Vor einigen Jahren habe ich als Pflegerin eine sterbende Frau begleitet.Zwei Tage vor ihrem Tod rief sie mich in ihr Zimmer und sagte zu mir : "mein Bruder war da." Ihr Bruder war schon als junger Mann gestorben.Sie hat ihn genau beschrieben und hat erzählt,wie er zu ihr sagte: " ich komme bald wieder". Zwei Tage später kam ich morgens in ihr Zimmer und sie war heimgegangen.Und sie war wunderschön.Wenn ich daran denke kommen mir heute noch Tränen in die Augen.Es war schwer sie loszulassen...aber ich denke ihre Reise war leicht und gut.Ruhe in Frieden liebe Ingrid 🦋
Ich habe schon einige Sterbebegleitungen gemacht. Richtig in Worte kann ich es nicht fassen. Es ist, als wäre in der Sterbephase 'etwas Drittes' da. Für uns unsichtbar. Ich bin hochsensibel, und spüre diese 'Anwesenheit'. Bei einigen war es, als würden sie auf beiden Seiten sein, als müssten sie noch etwas regeln, bevor sie loslassen können. Auch wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, ist etwas im Raum. Ich bleibe immer noch bei den Verstorbenen. Bis zu dem Zeitpunkt, er ist unterschiedlich lang, in dem ich mich als 'Störenfried' empfinde. Dieses Gefühl kommt von alleine. Dann verabschiede ich mich still und gehe. Bitte entschuldigt, dass ich einiges in ' ' gesetzt habe, ich wollte nicht, dass diese Worte falsch verstanden werden. Alles Liebe. 🌹🕊
Schön, das zu hören und dass dieses Thema von ihm aus der Forschungsperspektive aufgegriffen wird. Ich habe so etwas auch am Sterbebett meiner Oma erlebt. Als ich eines Tages, selbst noch nicht ganz 18 Jahre alt, im Hospiz neben ihr am Bett saß, machte sie auf einmal die Augen auf und streckte die Hand zur anderen Seite des Bettes aus. Ich fragte sie "Was siehst du da? Wer ist dort?" und sie antwortete ganz leise: "Da ist meine Schwester...sie streckt mir ihre Hand entgegen..." Ihre Schwester war wenige Jahre zuvor gestorben. Meine Oma hat mir ein riesengroßes Geschenk dadurch gemacht, dass ich ihr Sterben mit erleben durfte. Das hat meinen Lebensweg und meine Sicht auf die Welt nachhaltig beeinflusst. Sie sagte auch noch so wunderbare Sachen am Ende zu mir, an die ich mich wirklich öfter erinnern sollte...❤
Vielen Dank für die Übersetzung dieses wundervollen Gesprächs 🙏 dieses Thema müsste viel stärker ins Bewusstsein der Menschen eindringen. Es ist nicht nur Mut machend keine Angst vor dem zu haben, was uns allen bevorsteht, sondern vielmehr eine Inspiration die Zeit bis dahin als ein Geschenk zu betrachten als auch ein Kompass für die innere Einstellung zum Leben selbst.
Dieses Gespräch ist tief berührend!! Es transportiert wichtigste Erkenntnisse und alles ist überaus schlüssig. Es wäre so zu wünschen, dass sich diese Erkenntnisse immer mehr durchsetzen! Denen, die dazu beitragen, gilt tiefster Respekt und Dank!
Früher habe ich mich nicht für sowas interessiert. Seit ich aber meine Lungenkrebsdiagnose erhalten habe und weiß, dass meine Zeit sehr begrenzt ist, interessiert es mich sehr. Ich habe keine Angst vor dem Tod an sich, aber vor dem Weg dahin , fürchte ich mich schon. Ich werde mich definitiv um einen Hospizplatz bemühen, sobald es an der Zeit für die große Reise ist. Eine Patientenverfügung habe ich auch schon abgegeben. Ich möchte eine finale Sedierung, wenns zu hart wird. was ich mich mir nicht erklären kann ist, dass ich mich schon 1Jahr vor der Diagnose, ich wußte da noch nicht, dass ich krank bin, mich zum Thema Tod hingezogen fühlte. Was danach kommt , weiß ich nicht, aber ich hoffe, es ist ein friedlicher Ort. Und wenn nichts ist, dann merk ichs ja nicht.
Meine Mutter starb vor 1 Jahr. Ich hatte 8 Monate vorher schon meinen Vater verloren. Mit dem Tod meines Vaters habe ich mich zum ersten Mal mit dem Sterben, dem Tod und was danach sein kann, beschäftigt. Als meine Mutter im Sterbebett lag, der Endprozess dauerte 2 Wochen, habe ich jeden Tag einige Stunden neben ihrem Bett gesessen. In der letzten Woche hatte meine Mutter ihre Augen immer zu, ansprechbar war sie nicht mehr. 2 Tage vor ihrem Tod saß ich auf der linken Seite ihres Bettes. Meine Mutter schaute aber auf die rechte Seite von ihrem Bett und fing an ständig zu nicken. Es sah aus, als wenn sie sich mit jemandem unterhalten würde. Aber da stand für mich niemand. Ich bin überzeugt, dass dort eine Person stand, welche mit meiner Mutter kommuniziert hat und sie mit ihr. Ich hatte Gänsehaut, denn aus vielen Büchern hatte ich ähnliche Erfahrungen von Angehörigen und Pflegepersonal gelesen. Es war aber für mich ein Beweis, dass das was viele Menschen erlebt haben, tatsächlich stattfindet. Mich hat dieses Erlebnis dahingehend bereichert zu wissen, dass es die geistige Welt gibt. Ich sehe heute viele Dinge mit anderen Augen, lebe viel bewusster, sortiere besser aus was wichtig ist und was nicht und bin dankbar für diese Erkenntnis.
Ich hatte mit meiner Mutter Ähnliches erlebt . Als sie im Sterben lag fragte meine Nichte Oma kennst du mich noch .? Sie schaute sie an und verneinte es . Da fragte meine Schwester und schließlich ich ob sie uns kennt auch da verneinte sie . Meine kleine Schwester starb vor vielen Jahren meine Mutter litt sehr darunter da kam mir die Idee sie zu fragen ob meine kleine Schwester da ist und sie schaute mich mit großen Augen an überglücklich und sagte natürlich ist sie da kurz danach schlief Sie für immer ein 😢
@@Pietrella-La Vielen Dank für das Niederschreiben ihrer Erfahrung... Ich denke, dass mir das sehr helfen wird, wenn meine Mutter gehen wird. Und ich freue mich für ihre Mutter, dass sie so sensibel und "mutig" waren ihre Mutter ernst nehmen zu wollen....und sie durch ihre Frage glücklich machen konnten. Vielleicht hat sie in diesem Moment geahnt, dass sie Ihnen nach ihrem nahestehenden Tod weiterhin nahe sein kann, da sie sich offen für das Unsichtbare gezeigt haben. Alles Liebe für Sie. 💛
Bei meiner Oma war's genauso. Meine Schwester war bei ihr, als es zu Ende ging. Meine Omi fragte, wer denn die ganzen Leute an ihrem Bett wären. Wir vermuten, es waren verstorbene Verwandte, die sie abholen wollten.
Mein lieber Mann ist am 18.11.21 gestorben. Leider habe ich das nicht erkannt oder auch nicht wahrhaben wollen und mache mir deshalb Vorwürfe. Leider ist unser noch junger Hausarzt ebenfalls einige Tage vorher gestorben, so dass keine ordnungsgemäße Betreuung erfolgte. Allerdings konnte der Notarzt 2 Tage vorher keine Auffälligkeiten feststellen. Bei meinem Mann war es ähnlich, wie bei Ihrer Mutter. Einige Stunden vor seinem Tod hat er sich aufgesetzt, sah völlig gesund aus und hat mich mit großen Augen (aber auch irgendwie darüber hinweg) angesehen. Ich war so überrascht, dass ich ihn nicht angesprochen habe. Mein Mann hatte vorher noch getrunken, so dass ich annehmen konnte, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Inzwischen weiß ich, dass es sich dabei um das "Abschiednehmen" handelt. Darüber berichtete der englischer Psychiater Peter Fenwick.
@@kamillag.9428 Bitte machen Sie sich doch keine Vorwürfe, wenn Sie doch nicht wissen konnten, was vor sich ging. Vlt wird es Ihnen nun klar, oder auch deshalb gezeigt, damit Sie verstehen, was vor sich ging. Bestimmt doch nicht, damit Sie sich schlecht fühlen. Wenn ich etwas vorschlagen darf: Versuchen Sie es mal mit Dankbarkeit anstelle von Vorwürfen. Das lenkt Ihre Aufmerksamkeit von Ihnen weg auf das Geschehen selbst und warum nicht auch eine Entschuldigung aussprechen, dass Sie damals wegen Unwissenheit nicht reagiert haben. Wenn wir Menschen Fehler machen, aus welchen Gründen auch immer, ist es natürlich sich zu entschuldigen. Das kann doch auch an einen Verstorbenen gehen, wenn eben mit dem Tod das Leben nicht endet, sondern nur die körperliche Existenz auf der für unsere Augen wahrnehmbaren Ebene... Alles Gute für Sie und alle anderen auf dem Weg Mensch zu sein💓👋
Ich bin so dankbar daß ich diese Interview zufällig gefunden und zugesehen habe.... Mein Mann während seiner Krebserkrankung lag paar Tage im Koma, er hat später zu mir gesagt dass er eine Pflanze im Treibhaus war und meine verstorbe Mutter hat sich um ihn gekümmert...Mein Mann ist voriges Jahr eingeschlafen 💕💕 Liebe Gott segne Euch für die Infos...
@@rosmariekapfer7673 jeder hat seinen Persönchen weg, die Seele sucht sich aus wie sie gehen möchte. Das ist inzwischen meine persönliche Meinung. Mach dir keine Sorgen, es ist immer richtig so wie es ist. ❤❤❤❤
Die Frage ist nur wohin? Wenn man der Bibel glaubt, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder in den Himmel nach Hause, oder in die Hölle ins Gericht, aufgrund unserer Sünden. Man muss sich in diesem Leben entscheiden, danach ist es zu spät. Ich habe mich für Jesus entschieden, weil er das Problem von uns Menschen am Kreuz gelöst hat indem er für uns die Strafe für unsere Sünden bezahlt hat und darum darf ich mich freuen nach dem Tod zu Ihm nach Hause zu gehen, wie man es im Johannes Evangelium dem 14 Kapitel nachlesen kann 😃! Hier noch ein weiterer Vers aus dem gleichen Evangelium:"Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“ Mehr (dazu) gibt es natürlich in der Bibel. Kannst auch gerne zurückschreiben! Liebe Grüsse aus der Schweiz.😘
Das sehe ich auch so... Mein Mann und ich haben 9 Tage zusammen im Hospiz gelebt bevor er einschlief... es waren noch schöne Tage dort für uns...wir haben zusammen gelacht und geweint.. Alle Türen blieben offen und ich bin auch zu den anderen Bewohnern dort gegangen... eine ältere Dame mit ihrer kl Hündin... Ich habe miterlebt als mein Mann ging... Das Fenster wurde vorher geöffnet damit die Seele gehen kann. Das alles nahm mir meine Ängste. In den letzten Jahren habe ich gesundheitlich selbst sehr viel mitgemacht... Es gibt irgendwann ein Wiedersehen.. Alles Liebe und bleiben Sie gesund...☺️🙏🍀🍀🌟
Unsagbar wertvoller Beitrag!!! Insbesondere für die kommende Zeit... Mich überrascht hier nichts, keine einzige Aussage; eher eine süsse Bestätigung. Doch der Mehrheit der Sozietät kann dies ein enormer Sprungbrett in die Angstfreiheit und Eigenständigkeit... Hoffnung und gar Freude in den zunehmend schwierigen Zeiten werden. Danke!
Was für ein Interessantes und wunderbares Interview🤗So ein sympathischer Mensch mit so wertvoller Forschungsarbeit❤️Hochachtung,Respekt und Dankbarkeit für Herrn Kerr und euren wundervollen Kanal der uns an soooooo vielen tollen Interviews teilhaben lässt🙏👍👍👍❤️
Was ein toller Bericht! Hatte selber mit 18 Jahren ein Nahtoderlebnis. Vor 4 Jahren ist mein bester Freund verstorben. 1999 meine große Liebe. Ich sage immer als Scherz, wehe ihr kommt mich nicht abholen, wenn ich gehen muss))) Bei meinem Nahtoderlebnis war mein Opa da. Wir waren nur ein paar Meter entfernt. Getrennt durch einen ganz schmalen Bach auf einer unendlichen großen Wiese mit vielen kleinen Blumen und einer ganz kleinen Fußgängerbrücke. Warum erinnert mich seine Arbeit an den Film Patch Adams?? Was ist gar nicht negativ meine, sondern das Gegenteil ist gemeint, positiv! Es müsste viel mehr Medizinerin mitgeteilt werden und klar sein.
Da ich selbst Nahtoderlebnisse hatte, bin ich sehr an diesem Thema interessiert. Vielen Dank für ihre Forschungsarbeit. Ich selbst bin in der Sterbebegleitung ausgebildet und habe Menschen begleitet incl. meinen Vater. Tiefe Erkenntnisse und Erlebnisse durfte ich erleben, wodurch ich viel gelernt habe.
Würde mich interessieren, was Sie zu berichten hätten, denn auch ich hatte eine Menge solcher Erfahrungen. Wollen Sie etwas berichten, wenn Sie wollen, auch im Austausch.
Meine Schwiegermutter ist mit 97 Jahren im Seniorenheim gestorben. Einen Tag vor ihrem Tod, so berichtete einen Pflegerin, hat sie sie in ihrem Zimmer besucht. Schwiegermutter hat sie aus dem Zimmer geschickt mit der Begründung dass sie doch Besuch hätte. Die Schwester hat niemanden gesehen, hat aber sofort das Zimmer verlassen. Leider haben wir nicht mehr erfahren dürfen wer es gewesen ist. Für uns war es wichtig zu wissen daß sie am Ende nicht allein war. Es war uns nicht möglich sie zu begleiten, Corona im Haus. War auch nicht abzusehen daß es dann doch so schnell ging. 🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
Ein bedeutendes, e i n z i g a r t i g e s Gespräch. Ein wunderbares Gespräch. Ein emotionsveränderndes Gespräch.... V i e l e n herzlichen Dank an Sie B e i d e.
Im Krankenhaus, hatte ich auch eine NTE.. Ich finde es ist so schoen da oben, Himmel. Man kann es schlecht beschreiben, und wollte nie mehr weg, aber, ich glaube es war Gott, und er schicte mich zurueck in meinen Koerper! Ich werde noch gebraucht. Nein ich wollte es nicht.
Vielen lieben Dank. Das war ein sehr schönes Interview. So wertvolle Arbeit was da geleistet wird. Und auch von ihnen die diese Informationen verbreiten. 😊Vielen Dank auch dafür.
Mein demenzkranker Mann ist vor einem Jahr gestorben. Ich habe ihn 3 Jahre lang betreut und kann sagen, dass auch demenzkranke Menschen Phasen der Selbsterkenntnis haben, das sollte man nicht unterschätzen. So hat sich mein Mann einige Stunden vor seinem Tod noch einmal aufgerichtet und sah völlig gesund aus. Leider hielt ich das für eine Besserung des Gesundheitszustandes und hatte das Zimmer deshalb kurzzeitig verlassen. In dieser Zeit ist mein Mann dann, wieder aufrecht sitzend im Bett, gestorben. Ich habe das Sterben nicht erkannt, konnte ihn nicht dabei begleiten. Deshalb habe ich schlimme Schuldgefühle. Durch eine schwere Covid-19 Infektion war ich nicht Achtsam genug und hatte im Vorfeld auch panisch reagiert. Nach 44 Jahren gemeinsamen, glücklichen Lebens kann ich dieses Ende nicht gut verkraften.
Hallo Kamilla, es gibt Menschen die allein sterben wollen und warten bis die Angehörigen den Raum verlassen, das war auch bei meiner Mutter so, sie starb nachdem ich sie besucht hatte. Ich denke Du hast alles "richtig" gemacht!
Tema muito interessante este sou do Brasil e minha mãe que trancedeu desta vida uma semana antes de tranceder ela viu em vota de sua cama no hospital 4 membros da família ja falecidos. Este é um tema que deve ser bastante estudado ; somos espíritos nao tenha duvida 👍👍
Das, was wirklich ist,ist unveränderlich (Ein Kurs in Wundern). Ich glaube fest daran, dass unsere Welt nur ein Traum ist und die geistige Welt, die Sterbende teilweise schon erleben dürfen, die eigentliche Realität ist.
Vielen Dank für das Interview! Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen und ich habe vieles wiedererkannt. Leider gibt es noch viel zu wenig Personen die sich richtig damit beschäftigen.
Sterbende haben es schwer!1.Angst vor Schmerzen,2.Was kommt danach! 3.Durch eigenes Sterben den Angehörigen grosses Leid zuzufügen!4.Sterbende können selten mit ihren Ängsten,Empfindungen,Wünschen oder Befürchtungen mit ihren Angehörigen darüber sprechen!Deshalb ist es so wichtig,das Sterbende von Menschen begleitete werden,die ihnen zuhören und Trost spenden können!Leider fehlen viele solche Sterbenbegleiter!
Ich habe meine demente Mutter bis in den Tod begleitet. Sie aß und trank schon seit Tagen nicht mehr und lag einfach nur ohne Sprache da. Irgendwann sagte ich zu ihr, Mama, du kannst ruhig gehen, wir sind erwachsen und kommen alleine klar. Du hast alles richtig gemacht. Plötzlich sah sie mich mit großen Augen an, fragte "Ja?" und starb mit einem letzten Atemzug. Ich hatte schon einpaar Wochen vorher ein komisches Erlebnis. Ich weinte und fragte mich, ob meine Mutter sterben müsste. Ich rauchte dabei. Plötzlich stieg aus meine Zigarette ein immer größer werdender Qualmkreis, wie ein Heiligenschein. Auf einmal würde ich ruhig und wusste, sie wird sterben. Ich habe viele solche Erlebnisse, durch die Heimarbeit. Zum Bsp als ich in den Urlaub ging. Eine junger Mann, Cornelia de lang Syndrom. Ich verabschiedete, mich, schaute zurück und sah meinen Zwerg in meine Richtung schauen, als wäre es das letzt mal. Und ich dachte so, vielelicht sehen wir uns nie wieder. Es war so. Ich könnte weitererzählen.
Meine Mutter hatte einen Tag vor ihrem Tod Atem Stillstand war nicht ansprechbar und schluchzte innerlich! Sie schlug plötzlich die Augen auf war klar und Entspannt. Sprach kurz und undeutlich! Am nächsten Morgen starb sie . Meine Mutter sah so friedlich aus wie eine schlafende.
Ein Freund von mir erzählte 4 Tage vor seinem friedlichen Ende, dass 2 Mal in der Nacht seine Vermieterin herunter gekommen war zu seiner Wohnung um die Tür offen zu lassen, dieses ihm aber etwas störte, da es so kalt hereinzog, zwei Mal nachts wurde die Tür aufgemacht zum Flur. Als wir seine Vermieterin danach fragten, sagte sie, dass sie nie zu ihm in seine Kellerwohnung gekommen war. Das war so ein eigentümlicher oder vielleicht realer Traum, vielleicht ein Vorzeichen, eine weitere Vorbereitung.
Wie erklärt es sich ,das verstorbene Freunde zu denen man gar keinen Kontakt mehr seid Jahren hatte und auch keiner wußte, das er schon verstorben war gesehen wird und einen Vater von dem man gar nicht wußte ,das man einen anderen unbekannten Vater hat ..ihn sieht und mit ihm spricht ...Nein es gibt mehr als ihr denkt ...
Es wäre sehr interessant, wenn Sie einen Arzt interviewen, der sich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt, folgendes fragen: Es gibt Studien, bei denen man festgestellt hat, dass Nahtoderfahrungen auslösende Substanzen wie LSD, solche NTEs nicht mehr auslösen können, wenn der rechte Temporallappen chirurgisch entfernt wurde. Dies könnte doch bedeuten, dass solche Erfahrungen nur möglich sind, wenn das Gehirn noch "lebt".
Wenn Sie uns Genaueres über diese Studie sagen können - Wie heißt sie? Von wem wurde sie wann durchgeführt? - können wir uns im Rahmen der Interview-Reihe "Sterbeforschung aktuell" damit gern einmal befassen.
Mein Mann starb unerwartet als Gleitschirmflieger. Ich weiß, daß wir dieses Ereignis vorraus ahnten. Es gab ganz bemerkenswerte und auch skurrile Situationen bevor der Tag des Todes kam. Wir beide wussten das!
🥹ich glaube ihnen das , mein Papa drei Tage vor seinem tot … … er war soooo glücklich strahlend unglaublich, ich habe noch gedacht er hat sich neu verliebt.. … dann hatte er nen Unfall mit Genick Bruch , es ist sooo traurig.. … ( ist sechs Jahre her könnte noch immer sooo weinen wie am ersten Tag ) aber wie wenn er es gewusst oder gespürt hätte , er musste uns alle noch mal sehen oft denke ich wie nee Verabschiedung.. ……
Es gibt kein Traum Sonden andere Schwingung in Quantum Feld, die wir mit unseren Wahrnehmung und Schwingung nicht Wahrnehmen können. Das nennt man Parallel Welt, die davon Unendlich gibt, weil da andere Energiefeld und andere Schwingungen herrscht.
Es ist wirklich schwer, im Deutschen so ein Erlebnis zu benennen. Es ist kein Traum, aber wir haben kein anderes Wort. Nannte ich es "Vision" haben leider zu viele geglaubt, ich erzähle etwas von einem imaginierten Bild (das ist bewusst gesteuert im Wachzustand), so wie viele Geschäftsleute dieses Wort gebrauchen. Also auch nicht das richtige Wort. Und Astralreise ist so ins Esoterische verdammt, dass ich es auch nicht sagen will, noch dazu, wo es vielleicht keine ist, weil es ja auch andere Dimensionen gibt wie die astrale. Oft ist es eine ätherische Welt oder eine andere Dimension. Es gibt kein Wort dazu.
Meine Mutter konnte wenige Wochen vor Ihrem Tod im absoluten wach Zustand nicht mehr unterscheiden in welcher Realität Sie gerade ist Ich fragte Sie ob Sie manchmal ein Licht in der Ferne wahrnimmt sagte Sie ja, auf die Frage ob es aussieht wie die Sonne oder ein normales Licht sagte sagte Sie nein
Danke für deinen Bericht. Interessant . Also " löst " sich die Seele praktisch schon vom Irdischen, gleitet rein, gleitet raus. Im übrigen machen wir Menschen wöchentlich 1,2,3 Astralreisen. Bekommen aber bestimmt 90 % *nicht* mit . Ich habe einige mitbekommen, bzw. " leider " nur als die Seele *zurück* in den Körper kam. War *wirklich* spannend. Anfangs hatte ich " Panik " was das war. Ich informierte mich. Alles Alles GUT ♥
Ich bin Krankenschwester Es war eine Ehre, sterbende Menschen und Angehörige zu begleiten
Das ist, was auch ich immer wieder sage. Es ist eine große Ehre
Vor einigen Jahren habe ich als Pflegerin eine sterbende Frau begleitet.Zwei Tage vor ihrem Tod rief sie mich in ihr Zimmer und sagte zu mir : "mein Bruder war da." Ihr Bruder war schon als junger Mann gestorben.Sie hat ihn genau beschrieben und hat erzählt,wie er zu ihr sagte: " ich komme bald wieder". Zwei Tage später kam ich morgens in ihr Zimmer und sie war heimgegangen.Und sie war wunderschön.Wenn ich daran denke kommen mir heute noch Tränen in die Augen.Es war schwer sie loszulassen...aber ich denke ihre Reise war leicht und gut.Ruhe in Frieden liebe Ingrid 🦋
Gänsehaut
Ich habe schon einige Sterbebegleitungen gemacht. Richtig in Worte kann ich es nicht fassen.
Es ist, als wäre in der Sterbephase 'etwas Drittes' da. Für uns unsichtbar. Ich bin hochsensibel, und spüre diese 'Anwesenheit'.
Bei einigen war es, als würden sie auf beiden Seiten sein, als müssten sie noch etwas regeln, bevor sie loslassen können.
Auch wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen, ist etwas im Raum. Ich bleibe immer noch bei den Verstorbenen. Bis zu dem Zeitpunkt, er ist unterschiedlich lang, in dem ich mich als 'Störenfried' empfinde. Dieses Gefühl kommt von alleine. Dann verabschiede ich mich still und gehe.
Bitte entschuldigt, dass ich einiges in ' ' gesetzt habe, ich wollte nicht, dass diese Worte falsch verstanden werden.
Alles Liebe. 🌹🕊
Schön, das zu hören und dass dieses Thema von ihm aus der Forschungsperspektive aufgegriffen wird. Ich habe so etwas auch am Sterbebett meiner Oma erlebt. Als ich eines Tages, selbst noch nicht ganz 18 Jahre alt, im Hospiz neben ihr am Bett saß, machte sie auf einmal die Augen auf und streckte die Hand zur anderen Seite des Bettes aus. Ich fragte sie "Was siehst du da? Wer ist dort?" und sie antwortete ganz leise: "Da ist meine Schwester...sie streckt mir ihre Hand entgegen..." Ihre Schwester war wenige Jahre zuvor gestorben. Meine Oma hat mir ein riesengroßes Geschenk dadurch gemacht, dass ich ihr Sterben mit erleben durfte. Das hat meinen Lebensweg und meine Sicht auf die Welt nachhaltig beeinflusst. Sie sagte auch noch so wunderbare Sachen am Ende zu mir, an die ich mich wirklich öfter erinnern sollte...❤
Meine Oma hat auf dem Sterbebett ihren Vater gesehen. Er starb 30 Jahre zuvor.
Wenn so etwas passiert, weiß man einfach, dass sie auch bald gehen.
Vielen Dank für die Übersetzung dieses wundervollen Gesprächs 🙏 dieses Thema müsste viel stärker ins Bewusstsein der Menschen eindringen. Es ist nicht nur Mut machend keine Angst vor dem zu haben, was uns allen bevorsteht, sondern vielmehr eine Inspiration die Zeit bis dahin als ein Geschenk zu betrachten als auch ein Kompass für die innere Einstellung zum Leben selbst.
Dieses Gespräch ist tief berührend!! Es transportiert wichtigste Erkenntnisse und alles ist überaus schlüssig. Es wäre so zu wünschen, dass sich diese Erkenntnisse immer mehr durchsetzen! Denen, die dazu beitragen, gilt tiefster Respekt und Dank!
Früher habe ich mich nicht für sowas interessiert. Seit ich aber meine Lungenkrebsdiagnose erhalten habe und weiß, dass meine Zeit sehr begrenzt ist, interessiert es mich sehr. Ich habe keine Angst vor dem Tod an sich, aber vor dem Weg dahin , fürchte ich mich schon. Ich werde mich definitiv um einen Hospizplatz bemühen, sobald es an der Zeit für die große Reise ist. Eine Patientenverfügung habe ich auch schon abgegeben. Ich möchte eine finale Sedierung, wenns zu hart wird.
was ich mich mir nicht erklären kann ist, dass ich mich schon 1Jahr vor der Diagnose, ich wußte da noch nicht, dass ich krank bin, mich zum Thema Tod hingezogen fühlte.
Was danach kommt , weiß ich nicht, aber ich hoffe, es ist ein friedlicher Ort. Und wenn nichts ist, dann merk ichs ja nicht.
Alles Gute Ihnen 😇🌷
@@schwarzerrufus8365 Ich danke Ihnen!!
❤danke
Meine Mutter starb vor 1 Jahr. Ich hatte 8 Monate vorher schon meinen Vater verloren. Mit dem Tod meines Vaters habe ich mich zum ersten Mal mit dem Sterben, dem Tod und was danach sein kann, beschäftigt. Als meine Mutter im Sterbebett lag, der Endprozess dauerte 2 Wochen, habe ich jeden Tag einige Stunden neben ihrem Bett gesessen. In der letzten Woche hatte meine Mutter ihre Augen immer zu, ansprechbar war sie nicht mehr. 2 Tage vor ihrem Tod saß ich auf der linken Seite ihres Bettes. Meine Mutter schaute aber auf die rechte Seite von ihrem Bett und fing an ständig zu nicken. Es sah aus, als wenn sie sich mit jemandem unterhalten würde. Aber da stand für mich niemand. Ich bin überzeugt, dass dort eine Person stand, welche mit meiner Mutter kommuniziert hat und sie mit ihr. Ich hatte Gänsehaut, denn aus vielen Büchern hatte ich ähnliche Erfahrungen von Angehörigen und Pflegepersonal gelesen. Es war aber für mich ein Beweis, dass das was viele Menschen erlebt haben, tatsächlich stattfindet. Mich hat dieses Erlebnis dahingehend bereichert zu wissen, dass es die geistige Welt gibt. Ich sehe heute viele Dinge mit anderen Augen, lebe viel bewusster, sortiere besser aus was wichtig ist und was nicht und bin dankbar für diese Erkenntnis.
Ich hatte mit meiner Mutter Ähnliches erlebt . Als sie im Sterben lag fragte meine Nichte Oma kennst du mich noch .? Sie schaute sie an und verneinte es . Da fragte meine Schwester und schließlich ich ob sie uns kennt auch da verneinte sie . Meine kleine Schwester starb vor vielen Jahren meine Mutter litt sehr darunter da kam mir die Idee sie zu fragen ob meine kleine Schwester da ist und sie schaute mich mit großen Augen an überglücklich und sagte natürlich ist sie da kurz danach schlief Sie für immer ein 😢
@@Pietrella-La
Vielen Dank für das Niederschreiben ihrer Erfahrung...
Ich denke, dass mir das sehr helfen wird, wenn meine Mutter gehen wird.
Und ich freue mich für ihre Mutter, dass sie so sensibel und "mutig" waren ihre Mutter ernst nehmen zu wollen....und sie durch ihre Frage glücklich machen konnten.
Vielleicht hat sie in diesem Moment geahnt, dass sie Ihnen nach ihrem nahestehenden Tod weiterhin nahe sein kann, da sie sich offen für das Unsichtbare gezeigt haben.
Alles Liebe für Sie. 💛
Bei meiner Oma war's genauso. Meine Schwester war bei ihr, als es zu Ende ging. Meine Omi fragte, wer denn die ganzen Leute an ihrem Bett wären. Wir vermuten, es waren verstorbene Verwandte, die sie abholen wollten.
Mein lieber Mann ist am 18.11.21 gestorben. Leider habe ich das nicht erkannt oder auch nicht wahrhaben wollen und mache mir deshalb Vorwürfe. Leider ist unser noch junger Hausarzt ebenfalls einige Tage vorher gestorben, so dass keine ordnungsgemäße Betreuung erfolgte. Allerdings konnte der Notarzt 2 Tage vorher keine Auffälligkeiten feststellen. Bei meinem Mann war es ähnlich, wie bei Ihrer Mutter. Einige Stunden vor seinem Tod hat er sich aufgesetzt, sah völlig gesund aus und hat mich mit großen Augen (aber auch irgendwie darüber hinweg) angesehen. Ich war so überrascht, dass ich ihn nicht angesprochen habe. Mein Mann hatte vorher noch getrunken, so dass ich annehmen konnte, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Inzwischen weiß ich, dass es sich dabei um das "Abschiednehmen" handelt. Darüber berichtete der englischer Psychiater Peter Fenwick.
@@kamillag.9428 Bitte machen Sie sich doch keine Vorwürfe, wenn Sie doch nicht wissen konnten, was vor sich ging. Vlt wird es Ihnen nun klar, oder auch deshalb gezeigt, damit Sie verstehen, was vor sich ging. Bestimmt doch nicht, damit Sie sich schlecht fühlen. Wenn ich etwas vorschlagen darf: Versuchen Sie es mal mit Dankbarkeit anstelle von Vorwürfen. Das lenkt Ihre Aufmerksamkeit von Ihnen weg auf das Geschehen selbst und warum nicht auch eine Entschuldigung aussprechen, dass Sie damals wegen Unwissenheit nicht reagiert haben. Wenn wir Menschen Fehler machen, aus welchen Gründen auch immer, ist es natürlich sich zu entschuldigen. Das kann doch auch an einen Verstorbenen gehen, wenn eben mit dem Tod das Leben nicht endet, sondern nur die körperliche Existenz auf der für unsere Augen wahrnehmbaren Ebene...
Alles Gute für Sie und alle anderen auf dem Weg Mensch zu sein💓👋
Sie haben ihre Lebensbestimmung gefunden und viel menschlichen Leid gelindert, Sie Herzmensch❣️
Ich bin so dankbar daß ich diese Interview zufällig gefunden und zugesehen habe.... Mein Mann während seiner Krebserkrankung lag paar Tage im Koma, er hat später zu mir gesagt dass er eine Pflanze im Treibhaus war und meine verstorbe Mutter hat sich um ihn gekümmert...Mein Mann ist voriges Jahr eingeschlafen 💕💕 Liebe Gott segne Euch für die Infos...
Wie werden aber jene sterben, die ganz allein ohne liebende Angehörigen in die Ewigkeit gehen muessen?
@@rosmariekapfer7673 liebe Rosmarie
immer ist Dein Geistführer und Schutzengel bei Dir und jedem im Leben wie im Sterben das ist gewiss ❤
@@rosmariekapfer7673 jeder hat seinen Persönchen weg, die Seele sucht sich aus wie sie gehen möchte. Das ist inzwischen meine persönliche Meinung. Mach dir keine Sorgen, es ist immer richtig so wie es ist. ❤❤❤❤
Ich glaub ja nicht an Zufälle🤔😉
Zufälle sind
die Anonymität
G O T T es
🙏 ⚓️ 🙏
So eine Seele von Mensch, danke für diesen Beitrag. Ja wir sind nur Gast auf Erden. Wir gehen in ein anderes Reich...wir gehen Heim.🍀🌈☀️⭐
Wunschdenken
Die Frage ist nur wohin? Wenn man der Bibel glaubt, gibt es zwei Möglichkeiten, entweder in den Himmel nach Hause, oder in die Hölle ins Gericht, aufgrund unserer Sünden.
Man muss sich in diesem Leben entscheiden, danach ist es zu spät. Ich habe mich für Jesus entschieden, weil er das Problem von uns Menschen am Kreuz gelöst hat indem er für uns die Strafe für unsere Sünden bezahlt hat und darum darf ich mich freuen nach dem Tod zu Ihm nach Hause zu gehen, wie man es im Johannes Evangelium dem 14 Kapitel nachlesen kann 😃!
Hier noch ein weiterer Vers aus dem gleichen Evangelium:"Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“
Mehr (dazu) gibt es natürlich in der Bibel.
Kannst auch gerne zurückschreiben!
Liebe Grüsse aus der Schweiz.😘
Das sehe ich auch so...
Mein Mann und ich haben 9 Tage zusammen im Hospiz gelebt bevor er einschlief... es waren noch schöne Tage dort für uns...wir haben zusammen gelacht und geweint..
Alle Türen blieben offen und ich bin auch zu den anderen Bewohnern dort gegangen... eine ältere Dame mit ihrer kl Hündin...
Ich habe miterlebt als mein Mann ging...
Das Fenster wurde vorher geöffnet damit die Seele gehen kann.
Das alles nahm mir meine Ängste.
In den letzten Jahren habe ich gesundheitlich selbst sehr viel mitgemacht...
Es gibt irgendwann ein Wiedersehen..
Alles Liebe und bleiben Sie gesund...☺️🙏🍀🍀🌟
@@sergejromanov4945 Hast du keine Wünsche in deinem Inkarniertem Leben?
Unsagbar wertvoller Beitrag!!! Insbesondere für die kommende Zeit... Mich überrascht hier nichts, keine einzige Aussage; eher eine süsse Bestätigung. Doch der Mehrheit der Sozietät kann dies ein enormer Sprungbrett in die Angstfreiheit und Eigenständigkeit... Hoffnung und gar Freude in den zunehmend schwierigen Zeiten werden. Danke!
Ein wirklich sympathischer Arzt und ein sehr lesenswertes, berührendes Buch. 💚
Danke Thanatos fuer ihre wertvolle Arbeit 😊🍀👋
Was für eine Dokumentation! Vielen lieben Dank dafür.
Was für ein Interessantes und wunderbares Interview🤗So ein sympathischer Mensch mit so wertvoller Forschungsarbeit❤️Hochachtung,Respekt und Dankbarkeit für Herrn Kerr und euren wundervollen Kanal der uns an soooooo vielen tollen Interviews teilhaben lässt🙏👍👍👍❤️
Was ein toller Bericht! Hatte selber mit 18 Jahren ein Nahtoderlebnis. Vor 4 Jahren ist mein bester Freund verstorben. 1999 meine große Liebe. Ich sage immer als Scherz, wehe ihr kommt mich nicht abholen, wenn ich gehen muss))) Bei meinem Nahtoderlebnis war mein Opa da. Wir waren nur ein paar Meter entfernt. Getrennt durch einen ganz schmalen Bach auf einer unendlichen großen Wiese mit vielen kleinen Blumen und einer ganz kleinen Fußgängerbrücke. Warum erinnert mich seine Arbeit an den Film Patch Adams?? Was ist gar nicht negativ meine, sondern das Gegenteil ist gemeint, positiv! Es müsste viel mehr Medizinerin mitgeteilt werden und klar sein.
Da ich selbst Nahtoderlebnisse hatte, bin ich sehr an diesem Thema interessiert. Vielen Dank für ihre Forschungsarbeit. Ich selbst bin in der Sterbebegleitung ausgebildet und habe Menschen begleitet incl. meinen Vater. Tiefe Erkenntnisse und Erlebnisse durfte ich erleben, wodurch ich viel gelernt habe.
Würde mich interessieren, was Sie zu berichten hätten, denn auch ich hatte eine Menge solcher Erfahrungen. Wollen Sie etwas berichten, wenn Sie wollen, auch im Austausch.
Ja gern, im Austausch Christopher.
Sorry, A. Hofer meinte ich, nicht Christopher.
Gerne mit mir auch wenn gewünscht, komme durch meine Arbeit Physiotherapie im Seniorenheim auch immer wieder in diese Situation beizustehen ❤
❤
Meine Schwiegermutter ist mit 97 Jahren im Seniorenheim gestorben. Einen Tag vor ihrem Tod, so berichtete einen Pflegerin, hat sie sie in ihrem Zimmer besucht. Schwiegermutter hat sie aus dem Zimmer geschickt mit der Begründung dass sie doch Besuch hätte. Die Schwester hat niemanden gesehen, hat aber sofort das Zimmer verlassen.
Leider haben wir nicht mehr erfahren dürfen wer es gewesen ist. Für uns war es wichtig zu wissen daß sie am Ende nicht allein war. Es war uns nicht möglich sie zu begleiten, Corona im Haus. War auch nicht abzusehen daß es dann doch so schnell ging. 🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
ach würde es doch im TV laufen 💜 so tröstlich
Ich möchte mich bedanken für dieses Interview.Es ist beeindruckend und gibt mir ein Verständnis über das Sterben❤🕊
Sehr interessant und sehr tröstlich...ich bedanke mich aus ganzem Herzen für dieses Interview
Vielen Dank für ihre hervorragende Arbeit!🙏
Ein bedeutendes, e i n z i g a r t i g e s Gespräch. Ein wunderbares Gespräch. Ein emotionsveränderndes Gespräch....
V i e l e n herzlichen Dank an Sie B e i d e.
Thank you💜
Ein sehr sympathischer Mann.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit🪔🎆
Im Krankenhaus, hatte ich auch eine NTE.. Ich finde es ist so schoen da oben, Himmel. Man kann es schlecht beschreiben, und wollte nie mehr weg, aber, ich glaube es war Gott, und er schicte mich zurueck in meinen Koerper! Ich werde noch gebraucht. Nein ich wollte es nicht.
Mach die Markierung weg! Sofort!
Nahtod ist nur Phantasie, sonst nix
...ganz außergewöhnlich interessantes, inspirierendes Interview....sehr sympathisch rübergekommen... vielen,vielen Dank....!🌸
Vielen lieben Dank. Das war ein sehr schönes Interview. So wertvolle Arbeit was da geleistet wird. Und auch von ihnen die diese Informationen verbreiten. 😊Vielen Dank auch dafür.
Mein demenzkranker Mann ist vor einem Jahr gestorben. Ich habe ihn 3 Jahre lang betreut und kann sagen, dass auch demenzkranke Menschen Phasen der Selbsterkenntnis haben, das sollte man nicht unterschätzen. So hat sich mein Mann einige Stunden vor seinem Tod noch einmal aufgerichtet und sah völlig gesund aus. Leider hielt ich das für eine Besserung des Gesundheitszustandes und hatte das Zimmer deshalb kurzzeitig verlassen. In dieser Zeit ist mein Mann dann, wieder aufrecht sitzend im Bett, gestorben. Ich habe das Sterben nicht erkannt, konnte ihn nicht dabei begleiten. Deshalb habe ich schlimme Schuldgefühle. Durch eine schwere Covid-19 Infektion war ich nicht Achtsam genug und hatte im Vorfeld auch panisch reagiert. Nach 44 Jahren gemeinsamen, glücklichen Lebens kann ich dieses Ende nicht gut verkraften.
Hallo Kamilla, es gibt Menschen die allein sterben wollen und warten bis die Angehörigen den Raum verlassen, das war auch bei meiner Mutter so, sie starb nachdem ich sie besucht hatte.
Ich denke Du hast alles "richtig" gemacht!
Hochinteressant! Vielen Dank. Hab das Buch bestellt!
Ganz herzlichen DANK für den sehr interessanten Beitrag und Ihre großaerige Arbeit.
Liebe Grüße !
Tema muito interessante este sou do Brasil e minha mãe que trancedeu desta vida uma semana antes de tranceder ela viu em vota de sua cama no hospital 4 membros da família ja falecidos. Este é um tema que deve ser bastante estudado ; somos espíritos nao tenha duvida 👍👍
Das, was wirklich ist,ist unveränderlich (Ein Kurs in Wundern).
Ich glaube fest daran, dass unsere Welt nur ein Traum ist und die geistige Welt, die Sterbende teilweise schon erleben dürfen, die eigentliche Realität ist.
danke herzlich für dieses wunderbare interview. hab mir gleich das buch bestellt.
Vielen Dank für das Interview! Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen und ich habe vieles wiedererkannt. Leider gibt es noch viel zu wenig Personen die sich richtig damit beschäftigen.
DANKE
Vielen herzlichen Dank für diesen grandiosen Vortrag 🙏🙏
Mega!!!!
Wow, sehr interessant. Vielen Dank dafür 😍👍
Danke für dieses Interview 🌻
So wertvoll! Danke!
Sehr bewundernswert. Danke!
Der Beitrag hat mich tief bewegt.
Danke❤❤
Sehr berührend, danke für Ihre wunderbare Arbeit
Sehr guter Beitrag! Danke !
Danke für diese Erkenntnisse.
Vielen Dank!
ich lag 2 Wochen in Koma.....!.Ich höre gerne zu was Leute so sagen .....aber was ich fühlte und sah...das können Studierte nicht beschreiben.
Das ist normal im Koma. Mein Vater hat sowas auch erzählt. Da wird soviel in Menschen an Medikamenten reingepumpt.
@@andreaseidel882 Ja..seltsam ich bekam nichts!
Was hast Du denn gesehen und gefühlt?🤔
Sterbende haben es schwer!1.Angst vor Schmerzen,2.Was kommt danach!
3.Durch eigenes Sterben den Angehörigen grosses Leid zuzufügen!4.Sterbende können selten mit ihren Ängsten,Empfindungen,Wünschen oder Befürchtungen mit ihren Angehörigen darüber sprechen!Deshalb ist es so wichtig,das Sterbende von Menschen begleitete werden,die ihnen zuhören und Trost spenden können!Leider fehlen viele solche Sterbenbegleiter!
Da ist noch sooooooo viel mehr, was das Sterben mit sich bringt. ♡
Es gibt den ambulanten Hospizdienst 🤗
Vielen Dank
Leben ist nicht schön.
Es ist eine Notwendigkeit mehr nicht. Ich freue mich auf den tag an dem ich wieder frei bin.
❤ vielen lieben Dank
was ein gehaltreiches video. danke für den interviewten u den uploader u alle beteiligten
Haben Sie herzlichen Dank für dieses Video.
❤
Sterbenden Freund sein. Immer noch sehr zu empfehlen, das Buch ist auch schon etwas aelter.
Ist in einer guten Hospizhelfer Ausbildung gut zu erlernen. Wunderbar und ein Geschenk Menschen begleiten zu dürfen. 🌺♥️🌺
Danke für den wertvollen tiefen Einblick.
Sehr interessantes interview, danke.
Ich habe meine demente Mutter bis in den Tod begleitet. Sie aß und trank schon seit Tagen nicht mehr und lag einfach nur ohne Sprache da. Irgendwann sagte ich zu ihr, Mama, du kannst ruhig gehen, wir sind erwachsen und kommen alleine klar. Du hast alles richtig gemacht. Plötzlich sah sie mich mit großen Augen an, fragte "Ja?" und starb mit einem letzten Atemzug.
Ich hatte schon einpaar Wochen vorher ein komisches Erlebnis. Ich weinte und fragte mich, ob meine Mutter sterben müsste. Ich rauchte dabei. Plötzlich stieg aus meine Zigarette ein immer größer werdender Qualmkreis, wie ein Heiligenschein. Auf einmal würde ich ruhig und wusste, sie wird sterben. Ich habe viele solche Erlebnisse, durch die Heimarbeit. Zum Bsp als ich in den Urlaub ging. Eine junger Mann, Cornelia de lang Syndrom. Ich verabschiedete, mich, schaute zurück und sah meinen Zwerg in meine Richtung schauen, als wäre es das letzt mal. Und ich dachte so, vielelicht sehen wir uns nie wieder. Es war so. Ich könnte weitererzählen.
Meine Mutter hatte einen Tag vor ihrem Tod Atem Stillstand war nicht ansprechbar und schluchzte innerlich! Sie schlug plötzlich die Augen auf war klar und Entspannt. Sprach kurz und undeutlich! Am nächsten Morgen starb sie . Meine Mutter sah so friedlich aus wie eine schlafende.
Sie ist an einem guten Ort , viel schöner als hier 💗 Eines Tages werden wir die unseren wieder sehen 😃👍
Danke 🙏
Ein Freund von mir erzählte 4 Tage vor seinem friedlichen Ende, dass 2 Mal in der Nacht seine Vermieterin herunter gekommen war zu seiner Wohnung um die Tür offen zu lassen, dieses ihm aber etwas störte, da es so kalt hereinzog, zwei Mal nachts wurde die Tür aufgemacht zum Flur. Als wir seine Vermieterin danach fragten, sagte sie, dass sie nie zu ihm in seine Kellerwohnung gekommen war. Das war so ein eigentümlicher oder vielleicht realer Traum, vielleicht ein Vorzeichen, eine weitere Vorbereitung.
Toller Arzt!
Speater! ❤️
Exzellent 🧐👍
Wie erklärt es sich ,das verstorbene Freunde zu denen man gar keinen Kontakt mehr seid Jahren hatte und auch keiner wußte, das er schon verstorben war gesehen wird und einen Vater von dem man gar nicht wußte ,das man einen anderen unbekannten Vater hat ..ihn sieht und mit ihm spricht ...Nein es gibt mehr als ihr denkt ...
Exzellent🧐👍
Es sind Out of the Body Erlebnisse!
Ja und mehr noch !
when listening to this I was reminded of the Dr. Kuebler Ross videos I'd seen here a while back
👏🏻👏🏻👏🏻👍🏻👍🏻👍🏻✊🏻✊🏻✊🏻
Wie lest ihr Verwirrung - Liebe ist nie mals fort , sie ist da. !!!!
Es wäre sehr interessant, wenn Sie einen Arzt interviewen, der sich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt, folgendes fragen:
Es gibt Studien, bei denen man festgestellt hat, dass Nahtoderfahrungen auslösende Substanzen wie LSD, solche NTEs nicht mehr auslösen können, wenn der rechte Temporallappen chirurgisch entfernt wurde. Dies könnte doch bedeuten, dass solche Erfahrungen nur möglich sind, wenn das Gehirn noch "lebt".
Wenn Sie uns Genaueres über diese Studie sagen können - Wie heißt sie? Von wem wurde sie wann durchgeführt? - können wir uns im Rahmen der Interview-Reihe "Sterbeforschung aktuell" damit gern einmal befassen.
Mein Mann starb unerwartet als Gleitschirmflieger. Ich weiß, daß wir dieses Ereignis vorraus ahnten. Es gab ganz bemerkenswerte und auch skurrile Situationen bevor der Tag des Todes kam. Wir beide wussten das!
🥹ich glaube ihnen das , mein Papa drei Tage vor seinem tot … …
er war soooo glücklich strahlend unglaublich, ich habe noch gedacht er hat sich neu verliebt.. …
dann hatte er nen Unfall mit Genick Bruch , es ist sooo traurig.. … ( ist sechs Jahre her könnte noch immer sooo weinen wie am ersten Tag )
aber wie wenn er es gewusst oder gespürt hätte , er musste uns alle noch mal sehen oft denke ich wie nee Verabschiedung.. ……
es stellte sich die frage:
was ist der unterschied zu träumen?
ich vermute die fähigkeit sich daran zu erinnern, weist unterschiede auf.
Es gibt kein Traum Sonden andere Schwingung in Quantum Feld, die wir mit unseren Wahrnehmung und Schwingung nicht Wahrnehmen können. Das nennt man Parallel Welt, die davon Unendlich gibt, weil da andere Energiefeld und andere Schwingungen herrscht.
🙏❤️
Was für ein interessantes Thema ich danke dir dafür wäre es mir anhören und gebe dir dann Bescheid,
Ellá 💗
Es ist wirklich schwer, im Deutschen so ein Erlebnis zu benennen. Es ist kein Traum, aber wir haben kein anderes Wort. Nannte ich es "Vision" haben leider zu viele geglaubt, ich erzähle etwas von einem imaginierten Bild (das ist bewusst gesteuert im Wachzustand), so wie viele Geschäftsleute dieses Wort gebrauchen. Also auch nicht das richtige Wort. Und Astralreise ist so ins Esoterische verdammt, dass ich es auch nicht sagen will, noch dazu, wo es vielleicht keine ist, weil es ja auch andere Dimensionen gibt wie die astrale. Oft ist es eine ätherische Welt oder eine andere Dimension. Es gibt kein Wort dazu.
❤❤❤
Meine Mutter konnte wenige Wochen vor Ihrem Tod im absoluten wach Zustand nicht mehr unterscheiden in welcher Realität Sie gerade ist
Ich fragte Sie ob Sie manchmal ein Licht in der Ferne wahrnimmt sagte Sie ja,
auf die Frage ob es aussieht wie die Sonne oder ein normales Licht sagte sagte Sie nein
Danke für deinen Bericht. Interessant . Also " löst " sich die Seele praktisch schon vom Irdischen, gleitet rein, gleitet raus. Im übrigen machen wir Menschen wöchentlich 1,2,3 Astralreisen. Bekommen aber bestimmt 90 % *nicht* mit . Ich habe einige mitbekommen, bzw. " leider " nur als die Seele *zurück* in den Körper kam. War *wirklich* spannend. Anfangs hatte ich " Panik " was das war. Ich informierte mich. Alles Alles GUT ♥
JESUS CHRISTUS sagte:"ICH BIN das Licht, die Wahrhei und das Leben"...liebe Grüsse⚓🤗💕🙏
Was ist mit den armrn Tierseelen, es tut genauso UNENDLICH W E H 😭😭😭😭
Diese leben genauso im Jenseits weiter 😇👍
@@sachab1651 woher wissen Sie das??
Tiere haben genauso, wie Menschen, eine unsterbliche Seele. Und sie werden genauso abgeholt, wie menschliche Seelen, das konnte vielfach beobachten.
@@Paulchen7223 Es gibt auch Nachtodkontakte mit Tierseelen
Exzellent 🧐👍