Es kriegt doch kaum einer Kredit, dann noch die Zwangs Sanierung bz Energie... und dann weiß man nicht, ob nicht demnächst das eigenen Virtel nach unten gentrifiziert wird. Was auf dem Kudamm möglich ist, ist auch woanders möglich...Was nützt einem eine Immo, wenn die eigene Frau nicht mehr ohne Begleitschutz aus dem Haus kann?
@@axelf.2250 naja, kommt daraud an, wo man lebt, hier ist es no ok, Berlin ist nicht überall, aber wenn es einem nicht passt, kann man auch gerne ins Ausland auswandern, da ist es bestimmt besser (Nicht)
Eigenheim ja aber Mietobjekte sind bei der Politik tödlich, zum einen politischer Mieterschutz zum anderen immer mehr Auflagen und Gesetze dazu wandert die Industrie ab = fehlende Arbeitsplätze - Mietausfälle. Das Geld kann man besser investieren mit weniger Ärger und weniger Vorschriften
Eigenheim ist finanziell die gleiche Katastrophe. Der einzige Vorteil ist, dass man sich einfacher in die Tasche lügen kann und z.B. Opportunitaetskosten missachtet oder Emotionalität als relevant einstuft.
Eigenheim nur, wenn man die Wirtschaftlichkeit und Finanzen außer acht lassen kann und sich mit dem Eigenheim etwas teures gönnen möchte. Denn bei den derzeitigen Bau- und Kaufpreisen ist ein Eigenheim alles andere als eine Kapitalanlage. Tag für Tag verlieren Immobilien an Wert. Wer möchte eine Altersvorsorge aufbauen, die rote Zahlen und Verluste verbucht? Der Fremdkapitalhebel ist negativ. Die Situation wird sich auf lange Sicht nicht ändern.
Ich hab vor 13 Jahren gekauft und ein befreundetes Paar heult immer noch rum, daß die Zinsen zu hoch seien! Im Zinstief war der Preis der Objekte "Astronomisch" - jetzt ratet mal, wer in 10 Jahren immer noch in Miete lebt, während mein Haus seit 3 Jahren abbezahlt ist!? Es gibt nicht DEN perfekten Zeitpunkt zum Kauf! Aber NIE zu kaufen, ist definitiv ein Fehler!
Warum sollten deine Freunde nicht zur Miete wohnen bleiben? Eigenheim bringt nur Nachteile mit sich. Wohne auch "nur" zur Miete, aber die Wohnkosten werden vollständig aus den Erträgen meines Dividendendepots gezahlt und ich bin jetzt Mitte 30. Also wohne ich quasi auch "mietfrei" so wo du mit deiner Bude, nur muss ich keine Rücklagen für Instandhaltungen oder dergleichen zurücklegen und kann in mein Depot weiter investieren. Wenn dein befreundetes Paar 2 halbwegs normale Einkommen beziehen kriegen die das noch schneller hin als ich.
Man benötigt aktuell ca 350k Portfoliowert für ca 700 bis 1000 Euro netto Dividende, wie schafft man das mit Mitte 30 anzusparen wenn man nebenher noch Miete usw zahlt? geerbt?@@christianeckel2037
@@christianeckel2037 Also ich will eigentlich mein HAus verkaufen, aber ich habe nicht das Vertrauen, dass es nicht in den kommenden Jahren zu einem Aktien-Crash kommt. Nicht nur in Deutschland/DAX, auch China u.a. haben Lieferkettebruch was alleine schon ein Krisengrund ist. Dem HAus macht das nichts aus. Also behalte ich es.
Wenn das befreundete Paar schlau ist, investieren Sie die Differenz von Miete zur Darlehensrate in Aktien und performen dich finanziell locker aus, während du in 30 Jahren in einer Bruchbude sitzt und fleißig renovieren darfst.
Die Leute werden dann halt umziehen. Sie kommen dann in meine Region. Hier werden schon Prämien gezahlt, wenn jemand sofort einsatzfähig ist und Unternehmen helfen auch bei der Wohnungssuche. Das sagte er ja auch im Video, man muss halt sehen, wo Wachstum ist.
Die Immobilien sind dermaßen am crashen, dass man nicht mal mehr zum halben Preis verkaufen kann wie noch 2021. Niemand möchte kaufen. Die Zinsen sind zu hoch, wer das Geld hatte, etwas zu kaufen, der hat sein Geld bereits ausgegeben. Die Miete in teuren Neubauwohnungen kann und möchte sich niemand leisten. Der Bevölkerungszuwachs schwindet, Mieten fangen an zu sinken und stehen unverhältnismäßig niedrig den Immobilienpreisen gegenüber. Bedeutet: Immobilieninvestoren haben sich verspekuliert. Allgemein hat sich die Mentalität gegenüber Immobilieninvestitionen ins Negative verändert. Alternative Anlageformen (z.B. ETF) sind deutlich lukrativer. Unternehmen satteln um. Löhne sinken. Privatkäufer haben kaum noch Geld übrig, Zuwanderer werden nicht ausreichend Geld für einen Kauf mitbringen und die Demografische Entwicklung entwickelt sich in eine für Immobilien katastrophale Situation. Die Baby-Boomer Generation wird in den nächsten Jahren massenhaft Wohnraum zurück lassen. Eine Situation, die gerade in Japan die Talsole erreicht hat - Häuser werden dort bereits verschenkt. Die Lage in Deutschland wird sich nicht ändern. Die Immobilienpreise kennen nur eine Richtung, und die geht bergab. Das wird sich 2024 und auch die nächsten Jahre nicht ändern. Wer schlau ist, verkauft jetzt, bevor die Preise noch weiter sinken. Die goldenen Zeiten sind vorbei ... lasst euch das als Maklerin sagen, die direkt am Geschehen beteiligt ist.
Besorge mir 100 Objekte ( 50% zu 2021) , du bekommst je Deal 0,25% Cash auf die Kralle. ETF? Das ist etwas vor Minderleister Anleger ! Das wurde gebaut, um den Schrott bei den Dummen abzulegen, genau so, wie vor 30 Jahren offene Fonds für jedermann. # Echte Fonds fangen ab 10 Mill. € Mindetsanlage an. Alles andere ist Schrott.
Ein guter Austausch zum Thema. Das erklärt natürlich auch, warum die ganzen Immobilienfonds sich auf Auszahlungen von max. 2,5%/a die letzten Jahre beschränkt haben und jetzt plötzlich 10% abwerten, auch wenn es die letzten Jahre kaum Kurssteigerungen gab, sonst wäre nicht genug fürs Management übrig geblieben:) Bei den Aktien Unternehmen waren vermutlich die Immobilienpreissteigerungen das was gezogen hat, die jetzt mit einer immensen Verschuldungsquote zu kämpfen haben und für die neuen Kredite und Anleihen deutlich mehr auf den Tisch legen müssen. Wenn die Zinsen im kommenden Jahr nicht wieder deutlich sinken, dann war es das mit Ertragsausschüttungen oder oder Dividenzahlungen, da alles von den hier im Gespräch aufgeführten Kostensteigerungen aufgefressen wird. Da kann man von Betongold besser zu richtigen wechseln, da verliert man vielleicht nicht ganz so viel:)
3-5% Rendite vor oder nach Steuern ? Im Immobilienbereich wird ja überwiegend mit Bankkrediten gehebelt, wenn man soviel Geld das man den Kaufpreis direkt auf den Tisch legen kann, kann man sich den ganzen Streß mit Mieterrn; Instandhaltung etc. sparen und das Geld mit locker der gleichen Rendite oder besser am Kapitalmarkt anlegen. In den USA gibt es derzeit solche Renditen auf kurz und mittelfristig laufende Staatsanleihen.
Nein, selbst wenn die Preise von Notverkäufen publik werden, bedeutet es nicht mal, dass die Bank im selben Objekt eine sehr ähnliche ETW zum gleichen Preis verscherbeln muss. Wenn beim Investor noch was zu holen ist, wird der zur Ader gelassen, Banken neigen nicht dazu, Immobilen losschlagen zu wollen, wenn sie es nicht absolut müssen. Bei sehr großen Objekten haben sie inzwischen gelernt und haben ja oft eigene Immobilienfonds, in denen sie diese einbringen können. z.B, der Elbe Turm von Signa . Wenn die Statik nicht totaler Mist ist, sind schon 70% der Bausumme verbaut, das bei einem Preisanstieg von > 10% p.A. bei den Baukosten.. Die Signa hatte das Objekt in seinen Büchern neu bewertet, ich glaube kaum, dass die Banken Liquidität nachgeschossen haben, denn dies wäre ein glatter Verstoß der Hypothen-Richtlinien ( Nach meinem Verständnis) Weshalb auch die Krähe Kühne sofort sich ins Spiel gebracht hat. Das Objekt ist genial gelegen, es war zudem von der Stadt HH übernommen worden, daher dank Olaf bestimmt viel zu billig hergegeben worden. HH ist die korrupteste Stadt außerhalb Schwarz Afrika.
Es gibt jetzt deutlich weniger Käufer, aber zugleich auch mehr Interessenten. So ist das auch im Geschäft. Die Zahl der Anfragen auf bestimmte hochpreisige Artikel, die nirgendwo erhältlich sind, waren noch nie so hoch wie 2023. Aber nur wenige kaufen, denn alle warten kollektiv auf ein Wunder in Form abstürzender Preise. Wir sind jetzt in einer Phase steigenden Bedarfs, aber momentan ist es (noch) Zeitverschwendung, sich mit Interessenten länger zu beschäftigen.
Never never never sinken die Immobilienpreise, auch wenn ich sehr lange warte und mir wünsche, dass es sehr große Immobiliencrash kommt. Wird aber nie geschehen, weil hier in Deutschland viel zu wenig gebaut wurde, zuviele Flüchtlinge. Knappe Wohnungen bedeuten die höhere Preise und Mieten, auch wenn die Zinsen hochbleibt. Es gibt viele zahlungskräftige Käufer (viele sind Akademiker trotz aus ärmeren Elternhaus) und Erbgenerationen, die Startkapital bzw Eigenkapital haben.
Angeblich sind sie doch aber schon das ganze Jahr 2022 über gesunken und 2023 ging es weiter... Kommt mir persönlich aber auch nicht so vor. Allenfalls sind sie nicht mehr gestiegen wie in den Jahren davor. Aber durch Inflation etc. rechne ich eher damit, dass der nächste Preisanstieg bald kommen wird.
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Wer sich in den letzten Jahren von Panikkäufen hinreißen lassen hat, hat zu teuer gekauft, und muss sich jetzt mit den Konsequenzen abfinden.
@@Lampokav Träum mal weiter. Die günstigen Zinsen gelten nur für einen Teil der gesamten Vertragslaufzeit. Außerdem: Egal wie hoch der Zinssatz ist, die Zinsen kann man bei einem Renditeobjekt Steuerlich komplett absetzen. Entscheidend ist immer der Kaufpreis, denn der bildet die Basis für die Berechnung der Finanzierung.
Efh‘s könnten ein Problem bekommen bei anschlussfinanzierungen wenn nur auf zehn Jahre festgeschrieben und gekauft in den letzten 9-10 Jahren da diese meist nur eine geringe Tilgung haben. Mfhs bei aktiver mietentwicklung haben an sich kein Problem wenn die Tilgung bei 3% liegt. Bei amschlussfinanzierungen mit dem aktuellen Zins hat man keine krassen annuitätssteigerungen da die darlehenssumme 30% niedriger ist als bei Kauf. Tilgungen von 2% und niedriger sind da schon etwas problematischer. Mietnachfrage ist ungebrochen und Gehälter steigen aktuell auch. Verkauf ist aktuell sehr schwierig da viele noch preisparität zwischen annuität und mietzins gewohnt sind. Wenn man EK hat und kaufen will, tendiert man wahrscheinlich noch zwei bis drei Jahre zu warten auf einen günstigeren Zins. Ansonsten sind immos ganz schönes asset allerdings sollte man EK auf der Seite haben für schadensfälle. Essenziell: Never run out of cash.
Wüsste kein Objekt, das seit 2013 über den Tisch gegangen ist, wo Annulität und Mietzins gepasst hätten. Müsste ich ja wissen, denn da hätte ich zugeschlagen. Hab 1 Objekt in 2021 übernommen ( Erbe) sonst genau NIX.
@@T.Stolpe dann wohl entweder in den falschen Ecken geschaut, oder nach den falschen Objekten, oder die Finanzierung falsch strukturiert. Hab zwischen 2015 und 2021 vier MFH´s gefunden bei denen es so war. Mittlerweile durch Mietsteigerungen positiv, vorher neutral.
@@T.StolpeWow…dann hast Du aber echt Pech gehabt. Ich habe seit 2011 sieben Objekte gekauft und bis heute nicht EINEN Cent Eigenkapital aufgewendet bei 3% Tilgung. Ich habe gerade einen Testlauf mit 6% Zins als Nachfinanzierung gerechnet. Da müsste ich ab 2027 400-500€ mtl. dazuzahlen um 2035 schuldenfrei zu sein. Das passt 😂👍 Bis 2027 sind aber bereits 2 Whg. und ein RH schuldenfrei.
@@alexispotamis8882 ich kann dem kaum widersprechen ( Habe die Hauptschlüssel für alle Objekte in Berlin ) * Arbeiten für die Vonovia aber nicht mehr . * Wollten uns dann verarschen.
Die Zinsen sind in den vergangenen Wochen MASSIV gefallen. Für nächstes Jahr sind fast 150bp an Zinssenkungen durvh die EZB eingepreist. Gold, Aktien, Anleihen, Bitcoin feiern bereits eine Kursrally und Immobilienpreise werden in Kürze folgen.
Die Wette, ehmm, auf höhere Mietpreise, ehhm, in Deutschland ist eine Wette auf mehr staatliche Ausgaben für Sozialausgaben, ehhmmm, und höhere Industriesubventionen, ehhm ehhm ehmm. *weitere komplizierte Worte, ehhm ehhmmm ehhemm.* Warum werden solche Experten überhaupt dargestellt?
Du lerne erstmal dich korrekt mitzuteilen. Minderleister wie du, die auf VWL machen. Dumm nur, dass die offiziellen Zahlen deine Aussagen nicht widerspiegeln.
Alles Käse, wir vermieten schon seit vielen Jahren einige Wohnungen...beim Mieterwechsel hier im fast ländlichen Raum, müssen wir inzwischen nicht mal mehr inserieren, weil die Leute schon Schlange stehen, einfach nur durch Mundpropaganda, bzw. direkt ein Nachmieter durch den Vor-Mieter gestellt wird. Die Preise steigen weiter, auch wir mussten inflationsbedingt die Mieten anpassen, aber nur im Rahmen der Inflationsentwicklung. Die Zinsen sinken bereits wieder...d.h. die Nachfrage nach Immobilien wird wieder steigen, was die energetische Sanierung angeht, heißt es abwarten. Die Steigerungen der letzten Jahre war derart immens, das ein paar Prozent nach unten auch nicht viel ausmachen. Man muss auch immer sehen, von welchem Niveau die Preise kommen.
Als Vermieter von Wohnimmobilien hat man halt immer das Damoklesschwert der politischen Intervention über sich schweben; so schnell kann man gar nicht schauen gibt es eine Mietpreisbremse bis hin zu einer defacto Enteignung, wenn es hart auf hart kommt wird die Politik immer die Mieter schützen und nicht die Vermieter!
Wo sind denn Immos zu 50% überbewertet? Und wenn…wen interessiert‘s? Ich z. B. habe nicht vor zu verkaufen sondern vermieten und auszubauen. Da ist für mich der Wert der Immos eher drittrangig.
Immobilien und Automobile Deutschlands liebstes Kind..Immos .muss man differenziert betrachten,Wohn- Mieten eher stabil oder höher und Kaufpreise runter, der Markt muss sich erst finden bei den 400% Zinsanstieg und ob alle Käufer die Hypotheken bedienen können das braucht Zeit.
Was für ein Unsinn! Die Zinsen werden leicht mach unten gehen, was das verhindert. Zudem haben die meisten langfristige Kredite und da passiert erstmal gar nichts. Diese Notverkaufsunkerei geht nun schon 2 Jahre und nix ist mit Notverkâufen... 😂 Dafür haben alle durch die Warterei nun mehr und mehr Chancrn verpasst. Vor allem die fehlenden Förderungen tun sicher weh, wei den Wartern... 😂 Sorry, im Immobiliensektor auf irgend etwas zu warten hat sich noch nie gelohnt!
So als Tipp, lasst doch mal die Finger von überteuerten Großstadtimmobilien. Ich höre alle immer nur jammern da. Leute, das echte Potenzial haben die Speckgürtel. Da könnt ihr nicht so weit runter handeln, aber die Preise sind da schon immer genial und die Renditen weit höher. Gute Immobilien gibt es da jetzt NOCH günstig! Aber derzeit verpennen das alle und warten, auf was immer... was sich tatsächlich nicht gelohnt hat, denn Förderungen sind nun alle weg und die Preise werden steigen... auauau.... und hört auf mit den Runterhandlungsphantasien. Wenn darauf wer einsteigt, war das vorher eingepreist und die Ommo zu teuer. Holt euch die guten(!) Schnäppchen, da gibts noch paar... 😉
@@giselasamson3595 Ähm, ich kenne den Immobilienmarkt schon sehr lage sehr gut und momentan kauft aber keiner was. Wir haben ein super Objekt mit genialer Rendite schon eine ganze Weile drin nun. Was soll ich dir sagen, alle die gezögert haben, es vor einer Weile zu kaufen, haben nun über die Monate immer mehr und mehr miese Dinge mitgenommen, was alles nur verteuert hat. Und so als Tipp, das war schon immer so. 🤣 Wer ein Schnäppchen nicht schnappt, der hat dann halt das Nachsehen. Definitiv wird es bei uns nicht billiger. Ganz im Gegenteil, denn die Mieten ziehen schon jetzt an. Notverkäufe sind auch Unfug, denn die Meisten hatten eh Kredite mit 2+ Prozent, denn für weniger musste man fast alles eh schon selbst zahlen. Das ist Augenwischetei, denn auch die Banken lassen Verkäufe unter Schuldenhöhe nicht in dem Maße zu. Wenn es doch so sein sollte, war die Immo zu teuer und wird auch im Notverkauf kein Schnäppchen sein. Sorry Leute, realistisch bleiben! Immobilien waten schon immer das beste Investment und wer Köpfchen hat, nimmt jetzt gute Immos mit. Ich fand es nie schlimm, dass sich meine Immos innerhalb 5 Jahren im Preis immer verdoppelt haben und auch trotz der Krise und günstigem Angebot sind wir derzeit einiges darüber. Das bisschen Delle wird man schon bald nicht mehr sehen und für alle Käufe bis 2020 ist die nicht relevant. 👌
@@Jojo_F und was war dann mit den 40 Jahren vor 2010 in welchen Immobilien keine "gute Rendite" gemacht haben? Aktuell wird nicht gekauft weil die Zinsen im Vergleich zu zwei Jahre davor nicht mehr zu stemmen sind.. vielleicht hast du eine Antwort für mich parat warum Immobilien in Deutschland den nun teurer werden und nicht wie in Italien oder Spanien oder Ostdeutschland total abstürzen? Ich Frage mich einfach woher das Geld kommen soll das die Immobilien teurer macht.. unsere Politik macht das Finanz Model Immobilien nicht mehr attraktiv und die Wirtschaft wird für uns Gutmenschen auch abgewürgt also warum sollten die Immobilien teurer werden woher soll das Geld kommen.. das Frage ich mich... Aus dem Ausland? Will man echt in ein Land investieren das eindeutig auf dem absteigenden Ast ist?
@@giselasamson3595 In Ostdeutschland stürzt was ab? Glaub nicht alles! ;) Lokal muss man immer schauen, dass Lage und Preis stimmig sind! Derzeit vor allem keine Ruinen kaufen!!! Aber generell, Mieten gehen hoch (wieder schauen wo!), Baukosten gehen hoch, also werden Bestandsimmobilien bald folgen. Für Investment lohnt es sich bei 7% Rendite definitiv und die Zinsen sind so hoch nicht. Bitte nicht jammern deswegen... die waren schon viel höher! Eigentum ist definitiv zukünftig ein Plus Geschäft und wenn man es selbst nutzt, dann mal Mieten gegenrechnen ... das ist schon jetzt ein krasser Unterschied. Wieso hat man vor 2010 nichts gut gemacht? Das wäre mir neu! Richtig rechnen ist wichtig und alles einbeziehen, dann wird das Bild klarer. Wer natürlich das zeure Eigenheim mit teurer Wiese dazu kauft, dem ist nicht mehr zu helfen... sorry! Das ist zurecht ein Auslaufmodell!
Danke für das Video👍. Ich denke, es keine Notverkäufe geben werden. Vielmehr, 2024 wird ein Jahr mit mehr Liquidität auf dem Markt da eine Zins reduzierung ein Muss ist.
Der Zins wird wahrscheinlich fallen, dann aber im Rahmen sehr schlechter Wirtschaftsdaten mit entsprechend sinkenden Real-Einkommen. Ob das den Immomarkt wieder anheizt bleibt abzuwarten. Bei Arbeitslosigkeit sinkt die Bonität der Kreditnehmer und Finanzinstitute brauchen ihre Liquidität für Rückstellungen/Kreditausfälle usw. Hm nee da kommt keine Entspannung + Demographie und Remanenzeffekt. Hohe Leerstände auch in den Metropolen in den nächsten 10 Jahren, meine Prognose.
@@user-su6gn1cm9u Das ist doch super optimistisch, da es heisst, das Menschen mit nutzenstiftender Arbeit und hohem Einkommen wieder Wohnraum erwerben können.
21.40 er sagt 1.500 Euro pro Quadratmeter sind ok, bei 100qm sind das 1,5 Millionen Euro. 30 Euro mehr an Miete wären 3000 mehr jeden Monat. 1,5 Millionen durch 3.000 Euro sind 500 Monate, bis sich die Investition amortisiert. Also fast 42 Jahre, sein ernst???
Kannst du dir bei mir anschauen. Ab 11.000 € je m2 bis > 15.000 € je m2 , da werden einige ganz wenige WE im ersten Stepp auch vermietet werden. Die gehen alle gut weg. Warum? Das sind Käufer, die anders rechnen als du oder der Angestellte CEO. GeldBox! So wie in London., da stehen Objekte leer, die wesentlich teurer sind. als Berlin und das seit 10 Jahren.
Die Kosten im gesamten Baugewerbe incl Instandhaltung sind die letzten 5 Jahre 30-50 % gestiegen. Dazu kommt teures Heizungsesetz und das fit for 55 der EU. Da sind viele Mieten besonders bei den alten Bestandsmieten zu billig. Das ist der Grund warum Investoren ihre Millionen an Vermögen an der Börse investieren und keine fehlende Mietwohnungen bauen. Manche haben mehrere Millionen EK. Selbst die bauen ohne Zinsen keine neuen Wohnungen. Bringt an der Börse ne bessere Rendite ohne Vorschriften und Auflagen. Darum liegen zig Billionen Vermögen im Aktienmarkt, Anleihen oder Edelmetalle investiert und von denen baut keiner ne neue Mietwohnung.
@@racky430wenn der Neubau immer teurer wird, hat das doch positive Rendite Auswirkungen auf den Bestand. Natürlich muss man die Mieten nachziehen, aber da braucht man nur etwas Zeit.
Es gibt immer mehr Menschen, die Vermögenssicherung betreiben. Die fallen künftig als Investoren in bestimmten Bereichen weg. Übrig bleiben diejenigen Investoren, die nicht vermögend sind, es aber gerne wären. Kreditfinanzierte Luftpumpen, die bei Zinssenkung von Baustelle zu Baustelle fahren und bei Zinsanhebung direkt Insolvenz beantragen müssen.
Es kriegt doch kaum einer Kredit, dann noch die Zwangs Sanierung bz Energie... und dann weiß man nicht, ob nicht demnächst das eigenen Virtel nach unten gentrifiziert wird. Was auf dem Kudamm möglich ist, ist auch woanders möglich...Was nützt einem eine Immo, wenn die eigene Frau nicht mehr ohne Begleitschutz aus dem Haus kann?
Was hat eine Immo (Immobilie?) mit der Behauptung zu tun, das die eigene Frau nicht mehr ohne Begleitschutz aus dem Haus kann?
@@we73weil es sich nicht mehr lohnt, in dieses shithole zu investieren. Mein Gott, haben einige eine lange Leitung 😢
@@axelf.2250 naja, kommt daraud an, wo man lebt, hier ist es no ok, Berlin ist nicht überall, aber wenn es einem nicht passt, kann man auch gerne ins Ausland auswandern, da ist es bestimmt besser (Nicht)
@@axelf.2250Nix wie weg, solange es noch geht.
wer keine kinder machen will der wird eben umgevolkt, damit musst du klarkommen @@axelf.2250
Eigenheim ja aber Mietobjekte sind bei der Politik tödlich, zum einen politischer Mieterschutz zum anderen immer mehr Auflagen und Gesetze dazu wandert die Industrie ab = fehlende Arbeitsplätze - Mietausfälle. Das Geld kann man besser investieren mit weniger Ärger und weniger Vorschriften
Eigenheim ist finanziell die gleiche Katastrophe. Der einzige Vorteil ist, dass man sich einfacher in die Tasche lügen kann und z.B. Opportunitaetskosten missachtet oder Emotionalität als relevant einstuft.
Eigenheim nur, wenn man die Wirtschaftlichkeit und Finanzen außer acht lassen kann und sich mit dem Eigenheim etwas teures gönnen möchte. Denn bei den derzeitigen Bau- und Kaufpreisen ist ein Eigenheim alles andere als eine Kapitalanlage. Tag für Tag verlieren Immobilien an Wert. Wer möchte eine Altersvorsorge aufbauen, die rote Zahlen und Verluste verbucht? Der Fremdkapitalhebel ist negativ. Die Situation wird sich auf lange Sicht nicht ändern.
Ein Mietobjekt kann man wenigstens steuerlich absetzen. Beim Eigenheim zahlt man nur drauf.
Ich hab vor 13 Jahren gekauft und ein befreundetes Paar heult immer noch rum, daß die Zinsen zu hoch seien! Im Zinstief war der Preis der Objekte "Astronomisch" - jetzt ratet mal, wer in 10 Jahren immer noch in Miete lebt, während mein Haus seit 3 Jahren abbezahlt ist!?
Es gibt nicht DEN perfekten Zeitpunkt zum Kauf! Aber NIE zu kaufen, ist definitiv ein Fehler!
Warum sollten deine Freunde nicht zur Miete wohnen bleiben? Eigenheim bringt nur Nachteile mit sich.
Wohne auch "nur" zur Miete, aber die Wohnkosten werden vollständig aus den Erträgen meines Dividendendepots gezahlt und ich bin jetzt Mitte 30. Also wohne ich quasi auch "mietfrei" so wo du mit deiner Bude, nur muss ich keine Rücklagen für Instandhaltungen oder dergleichen zurücklegen und kann in mein Depot weiter investieren. Wenn dein befreundetes Paar 2 halbwegs normale Einkommen beziehen kriegen die das noch schneller hin als ich.
Man benötigt aktuell ca 350k Portfoliowert für ca 700 bis 1000 Euro netto Dividende, wie schafft man das mit Mitte 30 anzusparen wenn man nebenher noch Miete usw zahlt? geerbt?@@christianeckel2037
@@christianeckel2037 Also ich will eigentlich mein HAus verkaufen, aber ich habe nicht das Vertrauen, dass es nicht in den kommenden Jahren zu einem Aktien-Crash kommt. Nicht nur in Deutschland/DAX, auch China u.a. haben Lieferkettebruch was alleine schon ein Krisengrund ist. Dem HAus macht das nichts aus. Also behalte ich es.
Wenn das befreundete Paar schlau ist, investieren Sie die Differenz von Miete zur Darlehensrate in Aktien und performen dich finanziell locker aus, während du in 30 Jahren in einer Bruchbude sitzt und fleißig renovieren darfst.
Ihr investiert alle so toll. Komisch das nicht alle Reich sind 😂 ihr Taschenraketen@@christianeckel2037
In meiner Region macht ein Betrieb nach dem anderen zu. Denke nicht, dass sich Leute bald überhaupt noch eine Miete leisten können.
Migranten, ääh Bürgergeld. 🙋
Wieso ? Bürgergeld zahlt Mieten von 700 Warm euro in der Stadt.
ach was
Die Leute werden dann halt umziehen. Sie kommen dann in meine Region. Hier werden schon Prämien gezahlt, wenn jemand sofort einsatzfähig ist und Unternehmen helfen auch bei der Wohnungssuche. Das sagte er ja auch im Video, man muss halt sehen, wo Wachstum ist.
@@minkatestbild7817 na super, schau manche profitieren passt ja auch wieder. Man muss ja nicht immer in einer Hype Region wohnen. Bist du im Osten?
Das Bild hängt schief 😁
ist aber ein original coverart vom 1997er future-trance sampler. klassiker!
Webcam-Effekt....
Die Immobilien sind dermaßen am crashen, dass man nicht mal mehr zum halben Preis verkaufen kann wie noch 2021. Niemand möchte kaufen. Die Zinsen sind zu hoch, wer das Geld hatte, etwas zu kaufen, der hat sein Geld bereits ausgegeben. Die Miete in teuren Neubauwohnungen kann und möchte sich niemand leisten. Der Bevölkerungszuwachs schwindet, Mieten fangen an zu sinken und stehen unverhältnismäßig niedrig den Immobilienpreisen gegenüber. Bedeutet: Immobilieninvestoren haben sich verspekuliert. Allgemein hat sich die Mentalität gegenüber Immobilieninvestitionen ins Negative verändert. Alternative Anlageformen (z.B. ETF) sind deutlich lukrativer. Unternehmen satteln um. Löhne sinken. Privatkäufer haben kaum noch Geld übrig, Zuwanderer werden nicht ausreichend Geld für einen Kauf mitbringen und die Demografische Entwicklung entwickelt sich in eine für Immobilien katastrophale Situation. Die Baby-Boomer Generation wird in den nächsten Jahren massenhaft Wohnraum zurück lassen. Eine Situation, die gerade in Japan die Talsole erreicht hat - Häuser werden dort bereits verschenkt. Die Lage in Deutschland wird sich nicht ändern. Die Immobilienpreise kennen nur eine Richtung, und die geht bergab. Das wird sich 2024 und auch die nächsten Jahre nicht ändern. Wer schlau ist, verkauft jetzt, bevor die Preise noch weiter sinken. Die goldenen Zeiten sind vorbei ... lasst euch das als Maklerin sagen, die direkt am Geschehen beteiligt ist.
Bevölkerungszuwachs schwindet ?
Bullshit
Besorge mir 100 Objekte ( 50% zu 2021) , du bekommst je Deal 0,25% Cash auf die Kralle.
ETF? Das ist etwas vor Minderleister Anleger ! Das wurde gebaut, um den Schrott bei den Dummen abzulegen, genau so, wie vor 30 Jahren offene Fonds für jedermann.
# Echte Fonds fangen ab 10 Mill. € Mindetsanlage an. Alles andere ist Schrott.
perfekt für Käufer
@@xd12 Ja, wenn du eine starke Bankverbindung hast.
Ein guter Austausch zum Thema. Das erklärt natürlich auch, warum die ganzen Immobilienfonds sich auf Auszahlungen von max. 2,5%/a die letzten Jahre beschränkt haben und jetzt plötzlich 10% abwerten, auch wenn es die letzten Jahre kaum Kurssteigerungen gab, sonst wäre nicht genug fürs Management übrig geblieben:) Bei den Aktien Unternehmen waren vermutlich die Immobilienpreissteigerungen das was gezogen hat, die jetzt mit einer immensen Verschuldungsquote zu kämpfen haben und für die neuen Kredite und Anleihen deutlich mehr auf den Tisch legen müssen. Wenn die Zinsen im kommenden Jahr nicht wieder deutlich sinken, dann war es das mit Ertragsausschüttungen oder oder Dividenzahlungen, da alles von den hier im Gespräch aufgeführten Kostensteigerungen aufgefressen wird. Da kann man von Betongold besser zu richtigen wechseln, da verliert man vielleicht nicht ganz so viel:)
alle die noch Sturr auf alten Preisen beharren, werden viel mehr an Wert verlieren.
3-5% Rendite vor oder nach Steuern ? Im Immobilienbereich wird ja überwiegend mit Bankkrediten gehebelt, wenn man soviel Geld das man den Kaufpreis
direkt auf den Tisch legen kann, kann man sich den ganzen Streß mit Mieterrn; Instandhaltung etc. sparen und das Geld mit locker der gleichen Rendite
oder besser am Kapitalmarkt anlegen. In den USA gibt es derzeit solche Renditen auf kurz und mittelfristig laufende Staatsanleihen.
Nein, selbst wenn die Preise von Notverkäufen publik werden, bedeutet es nicht mal, dass die Bank im selben Objekt eine sehr ähnliche ETW zum gleichen Preis verscherbeln muss. Wenn beim Investor noch was zu holen ist, wird der zur Ader gelassen, Banken neigen nicht dazu, Immobilen losschlagen zu wollen, wenn sie es nicht absolut müssen.
Bei sehr großen Objekten haben sie inzwischen gelernt und haben ja oft eigene Immobilienfonds, in denen sie diese einbringen können.
z.B, der Elbe Turm von Signa . Wenn die Statik nicht totaler Mist ist, sind schon 70% der Bausumme verbaut, das bei einem Preisanstieg von > 10% p.A. bei den Baukosten.. Die Signa hatte das Objekt in seinen Büchern neu bewertet, ich glaube kaum, dass die Banken Liquidität nachgeschossen haben, denn dies wäre ein glatter Verstoß der Hypothen-Richtlinien ( Nach meinem Verständnis) Weshalb auch die Krähe Kühne sofort sich ins Spiel gebracht hat. Das Objekt ist genial gelegen, es war zudem von der Stadt HH übernommen worden, daher dank Olaf bestimmt viel zu billig hergegeben worden. HH ist die korrupteste Stadt außerhalb Schwarz Afrika.
Verkäufer haben trotzdem noch wahnvorstellungen in sachen Preis und sind obendrauf bei der wirtschaftl. situation stur wie sonstwas.
Es gibt jetzt deutlich weniger Käufer, aber zugleich auch mehr Interessenten. So ist das auch im Geschäft. Die Zahl der Anfragen auf bestimmte hochpreisige Artikel, die nirgendwo erhältlich sind, waren noch nie so hoch wie 2023. Aber nur wenige kaufen, denn alle warten kollektiv auf ein Wunder in Form abstürzender Preise. Wir sind jetzt in einer Phase steigenden Bedarfs, aber momentan ist es (noch) Zeitverschwendung, sich mit Interessenten länger zu beschäftigen.
Wie rechnen Sie denn die Rendiete aus ? Mit welchen Größen? Kaltmiete zu Anschaffungskosten inkl. Notar usw oder nehmen Sie andere Werte ?
Schade das die Zinssenkungen im Interview keine Rolle spielt.
Never never never sinken die Immobilienpreise, auch wenn ich sehr lange warte und mir wünsche, dass es sehr große Immobiliencrash kommt. Wird aber nie geschehen, weil hier in Deutschland viel zu wenig gebaut wurde, zuviele Flüchtlinge. Knappe Wohnungen bedeuten die höhere Preise und Mieten, auch wenn die Zinsen hochbleibt. Es gibt viele zahlungskräftige Käufer (viele sind Akademiker trotz aus ärmeren Elternhaus) und Erbgenerationen, die Startkapital bzw Eigenkapital haben.
wer braucht schon EK bei Immos
Sehe ich genauso!
Angeblich sind sie doch aber schon das ganze Jahr 2022 über gesunken und 2023 ging es weiter...
Kommt mir persönlich aber auch nicht so vor. Allenfalls sind sie nicht mehr gestiegen wie in den Jahren davor. Aber durch Inflation etc. rechne ich eher damit, dass der nächste Preisanstieg bald kommen wird.
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Wer sich in den letzten Jahren von Panikkäufen hinreißen lassen hat, hat zu teuer gekauft, und muss sich jetzt mit den Konsequenzen abfinden.
Jeder der zu 1% Zins hekauft hat, ist Gewinner, egal was die Bude gekostet hat. Die Preise werden sich verdoppeln im Vergleich zu 2019.
@@Lampokav Träum mal weiter. Die günstigen Zinsen gelten nur für einen Teil der gesamten Vertragslaufzeit. Außerdem: Egal wie hoch der Zinssatz ist, die Zinsen kann man bei einem Renditeobjekt Steuerlich komplett absetzen. Entscheidend ist immer der Kaufpreis, denn der bildet die Basis für die Berechnung der Finanzierung.
@@Lampokav Einfach Nein 🤣
@@Lampokav Das ist inkorrekt. Die Kaufpreise sind immer entscheidend.
@@AndreasMeschweiler die Preise steigen immer. Es ist noch nie was gefallen. Deswegen lohnt sich der Kauf immer.
Danke für das aktuelle Feedback.
Efh‘s könnten ein Problem bekommen bei anschlussfinanzierungen wenn nur auf zehn Jahre festgeschrieben und gekauft in den letzten 9-10 Jahren da diese meist nur eine geringe Tilgung haben. Mfhs bei aktiver mietentwicklung haben an sich kein Problem wenn die Tilgung bei 3% liegt. Bei amschlussfinanzierungen mit dem aktuellen Zins hat man keine krassen annuitätssteigerungen da die darlehenssumme 30% niedriger ist als bei Kauf. Tilgungen von 2% und niedriger sind da schon etwas problematischer. Mietnachfrage ist ungebrochen und Gehälter steigen aktuell auch. Verkauf ist aktuell sehr schwierig da viele noch preisparität zwischen annuität und mietzins gewohnt sind. Wenn man EK hat und kaufen will, tendiert man wahrscheinlich noch zwei bis drei Jahre zu warten auf einen günstigeren Zins. Ansonsten sind immos ganz schönes asset allerdings sollte man EK auf der Seite haben für schadensfälle. Essenziell: Never run out of cash.
Wüsste kein Objekt, das seit 2013 über den Tisch gegangen ist, wo Annulität und Mietzins gepasst hätten. Müsste ich ja wissen, denn da hätte ich zugeschlagen. Hab 1 Objekt in 2021 übernommen ( Erbe) sonst genau NIX.
@@T.Stolpe dann wohl entweder in den falschen Ecken geschaut, oder nach den falschen Objekten, oder die Finanzierung falsch strukturiert. Hab zwischen 2015 und 2021 vier MFH´s gefunden bei denen es so war. Mittlerweile durch Mietsteigerungen positiv, vorher neutral.
Wie ist deine Rechnung?
@@T.StolpeWow…dann hast Du aber echt Pech gehabt. Ich habe seit 2011 sieben Objekte gekauft und bis heute nicht EINEN Cent Eigenkapital aufgewendet bei 3% Tilgung.
Ich habe gerade einen Testlauf mit 6% Zins als Nachfinanzierung gerechnet. Da müsste ich ab 2027 400-500€ mtl. dazuzahlen um 2035 schuldenfrei zu sein. Das passt 😂👍 Bis 2027 sind aber bereits 2 Whg. und ein RH schuldenfrei.
@@theCostoochannel Das möchte ich erst mal auf dem Papier sehen. Erzählen tun viele vieles.
Vonovia, LEG Immobilien, Aroundtown 💪 💪 💪
Die ersten zwei sind wirklich Schrott und haben Schrottimmobilien mit Schrottmieter :-)
@@alexispotamis8882 ich kann dem kaum widersprechen ( Habe die Hauptschlüssel für alle Objekte in Berlin ) * Arbeiten für die Vonovia aber nicht mehr . * Wollten uns dann verarschen.
Die Zinsen sind in den vergangenen Wochen MASSIV gefallen. Für nächstes Jahr sind fast 150bp an Zinssenkungen durvh die EZB eingepreist. Gold, Aktien, Anleihen, Bitcoin feiern bereits eine Kursrally und Immobilienpreise werden in Kürze folgen.
Auf jeden Fall
Video sehr leise, ganz am Anfang. Irgendjemand hat da geschampt.
Mal mit dem Thema Audio Normalisierung beschäftigen. Oder CZcams ist daran schuld.
Es gab Zeiten, da gab es beim Kauf erst mal eine unterdeckung! Inkl aller Kosten gehts in diese Richtung!
Die Wette, ehmm, auf höhere Mietpreise, ehhm, in Deutschland ist eine Wette auf mehr staatliche Ausgaben für Sozialausgaben, ehhmmm, und höhere Industriesubventionen, ehhm ehhm ehmm. *weitere komplizierte Worte, ehhm ehhmmm ehhemm.*
Warum werden solche Experten überhaupt dargestellt?
Ging mir auch auf die Nerven, aber inhaltlich hatte der Experte doch einiges mitzuteilen.
Du lerne erstmal dich korrekt mitzuteilen. Minderleister wie du, die auf VWL machen. Dumm nur, dass die offiziellen Zahlen deine Aussagen nicht widerspiegeln.
Dieser Person war nur sehr schwer zuzuhören, ständig verhaspelt oder mit anderen Worten das gleiche wiederholt.
der sollte lieber ablesen was er sagen will
Einfach aus den Büro Immos, Wohnungen machen - kommt zwangsweise😀💙🤍♥
Notverkäufe sind doch hervorragend für Käufer die Kapital haben und den Preis diktieren können 🤗
wen interessierts denn heute noch extra wegen der Arbeit ins Büro zu fahren? War seit fast 4 Jahren nicht mehr = mehr Zeit für Familie.
Alles Käse, wir vermieten schon seit vielen Jahren einige Wohnungen...beim Mieterwechsel hier im fast ländlichen Raum, müssen wir inzwischen nicht mal mehr inserieren, weil die Leute schon Schlange stehen, einfach nur durch Mundpropaganda, bzw. direkt ein Nachmieter durch den Vor-Mieter gestellt wird. Die Preise steigen weiter, auch wir mussten inflationsbedingt die Mieten anpassen, aber nur im Rahmen der Inflationsentwicklung. Die Zinsen sinken bereits wieder...d.h. die Nachfrage nach Immobilien wird wieder steigen, was die energetische Sanierung angeht, heißt es abwarten. Die Steigerungen der letzten Jahre war derart immens, das ein paar Prozent nach unten auch nicht viel ausmachen. Man muss auch immer sehen, von welchem Niveau die Preise kommen.
Als Vermieter von Wohnimmobilien hat man halt immer das Damoklesschwert der politischen Intervention über sich schweben; so schnell kann man gar nicht schauen gibt es eine Mietpreisbremse bis hin zu einer defacto Enteignung, wenn es hart auf hart kommt wird die Politik immer die Mieter schützen und nicht die Vermieter!
So sehe ich das auch. Und die Erfahrung mit der Vermietung kann ich bestätigen.
Sie habe vollkommen recht. Unterschreibe ich genauso. Habe es nie bereut mir 17 Einheiten ans Bein zu binden.
Kann alles nur bestätigen. Wir vermieten 9 wohnungen und kaufen jetzt noch 3. Alles zur vermietung. Als Altersvorsorge😂
@@stellaeckert4198 aber dann nicht weinen wenn der Staat irgendwann eine mietpreisbremse einführt..
Wer dieses Jahr mit dieser Politik und diesen 50% über den Marktwert liegenden Preisen Immobilien kauft, dem ist nicht zu helfen! Cashflow am Arsch
Wo sind denn Immos zu 50% überbewertet? Und wenn…wen interessiert‘s? Ich z. B. habe nicht vor zu verkaufen sondern vermieten und auszubauen. Da ist für mich der Wert der Immos eher drittrangig.
Wichtigster wenn nicht entscheidender Faktor im Jahr 2024 wird die Zinspolitik der EZB sein.
Ist der Wohnraum zu
teuer, ist der
Rest *nicht* geheuer!
2024 könnte ein Käufermarkt werden.
Immobilien und Automobile Deutschlands liebstes Kind..Immos .muss man differenziert betrachten,Wohn- Mieten eher stabil oder höher und Kaufpreise runter, der Markt muss sich erst finden bei den 400% Zinsanstieg und ob alle Käufer die Hypotheken bedienen können das braucht Zeit.
Du musst den Realzins dir anschauen, da liegen wir genau wo? 3,100% bis 3,500% nominal zu > 5,00 % Inflation.
Wie sieht es mit den fallenden Studentenzahlen aus, da nun der “Bauch” der Boomerkinder in der Bevölkerungspyramide langsam abschwillt?
Was für ein Unsinn! Die Zinsen werden leicht mach unten gehen, was das verhindert. Zudem haben die meisten langfristige Kredite und da passiert erstmal gar nichts.
Diese Notverkaufsunkerei geht nun schon 2 Jahre und nix ist mit Notverkâufen... 😂 Dafür haben alle durch die Warterei nun mehr und mehr Chancrn verpasst. Vor allem die fehlenden Förderungen tun sicher weh, wei den Wartern... 😂
Sorry, im Immobiliensektor auf irgend etwas zu warten hat sich noch nie gelohnt!
So als Tipp, lasst doch mal die Finger von überteuerten Großstadtimmobilien. Ich höre alle immer nur jammern da. Leute, das echte Potenzial haben die Speckgürtel. Da könnt ihr nicht so weit runter handeln, aber die Preise sind da schon immer genial und die Renditen weit höher.
Gute Immobilien gibt es da jetzt NOCH günstig!
Aber derzeit verpennen das alle und warten, auf was immer... was sich tatsächlich nicht gelohnt hat, denn Förderungen sind nun alle weg und die Preise werden steigen... auauau.... und hört auf mit den Runterhandlungsphantasien. Wenn darauf wer einsteigt, war das vorher eingepreist und die Ommo zu teuer. Holt euch die guten(!) Schnäppchen, da gibts noch paar... 😉
Huhu einer der die Zukunft vorraus sehen kann bravo🎉
@@giselasamson3595 Ähm, ich kenne den Immobilienmarkt schon sehr lage sehr gut und momentan kauft aber keiner was. Wir haben ein super Objekt mit genialer Rendite schon eine ganze Weile drin nun. Was soll ich dir sagen, alle die gezögert haben, es vor einer Weile zu kaufen, haben nun über die Monate immer mehr und mehr miese Dinge mitgenommen, was alles nur verteuert hat. Und so als Tipp, das war schon immer so. 🤣 Wer ein Schnäppchen nicht schnappt, der hat dann halt das Nachsehen.
Definitiv wird es bei uns nicht billiger. Ganz im Gegenteil, denn die Mieten ziehen schon jetzt an. Notverkäufe sind auch Unfug, denn die Meisten hatten eh Kredite mit 2+ Prozent, denn für weniger musste man fast alles eh schon selbst zahlen. Das ist Augenwischetei, denn auch die Banken lassen Verkäufe unter Schuldenhöhe nicht in dem Maße zu.
Wenn es doch so sein sollte, war die Immo zu teuer und wird auch im Notverkauf kein Schnäppchen sein.
Sorry Leute, realistisch bleiben! Immobilien waten schon immer das beste Investment und wer Köpfchen hat, nimmt jetzt gute Immos mit.
Ich fand es nie schlimm, dass sich meine Immos innerhalb 5 Jahren im Preis immer verdoppelt haben und auch trotz der Krise und günstigem Angebot sind wir derzeit einiges darüber. Das bisschen Delle wird man schon bald nicht mehr sehen und für alle Käufe bis 2020 ist die nicht relevant. 👌
@@Jojo_F und was war dann mit den 40 Jahren vor 2010 in welchen Immobilien keine "gute Rendite" gemacht haben? Aktuell wird nicht gekauft weil die Zinsen im Vergleich zu zwei Jahre davor nicht mehr zu stemmen sind.. vielleicht hast du eine Antwort für mich parat warum Immobilien in Deutschland den nun teurer werden und nicht wie in Italien oder Spanien oder Ostdeutschland total abstürzen? Ich Frage mich einfach woher das Geld kommen soll das die Immobilien teurer macht.. unsere Politik macht das Finanz Model Immobilien nicht mehr attraktiv und die Wirtschaft wird für uns Gutmenschen auch abgewürgt also warum sollten die Immobilien teurer werden woher soll das Geld kommen.. das Frage ich mich... Aus dem Ausland? Will man echt in ein Land investieren das eindeutig auf dem absteigenden Ast ist?
@@giselasamson3595 In Ostdeutschland stürzt was ab? Glaub nicht alles! ;) Lokal muss man immer schauen, dass Lage und Preis stimmig sind! Derzeit vor allem keine Ruinen kaufen!!!
Aber generell, Mieten gehen hoch (wieder schauen wo!), Baukosten gehen hoch, also werden Bestandsimmobilien bald folgen. Für Investment lohnt es sich bei 7% Rendite definitiv und die Zinsen sind so hoch nicht. Bitte nicht jammern deswegen... die waren schon viel höher!
Eigentum ist definitiv zukünftig ein Plus Geschäft und wenn man es selbst nutzt, dann mal Mieten gegenrechnen ... das ist schon jetzt ein krasser Unterschied.
Wieso hat man vor 2010 nichts gut gemacht? Das wäre mir neu!
Richtig rechnen ist wichtig und alles einbeziehen, dann wird das Bild klarer.
Wer natürlich das zeure Eigenheim mit teurer Wiese dazu kauft, dem ist nicht mehr zu helfen... sorry! Das ist zurecht ein Auslaufmodell!
@@giselasamson3595 bei 3 zinsenkungen in 2024 ist die zukunft nur für blinde nicht sichtbar
Danke für das Video👍. Ich denke, es keine Notverkäufe geben werden. Vielmehr, 2024 wird ein Jahr mit mehr Liquidität auf dem Markt da eine Zins reduzierung ein Muss ist.
guter Witz - sehr humorvoll!
@@ikaflieg1251
2024 wird es zeigen. Ich bin auch gespannt 😊
Der Zins wird wahrscheinlich fallen, dann aber im Rahmen sehr schlechter Wirtschaftsdaten mit entsprechend sinkenden Real-Einkommen. Ob das den Immomarkt wieder anheizt bleibt abzuwarten. Bei Arbeitslosigkeit sinkt die Bonität der Kreditnehmer und Finanzinstitute brauchen ihre Liquidität für Rückstellungen/Kreditausfälle usw. Hm nee da kommt keine Entspannung + Demographie und Remanenzeffekt. Hohe Leerstände auch in den Metropolen in den nächsten 10 Jahren, meine Prognose.
Immer diese pessimistischen Menschen. Die Zinsen sinken doch schon wieder 😊
@@user-su6gn1cm9u Das ist doch super optimistisch, da es heisst, das Menschen mit nutzenstiftender Arbeit und hohem Einkommen wieder Wohnraum erwerben können.
21.40 er sagt 1.500 Euro pro Quadratmeter sind ok, bei 100qm sind das 1,5 Millionen Euro. 30 Euro mehr an Miete wären 3000 mehr jeden Monat. 1,5 Millionen durch 3.000 Euro sind 500 Monate, bis sich die Investition amortisiert. Also fast 42 Jahre, sein ernst???
Au weia, vielleicht nochmal nachrechnen...
1500 * 100 = 150 000 nicht 1.5mio
Mitm rechnen ist's nicht weit her. 100x1500 ist 150.000 €
Für 1.500 € je m2 kaufe ich blind in jeder Stadt > 100.000 EW.
Kannst du dir bei mir anschauen. Ab 11.000 € je m2 bis > 15.000 € je m2 , da werden einige ganz wenige WE im ersten Stepp auch vermietet werden. Die gehen alle gut weg. Warum? Das sind Käufer, die anders rechnen als du oder der Angestellte CEO. GeldBox! So wie in London., da stehen Objekte leer, die wesentlich teurer sind. als Berlin und das seit 10 Jahren.
Wohnimmobilie Nur mit Lager, Lager,...Ansonsten ist eine Wohnimmobilie = Auflagen und Probleme. Industrie Immobilien, nicht bei der heutigen Regierung
Wer ist emmmm???
Die Zinsen sinken schon wieder und die Mieten steigen
Die Kosten im gesamten Baugewerbe incl Instandhaltung sind die letzten 5 Jahre 30-50 % gestiegen. Dazu kommt teures Heizungsesetz und das fit for 55 der EU. Da sind viele Mieten besonders bei den alten Bestandsmieten zu billig. Das ist der Grund warum Investoren ihre Millionen an Vermögen an der Börse investieren und keine fehlende Mietwohnungen bauen. Manche haben mehrere Millionen EK. Selbst die bauen ohne Zinsen keine neuen Wohnungen. Bringt an der Börse ne bessere Rendite ohne Vorschriften und Auflagen. Darum liegen zig Billionen Vermögen im Aktienmarkt, Anleihen oder Edelmetalle investiert und von denen baut keiner ne neue Mietwohnung.
@@racky430wenn der Neubau immer teurer wird, hat das doch positive Rendite Auswirkungen auf den Bestand.
Natürlich muss man die Mieten nachziehen, aber da braucht man nur etwas Zeit.
@@flob7053 genau, wollte gerade das gleiche schreiben
Es gibt immer mehr Menschen, die Vermögenssicherung betreiben. Die fallen künftig als Investoren in bestimmten Bereichen weg. Übrig bleiben diejenigen Investoren, die nicht vermögend sind, es aber gerne wären. Kreditfinanzierte Luftpumpen, die bei Zinssenkung von Baustelle zu Baustelle fahren und bei Zinsanhebung direkt Insolvenz beantragen müssen.
@@ODTK268 Kredit und Leverage sind der Schlüssel zum Vermögensaufbau. Schlau sein muss man trotzdem.
Die mieten nach oben treiben 🤡