Weihnachten im Norddeutschland der Nachkriegszeit | Unsere Geschichte | NDR Doku
Vložit
- čas přidán 23. 12. 2023
- Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen voller Hoffnung und Vorfreude. Es duftet nach Plätzchen und Tannengrün. Heiligabend gibt es traditionell Kartoffelsalat mit Würstchen oder Gänsebraten mit Klößen. So war es immer und so soll es möglichst für immer bleiben. Die norddeutsche Nachkriegsgeneration hat jedoch ein ganz anderes Weihnachten erlebt als die Generation ihrer Enkel. Dieser Film macht eine nostalgische Zeitreise in die 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre. Prominente und gewöhnliche Norddeutsche erinnern sich an die Weihnachtszeit ihrer Kindheit. Die schönste Zeit des Jahres? Das gilt nicht für alle.
Diese und weitere Dokus findet ihr in der ARD Mediathek:
www.ardmediathek.de/dokus
Die kleine Anne-Liese Peters aus Tostedt in Niedersachsen wusste nicht, was es bedeutet, wenn die Erwachsenen nach dem Krieg davon sprachen, dass die Männer gefallen seien. Anne-Lieses Vater war in britischer Gefangenschaft. Sie und ihre Mutter schrieben ihm regelmäßig, drei Jahre lang. Genau 25 Wörter waren erlaubt, mehr auch nicht zu Weihnachten. 1947, kurz vor Heiligabend, kam der Vater endlich zurück. "Ich hörte Männerschritte auf dem Hof und wusste: Das ist er." Er hatte sogar selbst gebaute Geschenke dabei: einen Puppenwagen für die Mädchen und ein Holzauto für die Jungen, mit Schuhcreme gefärbt. "Das war eine Freude - allerdings hatte ich meinen Vater irgendwie größer in Erinnerung."
Dana Breß aus Eggesin in Mecklenburg-Vorpommern erinnert sich an die Weihnachtsbäckerei mit ihren Eltern. Das Orangeat und Zitronat für die Kekse kam aus dem Westen, der "Ost-Ersatz" taugte einfach nichts. Überhaupt die Westpakete! Neben Bohnenkaffee für die Mutter gehörten in den 1970er-Jahren unbedingt auch Orangen dazu: "Wir hatten in der DDR ja nur die ollen Kuba-Apfelsinen, die konnte man überhaupt nicht pellen", sagt sie. In die Kirche ging ihre Familie nicht, auch keiner von den Freunden. Christliche Weihnachten - das war eher die Ausnahme im Osten.
Für Michael-Peter Schiltsky aus Niedersachsen war in den 1950er-Jahren die Weihnachtszeit "die einzig heile Zeit" im Jahr. Da holten die kanadischen Soldaten ihn und die anderen Heimkinder zum Truthahnessen in die Kaserne. Es gab Geschenke, Kerzenlicht und Lieder. Und für einen kurzen Moment konnte der Zehnjährige die Schikanen, die Prügel und die Einsamkeit des Waisenhaus-Alltags vergessen.
Maria Jepsen, ehemalige Bischöfin des Sprengels Hamburg-Lübeck der Nordelbischen Kirche, erinnert sich mit gemischten Gefühlen an die Krippenspiele, die während ihrer Kindheit in Bad Segeberg aufgeführt wurden. "Ich wollte immer mal die Maria spielen - schließlich heiße ich ja so -, aber das hat nie geklappt. Immerhin habe ich es aber zum Hirten und zum Engel gebracht." Ihre Begeisterung während der Aufführung war dann so groß, dass sie gar nicht merkte, dass eine der vielen Kerzen ihre Haare ankokelte.
Stille Nacht, heilige Nacht? Von wegen, "Weihnachten war bei uns die stressigste Zeit des Jahres", sagt Peter Belli. Er war ein Schaustellerkind und musste schon früh mit anpacken: Karten abreißen am Kinderkarussell und die Puppen aus dem Märchenwald reparieren. Die sind seit 50 Jahren der Renner auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt. Seine Schulaufgaben machte Peter im letzten Wagen der Kindereisenbahn. Na ja, Schönschrift war da natürlich nicht drin.
Auch Schauspielerin Lilo Wanders erlebte Weihnachten in der Kindheit eher hektisch. Ihre Eltern hatten einen Tante-Emma-Laden in der Lüneburger Heide. "Bei uns gab es 'Furz und Feuerstein'", sagt Lilo. Und in der Weihnachtszeit herrschte dementsprechend Hochbetrieb - selbst noch nach Ladenschluss kurz vor der Bescherung.
Mehr dazu: www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Erstausstrahlung: 2010
#ndr #doku #weihnachten
Wie selbstverständlich heutzutage alles ist... Das Essen, Wärme, Kleidung, Geschenke... Weihnachten ist für mich nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch der Dankbarkeit und Demut. 😢🙏
Das hast Du wirklich sehr schön geschrieben! Danke!
Wärme, der war gut. 😅
Warum Dankbarkeit? Warum Demut?
Wir, unsere Generation haben Hunger und Krieg nicht erlebt! Unsere Großeltern und Eltern konnten davon berichten!
Haben wir die Teller nicht leergegessen, hatte unser Vater uns angebrüllt" seid froh das ihr nicht hungern musstet....ihr wisst gar nicht was hungern ist" statt froh zu sein das wir es nicht mussten!
Zu dem Fest der "Liebe " , in jeder zweiten Familie gibt es zu genau diese Liebe....Stress ,streiten usw
Vor dem zweiten Weltkrieg sah Weihnachten auch anders aus!
Wir sind froh heute das unsere Kinder und Enkelkinder Nicht! Hungern müssen!
Für mich ist das Weinachtsfest zum Konsumterror verkommen . September bis Dezember ist eine schlimme Zeit . Bin wieder froh ,dass es wieder vorbei ist .
WEIHNACHTEN IST DAS FEST DER LIEBE UND DER DEMUT. WEIHNACHTEN IST LICHT UND DER TIEFE GLAUBE AN GOTT.
Ich muss so weinen über diese schöne Dolu, weil sie Kindheitserinnerungen wachrüttelt. Weihnachen in den 60er, 70er und auch noch frühen 80er Jahren war so herrlich, mit den Eltern, Großeltern und meinem Bruder. Diese Spannung vorher und diese Freude über die Geschenke. Wir haben das ganze Weihnachten über so schön gespielt unter dem Weihnachtsbaum. Niemand wird mir diese Erinnerungen nehmen. Das Weihnachten in den 90er Jahren mit meinen Kindern und jetzt mit meinen Enkeln ist einfach nicht mehr das, was es früher war. Ich erinnere mich das wir immer zur Christmette an Heiligabend gelaufen sind und wie wunderschön es war, wenn es an diesem Tag geschneit hat. Auch die Adventszeit war so wunderschön und gemütlich. Meine Mutter hat jeden Tag eine andere weihnachtliche Geschichte vorgelesen, ich habe Blockflöte gespielt, mein Bruder Klavier und mein Papa hat gesungen. Dazu gab es Plätzchen und Tee und die Kerzen des Adventskranzel und Lichterspiels wurden angezündet. Eine Erinnerung die immer in meinem Herzen bleibt.
Liebe Elke! Danke für deine Erinnerungen und viel Grüße! 😃
Ein sehr schöner Kommentar! 🌹🍀👍🏻
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Das war wirklich alles eine schöne Zeit. bin Baujahr 1961. Würde man heute unseren Ureltern und Eltern erzählen das Weihnachtsmärkte nun abgepollert sind, und Polizei mit Schusswesten dort rumgehen, sowie Polizei vor Kirchen stehen müssen, die würden sich im Grabe umdrehen was man aus Deutschland gemacht hat.
Und sie würden uns wohl sagen, lasst Euch das Fest der Liebe und unsere Kultur nicht nehmen, niemals.
Wie schön ist es zu sehen das die Kinder noch draußen im Schnee spielen. Es ist ihnen nicht zu kalt, sie haben Spaß daran und kommen glücklich nach Hause 😊
Diese Weihnachtslieder habe ich vermisst,beim letzten Weihnachstfest. Diese verdammten englischen Lieder,waren nur noch zum kotzen. Wir waren auch 10 Geschwister. Ich ,war die Siebente. Eine tolle Zeit. Heute sitzen alle nur vor der Glotze,Handy ider Computer. Wiederlich. Wir durften noch spielen,an der frischen Luft. Es war einfach herrlich.
Ich kann gar nicht ausdrücken wie schön ich die Doku finde
Ja, sie ist sehr gut geworden.
same
Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen und war in der glücklichen Situation dass es uns wirklich an nichts fehlte. Es war immer reichlich Essen da, die Bude war immer warm und an Weihnachten gab es reichlich Geschenke. Was mich heute stört ist die völlig lieblose und sterile Gestaltung der Schaufenster (so weckt man keine Begehrlichkeiten liebe "Marketingexperten") und wer heute echte Kerzen am Weihnachtsbaum hat wird gleich als potenzieller Brandstifter angesehen. Diese Doku zeigt die Entbehrlichkeiten die mancher damals erleiden musste, aber eben auch dass es an Weihnachten nicht nur um Geschenke geht sondern um Familie, Freunde und vor allem die Kinder.
Was für eine schöne Doku❤ diese Demut wo damals geherrscht hatte, ist leider verloren gegangen.
Ganz großes Dankeschön für diese wunderbare Doku! Ich bin Jg.'64 und mit zwei Geschwistern in der Nähe von Lübeck aufgewachsen. Unsere Weihnachten waren immer sehr schön. Unsere Eltern sind jedes Jahr mit uns zum Lübecker Weihnachtsmarkt gefahren und der dortige Märchenwald hat mich verzaubert.
Mir sind beim Ansehen jetzt so viele Erinnerungen hochgekommen, dass ich mit größter Dankbarkeit an meine Eltern zurückdenke, die leider viel zu früh von uns gegangen sind.
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Dankeschön, auch ich bin in der Nähe von Lübeck in den 60 zigern aufgewachsen! Da meine Tante in Lübeck wohnte, gehörte der Weihnachtsmarkt und der Märchenwald immer zur Weihnachtszeit! Wunderschöne Erinnerungen ❤
Ich bin Jahrgang 52. Meine älteste Schwester wurde 1939 geboren,der Letzte1960. Zwischendrin ich.
Da war Weihnachten noch schön, im Vergleich zu Heute.
Die Menschen hatten halt zu der Zeit nichts - ich wurde 82 geboren und wuchs in einer Zeit des Überflusses auf... diese Doku macht mich dankbarer - bin per se schon dankbar für die kleinen Dinge, aber hier wird das nochmal unterstrichen. Heftige Zeiten waren das damals.
Herrlich! Lieber Volker Lechtenbrink, wie schön, dass ich dir noch 1x zu hören durfte, das macht die Doku gleich noch mal so schön!
So eine tolle Doku, genau so war es! Ich bin Weihnachten 1958 geboren und durfte diese Jahre des Zaubers der Weihnacht genau so erleben! Die Krönung war der 24. Dezember. Wir gingen immer zum Krippenspiel, und dann, es wurde dunkel, wurde die seit Tagen verschlossene Wohnzimmertür geöffnet. Dieser wahnsinns Moment beim Anblick des echte Kerzen Tannenbaums verbunden mit Bienenwachsduft ❤. Dann kam der Weihnachtsmann (klar vorher musste jedes Kind ein Gedicht lernen!). Vorm Auspacken dann noch 1 Weihnachtslied - gern mit Flöte 😅 - auspacken, essen, seelig zu Bett, sooo schön!!! ❤❤❤
Danke für's Teilen deiner Erfahrung! ❤️ Frohes neues Jahr wünschen wir. 😊
Seit Tagen abgeschlossenes Wohnzimmer? Wir hatten bis 1958 nur 2 Zimmer: Wohnküche und Wohnschlafzimmer. Als Kind wurde ich täglich umgebettet. Es gab einen Baum mit Lametta. Neben dem Baum stand ein Eimer Wasser. Geschenkpapier gab es nicht. Mit einer Tischdecke wurden die Geschenke abgedeckt. Man ging vorher zur Kirche, sang zu Hause Weihnachtslieder. Man wusch sich in einer Zinkwanne in der Küche. Bäder gab es nicht. Toilette im Treppenhaus für 4-5 Familen. Wäsche wusch man auf dem Herd kochend, oder per Hand. Uns ging es gut, weil mein Vater damals Bäcker & Konditor war. Wir hatten immer Brot und Kuchen. Man machte viel selbst, reparierte kaputte Gegenstände. Ich spielte mit einem Diabolo, hatte ein Dreirad. Man kannte es nicht anders und vermißte deshalb nichts.😊❤
Danke sehr herzlich fuer's teilen. Das waren noch festliche Weihnachten! Habe auch noch sehr viele Erinnerungen daran. Bin waehrend des Krieges geboren und meinen Eltern heute noch sehr dankbar, das ich mit meiner Schwester so schoene, friedliche und festliche Weihnachten erleben durfte! Habe mir diese Doku heute in Canada angesehen!
Damals hatte Weihnachten noch einen ganz anderen Stellenwert. Einen, den jüngere Generationen sich gar nicht mehr vorstellen können. Ich gehöre dazu. Für mich ist Weihnachten nichts besonderes mehr. Schade, wenn man so drüber nachdenkt. Aber es ist nun einmal so. Der Weihnachtszauber ist, für mich, verflogen. Ich finde es dennoch schön, dass es noch Menschen gibt, die ihn sich bewahren konnten.
In erster Linie hat Weihnachten mit dem Glauben zu tun nur die Menschen haben ein Konsum Produkt daraus gemacht
Damals war alles noch herzlich und heute wünschen sich die Kinder Handy Markenklamotten und wenn du denen das nicht kaufst werden sie in der Schule gemobbt😢
Wie kreativ die Menschen in der Nachkriegszeit sein mussten,
um an das zu kommen, was sie zum täglichen Leben brauchten!!!
Als in Westdeutschland nachkriegsgeborener Mensch hat man
sowas ja gar nicht mehr kennenlernen müssen.
In Ostdeutschland sah das wohl bis 1989 anders aus.
Doch vielleicht lernt man, wenn man Nachkriegszeiten erlebt hat,
es erst richtig zu schätzen, wenn materiell KEIN Mangel mehr da ist.
Ein bisschen bin ich meinen Adoptiveltern, die zum Ende vom 2. Weltkrieg
junge Leute waren, schon dankbar, mir vermittelt zu haben, dass manche
(materiellen) Dinge nicht selbstverständlich sind.
Ich bin auch dankbar dafür, dass ich mit den Wirren des Krieges und seinen
Nachwirkungen nicht direkt konfrontiert wurde.
Was ich morgens ab dem 1. Weihnachtstag immer besonders toll fand
(war Kind in den 1970er Jahren), war das morgendliche Frühstücken
unten bei "Omma" (sie wohnte mit bei uns im Haus) am Weihnachtsbaum.
Da wurden dann sogar noch echte Kerzen angezündet.
Ich durfte als Kind schon Kaffee trinken und dazu gab es Schwarzbrot
mit Zitronenkuchen. Noch heute ein Genuss für mich, weil es mich an
diese schöne Tradition mit "Omma" erinnert. Es war etwas recht Einfaches,
doch es war für mich in der Weihnachtszeit etwas ganz Besonderes.
Danke, "Omma", dass ich das mit dir erleben durfte!
Sie starb 1993 mit 90 Jahren, da war ich aber längst von zuhause ausgezogen.
Schöne Erinnerungen, vielen Dank !
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Bin 67 geboren und fand meine Weihnachtszeit als ganz was besonderes.Kann man nicht mehr vergleichen ...
ich auch
@@arnorimann4311 15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Solch tolle Puppe,die hab ich noch heute. Ich war sooo glücklich.
Die Schildkröt-Puppen waren sooo schön. Ich Idiot habe mal später meine Schildkrötbabypuppe zum Sperrmüll getan.
Eine sooooooo wunderschöne Doku, da kommen so schöne Erinnerungen hoch 😍😍😍😍👍👍Ohh wie cool, Peter Belli kenne ich auch er war bei uns auch mit dem Autoscouter, waren sehr schöne Zeiten 🤓🤓Danke für die tolle Doku☺️
Ich liebe solche sentimentalen Dokus - die heutige Welt ist mir zu hektisch - danke NDR fuer die tolle Doku
All diese Geschichten sind so rührend wie die Zeitzeugen berichten, wie sie sich über aus heutiger Sicht Kleinigkeiten so sehr gefreut haben. Aber nach all den Jahren der Entbehrungen, dem Elend der ausgebombten Städte und dem Mangel am nötigsten (allem voran dem Essen), da sind Kleinigkeiten echt das aller größte. Meine Mutter hat beide Elternteile verloren, wuchs anfänglich bei der Großmutter auf und später dann bei Pflegeeltern. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das gewesen sein muss. Aber bei allem was meine Mutter mir bis heute immer noch erzählt war es für sie keine leichte Zeit.
Und wir als Kinder bekamen wirklich immer tolle Geschenke zu Weihnachten. Auch wenn diese meist nicht den Wünschen entsprachen weil es finanziell nicht drin war. Ich bin meiner Mutter unendlich dankbar das sie bis ins hohe Alter immer ein gigantisches Weihnachtsfest organisierte. Heute ist es ihr in dem Umfang nicht mehr möglich, aber wir denken immer gerne an diese schönen Zeiten zurück.
Die wünsche wuchsen mit dem Wohlstand, die leuchtenden Kinderaugen sind geblieben! Als nicht religiöser Mensch hoffe ich aber das dieses tolle Fest bis in alle Ewigkeit bestehen bleibt.
NDR-Doku mal wieder einfach toll. Nachrichten schaue ich gar nicht mehr bei den ÖRR, aber die NDR-Dokus sind einfach nur toll.
Heiligabend wurde immer in der ,,guten Stube ,, bei der Oma gefeiert. Dort lag der einzige Teppich im ganzen Haus . So war es auch beim spielen von unten warm .
Das sind die Dokumentationen die ich liebe.. ich höre den Leuten so gespannt zu ..sehr interessant
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Diese Familie aus Anatolien ist ein Vorbildbeispiel für Integration.....heute müssen wir mir Betonpollern auf Weihnachtsmärkten leben, uns anfeinden, beschimpfen und diskriminieren lassen im eigenen Land und es interessiert keinen von den Obrigkeiten aber wehe wenn wir was dagegen sagen.
Aus diesem Grund schaue ich mir sehr gerne solche Dokus an weil ich mich zurückversetzt fühle in eine Zeit, die sehr liebenswert und lebenswert war auch oder gerade weil man nicht alles hatte aber es wurden noch Werte vermittelt die ich heute bei vielen Leuten schmerzlich vermisse!
Na klar Werte :Prügelstrafe zuHause und in der Schule . Diskutieren gab's nicht . Vater hat recht ,auch wenn er nicht recht hat .
@@ackerwagen Man muss nicht von sich selbst auf andere schließen und die Erinnerungen anderer allgemeingültig abwerten, nur weil Sie persönlich es anscheinend nicht gut hatten in Ihrer Kindheit! Diese Art der Verbitterung trägt zu unserem ätzenden Zeitgeist bei. Ich wünsche Ihnen Heilung und Versöhnung mit Ihrer Vergangenheit und Ihren persönlichen Problemen!
@@misspeach3755 Es geht hier nicht um mich. Bin unwichtig.
Es war nunmal nicht Alles rosarot in der damaligen Zeit.
@@ackerwagen Jedenfalls wurden damals noch keine Grundschulkinder mit Messern abgestochen! Insofern war es damals mehr als rosarot!
@@ackerwagen.....heute ist auch nicht alles rosarot, war es nie und wird es nie sein!
Eine wunderschöne Doku🫠. Vieles, was aus den Kriegsjahren beschrieben wurde, dass haben meine Eltern genauso beschrieben. Ich habe als Kind wunderschöne Weihnachten erlebt und das allerwichtigste war, dass wir nach der Bescherung zu den Großeltern gegangen sind, wo alle Familienmitglieder eingetroffen sind und wir mit fast 30 Leuten bis spät in die Nacht gefeiert haben.
Wir waren nicht so viele, doch bei uns war es genauso, bis wir dann irgendwann den ersten Weihnachtsfeiertag bei ihnen waren, damit Heiligabend die Möglichkeit bestand, mit den Geschenken noch ein bisschen zu spielen und da nicht rausgerissen zu werden.
Bei uns war es auch immer wunderschön, als meine Großeltern und Oma noch dabei waren.
Diese Zeit möchte ich niemals missen, sie ist eine wunderschöne Kindheitserinnerung, zumal der Hund meiner Großeltern damals auch noch bei uns war :-).
@@Geist1435 Ja, das ist wirklich eine bleibende, wunderschöne Erinnerung. Wünsche Ihnen schöne Feiertage .🌲
Ich finde diese „Geschichte“ mit den Einwanderern aus Anatolien so herzlich. Solche Eltern kann man sich nur wünschen.
Ja, großartig :-)!
Familiensinn!
Sehr schöne Doku, da erinnert man sich gerne an die Kindheit zurück. Unsere Mutter hat immer alles wunderschön geschmückt und besonders der Weihnachtsbaum, den der Vater besorgt hat, wurde mit sehr viel Liebe zum Detail zu einem wahren "Meisterwerk", Dazu das viele Plätzchen- und Stollen backen. Ich frage mich heute oft , wie unsere Mutter und Oma das immer alles geschafft haben, neben all der restlichen Arbeit. Wir haben im großen Familienkreis mit der ganzen Verwandtschaft Heiligabend gefeiert und es wurde viel erzählt und gelacht. Wir durften lange wach bleiben und haben mit den neuen Spielsachen gespielt. Nur eines mochte ich damals schon nicht: Weihnachtslieder singen, aber das war Pflichtprogramm. 🎄
Rockfans5798,als Kinder haben wir nur das Ergebniss gesehen!
Ich bin auch Mutter und habe das alles auch gemacht! Inzwischen sind sie Erwachsen!
Aber ich spreche für alle Mütter die das immer so gewuppt hatten, hinterher war man glücklich und freute sich mit den Kindern! Niemand hatte gefragt,wie es den Müttern danach ging,wie sie den Stress bewältigt haben🤔
@@EllenBerretSie hatten einfach zu funktionieren . Egal ,wie es ihr ging .
Ich liebe eure Doku. Könnt ihr noch mehr Leute befragen und nächstes Jahr wieder eine neue Doku bringen? Herzlichst und mit großem Danke für die Arbeit von euch ❤❤❤anne
Danke für die Idee und das Feedback! ❤️
Schau mal unter damals war's, da kannst du von damals lesen und erzählen. Ich bin Jahrgang 47. Das war Nachkriegszeit.
@@user-uk1if6iz8r vielen Dank für den Tipp...werde ich nachschauen. Bin Jahrgang 80 und mich interessiert alles von Früher. Eine schöne Restwoche noch 🙂
@@whitegrey2317 Wenn Du was wissen willst von früher, kannst Du mich gerne fragen. Milch lose in der Kanne, schneereiche Winter, mein Vater hatte cica 1956 das erste Auto auf der Straße.
@@user-uk1if6iz8r Hallo, vielen Dank für das Angebot bezüglich der Fragen über die frühere Zeit. Ich werde erstmal die Sendungen von Damals wars schauen und bestimmt noch viele interessante Dinge erfahren. Hab auch schon alle Dokus über sie DDR Zeiten gesehen. Sehr interessant. Einen sehr schönen Tag erstmal noch. 🙂
Superschöne Weihnachtsdoku mit sehr gelungenen Nachspielszenen.
Vielen Dank für die Doku. Diese alten Briefe. Wer kann heute noch so schön schreiben?
Das Beste ❤was ich je gesehen habe. Da kommen Erinnerungen hoch!
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Schön die Stimme von Volker Lechtenbring,macht die Doku gleich noch viel schöner 😍😊🤩🥰
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Also unser Lametta und die Backzutaten waren prima,bin auch im Osten groß geworden.Das Lametta könnte man viele Jahre nutzen
😅Ja unser Lametta wurde feinsäuberlich vom Baum gepflückt,gebügelt und verpackt für viele Jahre wieder benutzt.Und es hingen Süßigkeiten am Baum wurden schnell weniger.Ach es war so schön❤ ich bin 1958 geboren. Erinnere mich so gern😊
Es war einfach schön Weihnachten. Heute nur noch kaufen kaufen Die Stimmung ist weg 😢
Rüdiger Stüwe von ihm las ich in Unvergessene Weihnachten Geschichten. Schön ihn mal zu sehen ❤
was für eine rührende schöne doku....klasse...frohe weihnachten
So wertvoll diese Erinnerungen..❤
Wusste beim Titel schon das mir die Tränen kommen werden.
Mir auch * meine Mutti waren auch 10 Geschwister , und sie hat auch immer erzählt von der schlechten Zeit .
ich bin Jahrgang 58 und somit von allen Übeln der Nachkriegsjahre befreit. Die Vorweihnachtszeit war immer die schönste Zeit, da wurde gebacken, meine Großmutter hat jeden Tag Märchen vorgelesen. Mein Bruder ist drei Jahre älter als ich und der bekam eigentlich immer die besseren Weihnachtsgeschenke und wenn ich mal was super tolles bekam, hat er es idR irgendwie zerstört. Nicht unbedingt aus Bosheit, mehr aus Blödheit. Ich bekam mal eine (gebrauchte) Dampfmaschine, allerdings ohne jegliches Zubehör, die hat er getunt - anschließend war der Kessel undicht. Es war schon blöd, wenn man die Wärmequelle verstärkt und das Überdruckventil verschließt.
Ich habe mich tatsächlich über Mütze, Schal und Strümpfe gefreut. Weihnachten an sich war doch immer eher schlimm, eigentlich immer sowas wie Waffenstillstand. Seit ich zu Weihnachten ein Buch geschenkt bekam, wurde es sichtlich besser. Ich verkrümelte mich in eine Ecke und las, aber es wurde nicht goutiert, da ich das Weihnachtsfest zerstören würde. Also nahm man mir das Buch weg, damit ich ausgiebig lustig sein könne. Einmal bekam ich das Buch "das Stirnmal des Königs", ein extrem spannendes Buch. Mein Vater las es ebenfalls und erzählte mir dann wie es ausgeht. tolle Wurst
zu der besagten Dampfmaschine fällt mir noch eine Anekdote ein. Wie gesagt, es gab keinerlei Zubehör. Mein Bruder hatte ein oder zwei Jahre zuvor einen Stabilbaukasten bekommen, aber er spielte eigentlich nie damit. So baute ich mir aus einem Zahnrad und diversen Rädern und Transmissionen eine Kreissäge, die selbstverständlich nicht wirklich funktionierte. Er reklamierte, dass ich seinen Baukasten benutzen würde, also musste ich die Kreissäge abgeben und selbstverständlich nahm er dann meine Dampfmaschine und versuchte Holz zu sägen. Anschließend hatte er die gute Idee, das Ding zu tunen.
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Wie ich diese schöne Zeit vermisse ♥
Ich weniger . Damals gab es noch die Prügelstrafe . In der Schule und zuhause .
Allein erziehende Mütter wurden wie Aussätzige behandelt .
Oh wie schön diese Reportage ist.. allein schon der Sprecher. Ich liebe seine Stimme dabei… schön so einen Einblick zu bekommen …
Ja, es passt alles sehr gut.
Sehr liebevoll und wertschätzend produziert.
Haben Sie die schöne Stimme erkannt? VOLKER LECHTENBRINK sprach es, als er noch lebte.😢
@@user-uk1if6iz8r Stimme erinnert misch @ Meister Eder von Pumuckel
Danke liebe Mitarbeiter des NDR. Einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr.
Vielen Dank, das wünschen wir auch! 🍀
@@NDRDoku Danke! :o)
Klasse Doku!!. da werden Kindheitserinnerungen wach ...😀
Allein schon ob aller deutschen Weihnachtslieder aus dieser Zeit. Damals hat man sie noch gespielt.
Das ist so eine schöne Dokumentation. Mir kommen die Tränen vor Freude und schöner Erinnerungen.
Ich finde die Doku hervorragend, weil es mich irgendwie berührt aber auch dankbar macht. Wenn man so sieht, wie die Nachkriegsjahre waren, finde ich, dass wir aktuell ziemlich privilegiert sind.
Krass übrigens, was Herr Schiltsky aus Niedersachsen als Heimkind erlebt hat. Es ist ja bekannt, dass in diversen Einrichtungen fast bis in die achtziger Jahre "schwarze Pädagogik"
praktiziert worden ist. Teilweise von sogenannten "Erziehern" , die oft vom Krieg traumatisiert waren oder sogar noch in der NS-Ideologie "sozialisiert" wurden.
Aber auch das gehört ehrlicherweise zu dieser Doku finde ich. Den NDR-Doku-Macher*innen ein frohes Weihnachtsfest 🌲🕯🕯🕯🕯und Grüße aus Baden-Württemberg .
danke für diese tolle Doku.
Jürgen Ziels Peters Anneliese ich sehe hier die Personen aus meinen Zeitgut Büchern, wie schön ❤
Ich bin dem Herrn dankbar für das, was wir heute haben. ❤✝️🙏
Thank you. Woke up to this. Merry Christmas all around. Peace on earth …..
Was waren das für Monster in dem Heim
Ich bin sonst nicht der Typ vom Schlage: früher war doch alles schöner und besser!
Aber die Weihnachtszeit war um Längen schöner als heutzutage...
Ich bin schon bedient, wenn Ende September, Anfang Oktober die Lebkuchen und Dominosteine im Supermarkt liegen.... früher war einfach mehr Lametta ( um mit Loriot zu sprechen)
Ich bin zwar der Typ vom Schlage „Früher war fast alles besser!“, aber mir geht das auch auf den Sender. Ich habe letzte Woche im Supermarkt schon Produkte gesehen, die für Ostern bestimmt sind. 🫣
Ich höre die stimme von Volker Lechtenbrink ,kann das denn sein? Leider ist Volker L.doch schon lange tot! Ist die Doku älter?
Trotzdem wie immer eine wunderschöne Reportage ,hatte Tränen in den Augen..
Danke für deine Frage! Ja da hast du Recht. Die Doku durfte jetzt erst auf den Kanal hochgeladen werden. 🤗
Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Dein Team von NDR Doku
vielen Dank fuer diesen schoenen Film.
Voll schön die Doku
Schöne Doku, hat mir gut gefallen! 😊
❤️
@@NDRDoku Ihre Stimme erinnert misch @ Meister Eder Pumuckel MfGrüsse aus der klitzeleine Schweiz (Zürich) 😛
Als kind empfindet man weihnachten definitiv anders.Die magie spürt man sehr viel mehr weil man da ja noch an den weihnachtsmann glaubt.Heutzutage freue ich mich immer noch auf die Weihnachtszeit.Aber auf eine andere art.Schade auch das weihnachten kein schnee mehr liegt
Sooo schön😊😊😊
Heutzutage geht's nur um Konsum,alles Geldschneiderei🙁
Volker Lechtenbrink die Doku Stimme ❤
15:40 - wie traurig, mir laufen die Traenen, die armen Kinder
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
😮😮😮. V Stellt euch schonmal darauf ein. Hoffenlich haben wir dann noch Bauern und noch Felder die nicht mit Windrädern oder Hallen die leer stehen bebaut sind.🤔🤫😪😪
Das war Weihnachten noch das was es sein sollte, trotz wenig Geld und manchmal garkeine Geschenke nur einfach gemütlich zusammen sein !
Nicht diese verrückte Kommerz Scheisse, wie heute 🙁
Genau so ist es.
Es erinnert mich auch an meine Kindheit. Die Menschen waren irgendwie zufriedener
Bei mir in Nordbaden kam das Christkind. Traditionell, wir haben gegessen, dann musste ich aufs Zimmer, Wohnzimmer abgeschlossen. Dann wurde ein Gloeckchen gelaeutet, "Christkind war da!". Ab ins Wohnzimmer, und Geschenke waren unterm Baum.
Das war fuer Kinder schwerer zu durchschauen, denn das Wohnzimmer war abgeschlossen und das Christkind war ja engelsgleich.
Da das Christkind auch nur zu KINDERN kommt, gab es auch keinen Widerspruch wenn sich Erwachsene gegenseitig was schenkten.
Am 24. mit Mutter und aelterer Schwester, am 25. erst zur Oma/Opa und Bescherung und dann samt Grosseltern in unserem Auto zu meiner Patentante, die ca. 20km entfernt wohnte (Frau eines Onkels von mir). Dort versammelte sich dann die gesamte Verwandtschaft.
Am 26. gings dann in ein Hotel zum Mittagessen, Mutter, meiner Schwester und ihrem Verlobten (sie ist 16 Jahre aelter als ich).
Meine Grosseltern hatten den Krieg ueberlebt, Opa war in sowjetischer Gefangenschaft und sie kannten die Nachkriegszeit. Daher gab es von ihnen meist praktische Geschenke. Neue Winterkleidung, Schuhe, Buecher, Schulutensilien etc. Oder mal ein Buch.
War eh immer ein Oma/Opakind, und habe sie abgoettisch geliebt. Da meine Mutter Vollzeit arbeitete, waren sie es, die immer auf mich aufpassten. Quasi Zweiteltern.
Bin Jahrgang 1988, Schwester 1972, Mutter 1950, Oma 1913, Opa 1908.
Wunderbar! Dass Sie als vergleichsweise junger Mensch noch die Möglichkeit hatten, mit jemandem aufzuwachsen, der die Zeit um die Jahrhundertwende erlebt hat ... was für eine Kostbarkeit! 🧡
ich sitze hier und heule
Frohe Weihnachten 😇
Frohe Weihnachten🎄
Danke, gleichfalls :-).
Danke für das schöne Video ❤❤❤❤
Wir mussten uns den Adventskalender zu dritt teilen, obwohl wir nicht arm waren. 🤷🏻♀
Schoene Doku, aber warum nur Geschichten aus Norddeutschland?
Nebahat's Geschichte fand ich sehr beeindruckend.
Ehrlich gesagt, geht mir das Gesülze um den "Weihnachtsmann" auf die Nerven, in meiner Kindheit (50erJahre) gab es nur das Christkind, dessen Geburtstag der 24.auch ist (sein sollte) ! Statt dessen ist Weihnachten zur Konsumorgie verkommen, dank Cocacola, deren Erfindung der "Weihnachtsmann ist ! Ich hasse das ganze Getue mittlerweile !
Nebenbei, der Titel soll heißen: Weihnachten in der Kindheit !
Oh ja! Tonnen .Lametta... war ja schön zum schmücken und glitzern im Kerzenlicht. Aber abtakeln war ein großes Elend. (der Baum wurd geschreddert und kompostiert)😂
Frohe Weihnachten!
6:58 und immer schön grüßen..
"Nach Loriot hab ich nicht mehr an den Weihnachtsmann geglaubt."
😂 🎄 😂
Auch wenn Vicco schuld war 😅 -
Frohe und gesegnete Weihnachten !
Der arme Hund an der Kette ,- immer draussen,- keine Liebe u Wärme , wenig Ansprache ....einsam❤ unvorstellbar heutzutage Kettenhaltung in Österreich, DE , Ch verboten!!! verboten!!! verboten !!! 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻
Guten tag. 4 Advent🎉🎉🎉
🎁🕯️🎄🕯️🎄🕯️🎄🕯️☃️🎅🏻🎁❄️☺️💝🧑🎄frohe Weihnachten und ein frohes Fest 🎄🎁♥️-und einen wunderschönen guten Morgen 😃 kommt gut in euren wunderschönen Sonntag 🎁🎄und ich wünsche euch einen 4 Advent 🕯️🕯️🕯️🕯️♥️😍und lasst es euch gut gehen.
PS:lasst euch reichlich beschenken mit liebe 🥰 die von Herzen ♥️ kommt und mit Geschenken 🎁die mit Liebe gemacht sind.
Mit freundlichen Grüßen von Christian
Mit freundlichen Grüßen Aus HERZOGENAURACH Mittelfranken
Danke, gleichfalls.
Sie war damals 9 Jahre?? Sie sieht aber hier nicht älter wie (hoch gegriffen!) 70 aus 😅
Die andere Doku in der, der Michael Peter vorkommt ist auch sehr sehenswert.
SPOILER: Im Beitrag wird die (Nicht-)Existenz des Weihnachtsmanns erläutert. Achtung wenn kleine Mäuse rumwirbeln.
Ja, so ändert sich alles u.das ist gut so.
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
4:20 Was für eine schlimme Zeit
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌
Dürfen die kleinen leider nicht mehr singen
Natürlich dürfen sie, frohe Weihnacht !!
Der Titel "Kindheit in der Weihnachtszeit" ist wirklich sinnlos. Entweder anders herum schreiben oder etwas Sinnvolles. Kindheit findet auch vorher und nachher statt, der Satz ist so herum schlicht Quatsch.
Richtig, es sollte heißen: Weihnachten in der Kindheit !
da kann ich ein leben mit lügen verstehen aber heute nicht
15:00 Ich war als kleines Kind ein Bettnässer. Aba meine AdoptivEltern haben mich deswegen nie geschlagen!!!😻✌