Kinder mit Behinderung haben es besonders schwer in der Corona-Krise

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  • čas přidán 28. 05. 2020
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    Mehrere Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer Behinderung - so auch der 14-jährige Aaron aus Oldenburg. Der Jugendliche hat eine tiefgreifende Entwicklungsstörung und leidet gerade stark unter den Folgen der Corona-Krise. Seit zehn Wochen sitzen Mama Kerstin und ihr Sohn wegen der Pandemie in den eigenen vier Wänden fest. Kein geregelter Alltag, keine sozialen Kontakte - verstehen kann Aaron das alles nicht so richtig. Die Umstellung macht ihm zu schaffen. Wegen des Kontaktverbotes können auch seine Therapien nicht stattfinden. Das wirkt sich stark auf seine Gesundheit aus.
    #Corona #Kindermitbehinderung #Coronabenachteiligt
  • Zábava

Komentáře • 19

  • @flowergirl9184
    @flowergirl9184 Před 2 lety +5

    Aron Bleib stark und lass dich und deine Mama nicht ärgern es gibt immer solche Vollpfosten bleibt Stark.

  • @nazlinazli6511
    @nazlinazli6511 Před 4 lety +20

    Leider sind diese bösen Blicke und Sprüche der Gesellschaft immer da.

    • @Mamagei76
      @Mamagei76 Před 3 lety +3

      Sicher gab es diese Blicke und auch manch bösen Spruch, auch schon vor Corona. Aber seit dem hat sich die Situation noch einmal deutlich verschärft.

  • @Frei-Wild-Fan-Rollstuhl
    @Frei-Wild-Fan-Rollstuhl Před 4 lety +4

    Den Satz bei 2:14 Min hört man aber nicht nur bei Corona Zeit.

  • @katjas8270
    @katjas8270 Před 3 lety +3

    Etwas spät aber ich bin selbst betroffen und uns sind ebenfalls die Hilfen weggebrochen um mal Pause zu machen. Ich hoffe das dieser Lockdown der letzte ist.

  • @heidifischer1106
    @heidifischer1106 Před 3 lety +10

    das mit der Maske stimmt allerdings wirklich,
    ich bin auch Autistin, und genau deshalb ist mir Mimik auch immer, immer sehr, sehr wichtig,
    das heißt, ich muss immer, immer den Mund, die Nase, die Wangen, und sogar das Kinn, also das ganze Gesicht meines Gegenübers sehen,
    um die Mimik, die Gesichts- Ausdrücke, und die Gefühle meines Gegenübers sehen, erkennen, wahrnehmen, interpretieren, und zuordnen zu können,

    • @sungli1
      @sungli1 Před 2 lety

      Gilt nicht für jeden Menschen mit Autismus. Ich betreue auch Menschen die das umgekehrte signalisieren. Es scheint erleichternd zu sein, die verwirrende Mimik nicht mehr zu sehen und nur das gesprochene zu hören. Zwei meiner nonverbalen Betreuten scheinen entspannter seit wir Masken tragen müssen, bei anderen stimme ich ihnen aber bei. Besonders wenn jemand gelernt hat, dass man versuchen muss die Mimik zu lesen und die Stimmung nicht im sprachton erkennen kann ist natürlich darauf angewiesen das Gegenüber komplett sehen zu können. Auch für unsere nicht autistischen Betreuten ist es schrecklich die Bezugsmenschen ständig mit dem Ding im Gesicht angucken zu müssen.