Monarch- Der Automatenschreck- 1979 KULT

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  • čas přidán 28. 02. 2012
  • BRD 1980 von Manfred Stelzer
    ( Diethard W.) fährt mit seinem goldfarbenen Merc quer durch die Republik. Sinn und Zweck ist "das Ausmisten der Gurken" ( Geldspielgeräten ). Sein Augenmerk galt dabei dem ROTAMINT ( kurz Mint). Monarch war Profi, einer von fünf in Deutschland. Er war schneller als die Technik. " Ich säe Groschen und ernte Fünfmarkstücke". Im Schnitt zog er einen Tausender am Tag. Sein Credo: Die Mintzeit ist/war eine schöne Zeit. Der Film war ein Klassiker, in einer Liga mit "Rocker", "Der Drücker"und "Supermarkt". Viel Spaß
  • Krátké a kreslené filmy

Komentáře • 41

  • @Schwankhalle
    @Schwankhalle Před 10 lety +12

    Ja der Monarch lebt wohl noch. Aber viele Legenden werden um ihn erzählt. Sehr geil, wenn man da mal anfängt zu recherchieren. Anfang November kommt ein Theaterstück über den Monarchen raus in Bremen in der Schwankhalle und die Regisseurin Kristina Brons hat viele dieser unglaublichen Geschichten erfahren, z.B. war der Autor Manfred Stelzer wohl selbst ein 'Geier', also einer der Typen, die für den Monarchen gearbeitet haben und die Automaten ausgecheckt...

  • @cologhnestreetfighter
    @cologhnestreetfighter Před 3 lety +1

    Cooler typ👍

  • @Bahn_Yogi
    @Bahn_Yogi Před 5 lety +6

    Ich hatte das in meiner Jugend auch versucht, aber mir fehlte das Startkapital...dumm gelaufen!

  • @djkuddel4759
    @djkuddel4759 Před 7 lety +4

    was macht der leb der noch ???

    • @maickelgatzka4219
      @maickelgatzka4219 Před 5 měsíci +1

      Ja, er lebt noch. Ich kenne ihn aus den frühen 90ern .
      Sein Profil ist fake, er heisst Dieter S. ,ist jetzt etwa 77 und
      lebt auf einer spanischen Insel . Der Gute ist auch im Netz aktiv,
      Ich kenne einen seiner ehemaligen "Mitarbeiter" der späten 80er Jahre.
      Das ging mit elektronischer Manipulation weiter, bis Anfang der 2000er.
      Dann war Schluss .

  • @nn-um6xt
    @nn-um6xt Před měsícem

    Den gab's wirklich. Er ließ sich ein kamerateam begleiten bei seiner "Arbeit"

    • @elmoblatch7932
      @elmoblatch7932 Před 29 dny +1

      ja klar, sonst könnte man das ja hier nicht sehen....

    • @nn-um6xt
      @nn-um6xt Před 29 dny

      Ich wollte damit sagen das er kein Probant oder Komparse ist. Er hat das cam Team bei seiner "Arbeit" dabei gehabt. Es war nichts gespielt.

  • @giorgiomissoni9836
    @giorgiomissoni9836 Před 10 dny +1

    Meiner Meinung nach Fake. Bei der Geschwindigkeit von den Walzen soll mir mal einer beweisen punktgenau auf Serie zu stoppen. Da braucht man ja Augen mit eingebauter Zeitlupe.

  • @p930turbo
    @p930turbo Před 4 měsíci

    Auf jeden Fall trägt er eine Perücke. Womöglich war das ganze ein früher Fake-Film, wer weiss? Wer verrät sein Geschäftsmodell in einem Fernsehfilm? Er wäre ja schön blöd.

  • @alffan4614
    @alffan4614 Před 3 lety

    War das Echt??? Oder Fake

    • @smallsoldier1663
      @smallsoldier1663 Před 3 lety +2

      @PepsiTwist Fan darüber streiten sich die "Gelehrten". Diethard Wendtland ist als Person real, hatte nach "Monarch" eine sehr kurze Schauspielkarriere.
      Fakt ist: die NSM Mint war das erste deutsche Geldspielgerät, das einen vollelektronischen Spielablauf hatte, d.h. ein "Computer" hat über die Spielfunktionen gewacht. Das war für die Konstrukteure sprichwörtlich Neuland und so hatte man vergessen, eine Puzzle-Steuerung zu integrieren, die für zufällige Spielverläufe sorgt. Somit konnte die Mint gezielt gestoppt werden und natürlich auch bei entsprechendem Geschick "gefegt" werden. NSM bemerkte den Fehler und lieferte entsprechende technische Nachrüstungen nach. Das war zum einen eine kleine Platine, die direkt hinter der Start/Stop-Taste zwischen Taste und Steuerplatine geklemmt wurde und zum anderen kam später noch eine Puzzle-Steuerung dazu, die direkt auf der Steuerplatine verbaut wurde. So wurden dann aus "Gurken" (keine Verzögerung) "Kämpfer". (Verzögerung nachgerüstet). Nach der Mint und Mint Super ging es bei NSM dann auch erstmal wieder mit elektromechanischen Rotamint Geldspielern weiter.

    • @1q2w3e4r5t6zism
      @1q2w3e4r5t6zism Před 11 měsíci

      Beides. Der Filmemacher war der Chef der Automatenindustrie, der Monarch ist aber real und diese Profispieler gab es tatsächlich.

    • @giorgiomissoni9836
      @giorgiomissoni9836 Před 10 dny +1

      Meiner Meinung nach Fake. Bei der Geschwindigkeit von den Walzen soll mir mal einer beweisen punktgenau auf Serie zu stoppen. Da braucht man ja Augen mit eingebauter Zeitlupe.

  • @simonmarlowe8457
    @simonmarlowe8457 Před rokem +1

    Na ja manche Geschichte ist schon eine Legende oder ein kleines Märchen oder 😊🤔😏👍👍

  • @peterberger3928
    @peterberger3928 Před 7 lety

    Das läuft mit Software-Programm. Auch damals. NIx Reaktion, nix Gefühl.
    Wär ja blöd gewesen, wenn er's im Fim verraten hätte. Das ware Anheischung von Daten gewesen. Also tut er so, als ob's Fingergefühl ist.
    Das Programm wurde damals von einer undichten Stelle der Gauselmann-Spielgeräte von einem Mitarbeiter an die Unterwelt verkauft.

    • @eaglevision993
      @eaglevision993 Před 6 lety +12

      Die alten Geräte hatten einen Zufallsgenerator, aber keine Software im eigentlichen Sinn. Die Walzen haben lediglich so schnell gedreht, dass man normalerweise nicht vorraussagen konnte, wo sie beim Betätigen der mechanischen Bremse stehen blieben. Soweit mir bekannt, kann man mit einem schnellen, synchronen Blinzeln in Verbindung mit dem 50Hz Flimmern der Walzenbeleuchtung ( Neonleuchte) durch den Stroboskopeffekt die Walzen beobachten. Dann muss man nur noch das Gefühl dafür entwickeln wie schnell die Bremsen reagieren.
      Das System war bekannt und die Automaten wurden mit einem Zwischenschalter nachgerüstet, der die Bremsen nicht mehr direkt bei Knopfdruck sondern zufallsgeneriert zeitversetzt auslöste. Dann war Schluss mit dem Trick.

    • @florianmuller3346
      @florianmuller3346 Před 5 lety +5

      @@eaglevision993 Genau so siehts aus. Habe mir selbst mal einen automaten aus den 70ern zerlegt um herauszufinden wie das spiel beeinflusst werden konnte. im endeffekt war es wirklich reiniger zufall und der gewinnplan der entschied ob man geld gewinnt oder nicht

    • @GuruBRD
      @GuruBRD Před 4 lety

      Du hast keine Ahnung 😊

    • @fahrradmittelfranken8207
      @fahrradmittelfranken8207 Před 4 lety +2

      Die Unterwelt sind hier die Hersteller und Betreiber dieser Maschinen.
      Und das mag alles Software sein, aber trotzdem war das banalste Software mit einfachsten Reihenfolgen, die konnte ein Mensch noch durchschauen. 5 Jahre später hat in den USA Michael Larson im Fernsehen das Spiel "press your luck" geknackt und einen absoluten Rekordgewinn eingefahren. Das war im Endeffekt das gleiche system. Das spiel blinkt und piept und man muss im rechten Moment auf den Knopf drücken.

    • @mattes217
      @mattes217 Před 2 lety +1

      Selten so einen quatsch gehört. Steve jobs arbeitet in seiner garage an den ersten elektronisch digitalen computern und mint hat schon software verbaut😘🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  • @DerSpassVerderber
    @DerSpassVerderber Před 8 lety +3

    kein mensch kann einen zufallsgenerator knacken^^, aber schöne geschichte^^

    • @ericmueller87
      @ericmueller87 Před 8 lety +3

      +DerSpassVerderber Doch mit Systemfehler so wie Aggrogold77

    • @DerSpassVerderber
      @DerSpassVerderber Před 8 lety

      +lol emm kenne ich sie, mister?

    • @ericmueller87
      @ericmueller87 Před 8 lety +1

      DerSpassVerderber Nicht dass ich wüsste, Sie Wirrkopf.

    • @DerSpassVerderber
      @DerSpassVerderber Před 8 lety +5

      Eric Müller wirrkopf ist denke ich nicht angebracht... nur weil ich amerikafeind und gegen die politik israels bin und weil ich weiß dass 70 prozent der banken immer noch von den rothschilds geführt werden, bin ich noch lange kein wirrkopf...

    • @elmoblatch7932
      @elmoblatch7932 Před 5 lety +4

      gibt´s dich Wirrkopf noch ?

  • @Schwankhalle
    @Schwankhalle Před 10 lety

    Ja der Monarch lebt wohl noch. Aber viele Legenden werden um ihn erzählt. Sehr geil, wenn man da mal anfängt zu recherchieren. Anfang November kommt ein Theaterstück über den Monarchen raus in Bremen in der Schwankhalle und die Regisseurin Kristina Brons hat viele dieser unglaublichen Geschichten erfahren, z.B. war der Autor Manfred Stelzer wohl selbst ein 'Geier', also einer der Typen, die für den Monarchen gearbeitet haben und die Automaten ausgecheckt...