Streitfrage: Leihmütter - der Weg zum Wunschkind | Sternstunde Religion | SRF Kultur

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  • čas přidán 27. 10. 2020
  • Für eine Leihmutterschaft verpflichtet sich eine Frau meist gegen Bezahlung, das Kind eines anderen Paares auszutragen. Immer mehr Eltern kommen mit Hilfe einer Leihmutter zum eigenen Kind. In der Schweiz ist das Vorgehen verboten und hochumstritten.
    In der Ukraine kann man sich jedoch ein Leihmutterschafts VIP Package für 46'000 Euro kaufen - inkl. Pränataldiagnostik, Hotel-Aufenthalt, Chauffeur und Umhängebauch für Frauen die Zuhause eine Schwangerschaft vortäuschen wollen. Ist das Konzept Leihmutterschaft ethisch vertretbar? Olivia Röllin lädt im Berner Haus der Religionen zum Streitgespräch mit Gästen.
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    Weil Abraham und Sara unfruchtbar sind, zeugt Abraham mit der Sklavin Hagar einen Sohn. Die biblische Hagar wird oft als erste Leihmutter bezeichnet. Heute nehmen immer häufiger Eltern die Dienstleistung einer Leihmutter in Anspruch. Verlässliche Zahlen für die Schweiz gibt es nicht, denn Leihmutterschaft ist ein mit Tabus und moralischen Verurteilungen belegtes Thema.
    Interessierte Eltern suchen Leihmütter in den USA oder in der Ukraine, wo Kinderwunschkliniken und -Agenturen florieren. Jüngst machen Medienberichte die Runde, laut denen hunderte Neugeborene von Leihmüttern in Kiew wegen Corona von ihren Auftragseltern nicht abgeholt wurden. Die Entwicklung stellt Gesellschaft und Gesetzgeber vor komplexe Fragen. Was bedeutet es, wenn zwei Mütter biologisch beteiligt sind - die eine spendet das Ei, die andere lässt sich das befruchtete Ei einsetzen und trägt das Kind aus? Wie können Leihmütter vor Ausbeutung geschützt werden? Ist es verwerflich, wenn Frauen sich für eine Leih-Schwangerschaft entscheiden, um ihre ökonomische Lage zu verbessern? Wie kann Leihmutterschaft würdevoll und gerecht gestaltet werden?
    Zur Diskussion stehen auch soziale, ökonomische und globale Ungleichheiten. «Sternstunde Religion» widmet sich in der nächsten Ausgabe der «Streitfragen» dem umstrittenen Thema. Olivia Röllin lädt im Berner Haus der Religionen zum Streitgespräch mit Gästen. Mit dabei sind: Ruth Baumann-Hölzle, Theologin und Ethikerin, Annika König, Ethnologin, sowie Antje Schrupp, Politikwissenschaftlerin, Theologin und Buchautorin.
    Sternstunde Religion vom 18.10.2020
    Moderation: Olivia Röllin / oliviaroellin
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    Sterbehilfe, Sekten oder Minarette - das Thema Religion ist vielfältig und prägt so manche gesellschaftspolitische Debatte. Die Dokumentarfilme und Gespräche der «Sternstunde Religion» ordnen ein, schaffen Zusammenhänge und fragen nach - bei Religionsvertretern, Expertinnen, Betroffenen und Kritikern. Im Blick sind dabei nicht nur die grossen Weltreligionen, sondern auch andere Weltanschauungen und Religionsgemeinschaften.
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    #SRFKultur #SRFSternstunde #Religion #Leihmutterschaft #Debatte #SRF #Kultur

Komentáře • 62

  • @roteorchideen3961
    @roteorchideen3961 Před 3 lety +13

    Puh.. das Thema ist ja wirklich unglaublich umfangreich, merke ich jetzt nach dieser Diskussionsrunde. Vielen Dank dafür!
    Eine Mutterschaft zu erzwingen wenn Mutter-Natur bereits sagt "Nein, du sollst dich nicht fortpflanzen", dann wäre Akzeptanz auch sicher eine gute Lösung. Man kann sich auch auf anderem Wege selbst verwirklichen und etwas Gutes auf dieser Welt hinterlassen! :)
    Bei unreflektierten Menschen entspringt der Kinderwunsch viel zu häufig aus reinem Egoismus, das ist sowieso das schlimmste.
    Am besten wäre es wahrscheinlich wenn es im Einzelfall entschieden werden könnte, wenn es schon ein so existenzieller Wunsch ist oder um es homosexuellen Paaren zu ermöglichen.
    LG aus Wien :)

    • @outdoorolli5754
      @outdoorolli5754 Před 3 lety +1

      Homosexualität ist keine Krankheit und muss folglich nicht mit Kindern therapiert werden.

  • @jana731
    @jana731 Před 3 lety +4

    Ich finde das wirklich ein schwieriges Thema. Ich meine, wenn du Leihmutter bist, baust du ja auch eine Beziehung mit dem Kind auf und weisst dann nicht schon vor der Schwangerschaft, dass es dir total leicht fällt, das einfach abzugeben. Aber ich finde trotzdem, es sollte erlaubt sein, weil das was im Moment abläuft, grenzt wirklich stark an Menschenhandel.

  • @katarinastorch3102
    @katarinastorch3102 Před 3 lety +11

    Warum gibt es keine Debatte über die Unfruchtbarkeit der Menschen und über die Maßnahmen, die dazu führen? Warum müssen die kinderlosen Menschen allein eine Option finden, um endlich die Eltern zu werden? Warum gibt es so viele harte Kritik der Leihmutterschaft und alle schweigen über jahrelange erfolglose Kinderwunschbehandlung usw.?

    • @hrisnorris886
      @hrisnorris886 Před 3 lety +1

      genau. Es ist viel leichter zu verurteilen, statt die Behandlung zu verbessern

    • @outdoorolli5754
      @outdoorolli5754 Před 3 lety +2

      Weil Leihmutterschaft nicht nur ein Geschäft mit fragwürdigen Methoden ist, sondern auch nicht folgenlos für das Kind selber bleibt. Der frühe Verlust der leiblichen Mutter führt später im Leben oft zu Identitätskrisen, durchaus auch in Selbstmordversuchen kulminieren können.

    • @kammleitersigrid3629
      @kammleitersigrid3629 Před 2 lety +1

      Was mich extrem stört ist, dass keiner danach fragt, wie es Kindern die aus einer Leihmütterschaft oder Samenspende entstanden sind, so damit geht, dass sie auf diese Art und Weise erzeugt wurden. Nicht gezeugt sondern erzeugt. Allein das Gefühl ein Erzeugnis, ein Produkt zu sein, das verkauft wird, das muss doch schlimm sein für diese Kinder.
      Im Fordergrund steht doch eher der Egoismus der Kaufeltern und die Geldgier von Agenturen.
      Warum in Gottes Namen, redet hier keiner über die kleinen Wesen mit denen ein Geschäft gemacht wird und vor allem wie diese sich fühlen, wenn sie heranwachsen und sich mit ihrer Identitätsfindung auseinandersetzen müssen

  • @hrisnorris886
    @hrisnorris886 Před 3 lety +2

    Ich möchte einfach was zitieren, das im Video erwähnt wurde. In Israel wird als ausbeuterisch angesehen, wenn Frauen nicht dafür bezahlen werden, weil da diese Hintergedanke ist, dass es so oft von Frauen erwartet wird, Fürsorgearbeit usw unbezahlt zu machen.. Also kein Geld zu bezahlen ist die eigentliche Ausbeutung… Und ich stimme ganz voll und ganz zu. Wir haben einander geholfen..Jetzt haben wir unsere Tochter und die Leihmutter kann sich ein besseres Leben leisten

    • @outdoorolli5754
      @outdoorolli5754 Před 3 lety +3

      Kinder sind lebende und fühlende Wesen. Eine Adoption ist immer eine schwere Belastung für ein Kind die oftmals im Erwachsenen-Alter zu Identitätsproblemen und Gefühlen von Trauer und Verwirrung führen und sich in schweren Lebenssituationen zu veritablen Identitätskrisen ausweiten und kulminieren können. Die leibliche Mutter prägt die Kinder nun mal bereits vor der Geburt und die Kinder fühlen sich bis etwa zum 2. Geburtstag nicht als individuelles abgeschlossenes Wesen, sondern eins mit ihr. Sie bildet eine Brücke für das Kind in die äußere Welt, in die sie es sanft entläßt.
      Ein Kind zu zeugen, um es dann der Mutter wegzunehmen, es zu fremden Personen zu geben und es ohne seine Brücke in die Welt zu lassen, verunsichert das Kind fundamental. Es nimmt dem Kind einen Teil des Urvertrauens, das jedem von uns unbewußt sagt, dass wir dazugehören und willkommen sind und so fehlt vielen Adoptivkindern etwas Essenzielles, das sie nicht mal in der Lage sind zu benennen.
      Der Entzug der Mutter sollte ausschließlich dann erlaubt sein, wenn er aus Sicht des Kindeswohls auch geboten ist - so, wie Adoptionen bisher begründet wurden. Bei einer Leihmutterschaft werden die Interessen des Kindes denen des Käufers untergeordnet, was in jedem anderen Fall zu einem Einspruch der Behörden führen würde - wären durch die Übereignung der Kinder und die fälschliche Eintragung des Käufers in die Geburtsurkunde nicht bereits im Ausland vollendete Tatsachen geschaffen worden.
      Um es auf den Punkt zu bringen: Kinder dürfen nicht von vornherein dazu gezeugt und ausgetragen werden, um für die Bedürfnisbefriedigung anderer mit lebenslangen persönlichen Einschränkungen ihres eigenen Wohlbefindens und ihrer Gesundheit zu bezahlen. So viel Selbstakzeptanz müssen Kinderlose schon aufbringen, um sich nicht an denen zu versündigen, die sie doch eigentlich lieben sollten.

    • @ggmarquez8710
      @ggmarquez8710 Před 2 měsíci

      Sehr gut geschrieben, ich bin völlig einverstanden.

  • @beckerhanshermann8372
    @beckerhanshermann8372 Před měsícem +1

    Meine Empfehlung: Birgit Kelle: Ich kaufe mir ein Kind.
    2024 erschienen, sehr informativ.

    • @active285
      @active285 Před měsícem

      Eine militante rechtskatholische Fundamentalistin und Antifeministin ist sicher die verlässlichste Quelle zum Thema...

    • @heidimayer9032
      @heidimayer9032 Před 21 dnem

      Habe das Interview mit Birgit Kelle gesehen. Das Buch lese ich gerade. Sehr informativ.

  • @nomadic_orthodox
    @nomadic_orthodox Před 3 lety +1

    Tolles Format, wie immer!
    Danke, dass Frau Schrupp eingeladen wurde, eine faszinierende Frau.

  • @stefaniecarina1115
    @stefaniecarina1115 Před 3 lety +1

    2:05 ein Embryo? Aber woher nimmt man den?

  • @barina73
    @barina73 Před 3 lety +12

    Noch bevor ich es mir ansehe, frage ich, warum man keins Adoptiert?

    • @outdoorolli5754
      @outdoorolli5754 Před 3 lety +2

      Weil Adoptionen nur erlaubt sind, wenn das Kindeswohl es gebietet. Das Verhältnis adoptionswilliger Paare zu Kindern, die zur Adoption freigegeben werden, liegt bei etwa 7 zu 1.
      Leihmutterschaft ist aus meiner Sicht aber auch leine Lösung, da sie den Kindern Identitätskonflikte aufbürdet, die in schwierigen Lebenssituationen zu schweren Krisen kulminieren können.

  • @jiapingwa4838
    @jiapingwa4838 Před 3 lety +1

    Zur Frage der Vaterschaft: "Vater eines Kindes wird man vor dem Gesetz erst dadurch, wenn man beim Amt den Willen dazu erklärt."
    Ein Blick in den Palandt verrät uns, dass das so nicht stimmt.
    Die meisten Väter werden zu Vätern, indem sie mit der Mutter verheiratet sind. Im Übrigen kann auch die rechtliche Vaterschaft aufgrund der biologischen Vaterschaft -auch auf Wunsch von Mutter oder Kind- festgestellt werden.
    Natürlich steht die Vaterschaft nicht zur freien Verfügung und entsteht nur, wenn man "seinen Willen" erklärt. Im Übrigen muss auch dann immer noch die Mutter zustimmen. Meine Frage wäre: weshalb sollte das in D eine kostenlose Dienstleistung werden? Alle anderen Arten der Kinderwunschbehandlung sind ja auch nicht gratis. Besonders tief muss man in die Tasche greifen, wenn man sich eine Leihmutter kauft - sogar in der Ukraine, wo die Preise noch richtig moderat sind.

  • @schuppanvivian7445
    @schuppanvivian7445 Před 2 lety +15

    Ich bin gegen die Leihmutterschaft.. ganz klar .

  • @reginast5726
    @reginast5726 Před 3 lety +4

    Es ist ein sehr kompliziertes Thema und aus irgendeinem Grund verboten...

    • @TheBuggeroff
      @TheBuggeroff Před 3 lety +3

      weil es ethisch nicht vertretbar ist. weil es nichts anderes als frauen- und kinderhandel ist. deshalb ist es verboten. so wie sich die dinge allerdings entwickeln,nämlich absolut entsprechend radikal kapitalistischer propaganda, ist allerdings die frage wie lange noch. manche wollen die logischen konsequenzen der legitimierung von menschenhandel aus dem diskurs ausblenden. kein wunder, denn sie sind dystopisch. frauen müssen sich lautstark dagegen wehren.

  • @snowwhite4678
    @snowwhite4678 Před 3 lety

    Hat jemand darüber gedacht, dass Leihmutterschaft kein Allheilmittel ist. Das bedeutet, es kann auch nicht klappen. Darum glaube ich, das ist ein Glück mit Hilfe einer Leihmutter die Eltern zu werden.

  • @lilskinny9141
    @lilskinny9141 Před 3 lety +1

    Mehr als Kommerzialisierung ist schlecht zu sagen hat sie nicht getan. Und damit nicht mal die Fragen beantwortet.. traurig

  • @sadijal8267
    @sadijal8267 Před 3 lety +2

    Wozu😲😮😩😩😫😫😫😫

  • @kammleitersigrid3629
    @kammleitersigrid3629 Před 2 lety

    Genau die Geselkschaft ist ein grosses Problem.

  • @ralfkieschnick1031
    @ralfkieschnick1031 Před 3 lety +3

    Ich bin Programmierer, weil ich programmieren liebe. Seit ich 13 Jahre alt bin, bin ich nicht davon abzuhalten. Es ist interessant, abwechslungsreich, ich bin im Flow und Glücklich damit. Trotzdem erwarte ich von meinem Arbeitgeber, dass sie mir Geld bezahlt. Eine angemessene Menge, die meiner Leistung entspricht und von der ich gut leben kann.
    Meine Tätigkeit als Programmierer mit meinem Gehalt zu verknüpfen um das Programmieren damit etisch schlecht zu machen wäre nicht angebracht. Also ein Pseudo Argument von Menschen, die nicht wollen, dass ich programmiere. Diese Menschen sollten Argumente finden warum das programmieren an sich etisch verwerflich ist, unabhängig vom Gelt. Außerdem könnte ich mir ja andere Vorteile erhoffen wenn ich jemanden ein Programm schenke. Zuneigung, Rum, bessere Aufstiegschancen, ... .

    • @TheBuggeroff
      @TheBuggeroff Před 3 lety +6

      wenn du beginnst ein programm für deinen arbeitgeber zu schreiben und mittendrin kündigst, kann jemand anderes es fertig schreiben. eine körperliche funktion, so wie zb. ein kind austragen, kann man nicht mit arbeit vergleichen. was jede arbeit oder dienstleistung wie zb programmieren kennzeichnet, ist das die tätigkeit erlernbar und übertragbar ist. das trifft auf schwangerschaft und gebären nicht zu. schwangerschaft kann frau nicht im sechsten monat an jemand anderen übertragen um es zu verdeutlichen. und was soll eine gesellschaft oder ein recht das frauen sagt: wenn sie in finanzieller not sind, sollen sie doch ihre gebärfähigkeit verkaufen, davon abhalten als nächstes unvermögenden zu "raten" sie sollen eben eine niere oder ihre leber verkaufen?

  • @marabartholomai7738
    @marabartholomai7738 Před 3 lety +5

    Schade, dass in der sendung nur experten waren, aber keine paare, ein homosexueller elternteil ist viel zu wenig für die gesellschaftliche akzeptanz. Annika könig finde ich sympatisch. wir sind ein heterosexuelles verheiratetes paar aus stuttgart und haben unser kind auch durch leihmutterschaft bekommen. das war ohnehin keine leichte entscheidung gewesen, darüber hinaus lag unser sohn im lockdown im hotel in kiew und das war eine kaum zumutbare vorstellung von dem allerersten treffen mit dem wunshkind. wir hatten telefonate, videoanrufe. diese allererste phase der entwicklung des kindes haben wir verpasst- das tut weh, wenn man über eigenes kind nicht sorgen kann, aber wir freuen uns unendlich, dass wir unseren sohn haben und können unserer klinik nur danke sagen (sie konnten nichts dafür) . das war eine riesenunterstützung in diesen dunklen zeiten. vg mara+levin+louis

    • @TheBuggeroff
      @TheBuggeroff Před 3 lety +3

      ja danke an die klinik. das ist ja wirklich an zynismus und hybris nicht zu überbieten. ihr habt in bester sklavenhalter manier einfach eine frau aus einer ärmeren welt region ausgebeutet und das selbe macht ihr jetzt mit _ihrem_ kind , weil ihr euch für besser haltet. und nächstes jahr zu weihnachten gibts dann zum discount preis eins von einer inderin mit der niere von ihrem mann als goodie oben drauf. man sieht die "herrenrassen"-mentalität ist so leicht nicht wegzukriegen. widerlich.

    • @hrisnorris886
      @hrisnorris886 Před 3 lety

      Ich freue mich darüber, dass ihr mit eurem Kind schon vereint wurdet. Ihr habt so viel überlebt, und man versteht, dass ihr KIWU-Weg nicht leicht war. Niemand darf Menschen verurteilen, denn niemand weiß Leben der anderen...

    • @carolinacleo2194
      @carolinacleo2194 Před 3 lety

      wenn du diesen Kiwu-Weg gehst, ist die Hauptsache, dass gute und aufrichtige Menschen in der Nähe sind.

    • @aiby0nznvnwbmss537
      @aiby0nznvnwbmss537 Před rokem

      Schade, dass Menschen, die sich an Menschenhandel beteiligen, unbehelligt in Deutschland leben dürfen.

  • @ariswinn3749
    @ariswinn3749 Před 3 lety

    Mit Verlaub: Ist Seltenheit ein Grund, die Sache nicht zu regeln?
    Ja, denn wir leiden in D darunter, dass wir zu viele Regularien und Ausnahmen von Ausnahmen haben... Es wird alles extrem unübersichtlich so.
    Ich sehe da keine Regelungslücke.
    Erst mal hat jedes Kind eine Mutter, die Frau, die das Kind im Bauch trägt und zur Welt bringt. (Deswegen müssen Eltern ihr Kind, das sie von einer Leihmutter bekommt, adoptieren, um dem Baby Einreise zu ermöglichen. Dies ist z.B. die Regeln mit den ukrainischen Kiwu-Kliniken).
    Jedes Kind hat einen Vater, den Mann von dem der Samen stammt.
    Alle anderen Fallkonstellationen können dann nach der Geburt durch Adoption geregelt werden.

  • @stell4you
    @stell4you Před 3 lety +2

    Problematisch, wenn die meisten Bedenken und Vorwürfe von einer älteren Frau kommen, die selber nie Kinder hatte.

    • @outdoorolli5754
      @outdoorolli5754 Před 3 lety +7

      Ja und nein. Zumindest ist sie nicht vor lauter Selbstbezogenheit blind für die Probleme, di Leihmutterschaft nun mal schafft und die den Kindern einiges aufbürden.

  • @sadijal8267
    @sadijal8267 Před 3 lety +1

    Zwei Maenner🙄😚

    • @kammleitersigrid3629
      @kammleitersigrid3629 Před 2 lety

      Ja und? Die Heucheln wenigstens keine Scgwangerschaft vor und binden die Leihmütter in das Heranwachsen der Kinder mit ein. Das finde ich super. Das ist auf alle Fälle besser als mit Lügen etwas zu verstecken.