@JuliansSchatzilein In meiner Gymnasialklasse (ich bin 1969 geboren) waren wir 37 Schüler. Hausaufgabenbetreuung gab es an unserer Schule nicht. Die allermeisten sind heute erfolgreiche Akademiker. Das funktionierte durch beiderseitiges Engagement. Beispielsweise hatte unser Mittelstufen-Mathematiklehrer nicht aufgegeben, bis auch der letzte das aktuelle Thema verstanden hatte. Wir Schüler waren alle pünktlich anwesend und hielten den Mund, wenn der Lehrer sprach. (weiter siehe Teil 2)
Ich kann übrigens aus eigener Erfahrung sagen, dass es zwar nicht in allen Privatschulen genügend Lehrer und ausreichende Betreuung gibt, aber sich, wie schon gesagt, wirkliche Unterschiede im Schulsystem feststellen lassen.
Ich finde für jedes Kind sollte Hausaufgabenbetreung und Nachhilfe bezahlt werden, denn viele Eltern helfen ihre Kinder nicht und die Kinder haben dadurch später riesige Probleme.
Naja, aber auch auf einigen Privatschulen gibt es Probleme mit dem vernünftigen Einsetzen des Schulgeldes. Und zwar in die Bildung und dem Ausbauen der Lernmöglichkeiten. Auf der Privatschule gibt es auch 30 Kinder pro Klasse. Sooo viel anders als eine staatliche Schule ist das auch nicht. Ich besuche eine Privatschule und war davor auf einer staatlichen Schule Schülerin. Privatschulen sind eigentlich nicht sehr zu empfehlen, denn wird, wie gesagt, nicht auf jeder das Geld vernünftig eingesetzt
@AnomarMrs In dem Beispiel "Aileen" wird unter anderem gezeigt, dass ihr Banknachbar, der ein Jahr jünger ist und das gleiche Schulsystem durchläuft, offenbar viel besser mit der Aufgabe "Flächen erkennen" zurecht kommt. Aileen ist wahrscheinlich insgesamt schlicht weniger intelligent. Das kann man ihr selbstverständlich nicht vorwerfen; es bedeutet, dass sie besondere Förderung braucht, die über den Standard-Schulunterricht hinaus geht.
dass ich keinen Bock mehr auf Lernen hatte und den Lehrern war ich lästig, weil ich eh nicht so gut war und mich ja ständig über die Mitschüler, die mich gemobbt haben beschwert habe. So sah es aus und rate mal, wer letztendlich die Schule gewechselt hat?! Ich. Das Opfer muss immer gehen, statt man die Störenfriede aussortiert; nein...
@JuliansSchatzilein In den staatl. Schulen braucht man einfach mehr Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit; oder muss auf einen Lehrer treffen, der seinen Beruf als Berufung sieht. Der Praktiker braucht etwas Praktisches, der Denker mag die Theorie usw. Wer das als Lehrer erkennen und darauf eingehen kann, kann seine Klasse großteils an sich fesseln und den Schülern etwas beibringen.
Es sind immer mehrere Faktoren. Ich habe ja ein paar meiner genannt. Selbstbewusstsein entwickelt sich aber. Ich bin heute 25 und was das anbelangt immer noch viel zu weit hinten...Die Dinge aus der Schulzeit hängen mir immer noch teilweise nach
Gibt genug unsportliche Kinder (oder zu dicke). Auch wieder schwierig. Es muss vielfältig sein. Musik, Sport, Kunst, Technik, Hauswirtschaft. Da gibts auf jeden Fall dann etwas, wo sich jmd. wohl fühlt.
Man kann als Fünftklässler noch gar nicht wissen, was man wirklich will. Heutzutage ist es nicht mehr so einfach. Es wird immer Flexibilität im Berufsleben gefordert usw. Natürlich gibt es Leute, die tatsächlich dran Schuld sind, aber ich kenne das von mir selbst. Ich wurde von der 6. bis zur einschl. 8. Klasse so stark gemobbt, dass meine Leistungen viel zu schlecht waren. Woher sollte ich das Selbstvertrauen haben? Die Lehrer bekamen das schon mit, setzten sich aber nicht durch.
Ich bin auf einer Sportschule mit gymnasialer Anforderungen und da komm ich meistens 18Uhr nach Hause (wegen Schule und auch Training) und esse was kleines und dann muss ich lernen und Hausaufgaben machen und das meist bis 21 Uhr. Ich gehe meist 22 Uhr ins Bett und stehe um 4 Uhr früh auf Ich muss jeden Tag 6:30 in der Schule sein Aber ich schaffe trotzdem meine Kontakte zu behalten und nicht nach zu beteiligen Ich bin auch Klassenbeste und die einzige, in der Klasse, die in Russisch und Deutsch 1,1 steht
Zunächst tut es mir sehr leid, wie dein Schulleben verlaufen ist. So etwas passiert leider immer wieder. Es liegt jedoch nicht am Schulsystem, den LehrerInnen oder direkt an den SchülerInnen. Die Erziehung zuhause ist ausschlaggebend. Zum einen erleben und lernen Kinder zuhause kein Respekt, Zuneigung und Rücksicht (das sind dann die späteren Mobber). Andererseits werden auch "Opfer" von den Eltern gemacht, durch mangelnde Liebe, Lob, Anerkennung und Aufbau des Selbstbewußtseins zuhause.
@JuliansSchatzilein ne .. es gibt einfach leute die könnes es und welche die können es nicht :) ich in der 2. klasse - da habe ich aus lange weile (weil ich nach 5 minuten komplet fertig war mit mathe und auch extra aufgaben schon gemacht habe ) schon komma gerechnet und die zahlen bis miljarden gelernt :) und andere kinder brauchten die ganze schulstunde für diese eine aufgabe mit hilfe von lehrern klar kann man es den schülern die es nicht haben es mit viel geld reinzwingen aber ohne staat!!!
@Fenrisz8788 Ne... es gibt einfach Leute die können es und welche die können es nicht :) Ich in der 2.- da habe ich aus Langeweile ,weil ich nach 5 Minuten komplett fertig war mit Mathe und auch extra Aufgaben schon gemacht hatte , schon Komma gerechnet und die Zahlen bis Milliarde gelernt und andere Kinder brauchten die ganze Schulstunde für diese eine Aufgabe mit Hilfe von Lehrern Klar kann man es den Schülern ,die es nicht haben , es mit viel Geld reinzwingen aber ohne Staat !!!
+Julia Ester Das wird Heute zumindest aber so gemacht in der Grundschule. "Da würd so geschribn wie man es auschprischt" Und dafür bekommt man dann eine Eins. Unfassbar aber wohl Alltag in Klasse 1-2 an staatlichen Schulen, keine Sonderschulen oder Flexklassen (mein Neffe lernt es auch so). Wobei es bei der Dame nicht darum ging Rechtschreibung zu vermitteln! Ein Berliner Kind hätte es zudem verstanden ;)
wenn er dann alles fertig hat: sprich Hausaufgaben und Lernen für anstehende Arbeiten wieso auch nicht? Dann hat er dann auch Freizeit wenn er zu Hause ist Ob ich nun 14 Uhr nach Hause komme und dann noch wegen Leistungsschwache bis 18 oder 19 Uhr an den Hausaufgaben und dem Lernen sitze und es dann trotzdem nicht klappt, weil der Schüler das ohne Unterstützung nicht schafft, oder eben bis 18 Uhr in der Schule ist, dort alles fertig machen kann und womöglich noch Unterstützung von Paten oder Lehrern bekommt - dann fände ich das schon nicht schlecht
Der richtige Weg wäre gewesen eine Klassenkonferenz einzuberufen oder findest du es normal, dass jmd. drei Schuljahre lang gemobbt wird? Ich kann so nicht lernen und das geht mir heute nicht anders. Ich kann nur mit Leuten arbeiten, die sich aufs Arbeiten beschränken und nicht anfangen persönlich oder willkürlich irgendwie an mir rumzunörgeln für Dinge, die ich nichts kann oder die auch irrelevant sind und sie nichts angehen. Das Mobbing und das fehlende Selbstvertrauen hat erst dazu geführt,
Schüler bekommen Noten, Lehrer bekommen ein Gehalt. Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich damit die Zuständigkeiten klar verteilt: Die Kinder bringen die Probleme mit in die Schule und die Lehrer lassen sich was einfallen und lösen sie. Das erfordert nicht immer intensiveres Unterrichten sondern vor allem ständiges LERNEN vom LEHRER. Und von seinen Vorgesetzten nicht Druck sondern konkretes, wirksames VORBILD. Ich bin neugierig darauf. Franz Josef Neffe
@faschziniert88 Tut mir leid, aber du bist extrem rechts eingestelt. Bei so dummen Kommentaren weiß man schon, dass es nichts bringt dir das zu erklären.
Wieso bist du eigtl. für mehr Männer? Wo sollen die her kommen? Gerade im Bereich Grund- u. Förderschulen gibt es halt mehr Frauen. Man kann sich ja keine Männer erschaffen, die so ein Studium hinter sich gebracht haben.
Der Lehrer von der KFZ-Schule hat so recht!
Kann ich nur bestätigen.
@JuliansSchatzilein In meiner Gymnasialklasse (ich bin 1969 geboren) waren wir 37 Schüler. Hausaufgabenbetreuung gab es an unserer Schule nicht. Die allermeisten sind heute erfolgreiche Akademiker. Das funktionierte durch beiderseitiges Engagement. Beispielsweise hatte unser Mittelstufen-Mathematiklehrer nicht aufgegeben, bis auch der letzte das aktuelle Thema verstanden hatte. Wir Schüler waren alle pünktlich anwesend und hielten den Mund, wenn der Lehrer sprach. (weiter siehe Teil 2)
brauchst du hilfe beim packen?
Nein!
brauchst du noch Geld?
da sag ich nie nein
xDD
mehr solcher Leute braucht das Land!
Ich kann übrigens aus eigener Erfahrung sagen, dass es zwar nicht in allen Privatschulen genügend Lehrer und ausreichende Betreuung gibt, aber sich, wie schon gesagt, wirkliche Unterschiede im Schulsystem feststellen lassen.
Ich finde für jedes Kind sollte Hausaufgabenbetreung und Nachhilfe bezahlt werden, denn viele Eltern helfen ihre Kinder nicht und die Kinder haben dadurch später riesige Probleme.
Naja, aber auch auf einigen Privatschulen gibt es Probleme mit dem vernünftigen Einsetzen des Schulgeldes. Und zwar in die Bildung und dem Ausbauen der Lernmöglichkeiten. Auf der Privatschule gibt es auch 30 Kinder pro Klasse. Sooo viel anders als eine staatliche Schule ist das auch nicht. Ich besuche eine Privatschule und war davor auf einer staatlichen Schule Schülerin. Privatschulen sind eigentlich nicht sehr zu empfehlen, denn wird, wie gesagt, nicht auf jeder das Geld vernünftig eingesetzt
@AnomarMrs In dem Beispiel "Aileen" wird unter anderem gezeigt, dass ihr Banknachbar, der ein Jahr jünger ist und das gleiche Schulsystem durchläuft, offenbar viel besser mit der Aufgabe "Flächen erkennen" zurecht kommt. Aileen ist wahrscheinlich insgesamt schlicht weniger intelligent. Das kann man ihr selbstverständlich nicht vorwerfen; es bedeutet, dass sie besondere Förderung braucht, die über den Standard-Schulunterricht hinaus geht.
@MrUdolino Aber man sieht doch am Bespiel von Aileen, dass es nicht immer an den Schülern liegt.
dass ich keinen Bock mehr auf Lernen hatte und den Lehrern war ich lästig, weil ich eh nicht so gut war und mich ja ständig über die Mitschüler, die mich gemobbt haben beschwert habe. So sah es aus und rate mal, wer letztendlich die Schule gewechselt hat?! Ich. Das Opfer muss immer gehen, statt man die Störenfriede aussortiert; nein...
@JuliansSchatzilein
In den staatl. Schulen braucht man einfach mehr Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit; oder muss auf einen Lehrer treffen, der seinen Beruf als Berufung sieht. Der Praktiker braucht etwas Praktisches, der Denker mag die Theorie usw. Wer das als Lehrer erkennen und darauf eingehen kann, kann seine Klasse großteils an sich fesseln und den Schülern etwas beibringen.
Es sind immer mehrere Faktoren. Ich habe ja ein paar meiner genannt. Selbstbewusstsein entwickelt sich aber. Ich bin heute 25 und was das anbelangt immer noch viel zu weit hinten...Die Dinge aus der Schulzeit hängen mir immer noch teilweise nach
Religion sollte nicht gänzlich abgeschafft werden sondern durch Kulturkunde ersetzt werden.
Gibt genug unsportliche Kinder (oder zu dicke). Auch wieder schwierig. Es muss vielfältig sein. Musik, Sport, Kunst, Technik, Hauswirtschaft. Da gibts auf jeden Fall dann etwas, wo sich jmd. wohl fühlt.
Man kann als Fünftklässler noch gar nicht wissen, was man wirklich will. Heutzutage ist es nicht mehr so einfach. Es wird immer Flexibilität im Berufsleben gefordert usw. Natürlich gibt es Leute, die tatsächlich dran Schuld sind, aber ich kenne das von mir selbst. Ich wurde von der 6. bis zur einschl. 8. Klasse so stark gemobbt, dass meine Leistungen viel zu schlecht waren. Woher sollte ich das Selbstvertrauen haben? Die Lehrer bekamen das schon mit, setzten sich aber nicht durch.
Ich bin auf einer Sportschule mit gymnasialer Anforderungen und da komm ich meistens 18Uhr nach Hause (wegen Schule und auch Training) und esse was kleines und dann muss ich lernen und Hausaufgaben machen und das meist bis 21 Uhr. Ich gehe meist 22 Uhr ins Bett und stehe um 4 Uhr früh auf
Ich muss jeden Tag 6:30 in der Schule sein
Aber ich schaffe trotzdem meine Kontakte zu behalten und nicht nach zu beteiligen
Ich bin auch Klassenbeste und die einzige, in der Klasse, die in Russisch und Deutsch 1,1 steht
Ich habe getrollt.
Zunächst tut es mir sehr leid, wie dein Schulleben verlaufen ist. So etwas passiert leider immer wieder. Es liegt jedoch nicht am Schulsystem, den LehrerInnen oder direkt an den SchülerInnen. Die Erziehung zuhause ist ausschlaggebend. Zum einen erleben und lernen Kinder zuhause kein Respekt, Zuneigung und Rücksicht (das sind dann die späteren Mobber). Andererseits werden auch "Opfer" von den Eltern gemacht, durch mangelnde Liebe, Lob, Anerkennung und Aufbau des Selbstbewußtseins zuhause.
Ich mag züge!!!
@JuliansSchatzilein ne .. es gibt einfach leute die könnes es und welche die können es nicht
:)
ich in der 2. klasse - da habe ich aus lange weile (weil ich nach 5 minuten komplet fertig war mit mathe und auch extra aufgaben schon gemacht habe ) schon komma gerechnet und die zahlen bis miljarden gelernt :)
und andere kinder brauchten die ganze schulstunde für diese eine aufgabe mit hilfe von lehrern
klar kann man es den schülern die es nicht haben es mit viel geld reinzwingen aber ohne staat!!!
@Fenrisz8788 Ne... es gibt einfach Leute die können es und welche die können es nicht
:)
Ich in der 2.- da habe ich aus Langeweile ,weil ich nach 5 Minuten komplett fertig war mit Mathe und auch extra Aufgaben schon gemacht hatte , schon Komma gerechnet und die Zahlen bis Milliarde gelernt und andere Kinder
brauchten die ganze Schulstunde für diese eine Aufgabe mit Hilfe von Lehrern
Klar kann man es den Schülern ,die es nicht haben , es mit viel Geld reinzwingen aber ohne Staat !!!
er hat einen unterricht erhalten der aber als standard viel zu teuer wäre minjung
5:49 5x5.... 20 ..... ähhh ja WTF!
25
ich kenn genug derart beispiele. ohne geld hätte er es wahrscheinlich nicht gepackt.
der lehrer weiß nichtmal das ailine eine sie ist er hat doch gesagt er geht gerade ein bisschen unter oder hab ich mich da verhört ?
ER wie DER erste Eindruck. Meine Güte.
@Saktor2 Leider hast du dich aus Langeweile nicht mit der Rechtschreibung befasst ^^
Die Olle kann den Kindern doch keine Rechtschreibung beibringen, wenn sie "kunschper knuschper knäuschen wer knuschpert an meim Häuschen" sagt. -.-
+Julia Ester Das wird Heute zumindest aber so gemacht in der Grundschule. "Da würd so geschribn wie man es auschprischt" Und dafür bekommt man dann eine Eins. Unfassbar aber wohl Alltag in Klasse 1-2 an staatlichen Schulen, keine Sonderschulen oder Flexklassen (mein Neffe lernt es auch so). Wobei es bei der Dame nicht darum ging Rechtschreibung zu vermitteln! Ein Berliner Kind hätte es zudem verstanden ;)
Die Schüler in der Kfz-Schule hatten eigentlich schon ihre Chance ..
@Fenrisz8788 alter übertreib? ^^
ein schüler sollte 17/18 uhr nach hause kommen???
Ja?
wenn er dann alles fertig hat: sprich Hausaufgaben und Lernen für anstehende Arbeiten wieso auch nicht?
Dann hat er dann auch Freizeit wenn er zu Hause ist
Ob ich nun 14 Uhr nach Hause komme und dann noch wegen Leistungsschwache bis 18 oder 19 Uhr an den Hausaufgaben und dem Lernen sitze und es dann trotzdem nicht klappt, weil der Schüler das ohne Unterstützung nicht schafft, oder eben bis 18 Uhr in der Schule ist, dort alles fertig machen kann und womöglich noch Unterstützung von Paten oder Lehrern bekommt - dann fände ich das schon nicht schlecht
Der richtige Weg wäre gewesen eine Klassenkonferenz einzuberufen oder findest du es normal, dass jmd. drei Schuljahre lang gemobbt wird? Ich kann so nicht lernen und das geht mir heute nicht anders. Ich kann nur mit Leuten arbeiten, die sich aufs Arbeiten beschränken und nicht anfangen persönlich oder willkürlich irgendwie an mir rumzunörgeln für Dinge, die ich nichts kann oder die auch irrelevant sind und sie nichts angehen. Das Mobbing und das fehlende Selbstvertrauen hat erst dazu geführt,
Schüler bekommen Noten, Lehrer bekommen ein Gehalt.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich damit die Zuständigkeiten klar verteilt:
Die Kinder bringen die Probleme mit in die Schule und die Lehrer lassen sich was einfallen und lösen sie.
Das erfordert nicht immer intensiveres Unterrichten sondern vor allem ständiges LERNEN vom LEHRER.
Und von seinen Vorgesetzten nicht Druck sondern konkretes, wirksames VORBILD.
Ich bin neugierig darauf.
Franz Josef Neffe
Ehrenamt nötig im deutschen deutschen Bildungssystem 🙈 traurig
@faschziniert88 Tut mir leid, aber du bist extrem rechts eingestelt. Bei so dummen Kommentaren weiß man schon, dass es nichts bringt dir das zu erklären.
Wieso bist du eigtl. für mehr Männer? Wo sollen die her kommen? Gerade im Bereich Grund- u. Förderschulen gibt es halt mehr Frauen. Man kann sich ja keine Männer erschaffen, die so ein Studium hinter sich gebracht haben.
6*5=27 ?? XD opfer :D
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