O ja, ich bin eine Bastlerin und habe mir ein Gestell und durchsichtige Kisten gegönnt, worin das Material gelagert und angeschrieben ist. Basteln ist ein spezieller Lebensraum, für mich so wichtig wie Essen und Schlafen. Etwas Basteln zu wollen und das Basismaterial wie Leim, Bänder, Zapfen, Farben usw nicht sofort zur Verfügung haben ist undenkbar. Mit Ordnung und Übersicht finde ich alles. Regelmässiges Überprüfen der Ware lohnt sich sehr. Bastelnachmittage mit anderen Frauen oder Nachbarskinder organisieren ist wunderbar. Kürzlich klopften 3 Kinder, ca 8 J an meine Balkontüre. ‚ es ist uns langweilig‘ ‚ na dann kommt rein… ‚wer kann den Frühling mit Farbe auf eine Büchse malen?‘ Mit stolz trugen sie die Büchsen nach Hause…. So geht das….😍 . Ich bin ein paar Büchsen los und die Kinder hatten Freude und deren Eltern ein paar ruhige Minuten…..ich will sagen ‚teile deine Leidenschaft und scheue dich nicht vor kurzfristigem Chaos das du jederzeit wieder in Ordnung verwandeln kannst.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich überall minimalistisch leben möchte, außer beim Basteln :) denn: ich finde beim "freien" Basteln entwickelt sich Kreativität auch durch vorhandenes Material. Was mir hilft, dass es nicht zuviel wird: Mich im Platz limitieren. Ein Karton für Wolle, eine Box mit Filz,usw. Und: eine "Projekt-Kiste". Mit der Zeit merke ich dann welche Projekte in der Kiste liegen bleiben, was vielleicht auch Ballast ist. Ich bin insgesamt auf meiner Minimalismus-Reise. Aussortiert werden muss noch der Keller, und ja, eine bestimmte Kategorie beim Basteln. Das schöne ist, dass ich durch das bereits umgesetzte in unserer Wohnung/ meinem Mindset Zeit gewonnen habe. Früher hab ich Bastelmaterial gesammelt, jetzt verwende ich es auch 😀
Genau, das limitieren an Platz und alles an einen Ort hat mir sehr sehr geholfen. Früher war alles verteilt in der Wohnung, jetzt habe ich mich entschlossen einen alten Schmalen Schrank zu verwenden für Bastel materialien. Mit Kindern habe ich die Materialien, die für sie auch zur Verfügung stehen in die Schubladen gelagert (Papier, Stifte, Wachsmalkreide Kleber) wo sie ohne meine Hilfe drankommen. Jetzt hör ich auch nicht mehr: woo ist denn das? alles ist schön geordnet und auch ausgemistet. Klar ist immer Luft nach oben. Man kann immer reduzieren. Ich habe für mich beschlossen, die Stickersammlung, die ich seit 15 Jahren sammle, aufzulösen indem ich unterwegs immer meinem Kleinkind ein bisschen was gebe, die dann munter drauf los stickert. Ich habe meine ruhe beim Autofahren und sie spaß am kleben. UND meine Stickersammlung geht nicht einfach in eine andere Sammelschublade sondern wird endlich genutzt! Ich habe bei teuren Materialen gemerkt, dass diese am längsten in meinem Schrank waren. Jetzt löse ich mich von dem Gedanken, dass auch mal teures Material für „kleinbasteln“ verwendet/verschwendet werden darf. Das ist sau schwer!! Danke Selim für diese tollen Anregungen, du hast da echt was bei mir ins Rollen gebracht.
Oh ja, das trifft auf mich alles zu. Hab in meiner Bastelkiste noch so viele Innereien alter elektronischer Geräte, aus denen ich mir 'irgendwann' mal irgendwelche Schaltungen löten wollte... Davon werd ich demnächst wohl einiges dem Recycling zuführen.
Mach mit dir selbst einen Termin aus, an dem du eine bestimmte kreative Tätigkeit, für die du das Material schon hast, aktiv ausführst. Da merkst du, was dir wirklich Spaß macht und was nicht. Ein monatlicher Projekt-Tag vielleicht?
Ohje, schwieriges Thema… ich liebe basteln, habe aber zu viel. Ich habe aber mein Mindset soweit angepasst, dass ich seit einiger Zeit nichts mehr gekauft habe. Zuerst mal brauchen, was ich habe! Der nächste: vom Sammler zum Nutzer. Dann weiss ich auch was ich wirklich mag. Dankbare Empfänger für Bastelmaterialien sind übrigens Schule, Kindergärten und Kitas. Und was ich auch mache: ab und zu einen Basteltag mit anderen: dann kommt nämlich auch ordentlich Material weg 😉
Guten Morgen😃 Ich besitze nicht (mehr)viel zum Basteln. Wenn ich was machen möchte hol ich meist Material aus der Natur (Birkenzweige für Kränze...)oder Papier für einen Scherenschnitt usw.Jedenfalls lasse ich möglichst nichts übrig ausser der Schere und einigen Drähten😅 Ich wünsche allen eine wunderbare Woche🙋🌲
Ich setzte eine Limite für 1 jahr statt 6 Monate. Aber ja auch im Hobby sollte ausgemistet werden, damit man den Überblick behält und dass was man hat wirklich nutzt :)
Oh...oh....ich bin ein Bastelmessi............ich heb alles auf, was man irgendwie verbasteln kann.....ich hab schon sehr viel an Kindergärten und Horte verschenkt, aber wegschmeissen, dass kann ich nicht. Der Tipp mit alles an einen Ort mag für Einige gut sein....frag mich nur wohin....der Tisch oder das Sofa reichen bei Weitem nicht aus
Das war immer das Problem. Geschäfte gibts kaum noch. Man rennt herum, bis man alles zusammen hat. So hat man nichts halbes und nichts ganzes. Grausig! Ich hab schon vieles weg.
O ja, ich bin eine Bastlerin und habe mir ein Gestell und durchsichtige Kisten gegönnt, worin das Material gelagert und angeschrieben ist. Basteln ist ein spezieller Lebensraum, für mich so wichtig wie Essen und Schlafen. Etwas Basteln zu wollen und das Basismaterial wie Leim, Bänder, Zapfen, Farben usw nicht sofort zur Verfügung haben ist undenkbar. Mit Ordnung und Übersicht finde ich alles. Regelmässiges Überprüfen der Ware lohnt sich sehr. Bastelnachmittage mit anderen Frauen oder Nachbarskinder organisieren ist wunderbar. Kürzlich klopften 3 Kinder, ca 8 J an meine Balkontüre. ‚ es ist uns langweilig‘ ‚ na dann kommt rein… ‚wer kann den Frühling mit Farbe auf eine Büchse malen?‘ Mit stolz trugen sie die Büchsen nach Hause…. So geht das….😍 . Ich bin ein paar Büchsen los und die Kinder hatten Freude und deren Eltern ein paar ruhige Minuten…..ich will sagen ‚teile deine Leidenschaft und scheue dich nicht vor kurzfristigem Chaos das du jederzeit wieder in Ordnung verwandeln kannst.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich überall minimalistisch leben möchte, außer beim Basteln :) denn: ich finde beim "freien" Basteln entwickelt sich Kreativität auch durch vorhandenes Material.
Was mir hilft, dass es nicht zuviel wird:
Mich im Platz limitieren. Ein Karton für Wolle, eine Box mit Filz,usw.
Und: eine "Projekt-Kiste". Mit der Zeit merke ich dann welche Projekte in der Kiste liegen bleiben, was vielleicht auch Ballast ist.
Ich bin insgesamt auf meiner Minimalismus-Reise. Aussortiert werden muss noch der Keller, und ja, eine bestimmte Kategorie beim Basteln.
Das schöne ist, dass ich durch das bereits umgesetzte in unserer Wohnung/ meinem Mindset Zeit gewonnen habe. Früher hab ich Bastelmaterial gesammelt, jetzt verwende ich es auch 😀
Genau, das limitieren an Platz und alles an einen Ort hat mir sehr sehr geholfen. Früher war alles verteilt in der Wohnung, jetzt habe ich mich entschlossen einen alten Schmalen Schrank zu verwenden für Bastel materialien.
Mit Kindern habe ich die Materialien, die für sie auch zur Verfügung stehen in die Schubladen gelagert (Papier, Stifte, Wachsmalkreide Kleber) wo sie ohne meine Hilfe drankommen.
Jetzt hör ich auch nicht mehr: woo ist denn das? alles ist schön geordnet und auch ausgemistet. Klar ist immer Luft nach oben. Man kann immer reduzieren.
Ich habe für mich beschlossen, die Stickersammlung, die ich seit 15 Jahren sammle, aufzulösen indem ich unterwegs immer meinem Kleinkind ein bisschen was gebe, die dann munter drauf los stickert. Ich habe meine ruhe beim Autofahren und sie spaß am kleben. UND meine Stickersammlung geht nicht einfach in eine andere Sammelschublade sondern wird endlich genutzt!
Ich habe bei teuren Materialen gemerkt, dass diese am längsten in meinem Schrank waren. Jetzt löse ich mich von dem Gedanken, dass auch mal teures Material für „kleinbasteln“ verwendet/verschwendet werden darf. Das ist sau schwer!!
Danke Selim für diese tollen Anregungen, du hast da echt was bei mir ins Rollen gebracht.
Selim, immer wieder eine Freude, wie du uns den Montag versüßt 🌻 ich wünsche dir eine schöne Woche 😊
Heute fühle ich mich ertappt 😃!
Top Video lieber Selim 😍😍👍👍👍
Ich habe mir sogleich meine Wolle heraus geholt und werde sie jetzt konsequent abstricken.
Vielen Dank für den Impuls.
Ist halt die Frage ob das dann noch Spaß macht wenn man sich zum Hobby zwingen muss 🤔
Oh ja, das trifft auf mich alles zu. Hab in meiner Bastelkiste noch so viele Innereien alter elektronischer Geräte, aus denen ich mir 'irgendwann' mal irgendwelche Schaltungen löten wollte... Davon werd ich demnächst wohl einiges dem Recycling zuführen.
Mach mit dir selbst einen Termin aus,
an dem du eine bestimmte kreative Tätigkeit, für die du das Material schon hast,
aktiv ausführst.
Da merkst du, was dir wirklich Spaß macht und was nicht.
Ein monatlicher Projekt-Tag vielleicht?
Ohje, schwieriges Thema… ich liebe basteln, habe aber zu viel. Ich habe aber mein Mindset soweit angepasst, dass ich seit einiger Zeit nichts mehr gekauft habe. Zuerst mal brauchen, was ich habe! Der nächste: vom Sammler zum Nutzer. Dann weiss ich auch was ich wirklich mag.
Dankbare Empfänger für Bastelmaterialien sind übrigens Schule, Kindergärten und Kitas.
Und was ich auch mache: ab und zu einen Basteltag mit anderen: dann kommt nämlich auch ordentlich Material weg 😉
Guten Morgen😃
Ich besitze nicht (mehr)viel zum Basteln.
Wenn ich was machen möchte hol ich meist Material aus der Natur (Birkenzweige für Kränze...)oder Papier für einen Scherenschnitt usw.Jedenfalls lasse ich möglichst nichts übrig ausser der Schere und einigen Drähten😅
Ich wünsche allen eine wunderbare Woche🙋🌲
Ich setzte eine Limite für 1 jahr statt 6 Monate. Aber ja auch im Hobby sollte ausgemistet werden, damit man den Überblick behält und dass was man hat wirklich nutzt :)
Habt ihr Ideen, wohin mit Stickbilder ?
Vielleicht in ein Pflegeheim Mal nachfragen,manche Bew. haben wirklich leere Wände.😀
Oh...oh....ich bin ein Bastelmessi............ich heb alles auf, was man irgendwie verbasteln kann.....ich hab schon sehr viel an Kindergärten und Horte verschenkt, aber wegschmeissen, dass kann ich nicht.
Der Tipp mit alles an einen Ort mag für Einige gut sein....frag mich nur wohin....der Tisch oder das Sofa reichen bei Weitem nicht aus
Das war immer das Problem. Geschäfte gibts kaum noch. Man rennt herum, bis man alles zusammen hat. So hat man nichts halbes und nichts ganzes. Grausig! Ich hab schon vieles weg.