Lieber Ruhrkohle-Chor, Ihr seid so toll und ich bin als Kohlenpott-Kind sooo stolz auf Euch. Abet Ihr solltet Euch für das absolut ultimative Steigerlied mit dem Freiberger Bergmusikkorps Saxonia zusammemtun - das wäre dann die perfekte Kombi!!!
Dieses Lied stammt aus dem Erzgebirge und wurde nur von den Kohlekumpeln übernommen! Heute steht das Lied für alle Kumpel ob nun vor Kohle, Erz oder Salz! Glück Auf aus Salzgitter
Glückauf Das hat Tradition, dass Bergleute generell und Personen, die sich dem Bergbau verbunden fühlen, bei der letzten Strophe „Lied des Bergmanns“ aufstehen. Häufig ist es dann wie eine „Initialzündung“ und es stehen alle Zuschauer auf, auch weil es traditionell das Abschlusslied unserer Sommerkonzerte im Ruhrfestspielhaus ist.
Schon Wahnsinn. Dieses Lied ist untrennbar vereint mit den Farben Blau und Weiß, mit Rudi Assauer, mit einer riesigen Tradition und Geschichte. Und es löst jedesmal Gänsehaut bei mir aus. Königsblaue Grüße gehen raus von einem Schalker Jung aus Franken!
Auch für uns ist es immer sehr emotional. Gerade in dem beschriebenen Kontext. Wir waren bei der Gedenkfeier von Rudi Assauer im Altarraum und durften singen. Wir standen zwei Mal bei voll besetztem Stadion vor dem Anpfiff auf dem (heiligen) Rasen im Mittelkreis und haben das "Steigerlied" gesungen. Unbeschreiblich.
Glückauf zurück! Ich war mal für ca. 4 Monate bei Bekannten in Annahütte und wir haben ihr Haus umgebaut. Ein paar Mal habe ich am Lausitzring mitgeholfen. Z.B. beim Bau des Motocross-Parcours. Als Steinköhler war ich natürlich auch unterwegs und habe mir die Braunkohle angesehen. Soweit das als Tourist möglich ist. Sehr schöne Gegend.
Das Singen vom "Steigerlied" ist doch erst im letzten Jahr ins immatrielle Kulturerbe der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen worden. Und welches Lied wäre denn von der derzeitigen Regierung verboten worden, dass solch ein Szenario drohen könnte? Auch ist das kein "urdeutsches Lied". Der Ursprung liegt im 16. Jahrhundert und wurde zum ersten Mal in Schnneberg (Sachsen) gesungen und hat sich zur "Hymne" der Bergleute entwickelt. Und der Bergbau steht für Teamarbeit. In der Dunkelheit, bei dem Staub auf unseren verschwitzten Körpern und bei dem Lärm zählte nur die helfende Hand des anderen Bergmanns, der anderen Bergmänner. Im Notfall helfen Bergleute den Bergleuten. Auch unter Einsatz des eigenen Lebens. Immer. Egal wo. Das "Lied des Bergmann " und "urdeutsch" verbindet rein gar nichts.
Jedes Mal, wenn es beim "Glück auf! Glück auf!" auf einmal so laut wird, krieg ich Gänsehaut, der Wahnsinn!
Mir laufen jedesmal die Tränen...
Es sind auch für uns immer emotionale Momente.
Immer wieder muss ich das hören und denke an meine Kindheit und die Sicherheit die der Bergbau uns gab . !!! DANKE !
Glück auf.❤
Die Hymne der Bergleute, danke und Glück Auf
Bei diesem Lied kommen innerliche Erinnerungen an eine herrliche Zeit meines Arbeitsleben
Gänsehaut pur,beim Steigerlied immer.
Wer bei diesem Lied keine Emotionen spürt, der ist nicht von dieser Welt...bleibt gesund und froh...der Steiger kommt immer!♥
Lieber Ruhrkohle-Chor,
Ihr seid so toll und ich bin als Kohlenpott-Kind sooo stolz auf Euch. Abet Ihr solltet Euch für das absolut ultimative Steigerlied mit dem Freiberger Bergmusikkorps Saxonia zusammemtun - das wäre dann die perfekte Kombi!!!
Dieses Lied hat Herbert Grönemeyer immer angestimmt, bevor er seinen Hit "Bochum" zum Besten gab, an fast allen Live-Konzerten. :)
Das ist ein tolles Lied aus dem Kohkenpott. Das kann ich immer wieder hören.
Dieses Lied stammt aus dem Erzgebirge und wurde nur von den Kohlekumpeln übernommen! Heute steht das Lied für alle Kumpel ob nun vor Kohle, Erz oder Salz! Glück Auf aus Salzgitter
Finde es großartig, dass die Zuschauer am Schluss aufgestanden sind.
Glückauf
Das hat Tradition, dass Bergleute generell und Personen, die sich dem Bergbau verbunden fühlen, bei der letzten Strophe „Lied des Bergmanns“ aufstehen. Häufig ist es dann wie eine „Initialzündung“ und es stehen alle Zuschauer auf, auch weil es traditionell das Abschlusslied unserer Sommerkonzerte im Ruhrfestspielhaus ist.
@@ruhrkohlechor ich war im Raum Ronneburg (ehemalige DDR) bei der Wismut tätig. So bin auch ich diesem Kultlied verbunden
Wonderful performance. What a great idea to have those young girls and old men to perform together. I love it
Not “old men”. I will settle for “spry men”.
* starts crying * :)
Glück Auf aus Niedersachsen!
Klasse!
Schon Wahnsinn. Dieses Lied ist untrennbar vereint mit den Farben Blau und Weiß, mit Rudi Assauer, mit einer riesigen Tradition und Geschichte.
Und es löst jedesmal Gänsehaut bei mir aus. Königsblaue Grüße gehen raus von einem Schalker Jung aus Franken!
Auch für uns ist es immer sehr emotional. Gerade in dem beschriebenen Kontext. Wir waren bei der Gedenkfeier von Rudi Assauer im Altarraum und durften singen. Wir standen zwei Mal bei voll besetztem Stadion vor dem Anpfiff auf dem (heiligen) Rasen im Mittelkreis und haben das "Steigerlied" gesungen. Unbeschreiblich.
Halt bochum
gänsehaut pur
"Glück auf"
Glück Auf aus der Lausitz ⛏
Glückauf zurück!
Ich war mal für ca. 4 Monate bei Bekannten in Annahütte und wir haben ihr Haus umgebaut. Ein paar Mal habe ich am Lausitzring mitgeholfen. Z.B. beim Bau des Motocross-Parcours. Als Steinköhler war ich natürlich auch unterwegs und habe mir die Braunkohle angesehen. Soweit das als Tourist möglich ist.
Sehr schöne Gegend.
Is halt nich alles schlecht was aus Sachsen kommt.
Nicht nur Sachsen. Im Rheinland auch (Mein Mann war Steiger)....
@@stina5869 Ich weiß, meinte ja das Lied 🎶. Ich weis um die Steinkohle im Pott. Habe 20 Jahre in Duisburg geschafft.
@@renestephan6591
Cool. Mein Mann war Rhein Preußen AG. Repelen/Baerl.....
Hat die Ampel dieses urdeutsche Lied noch nicht verboten? Wenn nein, das kommt bald - viel zu deutsch.
Das Singen vom "Steigerlied" ist doch erst im letzten Jahr ins immatrielle Kulturerbe der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen worden. Und welches Lied wäre denn von der derzeitigen Regierung verboten worden, dass solch ein Szenario drohen könnte?
Auch ist das kein "urdeutsches Lied". Der Ursprung liegt im 16. Jahrhundert und wurde zum ersten Mal in Schnneberg (Sachsen) gesungen und hat sich zur "Hymne" der Bergleute entwickelt. Und der Bergbau steht für Teamarbeit. In der Dunkelheit, bei dem Staub auf unseren verschwitzten Körpern und bei dem Lärm zählte nur die helfende Hand des anderen Bergmanns, der anderen Bergmänner. Im Notfall helfen Bergleute den Bergleuten. Auch unter Einsatz des eigenen Lebens. Immer. Egal wo. Das "Lied des Bergmann " und "urdeutsch" verbindet rein gar nichts.