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  • čas přidán 28. 08. 2024
  • Alte Geräte mögen zwar robust sein, allerdings sind grade einfache Steuerungen oft direkt mit Netzspannung ausgeführt. Eher ungünstig, wenn man das Gerät nachträglich für "IoT" tauglich machen, also z.B. mit WLAN ausstatten will. Schauen wir mal, wie man so eine 230V-Steuerung abgreifen und den Zustand (Strom an/Strom aus) per WLAN auslesen können.
    Achtung: Netzspannung ist Lebensgefährlich. Arbeiten an 230V sollten nicht ohne entsprechende Vorkenntnisse oder Aufsicht erfolgen.
    Hinweis: In der Schaltung ist kein "Bleeder-Resistor" verbaut. Der Kondensator kann daher auch nach dem Ausschalten/Abklemmen noch lange Zeit gefährliche Stromschläge austeilen.

Komentáře • 72

  • @kaim.8462
    @kaim.8462 Před 4 lety +6

    hehe geil wo sich ElectroBOOM überall etabliert hat ^^

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Před 3 lety +1

    woher weißt du eigentlich wenn du vor dem Greenscreen stehst wo du mit der hand hinzeigen musst um dann später auch da auf das bild zu zeigen wo du möchtest??

  • @Chrfilmer
    @Chrfilmer Před 4 lety +8

    Weil ich faul bin, hätte ich einfach einen LDR auf die LED des Gerätes geklebt und den Wert ermitteln lassen. Ist zwar nicht sonderlich gut bei dem Lichtspektrum der LED aber geht schon. Oder halt die Power der LED des Gerätes selber abgreifen und damit arbeiten.

  • @fredfeuerstein3328
    @fredfeuerstein3328 Před 4 lety +2

    Es gibt noch eine Möglichkeit, es gibt solche 230 V "LEDs", das sind meistens Glimmlampen in LED Gehäusen, werden als "Signalleuchten" oder "Kontrolllämpchen" bezeichnet. Die zusammen mit einem Fotowiderstand in einen Schrumpfschlauch, so hab ich mir meine 230 V Optokoppler gebaut. Diese "Signalleuchten" sind auch für Dauerbetrieb ausgelegt, wenn man z.B. Stromausfall detektieren will.

  • @norbertschwarz6528
    @norbertschwarz6528 Před 4 lety +2

    Was mir ein wenig Bauchschmerzen macht sind die Luft- und Kriechstrecken beim Optokoppler....ich habe mal gelernt unter Berücksichtigung des Verschmutzungsgrades und der Überspannungskathegorie müsste der Abstand bei sicherer Trennung mindestens 5,5mm betragen. Je nach Verwendung 8mm. Ich kann auf dem Video die Abstände nicht genau erkennen aber mir kommen sie recht klein vor.

    • @elofos0815
      @elofos0815 Před 3 lety

      einmal dremel und nen schlitz unter dem optokoppler fräßen und du hast deinen luftspalt

  • @alhadinon
    @alhadinon Před 4 lety +2

    Ich hab zuletzt für meine Eltern, die sich einen neuen Trockner der Marke Miele gekauft haben, einen kleinen Kasten zusammengebastelt, der ein akustisches Signal ausgibt, wenn das Trocknungsprogramm beendet wurde. Grund dafür: Miele hat einfach entschieden, für Geräte unter 1000 Euro diese Pieps-Funktion, die seit Jahren IMMER OPTIONAL an- und abschaltbar dabei war, einfach komplett wegzulassen. Der Witz dabei, für alles andere piepst das Ding fröhlich vor sich hin. Einfach unfassbar, was das Management wieder für einen Unsinn betreibt. Total realitätsfremd diese Leute. 🤔
    Hab das über ne Stromzange gemacht, die in einer Verteilerdose die Phase-Leitung umschließt. Hätte zwar auch lieber einen ESP mit WLAN genutzt, aber ist nachher ein günstiger Nano-Klon geworden. Mein Dad wollte das ganz simple haben. 😁

  • @steffenskel2052
    @steffenskel2052 Před 4 lety +1

    Du hättest auch ein rele nehme können das mit 230 volt auf der spule schaltet und fettig da hättest du auch eine galvanische Trennung und mit den Schaltkontakten kannst du in dein ESP gehen

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety

      Richtig, ist aber größer und teurer

  • @robertneumann9352
    @robertneumann9352 Před 3 lety

    Das 3,3V Netzteil gibt es übrigens auch als THT Modul für Platinen 😉

  • @Manawyrm
    @Manawyrm Před 4 lety +6

    Ich hätte glaub ich den ESP auch noch mit auf Netzspannungspotential gehängt (einfach mit einem kleinen Schaltregler wie nem Viper12a oder ähnlichem) und dann mit einer Diode, einem Widerstandsteiler und nem NPN direkt am ESP-Pin rumgezogen. Das spart den großen Optokoppler und das große Netzteil. Wenn man eh schon dabei ist, kann JLC das auch gleich bestücken, die haben (außer den Buchsen) alles im Angebot.
    Deine Caps sind imho nicht in Ordnung, die Frage ist da nicht, ob die durchschlagen, sondern nur wann. Du möchtest da echte X2 Caps haben, die gibts auch in SMD.
    Bei deinem Board wird im Fehlerfall halt relativ gewaltsam der Optokoppler explodieren und dann ist die Sicherung durch, bisschen Brandgefahr, sonst geht das aber wohl hoffentlich :)

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +1

      Hm, dürfte mit IC und drumherum teurer werden. Bestücken hatte ich mich bisher wegen der Diskussionen beim Zoll eher gedrückt ("Das ist ja ein Produkt, dann brauchen wir auch CE/RoHS/WEEE/…") - müsst ich jetzt mal schauen, mit DDP dürfte das ja aus der Welt sein.
      Mit den Caps meinst du die Kerkos? Die Anderen sind ja Haufenweise in China-Netzteilen zu finden. Gehen zwar ab und an mal durch, aber - zumindest bei meinen bisherigen - eher wenig spektakulär. Am Ende Steckt das Ding ohnehin in einem Metallgehäuse, da hab ich eher wenig Bauchschmerzen was Brandschutz angeht.

    • @Manawyrm
      @Manawyrm Před 4 lety +1

      @@adlerweb Ja, ganz klare Empfehlung mal Assembly zu probieren.Funktioniert sehr gut, Zoll hat die Dinger noch nie angeschaut, JLC macht da irgendwelche Tricks.

  • @hendrikdeipenbrock7032

    Ich hatte das selbe Problem mit meiner selbstgebauten nebelmaschinensteuerung. Die Nebelmaschine hatte einen Pin, wo 230V drauf waren, wenn sie fertig war mit Heizen. Ich habe einfach einen kleinen Print-Trafo genommen, dann hätte ich meine 12V, womit ich ein kleines Relais geschaltet habe, damit ich einen Wechsler für den Arduino und die Status-LED hatte.

  • @NonExistChannel
    @NonExistChannel Před 4 lety +5

    Ich bin zwar Softwareentwickler aber die übertrieben dünnen Leitungen stoßen sogar mir auf.

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +2

      Du meinst die PCB-Traces? Nennen wir es Sicherung ;)
      (Sollte selbst im Fehlerfall durch die FRs max. 200mA fließen können. Da fehlte dann die Motivation dafür eine eigene Netzklasse zu basteln)

  • @uwete
    @uwete Před 4 lety

    Die neue Platine sieht gut aus!

  • @paulkirchhof9546
    @paulkirchhof9546 Před 3 lety

    Der Sparsame würde weitere Bauteile einsparen. Das Netzteil aus Kondensator kann das Wifimodul mitversorgen. Auch die Optokoppler könnte man einsparen.... Bei einem Eingang (1 Lampe) wie im Problem erklärt einfach den 8266 senden lassen, wenn die Lampe angeht. Sendet das Modul nicht, dann ist die Lampe aus. Ist dann weniger kompliziert, man braucht gar keine Platine nur 1 Modul ESP8266 für jede Lampe und eine 230V zu 3,3V Umsetzung mit RC und Brücke und 3,3V Regler mit wenigen mA, gibt es so in jedem Dämmerungsschalter mit Relais. es ging nur um eine Lampe, also 1 Modul, die 230V zu 3,3V und gut ist. Dennoch gutes Video mit Erklärung von Rücklaufdiode bei AC, könnte auch eine zweite Leuchtdiode sein. Galvanische Trennung über Optokoppler kann man immer gut gebrauchen. Bei 50Hz sind die unkritisch, aber bei höheren Geschwindigkeiten muss man auf die Schaltgeschwindigkeit achten.

  • @paulkirchhof9546
    @paulkirchhof9546 Před 3 lety

    Welches 8266-Modul wird verwendet? Schön klein und mir gefällt der Verbinder. Den Optonanschluss hätte man auch nach unten biegen können. Beim zweiten passte das besser. Am besten man legt die Bauteile auf einen 1:1 Ausdruck zur Prüfung.

  • @Audi.RS3
    @Audi.RS3 Před 4 lety +2

    Ich drucke es immer auf Papier vor der Bestellung und checke die Bauteile, weil oft die Datenblätter auch komisch sind.

  • @haedsector74
    @haedsector74 Před 4 lety +1

    Warum kein 230 Volt Relais, dass die 3,3 Volt durchschaltet?

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety

      Wäre sowohl teurer als auch größer

  • @underwoodblog
    @underwoodblog Před 4 lety +1

    Kann man die Diode nicht auch in Reihe mit der LED schalten um die LED vor der "reverse Voltage" zu schützen?

    • @geminischweiz
      @geminischweiz Před 4 lety +1

      nein da die diode genau wie die led auch reverse voltage nicht so mag

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj Před 4 lety

      @@geminischweiz Selbst wenn die Diode 400 Volt Sperrspannung kann, teilt sie sich diese ja brüderlich mit der in Reihe liegenden LED (im Idealfall). 200 Volt Diode und 200 Volt LED. Das sind dann immer noch 190 Volt zu viel Sperrspannung für die LED.
      So wie es gebaut ist, ist es schon am sinnvollsten. Da reicht dann halt auch eine 0815 Diode.

    • @uwete
      @uwete Před 4 lety

      Da kein Vorwiderstand verwendet wird sondern ein Kondensator die meiste Spannung "abbaut", muss der Strom in beide Richtungen fliessend können.
      Daher keine Reihenschaltung LED und Diode sondern Antiparallelschaltung.

  • @davidhommel6426
    @davidhommel6426 Před 4 lety

    Genau sowas noch am Samstag für eine LOGO! gebaut :D

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Před 2 lety

    20:51 warum blenden eigentlich alle Leute immer ihre Mac Addresse aus?

  • @lutzmuller5703
    @lutzmuller5703 Před rokem

    Hi, wäre schön, wen du den Code verlinken könntest. Grüße

  • @krustentier84
    @krustentier84 Před 4 lety +5

    OMG, Audio und Video nicht synchron, da kommt mein innerer Monk durch

    • @cedrickrenn7152
      @cedrickrenn7152 Před 4 lety

      krustentier84 CZcams aktualisieren?

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +4

      Nene, da hat er schon recht. Kamera hatte wohl etwas Schluckauf. Da mein Headset ohnehin immer was Delay hat hatte ich es nicht gemerkt.

  • @apdlv72
    @apdlv72 Před 4 lety

    Wie heißt diese Klemmvorrichtung für 230v? Prick test ding? Crick test?

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety

      Cliff QuickTest - czcams.com/video/_DTmL73th7Y/video.html

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Před 4 lety

    Kannst du Mal zeigen wie man das mit den mehreren Platinen auf einer macht also das mit dem rausbrecheb

  • @hanssprungfeld4110
    @hanssprungfeld4110 Před 4 lety

    wie berechnest du den Kondensator für den optokoppler?

    • @rwsrwsrwt
      @rwsrwsrwt Před 4 lety

      Zunächst mal genau so wie einen „normalen“ Vorwiderstand für die LED (siehe Datenblatt Optokopplers), ggf. unter Berücksichtigung weiterer in Reihe geschalteter Widerstände. Anschließend berechnet man die erforderliche Kapazität des Kondensators mit 1÷(ω×R) und nimmt den nächstkleineren, erhältlichen Wert.

  • @Audi.RS3
    @Audi.RS3 Před 4 lety

    Ich ändere die Footprints immer ab. Das gleiche bei den IC die sind oft auch nur mit strichen gekennzeichnet dort mache ich immer einen schönen Kreis Auf die Platine bei PIN1

  • @martinschwarz2643
    @martinschwarz2643 Před rokem

    Wo kriegt man das @OlafScholz T-Shirt her?

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před rokem

      Das ist Jean-Luc Picard aus Star Trek ;). gibt verschiedene Händler, die solche Facepalm-Motive anbieten.

  • @BastelPichi
    @BastelPichi Před 4 lety

    designst du deine Platinen in Eas-EDA? Da hast du nämlich ne libary mit allen lcsc komponenten und die kann man dan passend ordern

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety

      Nein, KiCAD. LCSC hat auch nur teilweise CAD mit drin.

    • @BastelPichi
      @BastelPichi Před 4 lety

      @@adlerweb in EASY-EDA Gibt es alle footprints von allen Bauteilen die LCSC hat. Ausserdem noch footprints von usern. Am ende kannst du einfach eine BOM exportieren und bei LCSC hochladen.

    • @elofos0815
      @elofos0815 Před 3 lety

      naja, einmal ausdrucken und die komponenten auf dem blatt papier prüfen, aber wie das so aussieht sind die bauteile halt nicht vorort und werden erst nach der platinenbestellung geordert?

    • @BastelPichi
      @BastelPichi Před 3 lety

      man kann ja wenn man teile bei lcsc kauft und platinen bei jlcpcb alles in einer box schicken lassen. so aprt man versandkosten. Deshalb bevorzuge ich easyeda weil da alle footprints von allen bauteilen bei lcsc drin sind und mann so zeit spart und auch garantioert passende platinen hat

  • @TobseBeck
    @TobseBeck Před 3 lety

    Warum nicht einfach n Shelly auf Tasmota umflashen und den Switch Eingang zur Überwachung verbinden? Den Schaltausgang muss man ja nicht zwingend verwenden... (aber man kann)

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 3 lety

      Weil es deutlich teurer ist, Tasmota IMO sicherheitstechnisch bedenklich ist (keine Verschlüsselung) und es sich eine solche Schatlung auch in eigenen Projekten recyclen lässt.

    • @TobseBeck
      @TobseBeck Před 3 lety

      SSL/TLS kann man bei Tasmota aktivieren wenn man sein Netz als untrusted ansieht.
      Bei den Kosten Jein - bei zwei Eingängen wie bei ist Selbstbau günstiger, bei nur einem ist IMHO Shelly günstiger (Bauteile + Esp + Gehäuse)... Ich hab zB eines am Betriebsstundenzähler vom Ölbrenner hängen, da reicht 1 Eingang...
      Mit dem letzten Punkt hast du natürlich absolut recht. Zudem fehlt bei gekauften Teilen natürlich auch die Herausforderung und der Spaß bei Entwicklung sowie Zusammenbau...

  • @elektrohonk2911
    @elektrohonk2911 Před 4 lety

    Die Optokoppler hätte man sich sparen können 😉 wenn man den ESP an die zu überwachende Leitung klemmt und diese dann aussteigt, ist er halt nicht mehr erreichbar 😋

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +1

      Es sind aber 2 Optokoppler, also auch zwei Leitungen ;)

  • @thomasw6169
    @thomasw6169 Před 4 lety

    Omg die footprints !

  • @MatthiasLeimbach
    @MatthiasLeimbach Před 4 lety +3

    #ifschleife ftw!!!

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +1

      @@NoHeroAnymore DAS SIND SCHLEIFENKLAMMERN UM DEN BLOCK!!!11111 ;)

  • @somethingpersonfem
    @somethingpersonfem Před 3 lety

    Die ersten 21 Sekunden reichen um den Puls auf 120 zu treiben, vorallem „Ich Bastel wieder an Netzspannung rum“
    Naja mal schauen wie das Video ist und ob der Rest passt.

  • @deejay5676
    @deejay5676 Před 4 lety

    Eigentlich ne nette Idee 😇
    Aber das bringt mich auf ne andere Idee!
    Kennst du zufällig ein günstiges arduino fähiges Board mit LAN und POE 😇

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +2

      Fertig gibt es wohl ein paar größere Arduino-Nachbauten mit sowas. Ansonsten hatte ich gestern ein Board auf STM32-Basis gesehen, welches so ein fertiges PoE PD Modul mit drauf hat. Wie alles mit PoE ist aber auch das recht teuer. Hab zwar keine Doku finden können, aber schätze mal ein Board wird so bei 20-30€ liegen.

    • @deejay5676
      @deejay5676 Před 4 lety

      @@adlerweb danke, aber bei 20-30 Euro fang ich nicht dafür an zu basteln.
      Da schau ich anderweitig noch mal
      Geht darum, mehrere Schalträume bezüglich temperatur zu überwachen.
      Die w&t die wir bisher einsetzen sind aber sau teuer, da wollte ich nach was günstigeren ausschau halten.
      WLAN ist nicht überall, sonst wären es wohl esp-01 mit bme180 geworden 😇

    • @elofos0815
      @elofos0815 Před 3 lety

      POE musst du auch auf der anderen seite berechnen, der switch muss ja auch den strom liefern, kostet pro port ja auch gleich wieder ein paar ct mehr

    • @deejay5676
      @deejay5676 Před 3 lety

      @@elofos0815 da sind poe+ switche verbaut... Kein Thema auf der anderen Seite. Müssen ja auch die anderen poe Geräte versorgen (Stempeluhr, Telefone, Kameras, usw.) versorgen

    • @Galeere2
      @Galeere2 Před 3 lety

      @@deejay5676 Olimex ESP32-POE. Ist für etwa 20€ deren kleinstes POE Board. Die haben auch größere mit mehr Peripherals, Relais usw

  • @marcusdettki9200
    @marcusdettki9200 Před 4 lety

    Hi, ich möchte Deine Aufmerksamkeit auf folgenden Baustein werfen: www.amazon.de/gp/product/B089S4QRHS/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&psc=1 der hat allerhand an nützlichen Sensoren on-board. Wäre nicht ein interessantes Projekt?

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety

      Interessant sind die TTGOs meistens, aber eben auch recht teuer.

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 Před 4 lety

    Man kann es auch anders machen es gibt ein fertiges stromsensormodul

    • @sascha5668
      @sascha5668 Před 4 lety +1

      Fertig kaufen ist für Bastler immer langweilig.

  • @computerfachmann4278
    @computerfachmann4278 Před 4 lety

    Diese Chrome User

  • @franke5478
    @franke5478 Před 4 lety

    Kleiner Tip, und ich sehe das immer und immer wieder bei anderen Programmierern, lc1 (oder lc2);
    Bitte gib den Variablen richtige Namen. Gern last_c1 oder last_c2.
    Noch besser c1_last, c1_last_value oder c1_old ... usw.
    Ohne das Video bis zum Ende gesehen zu haben, gehe ich davona us, dass dein c sogar noch für Channel steht.
    Du weisst in 2-3 Jahren nicht mehr. was das l vor dem c1/c2 macht und musst
    wieder überlegen bzw. source lesen.

    • @adlerweb
      @adlerweb  Před 4 lety +1

      Das ist aber mehr zu tippen ;)

    • @NonExistChannel
      @NonExistChannel Před 4 lety

      Was erwartest du, Teile vom "if(!serout)"-Block sind auch kopiert. Die hätte man in eine Funktion auslagern können

    • @bernhardammer5106
      @bernhardammer5106 Před 4 lety

      @@adlerweb Wir sind aber nicht mehr in den BASIC-Zeiten Ende der 80er, wo Speicher mehr als knapp war und so Kurznamen üblich. Heute haben wir genug Platz für sprechende Namen und Kommentare. Quellcode sollte gut wartbar sein. Also nicht mit Tippfaulheit rausreden.

    • @Masterfreakification
      @Masterfreakification Před 4 lety +1

      Sein Projekt - sein Code 😉 er arbeitet ja nicht im Team, wo man drauf achten sollte