Notenlesen auf der Gitarre - 1 - ein Mysterium wird aufgedeckt
Vložit
- čas přidán 8. 01. 2014
- In der ersten Folge geht es um die Stammtonreihe. Wo kommen die Notennamen her? Wie sehen Noten überhaupt aus? Und wie übertrage ich das alles auf die Gitarre?
www.OnlineGitarrenunterricht.com
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der TiMo
super erklärt!! geht mir zum ersten mal tatsächlich in den Kopf. Danke!
Total gut erklärt! Vielen Dank dafür! ^^ Jetzt verstehe ich erst einmal den Zusammenhang zwischen Gitarren- und Klaviernoten.
Sehr schön gemacht. Dachte mir schon, dass es einfacher sein muss, Gitarren spielen nach den Noten zu lernen ohne irgendwie blöd mit irgendwelchen Akkorden zu starten. Freut mich, dass du das so gut aufgeschlüsselt hast. Dann werde ich mich mal wieder rein hängen in die Saiten ^^
Toll, Alex9560, dass Dir das Video so gefallen hat! Viel Spaß beim Üben und vielen dank für Dein Feedback! :-)
Cool erklärt.
Hey Timo, super erklärt, danke! :)
Super erklärt!!! 👏👏👏👏🤗🤗🤗🤗
Hallo Timo. Vielen lieben Dank für Deine Mühe. Super erklärt. Gruß aus Köln
Hey! Toll, dass ich Dir helfen konnte! Spätestens am Dienstag ist die nächste Folge Online! Findest alles "gut" sortiert auf www.OnlineGitarrenunterricht.com! Liebe Grüße ausm Ruhrgebiet! :-) der TiMo
super erklärt ,jetzt macht vieles Sinn Danke
Sehr verständlich erklärt! Vielen Dank :)
Danke! Sehr verständlich ... Und: es ist wirklich unfassbar, warum das 'H/h' nicht "tot-zu-kriegen" ist! (Alphabet, Vorzeichen!!!)
Top Gemacht! Daumen Hoch
Oh danke für das super Video!
Hallo Timo!
Du fängst bei 9:35 an, die gegriffenen Töne festzulegen. Gibt es eine Hilfe dazu, welchem Ton welcher Bund zugeordnet ist oder muss man das einfach lernen?
+Martin Gehpunkt Hi Martin, lernen ist nicht verkehrt! Es gibt aber auch eine Erklärung:
In der Durtonleiter gibt es eine Anordnung von Halb- und Ganztonschritten. Überall sind Ganztöne, außer zwischen E & F und H & C (man spricht auch von der 2.&3. und 7.&8. Stufe). Da die Gitarre in Halbtonschritten aufgebaut ist, ist zwischen E & F zum Beispiel kein freier Bund dazwischen! Auch auf der H-Saite liegt das C direkt im ersten Bund und nicht wie sonst im 2. .... dazu könnte ich jetzt noch stunden weiterschreiben :-) Oder hast du es schon verstehenden??? :-D VIELE LIEBE GRÜßE, der TiMo
+Timo Maiwald (OnlineGitarrenunterricht) Danke für die schnelle Antwort! Die Theorie hinter den Halb- und Ganztonschritten habe ich verstanden. Welcher Ton liegt dann aber beispielsweise auf der D-Saite im 1. Bund, wenn er zwischen D' und E' liegt?
Zudem frage ich mich: "Auch auf der H-Saite liegt das C direkt im ersten Bund und nicht wie sonst im 2.", aber auf der A-Saite liegt das C doch im 3. und nicht im 2. Bund, oder irre ich mich da?
Hast du zufällig Skype??? :-)
+Timo Maiwald (OnlineGitarrenunterricht)
Das wäre tatsächlich ganz praktisch. Skypeaccount: rsk.maddin
:)
Moin Martin,
hier ein Videos für dich:
czcams.com/video/Lel7qmKIF14/video.html
Ich hab nicht so ganz verstanden, woher man weiß, welche Noten auf welchem Bund liegen?
Hallo Timo, gegriffene Töne im Bund ,wo greife ich c`, ich denke mir a Saite 3. Bund, oder ? Hast du leider verschluckt. Macht nichts, du bist bis jetzt der beste Erklärerer
Gruss Werner
Hi Werner, vielen dank für Deinen Kommentar! Du hast vollkommen recht! Das "c" findest Du auch der A-Saite im 3. Bund :-) Viele liebe Grüße, der TiMo
Ob das irrsinnige H durch den Fehler eines Mönchs oder überhaupt durch einen Fehler entstand, ist so klar leider nicht. Es wird wohl eher durch die historische Verwendung des nächstähnlichen Satztyps für B bei den Notendruckern gelegen haben. Unglücklicherweise hat man sich da wohl zu stark an das B quadratum (heute das Auflösungszeichen) angelehnt, welches ja wiederum durch die Dur-Moll-Spaltung von B im Mittelalter ins Spiel kam. Und dieses B quadratum ist optisch eher ein H als ein B. Die Typensätze bei den Druckern waren früher ja sehr übersichtlich und es wurde halt das genommen, was optisch am ehesten passte. Da die meisten Buch- bzw. Notendrucker zudem keine Musiker waren, konnten sie nicht ahnen, was für eine kapitale Verwirrung sie damit bei Generationen von Musikschülern, Musiklehrern und Musikern anrichteten.
Ich hab nur 6 Seiten ist das anders als normal oder bin 8ch einfach nur dumm
Hallo Charlotte! Ab 2:51 gehe ich auf das Thema der 5 Notenlinien und 6 Gitarrensaiten ein! 🎸
Ab 7:00 kommt die Tabulatur dazu 😉
charlotte riemer ..solange Du "Seiten" mit "Saiten" verwechselst😉 nöö..ich bin genau so doof..🤣🤣man kann nur dazulernen...🤘
toll erklärt-nur leider kein Mehrwert, weil keine Übungen-und nur durch Übung funtkioniert es...
Moin Meister Voss 🎸 einfach alles erklärte auf der Gitarre nachspielen, schon ist die Übung fertig! Viel Spaß beim Üben 👍 ab 10:32 gehts damit richtig los
schönes video, die sache mit dem Mönch ist aber quatsch ... "b" war schon immer ein b , nur gab es zwei symbole für 2 Töne (ein b und ein vemrindertes b). Im Zuge der vereinheitlichung der Notenschrift haben sich in Deutschland schlicht die Bezeichnungen h für das rund geschriebene Symbol B-rotondrum und und b für das quadratische Symbol des B-Quadratum. Auch wenn die Mönchstory die schönere Geschichte ist, ist sie nicht wahr bzw. gibt es keine Belege dafür. Wohl aber gab es die beiden Zeichen und ihre Namen , zu denen sich in unterschiedlichen Sprachen eben unterschiedliche Namen geprägt haben.
Die Weisheit vom Mönch propagiert wohl jeder Musiklehrer irgendwann mal. Vielleicht merken sich die Schüler es auch so besser, trotzdem ist es ein Märchen.
grüße