle kleinen Einzelhändler waren im örtlichen Besitz. Heute ersetzt durch angestellte Dienstboten oft sogar internationaler Konzerne. Es geht nicht nur um die Produktion vor Ort, das war selbst in der Bronzezeit schon "internationalisiert".

    • @hirgurd9845
      @hirgurd9845 Před 2 lety +3

      Soll der Kommentar einen Zusammenhang zum Thema haben, oder wolltest du das nur mal loswerden?

    • @klauspetermann2373
      @klauspetermann2373 Před 2 lety

      @@hirgurd9845 Es geht um den Sachverhalt das Lokal nicht nur lokale Produktion von Waren ist sondern im wesentlichen Handel und Handwerk. Zuzüglich möchte ich natürlich auch ergänzende Inhalte liefern...also eine konstruktive Diskussion fördern. 🙋🏻‍♂️

    • @hermes667
      @hermes667 Před 5 měsíci

      Ja und? Tante Ema und der Metzger, so wie viele andere kleine Geschäfte sind in ebenso regionalen Supermärkten und Discountern aufgegangen. Grade bezogen auf Lebensmittel macht die Regionalwährung wenig Sinn, da die Versorgung mit Lebensmitteln immer über lokale Händler stattfindet, selbst wenn die Produktion woanders stattfindet.
      Wenn die Regionalwährung dazu führen soll das die Produktion von Lebensmitteln regionaler wird, dann viel Spaß mit dem Kartoffelacker in Berlin Mitte, neben der Kuhweide und dem lokalen Meer aus dm man die Heringe zieht.

    • @klauspetermann2373
      @klauspetermann2373 Před 5 měsíci

      @@hermes667 Hallo Hermes667, ja, Du kannst recht haben. Was ich damals geschrieben habe...mmmmh häää na 🤔....ich weiß es nicht mehr... 😆😉
      LG Klaus 🙋🏻‍♂️

  • @jols4154
    @jols4154 Před 2 lety

    Ich bin selber Chiemgauer und finde es schräg, Ole und Wolfgang ständig dieses Wort sagen zu hören.

  • @generischgesichtslosgeneri3781

    Hey keine Kritik an der Edekakundin. Schließlich sind das Waren aus den Kolonien!

  • @thomaslutz4392
    @thomaslutz4392 Před 2 lety

    Haben Sie das Buch "Mysterium Geld" von Bernard Liethaer gelesen?

  • @plemplem
    @plemplem Před 2 lety

    die einzige regionalwährungen die ich akzeptiere sind schützenfest wertmarken

  • @karsten7400
    @karsten7400 Před 2 lety +7

    SCAM.
    Eine Währung hat vor allem folgendes zu sein: unkompliziert, vielseitig und transparent.ALLES andere ließe sich auch so finanzieren.
    Was sind solche Währungen also? Im besten Fall eine Verschlimmbesserung, weil manche Narzissten solche Projekte aus Geltungsdrang starten. Im schlimmsten Fall wird die Intransparenz genutzt um Leute übern Tisch zu ziehen.
    Ich brauche auch keine Währung, um regionale Produkte zu stärken. Regionale Produkte haben inherent schon mehrere Vorteile wie geringere logistische Kosten oder eine stärkere emotionale Konnotation.
    Hier steht auch viel mehr auf dem Spiel, als nur die Praktikabilität einer Währung. Diese Skepsis gegenüber Staat und staatlichen Mechanismen ist massiv toxisch. Es ist ganz sicher kein Zufall, dass Sympathie für Bitcoin und co steigen, während tausende Impfgegner und regelrechte Staatsablehner auf die Straße gehen. Der Gedanke, dass alles staatliche schlecht ist und private Projekte ausschließlich gut wären ist so hart gefährlich.

    • @NosnXD
      @NosnXD Před 2 lety

      Deswegen ist bei vielen solchen Regiowährungen ja auch eher ein Kollektiv-Gedanke als ein Privatisierungsgedanke dahinter. Das ist es ja, was auch viele Leute schockt: zu sehen, wie Staat und Wirtschaft (inkl privatisierter Branchen) Seite an Seite gegen das Gemeinwohl arbeiten.
      Und die Kritik hier auf Narzismus zu begründen, ist auch ein bisschen ad hominem, find ich

    • @NosnXD
      @NosnXD Před 2 lety

      Skepsis gegenüber Machtmonopolen ist doch immer erst mal gesund. Natürlich resultiert daraus oft eine neoliberale Haltung, aber der Liberalismus hat halt doch auch zwei Ausprägungen, und die eine sollte doch nicht zu verachten sein.
      Auch wenn ich dir rechtgeben muss, dass Alt-Linksliberale gefährlich stark zum querdenken neigen

    • @kryptotrader4699
      @kryptotrader4699 Před 2 lety

      Für das was du bist ist nichts gefährlich. Für das wofür du dich hältst, schon.

  • @christian2i
    @christian2i Před 2 lety

    Europa regional denken!

  • @Waulmurfff
    @Waulmurfff Před 2 lety +1

    Wenn man im Supermarkt in Regionalwährung bezahlt, dann hat man vielleicht nicht immer regionale Produkte eingekauft, aber da es eine Regionalwährung ist, wird diese auch wieder vor Ort ausgegeben. Milliarden anzuhäufen würde sich in Regionalwährung nicht lohnen. Das Geld bleibt außerdem im Umlauf, da es sonst an Wert verliert, ebenso wenn man es umtauschen will. 🤔

    • @generischgesichtslosgeneri3781
      @generischgesichtslosgeneri3781 Před 2 lety +1

      Den Lieferanten der überregionalen Ware, will man dann mit Regiogeld bezahlen?
      Spätestens hier wird das Problem klar.
      Wenn es um ein Verhältnis geht, Regio/€ dann viel Vergnügen. Das wird technokratischer und hitziger als jede EZB Entscheidung.

    • @JPRuehmann
      @JPRuehmann Před 2 lety

      Wenn du nicht regionale Produkte im Supermarkt kaufst und mit regionalwährung bezahlst sind diese deutlich teurer da der Umtausch die Wahren verteuert.
      Und nicht regionale Wahren kkann der Händler nicht mit regionalwährung bezahleen.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 5 měsíci

      D.h. der Edeka gibt es auch wieder nur Regional aus? Sprich den regionalen Handwerker, den er sonst in Euro bezahlt hat, den bezahlt er nun in Regionalwährung? XD
      Es gibt Dinge die sind und bleiben Regional. Dazu zählen Handwerker, häusliche Dienstleistungen und Lebensmittelverkauf. Mit oder ohne Regionalwährung.

  • @generischgesichtslosgeneri3781

    Die Fusion von Crypto und Regio steht an.

    • @kryptotrader4699
      @kryptotrader4699 Před 2 lety +1

      Das bezweifle ich sehr.

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety

      Hoffentlich nicht.

    • @hermes667
      @hermes667 Před 5 měsíci

      Oh, eine neue Methode Leichtgläubigen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

  • @realSirSiggi
    @realSirSiggi Před 2 lety

    Amazon Gutscheine können per Definition keine Ersatzwährung sein, da sie nicht fungibel sind.

    • @markolinir3945
      @markolinir3945 Před 2 lety +2

      So weit ich weiß, sind die Gutscheine größtenteils nicht auf Namen registriert und deshalb sehr wohl tauschbar. Eine Währung ist ja auch nichts anderes als "Gutscheine" für bestimmte Markträume.
      Und v.a. im illegalen Handel sind Amazon Gutscheine sehr beliebt.

    • @gast9374
      @gast9374 Před 2 lety +1

      Auch auf einem Amazon Gutschein kann ein Fungus heimisch werden. Aber auch dagegen helfen handelsübliche Fungizide.

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety

      @@gast9374 fungibel ein Kofferwort aus Fungus und edible? Gefällt mir 😁

  • @ManuelFalke
    @ManuelFalke Před 2 lety

    Bücher oder das Wissen nur noch aus der Region.

    • @kryptotrader4699
      @kryptotrader4699 Před 2 lety

      Das wäre das lustigste überhaupt! :)

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety

      Da wär ich definitiv raus ^^

    • @gast9374
      @gast9374 Před 2 lety +1

      Stell dir vor, du wohnst in Schnellroda! The HORROR!

  • @kryptotrader4699
    @kryptotrader4699 Před 2 lety

    Um die Macht der EZB zu beschränken sind zwei Dinge notwendig, Dezentralität und keinen CEO oder Ansprechpartner zu haben. Das ist bei Bitcoin und Ethereum der Fall. Ich glaube nicht, dass es viele Kryptoanhänger gibt, die glauben, dass die Ausbeutung dadurch verschwinden oder gebessert wird. Also ich glaube das nicht. Wenn ich mir den Chiemgauer als einen neuen digitalen Token vorstellen würde, dieser würde mit seinen Tokenomics (seinen Eigenschaften) innerhalb eines Tages auf 0 fallen.

    • @davidka8345
      @davidka8345 Před 2 lety +2

      Regiowährungen sind eben keine Kryptos, ganz anderes Konzept. Und das ist auch gut so.
      Es gibt aber schon Projekte, die beides verbinden versuchen, z.B. der Faircoin

    • @gast9374
      @gast9374 Před 2 lety +2

      Mit dem Stichwort "dezentral" wird z.B. üblicherweise verbunden, dass Dinge/Entscheidungen regional schneller vonstatten gehen sollen, als wenn sie von einer zentralen Stelle beschlossen werden, weil diese die regionalen Einzelheiten nicht so gut kennt, wie vor Ort. Was soll bitcoin da z.B. für einen Vorteil haben?
      Und was soll "dezentral" in Bezug auf Währung überhaupt bedeuten? Die Währung ist regional doch nicht verschieden, es gibt keine regionalen Eigenheiten des Euro, der Euro ist der Euro, egal wo. "Dezentral" in Bezug auf den Euro würde nur wieder heißen, dass die nationalen Zentralbanken wieder übernehmen würden. Und wenn man an dem Euro fetshalten wollte (andererseits wäre es quasi die Rückkehr zu den alten eurpäischen Nationalwährungen), müssten die sich dann untereinander mühsam einigen, es würde also alles wieder länger dauern, sehr viel länger. Irgendwie sinnlos!

    • @kryptotrader4699
      @kryptotrader4699 Před 2 lety

      ​@@gast9374 Was soll "dezentral" in Bezug auf Währung überhaupt bedeuten? Das bedeutet, dass die Token oder Coins von keiner zentralen Stelle erschaffen oder kontrolliert werden können. Die CIA hat das Potenzial von Bitcoin früh erkannt, und versuchte den Programmierer zu kontaktieren. Nachdem einer der Entwickler das Satoshi mitgeteilt hatte, verschwand dieser von der Bildfläche. Zu Anfang (in den ersten 2 Jahren) war es noch möglich das Netzwerk anzugreifen, heute absolut unmöglich, da es Millionen von Minern auf der Welt gibt.

    • @gast9374
      @gast9374 Před 2 lety +1

      @@kryptotrader4699 "Was soll "dezentral" in Bezug auf Währung überhaupt bedeuten? Das bedeutet, dass die Token oder Coins von keiner zentralen Stelle erschaffen oder kontrolliert werden können."
      Letztendlich macht das aber bei einer Währung keinen Unterschied. Es ist eine Eigenschaft nach der eine Währung weder verlangt, noch dass sie damit etwas anfangen könnte, sollte es ihr ungefragt anheim fallen.
      Der Rest deiner Anmerkung bezieht sich wieder allgemein auf Blockchain, und Vorteile dieser Technologie, und nicht auf den speziellen Fall von Blockchain zur Erzeugung einer Währung. Ein Taschenspielertrick, den man ständig bei Krypto-Scientologen sieht. Aber, trotzdem danke!

    • @kryptotrader4699
      @kryptotrader4699 Před 2 lety

      @@gast9374 Diese Eigenschaft, das kein Mensch dort eingreifen kann ist der Hauptgrund warum Bitcoin so gefragt ist. Eine Zentrale Stelle (USA, PayPal, Swift) versuchte damals die Spenden an Julian Assange zu stoppen, das ist denen auch zu Anfang gelungen. Die Bitcoin Spenden kamen alle durch.

  • @oliverwolf7055
    @oliverwolf7055 Před 2 lety

    Sie haben Zins-und Zinseszins immer noch nicht verstanden! Sie rühren weiter im ökonomisch-ideologischen Einheitsbrei herum, der mit der Realität nichts zu tun hat. Der Zins ist definitiv ein entscheidender Faktor, im Wirtschaftsleben. Steigt nämlich der Guthabenzins, dann steigt auch immer der Kreditzins. Und je höher der Kreditzins, desto höher die Belastung der Wirtschaft, die diesen zusätzlichen Zins aufbringen muss. Natürlich tut das nicht der Unternehmer, sondern der Arbeitnehmer und der Konsument. Denn der Unternehmer schlägt die Kosten für die Kreditzinsen auf die Preise auf und richtet einen Niedriglohnsektor ein. Es ist mir auch schleierhaft, warum die Zentralbanken dann den Zins auf Null gesenkt haben, wenn dieser doch mehr oder wenige eine wirkungslose seelische Existenz fristet. Die Zinserhöhung in den USA durch die FED in den Jahren 2017 und 2018 hat zu einem Anstieg der Insolvenzen geführt und letztendlich zu einem Fast-Zusammenbruch des Bankensystems geführt, weil Unternehmer ihre Kreditzinsen, von denen die Banken leben, nicht mehr bedienen konnten. Aber gut, wer sich für eine Lehrtätigkeit in der rechts-offenen Ökonomiesparte empfiehlt, muss einfach daran glauben.

    • @TheAledoPro
      @TheAledoPro Před 2 lety +4

      Unverständliches Geplapper...

    • @oliverwolf7055
      @oliverwolf7055 Před 2 lety +1

      @@TheAledoPro Nur, weil Sie intellektuell überfordert sind, heißt das ja nicht, dass ich Unrecht habe.

    • @TheAledoPro
      @TheAledoPro Před 2 lety +2

      Sie haben in einem ewig langen Kommentar kein Argument gemacht und falsche Schlussfolgerung gezogen.

    • @oliverwolf7055
      @oliverwolf7055 Před 2 lety

      @@TheAledoPro Wenn Sie mit der Länge meines Kommentars überfordert sind, dann sagt das nichts über den Inhalt aus. Welche Schlussfolgerung?

    • @Salmanalbuluniyy
      @Salmanalbuluniyy Před 2 lety

      Der Kreditzins ist parasitär. Ich denke genau deswegen benutzt für Kredit auch nicht mehr das Word Geldleihe weil ursprung des Kredit deutlich wird nämlich die Hilfe und damit wäre klar das verwerflich ist sich am hilfe suchenden zubereichern