Das Video ist vom Format ja ganz nett gemacht. Die Inhalte sind leider Äpfel-/Birnenvergleiche und eher belanglos. Wie man eine Stabilisierung bei einem Objektiv ohne Stabilisierung bemängeln kann, erschließt sich mir so gar nicht.
Hey Gerald 👋, danke für dein Feedback. 🙌 Du hast natürlich Recht, dass man eine Kamera nur bedingt mit einem Objektiv vergleichen kann. Jedoch hat die Frage im Gesamtkontext gerade als Canon-Nutzer durchaus Relevanz (Zumindest wenn ich an meine eigenen Anwendungsgebiete denke). ☺️ Beim zweiten Punkt gebe ich Dir natürlich Recht. Ist vielleicht etwas unglücklich formuliert. Mir war es bei dem Punkt wichtig herauszuarbeiten, dass es aus meiner Sicht eher ein Fotoobjektiv ist und für Videoaufnahmen nur begrenzt eingesetzt werden kann. Ich hoffe den Punkt konnte ich auch mit meinem Fazit klar machen. 🌝 Wünsche Dir noch einen schönen Tag ✌️
Die Canon R8 mit Canon 28mm f2.8 ist leichter als meine Fuji X100T mit der 28mm Weitwinkeladapterlinse. Und die X100 VI ist nochmal schwerer. Dafür gibts bei der Canon R8 hervorragenden Vollformat, weit besseren AF und Wechselobjektive, aber auch das Canon typische bescheidene Aussehen. Ich habe mich für die R8+28mm entschieden.
aktuell bin ich meist mit 2 Cams unterwegs, eine R5 mit dem 28mm Pancake drauf und eine R mit einem 14mm 2.8 (samyang mit AF, sehr scharf bis zum Rand) um auch mal sehr weitwinklig aufzunehmen. Und die 2 Cams dann in Rucksack unterstes Fach, Rest voll mit anderen Sachen. Manchmal packe ich noch nen 50mm mit rein falls ich nicht alleine unterwegs bin und mal Portraits machen muss. Ich mag es nicht alle 3 Minuten Objektive zu wechseln. Daher 2 Cams. überlege aber nun die R5 durch eine R8 oder RP zu ersetzen, eher wegen dem Gedanke des Diebstahls, die tun weniger weh als die R5 bei Verlust. Schön wäre auch nur eine Cam mit dem RF 15-35 2.8, aber kostet halt auch entsprechend und ist nicht gerade leicht.
Das kenne ich nur zu gut. 😅 Fällt mir auch immer schwer zu entscheiden, was ich an Equipment mitnehmen soll und was nicht. Generell bin ich aber mittlerweile auch Fan von Festbrennweiten. Nur das Objektivwechseln ist wirklich umständlich unterwegs, da stimme ich dir zu. Man hat dann natürlich etwas weniger Gestaltungsspielraum, aber gerade beim Reisen finde ich braucht man meistens gar nicht so viel. Wichtiger finde ich, dass man seine Kamera immer schnell griffbereit hat, um die spontanen Momente festhalten zu können. 😊
@@manuelpeichl Ja stimmt, griffbereit ist manchmal wichtiger. Habe auch noch ne kleine Ricoh GR3x, die ich aber recht wenig nutze, da sie mir mit 40mm etwas zu eng ist oft. Ich beschäftige mich auch damit derzeit, das maximale aus der Smartphone Kamera herauszuholen, in meinem Fall aus dem Samsung S24 Ultra. Die StandardCam liefert nicht so gute / zermatscht Ergebnisse. In Expert Raw (zwar kein richtiges Raw) lassen sich aber deutlich natürlicher Ergebnisse erstellen, 24mp Raw in Lightroom rein, Schärfe reduzieren, und das Ergebnis ist verblüffend gut, kaum schlechter als meine R + 28mm Pancake. Klar, sobald weniger Licht ist wird es kritischer, aber tagsüber frage ich mich dann echt ob man schnell das Phone rausholt oder die große Cam (für Fotos woes scharf sein soll) . Auch die 14mm Ultra wide Linse ist in meinem S24u richtig gut wenn ich nicht die original Camera sondern gCam Mod nutze, ein größer Unterschied. Irgendwie auch cool ober Lightroom Mobile die Smartphone Fotos direkt automatisch importieren zu lassen mit angepasstem eigenen Profil. Weiß nur nicht wie ich das optimalerweise kombiniere mit Lightroom Classic zuhause. Alles Luxus Probleme die Zeit kosten :)
@@mh7711 Ja, so eine kleine Kompaktkamera für unterwegs finde ich auch praktisch - 40mm wären mir vom Blickwinkel für Reisen/Street auch etwas zu eng. Bin bei diesen Kameras Fan von weitwinkligeren Objektiven. Zu deinem Smartphone-Workflow: Das Problem kenne ich. Versuche auch immer mehr, meinen Workflow mobil zu gestalten. Lightroom Mobile kommt bei mir auch zum Einsatz. Eine gute Verknüpfung zu Lightroom Classic ist mir leider nicht bekannt. Habe mich zudem dazu entschieden von Ligthtroom Classic auf CaptureOne zu wechseln. Nutze daher nur noch Lightroom Mobile. Das ist zwar vom Funktionsumfang eingeschränkt, aber für mobile Anpassungen reicht es mir aktuell. 😇
Ich schwanke noch zwischen diesem 28er und dem RF 24/1.8 für People- Fotografie in Innenräumen, sogar in Kirchen usw. Ich besitze schon das RF 35/1.8, das RF 50/1.8 und das FR 85/2.0 - alle sehr gut für diesen Zweck geeignet, aber das 35er hat oft zu wenig Winkel, deshalb benötige ich noch ein lichtstarkes 28er oder eben 24er. Für das 28er spricht die Kompaktheit und der Preis, für das 24er die Lichtstärke und die geringe Nahdistanz.
Hallo Markus, danke für deinen Kommentar. 🙌 Ich nehme an, Du hast in Kombination dazu eine Vollformat-Kamera, dann hast Du natürlich mit dem 24er gerade in Innenräumen nochmal eine weitere Perspektive. Ich habe mich letztendlich für das 28er entschieden, weil es wirklich super kompakt ist und ich in Kombination mit meiner R6 dann eine sehr praktische Reise-Kombi habe, die ich auch in einer kleineren Tasche mitnehmen kann. 😊📸
das 28er ist brachial scharf bis zum Rand, das 24er soll recht schlecht sein von der Schärfe. Weiß auch noch nicht. vllt eher das 16er?dann bist du schön weitwinklig
Hi 👋, danke für deine Nachricht. Kommt sicherlich immer ein bisschen darauf an, welche Vorlieben man persönlich hat. Ich finde auch, dass die Canon sehr gut in der Hand liegt. Dafür hat man natürlich den klassischen Canon Look der gegenüber den Retro-Kameraoptiken - wie ich finde - nicht ganz so ästhetisch ist. ☺️
ist ja zum Glück auch immer Geschmackssache. Mir kommts bei Kameras nur auf Funktionalität an, die Cam könnte auch lila gestreift sein so gesehen :) wobei ich den abgerundeten Look der Canon ebenfalls mag. Bin aber wegen den Eigenschaften auf die RF Serie umgestiegen. @@manuelpeichl
Mit welcher Kamera bist Du auf Reisen aktuell unterwegs?
Das Video ist vom Format ja ganz nett gemacht. Die Inhalte sind leider Äpfel-/Birnenvergleiche und eher belanglos. Wie man eine Stabilisierung bei einem Objektiv ohne Stabilisierung bemängeln kann, erschließt sich mir so gar nicht.
Hey Gerald 👋,
danke für dein Feedback. 🙌
Du hast natürlich Recht, dass man eine Kamera nur bedingt mit einem Objektiv vergleichen kann. Jedoch hat die Frage im Gesamtkontext gerade als Canon-Nutzer durchaus Relevanz (Zumindest wenn ich an meine eigenen Anwendungsgebiete denke). ☺️ Beim zweiten Punkt gebe ich Dir natürlich Recht. Ist vielleicht etwas unglücklich formuliert. Mir war es bei dem Punkt wichtig herauszuarbeiten, dass es aus meiner Sicht eher ein Fotoobjektiv ist und für Videoaufnahmen nur begrenzt eingesetzt werden kann. Ich hoffe den Punkt konnte ich auch mit meinem Fazit klar machen. 🌝
Wünsche Dir noch einen schönen Tag ✌️
Die Canon R8 mit Canon 28mm f2.8 ist leichter als meine Fuji X100T mit der 28mm Weitwinkeladapterlinse. Und die X100 VI ist nochmal schwerer. Dafür gibts bei der Canon R8 hervorragenden Vollformat, weit besseren AF und Wechselobjektive, aber auch das Canon typische bescheidene Aussehen. Ich habe mich für die R8+28mm entschieden.
Super Ergänzung, das Gewicht habe ich gar nicht angesprochen. 😅 Mit der R8+28mm hast Du ja in der Tat eine starke Kombi am Start. 🙌
aktuell bin ich meist mit 2 Cams unterwegs, eine R5 mit dem 28mm Pancake drauf und eine R mit einem 14mm 2.8 (samyang mit AF, sehr scharf bis zum Rand) um auch mal sehr weitwinklig aufzunehmen. Und die 2 Cams dann in Rucksack unterstes Fach, Rest voll mit anderen Sachen. Manchmal packe ich noch nen 50mm mit rein falls ich nicht alleine unterwegs bin und mal Portraits machen muss. Ich mag es nicht alle 3 Minuten Objektive zu wechseln. Daher 2 Cams. überlege aber nun die R5 durch eine R8 oder RP zu ersetzen, eher wegen dem Gedanke des Diebstahls, die tun weniger weh als die R5 bei Verlust. Schön wäre auch nur eine Cam mit dem RF 15-35 2.8, aber kostet halt auch entsprechend und ist nicht gerade leicht.
Das kenne ich nur zu gut. 😅 Fällt mir auch immer schwer zu entscheiden, was ich an Equipment mitnehmen soll und was nicht. Generell bin ich aber mittlerweile auch Fan von Festbrennweiten. Nur das Objektivwechseln ist wirklich umständlich unterwegs, da stimme ich dir zu. Man hat dann natürlich etwas weniger Gestaltungsspielraum, aber gerade beim Reisen finde ich braucht man meistens gar nicht so viel. Wichtiger finde ich, dass man seine Kamera immer schnell griffbereit hat, um die spontanen Momente festhalten zu können. 😊
@@manuelpeichl Ja stimmt, griffbereit ist manchmal wichtiger. Habe auch noch ne kleine Ricoh GR3x, die ich aber recht wenig nutze, da sie mir mit 40mm etwas zu eng ist oft. Ich beschäftige mich auch damit derzeit, das maximale aus der Smartphone Kamera herauszuholen, in meinem Fall aus dem Samsung S24 Ultra. Die StandardCam liefert nicht so gute / zermatscht Ergebnisse. In Expert Raw (zwar kein richtiges Raw) lassen sich aber deutlich natürlicher Ergebnisse erstellen, 24mp Raw in Lightroom rein, Schärfe reduzieren, und das Ergebnis ist verblüffend gut, kaum schlechter als meine R + 28mm Pancake. Klar, sobald weniger Licht ist wird es kritischer, aber tagsüber frage ich mich dann echt ob man schnell das Phone rausholt oder die große Cam (für Fotos woes scharf sein soll) . Auch die 14mm Ultra wide Linse ist in meinem S24u richtig gut wenn ich nicht die original Camera sondern gCam Mod nutze, ein größer Unterschied. Irgendwie auch cool ober Lightroom Mobile die Smartphone Fotos direkt automatisch importieren zu lassen mit angepasstem eigenen Profil. Weiß nur nicht wie ich das optimalerweise kombiniere mit Lightroom Classic zuhause. Alles Luxus Probleme die Zeit kosten :)
@@mh7711 Ja, so eine kleine Kompaktkamera für unterwegs finde ich auch praktisch - 40mm wären mir vom Blickwinkel für Reisen/Street auch etwas zu eng. Bin bei diesen Kameras Fan von weitwinkligeren Objektiven.
Zu deinem Smartphone-Workflow: Das Problem kenne ich. Versuche auch immer mehr, meinen Workflow mobil zu gestalten. Lightroom Mobile kommt bei mir auch zum Einsatz. Eine gute Verknüpfung zu Lightroom Classic ist mir leider nicht bekannt. Habe mich zudem dazu entschieden von Ligthtroom Classic auf CaptureOne zu wechseln. Nutze daher nur noch Lightroom Mobile. Das ist zwar vom Funktionsumfang eingeschränkt, aber für mobile Anpassungen reicht es mir aktuell. 😇
Ich schwanke noch zwischen diesem 28er und dem RF 24/1.8 für People- Fotografie in Innenräumen, sogar in Kirchen usw. Ich besitze schon das RF 35/1.8, das RF 50/1.8 und das FR 85/2.0 - alle sehr gut für diesen Zweck geeignet, aber das 35er hat oft zu wenig Winkel, deshalb benötige ich noch ein lichtstarkes 28er oder eben 24er. Für das 28er spricht die Kompaktheit und der Preis, für das 24er die Lichtstärke und die geringe Nahdistanz.
Hallo Markus, danke für deinen Kommentar. 🙌 Ich nehme an, Du hast in Kombination dazu eine Vollformat-Kamera, dann hast Du natürlich mit dem 24er gerade in Innenräumen nochmal eine weitere Perspektive. Ich habe mich letztendlich für das 28er entschieden, weil es wirklich super kompakt ist und ich in Kombination mit meiner R6 dann eine sehr praktische Reise-Kombi habe, die ich auch in einer kleineren Tasche mitnehmen kann. 😊📸
das 28er ist brachial scharf bis zum Rand, das 24er soll recht schlecht sein von der Schärfe. Weiß auch noch nicht. vllt eher das 16er?dann bist du schön weitwinklig
die canon liegt sehr viel besser in der Hand! Am schlimmsten ist die Leica Q3, die rutscht sofort aus den Händen., mag ich überhaupt nicht.
Hi 👋,
danke für deine Nachricht. Kommt sicherlich immer ein bisschen darauf an, welche Vorlieben man persönlich hat. Ich finde auch, dass die Canon sehr gut in der Hand liegt. Dafür hat man natürlich den klassischen Canon Look der gegenüber den Retro-Kameraoptiken - wie ich finde - nicht ganz so ästhetisch ist. ☺️
ist ja zum Glück auch immer Geschmackssache. Mir kommts bei Kameras nur auf Funktionalität an, die Cam könnte auch lila gestreift sein so gesehen :) wobei ich den abgerundeten Look der Canon ebenfalls mag. Bin aber wegen den Eigenschaften auf die RF Serie umgestiegen. @@manuelpeichl