Ich habe noch nie gekauftes Pesto gegessen. Ich nehme Basilikum, Olivenöl, Sonnenblumenkerne oder Mandeln, Knoblauch, Hefeflocken weil ich keinen Käse esse. Es wird immer frisch zubereitet. Das Walnusspesto werde ich probieren.
Mir bleibt sowieso keine andere Wahl, als Pesto selbst zu machen, da in den gekauften Pestosoßen immer Nüsse drin sind und ich allergisch dagegen bin. Wenn ich also Pesto essen möchte, muss ich es selbst machen. Da hat eine Allergie mal was gutes. 😊
dauert doch nicht lange , 3,4 Zutaten in den Mixer … fertig, größere Mengen zubereiten, für mehrere Portionen, mit Olivenöl abdecken, hält 14 Tage und ist wirklich nur das drin was reingehört, wenn möglich in Bio Qualität, Zutaten können variieren…das ist doch keine Zauberei 😉
@@franziw.6142 das habe ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, da hochwertiges Olivenöl ( hoher Anteil an polyphenolen ) vlcht nicht so geeignet ist zum einfrieren… Hast du das schon ausprobiert ? Ich würde lieber so portionieren, dass man es schafft aufzuessen…
Ich weiß, dass man beim Einfrieren von selbstgemachtem Babybrei das Öl erst nachträglich dazugeben soll, damit die Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Vielleicht kann man das beim Pesto genauso machen. Also alle anderen Zutaten püriert und portioniert einfrieren und bei Bedarf einzeln auftauen, Olivenöl dazu geben und eventuell nochmal pürieren. Ich habe ein Bärlauchpesto auch mit Olivenöl eingefroren. Im Geschmack genauso nur wie es mit den Inhaltsstoffen aussieht kann ich nicht sagen
Frische Kräuter müssen frisch sein, daher kann ein gekauftes Pesto nicht schmecken. In meine Vinaigrette kommen Kräuter und Knoblauch erst vor Verzehr dazu, Salz, Peffer, Zitrone und Öl kann schon vorher auf Vorrat gemixt werden
Ihr hättet noch sagen sollen, was die selbstgemachten Pestos kosten, ich schätze 7- 10 Euro pro kleinem Gläschen . FÜR 1,5 Euro kann man keine Pinienkerne oder Parmesan erwarten. 10 Euro wird im Supermarkt kaum jemand zahlen wollen.
das wäre tatsächlich ein Rechenexempel, ich mache Pesto sehr oft selbst ( schmeckt einfach besser ) in den fertig Pesto ist nur ein geringer Teil an pinienkernen enthalten …da man aber eh eine größere Menge herstellt für 10-15 Portionen, und Pinienkerne gerne durch Cashews oder ähnliches ersetzen kann, auch basilikum durch andere Kräuter z.B. bärlauch und Olivenöl haben die meisten zu Hause, werde ich das mal kalkulieren und hochrechnen…
@@pantarhei3422 Ich hatte einmal zu Schillingzeiten ein Pesto Genovese gemacht. Zutaten kosteten 50 Schlling für ein Gläschen, das wären ca 4 Euro. Seither sind die Zutaten teurer geworden.
Ich finde den Gesundheitsaspekt zu einseitig berichtet. Mit Sätzen wie 'Ein selbstgemachtes Pesto ist natürlich gesund.' Ohne groß zu recherchieren, fällt mir der Parmesan ein, welcher viele gesättigte Fettsäuren hat, und ebenfalls ist das Pesto an sich sehr kalorienreich.
Zur Frage welche Lebensmittel gesund sind, gibt es sehr viele sehr unterschiedliche Vorstellungen. Die Studienlage ist auch alles andere als eindeutig. Es gibt noch nicht einmal Konsens zum Thema gesättigte Fettsäuren. Was definitiv ungesund ist, sind Transfette. Und natürlich Pestizide, die beim Anbau verwendet werden. Bei der industriellen Produktion wird auf diese beiden Faktoren sicher keine besondere Rücksicht genommen.
Selbst herstellen und portionsweise einfrieren. 😁
Selbstgemachte Soßen und Dessings sind fertigen vorzuziehen.
Toller Beitrag, alles total sympathisch und unterhaltsam 😊👍
Super Rezepte 👌👌🖒🖒warum schmecken Wahlnüsse so bitter 😎
Ich habe noch nie gekauftes Pesto gegessen. Ich nehme Basilikum, Olivenöl, Sonnenblumenkerne oder Mandeln, Knoblauch, Hefeflocken weil ich keinen Käse esse. Es wird immer frisch zubereitet.
Das Walnusspesto werde ich probieren.
Mir bleibt sowieso keine andere Wahl, als Pesto selbst zu machen, da in den gekauften Pestosoßen immer Nüsse drin sind und ich allergisch dagegen bin. Wenn ich also Pesto essen möchte, muss ich es selbst machen. Da hat eine Allergie mal was gutes. 😊
Das Pesto von dm ist nach dem Original Rezept🤗
Auf dem Markt gibt es sehr häufig nur noch Pasta aus Sonnenblumenöl und mit Cashew-Kernen anstatt Pinienkernen....
Hab mal Pesto aus dem Grün der Möhren gemacht und es war sehr delikat 😋
Das klingt nach einer spannenden Variante 🤗
dauert doch nicht lange , 3,4 Zutaten in den Mixer … fertig, größere Mengen zubereiten, für mehrere Portionen, mit Olivenöl abdecken, hält 14 Tage und ist wirklich nur das drin was reingehört, wenn möglich in Bio Qualität, Zutaten können variieren…das ist doch keine Zauberei 😉
Oder einfrieren, falls man es in 14 Tagen nicht essen kann
@@franziw.6142 das habe ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, da hochwertiges Olivenöl ( hoher Anteil an polyphenolen ) vlcht nicht so geeignet ist zum einfrieren… Hast du das schon ausprobiert ? Ich würde lieber so portionieren, dass man es schafft aufzuessen…
Ich weiß, dass man beim Einfrieren von selbstgemachtem Babybrei das Öl erst nachträglich dazugeben soll, damit die Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Vielleicht kann man das beim Pesto genauso machen. Also alle anderen Zutaten püriert und portioniert einfrieren und bei Bedarf einzeln auftauen, Olivenöl dazu geben und eventuell nochmal pürieren.
Ich habe ein Bärlauchpesto auch mit Olivenöl eingefroren. Im Geschmack genauso nur wie es mit den Inhaltsstoffen aussieht kann ich nicht sagen
Frische Kräuter müssen frisch sein, daher kann ein gekauftes Pesto nicht schmecken. In meine Vinaigrette kommen Kräuter und Knoblauch erst vor Verzehr dazu, Salz, Peffer, Zitrone und Öl kann schon vorher auf Vorrat gemixt werden
Bin kein Fan von Knoblauch - aber anscheinend führt kein Weg vorbei um sich gesund zu ernähren.😊
Ihr hättet noch sagen sollen, was die selbstgemachten Pestos kosten, ich schätze 7- 10 Euro pro kleinem Gläschen . FÜR 1,5 Euro kann man keine Pinienkerne oder Parmesan erwarten. 10 Euro wird im Supermarkt kaum jemand zahlen wollen.
das wäre tatsächlich ein Rechenexempel, ich mache Pesto sehr oft selbst ( schmeckt einfach besser ) in den fertig Pesto ist nur ein geringer Teil an pinienkernen enthalten …da man aber eh eine größere Menge herstellt für 10-15 Portionen, und Pinienkerne gerne durch Cashews oder ähnliches ersetzen kann, auch basilikum durch andere Kräuter z.B. bärlauch und Olivenöl haben die meisten zu Hause, werde ich das mal kalkulieren und hochrechnen…
@@pantarhei3422 Ich hatte einmal zu Schillingzeiten ein Pesto Genovese gemacht. Zutaten kosteten 50 Schlling für ein Gläschen, das wären ca 4 Euro. Seither sind die Zutaten teurer geworden.
Pesto schmeckt sowieso nur selbstgemacht.
Immer selber machen. Unter allen Umständen. Das gekaufte Zeugs ist voll von Zusatzstoffen!!!
Ich finde den Gesundheitsaspekt zu einseitig berichtet. Mit Sätzen wie 'Ein selbstgemachtes Pesto ist natürlich gesund.' Ohne groß zu recherchieren, fällt mir der Parmesan ein, welcher viele gesättigte Fettsäuren hat, und ebenfalls ist das Pesto an sich sehr kalorienreich.
Zur Frage welche Lebensmittel gesund sind, gibt es sehr viele sehr unterschiedliche Vorstellungen. Die Studienlage ist auch alles andere als eindeutig. Es gibt noch nicht einmal Konsens zum Thema gesättigte Fettsäuren. Was definitiv ungesund ist, sind Transfette. Und natürlich Pestizide, die beim Anbau verwendet werden. Bei der industriellen Produktion wird auf diese beiden Faktoren sicher keine besondere Rücksicht genommen.