👉🏻Übrigens: Viele verschiedene Konzepte zur Begleitung von Jazzstandards stelle ich dir in meinem Kurs „Jazzakkorde für Gitarre“ praxisnah vor, egal ob du alleine oder in der Band begleitest: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/jazzakkorde/
unglaublich dein wissen....chapeau..da staun ich nur noch..😯..jazz ist jetzt nicht so mein ding,aber extrem spannend...vor allem die heran gehensweise...trotzdem wieder was gelernt...danke für das extrem spannende video...und wow..du bist echt ein meister deines fachs🎸...🙏..aber wie über all...ohne fleiss kein preis...ich bleib beim blues,blues/rock...😊🎸🤘
Sehr gut erklärt und - wie immer, auf das Entscheidende reduziert. Die, ich nenne sie "Magie" der drop2-voicings kennt man ja bereits vom Klavier beim "simplen" Blues mit (nur) zwei Tönen im Bass, also Terz und Septime, damit Tritonus, und diese jeweils nur um einen Halbton nach oben bzw. unten verschoben wie im gezeigten Jazz-Akkordbeispiel, womit man bereits das komplette Blues-Akkordschema abbildet. Wohlgemerkt dabei alle drei Blues-Akkorde in Septimform! Einfacher und raffinierter geht es wohl kaum, und die Wirkung allein dieser beiden Töne - Terz und Septime - mit Umkehrung bei Verschiebung um einen Halbton offenbart ihre wahre "Magie" beim Blues... Unzählige Musikbeispiele leben davon, und beim Jazz werden diese "einfachen" Akkorde über das Blues-Schema hinaus erweitert. Raffiniert und genial - und gut demonstriert in diesem Video!
Du hast das richtige Thema angesprochen. Die Begleitung in Jazz-Band ist anders als in Rock. Besonders wenn die Band etwas grösser ist. Da reichen Akkorde, die aus 3 oder sogar aus 2 Tönen bestehen. Viel wichtiger was man da mit der rechten Hand spielt, ich meine die Rhythmus-Begleitung. Danke sehr, ein gutes Video.
Vielen Dank für deine wunderbaren Tutorials, die mir immer wieder motivierende Anregungen geben, weiterzugehen!! ich würde sehr gerne mal etwas zu Eivind Aarset sehen: ein Versteh- und Anregungs-Video zum Tonmaterial, Equipment und Tun... bei Gelegenheit mal, ja?
Der Jazzakkord-Kurs wird mein Projekt im nächsten Jahr. Ich komme von der klassischen Gitarre (und werde da auch bleiben), stelle mir den Bereich Jazz als Grundlage fürs freie Akkordspiel sehr gut vor, mit gefallen unglaublich die Farben. (Bis dahin möchte ich das Griffbrett und die Umkehrungen noch sicherer beherrschen).
Super - sehr hilfreiches Video mit machbaren Schritten um in das Thema einzusteigen. Zu den 2-Noten-Akkorden könnte man (als nächsten Schritt) auch zunächst nur den Grundton dazunehmen: "Shell-Voicings" - die sind etwas einfacher als die Drop-2-Akkorde.
Wie stehst du zum Thema Jazzakkorde? Hast du dich damit schon beschäftigt oder bist du (wie die meisten) der Meinung: "Alles viel zu kompliziert!"? Schreib mir deine Meinung als Kommentar! 🎸🤓
Schön. Bei Jazz habe ich bis jetzt immer sofort die Krise gekriegt. Mike Stern bewundere ich sehr, denn ich bin Tele-Addict, aber was der so an Tutorials raushaut, das packe ich einfach nicht. Bei Deinem/diesem Tutorial sehe ich ein klein wenig Licht im Tunnel, Merci! PS. die Godin klingt toll und sieht klasse aus.
Bisher nur passiv... wer z. B. Birdland von Weather Report, Pat Metheny oder Al Di Meola hört, merkt, dass da harmonisch etwas anders läuft... schöner Einblick in den Sinn der Harmonielehre für das Verständnis. Ich selbst muss vorerst herausfinden, ob ich überhaupt die Zeit für sehr viel grundlegenderes Übungsmaterial finde...
Schon Helge Schneider sagte: Jazz ist keine gute F**kmusik. Jjjjjja, er hatte Recht damit; mir doch egal, das Leben ist für mich eh nur noch just4fun. Nach 45 Jahren Gitarre (mit ein paar Pausen) habe ich mir mal einen Grundkurs im Jazz gegönnt, ich habe es gehasst, ich hasse es immer noch, nur mittlerweile ist Jazz zu einer Art Hassliebe geworden. Mal ehrlich: schön spielen, immer mit den richtigen Griffen, kann doch fast jeder. Aber fürs normal hörende Ohr ist Jazz 'Krummton', aber kaum richtige Musik. Ich meine mittlerweile, das jeder Gitarrist sich zumindestens mal reindenken sollte, weils unheimlich das ganze Spektrum erweitert. Und plötzlich ist es nicht mehr der vielleicht verhasste Jazz, sondern halt nur etwas anders. Es ist eine Erweiterung des könnens.
Bei mir war Jazz am Anfang ja auch eher Pflichtübung, weil ich Gitarre studieren wollte. Und dann war ich erstmal sehr überfordert. Aber mit der Zeit ertappte ich mich immer öfter dabei, völlig freiwillig Jazz zu hören, verrückt! 😉
@@gitarrenvideounterricht Na klar ... ist total easy: - Gitarre zu hause lassen, hier gibt's nur Sax - Bier mitbringen - die leeren Dosen ins Piano schmeißen, das liebt der Pianist (alles live miterlebt in den 80ern an der HDK) - zeitig gehen, um einem Hörsturz und dem Totalverlust des Tagesgerichts vorzubeugen ... (;-))
👉🏻Übrigens: Viele verschiedene Konzepte zur Begleitung von Jazzstandards stelle ich dir in meinem Kurs „Jazzakkorde für Gitarre“ praxisnah vor, egal ob du alleine oder in der Band begleitest:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/jazzakkorde/
unglaublich dein wissen....chapeau..da staun ich nur noch..😯..jazz ist jetzt nicht so mein ding,aber extrem spannend...vor allem die heran gehensweise...trotzdem wieder was gelernt...danke für das extrem spannende video...und wow..du bist echt ein meister deines fachs🎸...🙏..aber wie über all...ohne fleiss kein preis...ich bleib beim blues,blues/rock...😊🎸🤘
Sehr gut erklärt und - wie immer, auf das Entscheidende reduziert. Die, ich nenne sie "Magie" der drop2-voicings kennt man ja bereits vom Klavier beim "simplen" Blues mit (nur) zwei Tönen im Bass, also Terz und Septime, damit Tritonus, und diese jeweils nur um einen Halbton nach oben bzw. unten verschoben wie im gezeigten Jazz-Akkordbeispiel, womit man bereits das komplette Blues-Akkordschema abbildet. Wohlgemerkt dabei alle drei Blues-Akkorde in Septimform! Einfacher und raffinierter geht es wohl kaum, und die Wirkung allein dieser beiden Töne - Terz und Septime - mit Umkehrung bei Verschiebung um einen Halbton offenbart ihre wahre "Magie" beim Blues...
Unzählige Musikbeispiele leben davon, und beim Jazz werden diese "einfachen" Akkorde über das Blues-Schema hinaus erweitert.
Raffiniert und genial - und gut demonstriert in diesem Video!
Danke Hans, ich mag auch gerne die einfachen, minimalistischen, aber raffinierten Konzepte! 🙂
Sehr gut. Wichtige Infos bekommen.
Danke! Probiere es aus.
Prima, mach das!
Du hast das richtige Thema angesprochen. Die Begleitung in Jazz-Band ist anders als in Rock. Besonders wenn die Band etwas grösser ist. Da reichen Akkorde, die aus 3 oder sogar aus 2 Tönen bestehen. Viel wichtiger was man da mit der rechten Hand spielt, ich meine die Rhythmus-Begleitung. Danke sehr, ein gutes Video.
Danke!
zum thema chord melody: sag doch mal was über quartchords, schöne grüsse!
Vielen Dank für deine wunderbaren Tutorials, die mir immer wieder motivierende Anregungen geben, weiterzugehen!! ich würde sehr gerne mal etwas zu Eivind Aarset sehen: ein Versteh- und Anregungs-Video zum Tonmaterial, Equipment und Tun... bei Gelegenheit mal, ja?
Danke Ralf! Ach ja, Herrn Aarset hab ich auch schon mal gesehen. Aber er zählt nicht zu den Gitarristen, mit denen ich mich näher beschäftigt hätte.
Der Jazzakkord-Kurs wird mein Projekt im nächsten Jahr. Ich komme von der klassischen Gitarre (und werde da auch bleiben), stelle mir den Bereich Jazz als Grundlage fürs freie Akkordspiel sehr gut vor, mit gefallen unglaublich die Farben. (Bis dahin möchte ich das Griffbrett und die Umkehrungen noch sicherer beherrschen).
Das klingt doch nach einem guten Plan!
Super - sehr hilfreiches Video mit machbaren Schritten um in das Thema einzusteigen. Zu den 2-Noten-Akkorden könnte man (als nächsten Schritt) auch zunächst nur den Grundton dazunehmen: "Shell-Voicings" - die sind etwas einfacher als die Drop-2-Akkorde.
Ja, das kann man machen, klar!
Wie stehst du zum Thema Jazzakkorde? Hast du dich damit schon beschäftigt oder bist du (wie die meisten) der Meinung: "Alles viel zu kompliziert!"? Schreib mir deine Meinung als Kommentar! 🎸🤓
Schön. Bei Jazz habe ich bis jetzt immer sofort die Krise gekriegt. Mike Stern bewundere ich sehr, denn ich bin Tele-Addict, aber was der so an Tutorials raushaut, das packe ich einfach nicht. Bei Deinem/diesem Tutorial sehe ich ein klein wenig Licht im Tunnel, Merci!
PS. die Godin klingt toll und sieht klasse aus.
Danke für die Rückmeldung, ja, ich mag die Godin auch immer noch! Ein guter Kauf!
Thx
Bisher nur passiv... wer z. B. Birdland von Weather Report, Pat Metheny oder Al Di Meola hört, merkt, dass da harmonisch etwas anders läuft... schöner Einblick in den Sinn der Harmonielehre für das Verständnis.
Ich selbst muss vorerst herausfinden, ob ich überhaupt die Zeit für sehr viel grundlegenderes Übungsmaterial finde...
Danke!
Wenn man sich von den Griffen Lösen soll und in Terz quinte septime uvm. denken soll - dann lernt man doch wieder Systeme auswendig oder nicht?
Richtig, sag ich doch!
Das sind aber grundlegende, notwendige Systeme.
😎😎😎😎😎
Schon Helge Schneider sagte: Jazz ist keine gute F**kmusik. Jjjjjja, er hatte Recht damit; mir doch egal, das Leben ist für mich eh nur noch just4fun. Nach 45 Jahren Gitarre (mit ein paar Pausen) habe ich mir mal einen Grundkurs im Jazz gegönnt, ich habe es gehasst, ich hasse es immer noch, nur mittlerweile ist Jazz zu einer Art Hassliebe geworden. Mal ehrlich: schön spielen, immer mit den richtigen Griffen, kann doch fast jeder. Aber fürs normal hörende Ohr ist Jazz 'Krummton', aber kaum richtige Musik.
Ich meine mittlerweile, das jeder Gitarrist sich zumindestens mal reindenken sollte, weils unheimlich das ganze Spektrum erweitert.
Und plötzlich ist es nicht mehr der vielleicht verhasste Jazz, sondern halt nur etwas anders. Es ist eine Erweiterung des könnens.
Bei mir war Jazz am Anfang ja auch eher Pflichtübung, weil ich Gitarre studieren wollte. Und dann war ich erstmal sehr überfordert. Aber mit der Zeit ertappte ich mich immer öfter dabei, völlig freiwillig Jazz zu hören, verrückt! 😉
Och (;-( ... wieder nix für Profis dabei!
Ich bin totaler Schlippenbach-Addict und kann praktisch alle Gitarrenparts nachspielen (;-))
Von dir hätte ich auch nichts anderes erwartet! 😉
@@gitarrenvideounterricht
Na klar ... ist total easy:
- Gitarre zu hause lassen, hier gibt's nur Sax
- Bier mitbringen
- die leeren Dosen ins Piano schmeißen, das liebt der Pianist (alles live miterlebt in den 80ern an der HDK)
- zeitig gehen, um einem Hörsturz und dem Totalverlust des Tagesgerichts vorzubeugen ... (;-))