Amphibium im Erlebnis-Zoo Hannover - Wie entsteht ein Haus für Lurche?

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  • čas přidán 15. 05. 2024
  • Am 15. Mai 2024 eröffnet im Erlebnis-Zoo Hannover das Amphibium. 2021 erhielt Frogs & Friends den Auftrag des Erlebnis-Zoos Hannover, ein Konzept für eine Amphibienausstellung in den Räumlichkeiten einer alten Zoo-Gastronomie zu erstellen. Entstanden ist ein Amphibienhaus, in dem sich modernes Ausstellungsdesign, innovative digitale und physische Informationsvermittlung und gute Tierhaltung vereinen. Fast alle gezeigten gut ein Dutzend Arten sind dabei Teil des Erhaltungszuchtprogramms Citizen Conservation, in dem sich private und institutionelle Wildtierhalter gemeinsam um den Aufbau nachhaltiger Reservepopulationen in Menschenobhut bemühen.

Komentáře • 5

  • @sabsab878
    @sabsab878 Před měsícem +1

    Finde es klasse und freu mich schon unheimlich drauf mal vorbei zu kommen. (Wird ein Tagesausflug, ich wohne einige Stunden entfernt. Aber habe schon den Beitrag an Freunde verschickt und es wird ein gemeinsamer Ausflug geplant ☺️)
    Ich bin auch sehr an Citizen Conservationship interessiert und hoffe, mich da in der Zukunft selber einbringen zu können.
    Vielen Dank für den Beitrag!

  • @ItsJayCross319
    @ItsJayCross319 Před měsícem +1

    Ein sehr cooles Projekt. Hoffentlich kann ich es bald sehen!

  • @madelaineyassin3117
    @madelaineyassin3117 Před měsícem +1

    Nur die Freiheit ist artgerecht. Setzt das Geld doch einfach vor Ort sinnvoll ein...
    Stattdessen wird wieder Geld mit den Tieren gemacht und der Besucher ändert danach nix

    • @sabsab878
      @sabsab878 Před měsícem +4

      Im Beitrag wird Citizen Conservationship genannt. Ist ein ziemlich cooles Projekt, vielleicht mal anschauen. Dort werden von geschulten Privatpersonen und Zoos organisiert Tiere züchterisch erhalten, welche in freier Natur entweder gefährdet sind oder deren Lebensraum schon nicht mehr besteht.
      Natürlich ist es zu bevorzugen, die natürliche Umgebung der Tiere (und Pflanzen und Menschen) zu erhalten, damit solche Projekte nicht notwendig ist. Nur leider ist das einfach nicht überall/in jedem Fall zu schaffen. Teilweise sind die Lebensräume unwiederbringlich zerstört (Staudämme sind ein gutes Beispiel für sowas). In vielen Fällen geht es auch nicht um einheimische Tiere, deswegen ist der Einfluss, den wir hier auf die Lebensräume im internationalen Ausland nehmen können auch einfach beschränkt.
      Natürlich ist dies alles nicht ideal. Aber ich persönlich finde, dass es so, so, SO viel besser ist, als gar nichts zu tun.