Bidirektionalität: Geschäftsmodell & Architektur

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  • čas přidán 7. 09. 2024
  • Die E-Mobilität setzt sich durch, denn die Zulassungszahlen steigen massiv. Es wird höchste Zeit, das Elektroauto ins elektrische Gesamtsystem der Gebäude zu integrieren. Das funktioniert technologisch durch die Bidirektionalität. Aber es ergibt nur dann Sinn, wenn es sich um ein wirtschaftliches Konzept handelt. Deshalb braucht es ein Geschäftsmodell, mit dem die Investition in das bidirektionale Laden sich amortisiert. Sonst wird es sich kaum durchsetzen.
    Dr. Andreas Piepenbrink, Chef von E3/DC, stellt die Architektur und das Geschäftsmodell des bidirektionalen Ladens vor. Im Mittelpunkt steht das Hauskraftwerk von E3/DC - denn es steuert alles: Die Energieerzeugung, sämtliche Verbraucher und auch die Funktionen der Bidirektionalität. Dazu gehört, dass regenerativer Strom am Markt gekauft und verkauft werden kann, wenn es sich wirtschaftlich am meisten lohnt. Einen Blick in die Zukunft gibt es auch: Für 2025 ist das S10 M angekündigt, das neu durchdachte System für bidirektionales Laden in der Garage. Wir werfen einen Blick auf das S10 M. Durch diese Sendung wird man genauer verstehen, welche Bedeutung die Bidirektionalität hat - und warum sie sich im Fahrzeug und im Gebäude durchsetzen wird.
    Studiogast: Dr. Andreas Piepenbrink, CEO E3/DC by HagerEnergy GmbH
    AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 358.
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