«Monotrac»: Kompromisslos elektrisch

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  • čas přidán 25. 08. 2024
  • Ein zehnköpfiges Team aus Ingenieuren und Technikern der Newcomer-Firma «Novaziun» mit Sitz im Bündner Oberland hat den vollelektrischen Einachsgeräteträger «Monotrac» entwickelt. Die «Schweizer Landtechnik» hatte die Möglichkeit bei Bergbauer Markus Joos den «Monotrac» beim Mähen zu begleiten und selbst zu testen.

Komentáře • 12

  • @Roggen1000
    @Roggen1000 Před 11 měsíci +3

    Trotzdem ein tolles Gerät, habe einen Rapid Mondo von Novaziun umbauen lassen und habe nun vier Wechselbatterien für ganz grosse Flächen, brauche aber meistens nur eine oder zwei Batterien. Sehr angenehm zum Arbeiten.

  • @jakobrauchenberger360
    @jakobrauchenberger360 Před 11 měsíci +13

    Der Murks beginnt bekanntlich im Detail. Früher war eine starre Achse egal weil der Bauer nur Mähwerk und vielleicht Bandschwader angebaut hat. Heutzutage ist eine verschiebbare Achse unbedingt Pflicht bei den vielen Anbaugeräten die ein Motormäher betreiben kann. Auch zum Gerätewechsel bringt eine verschiebbare Achse beim Anhängen Vorteile. Da der Preis schamhaft verschwiegen wird, --ich schätze das Grundgerät so um 40 Tausend wird sich der Kundenkreis in engen Grenzen halten, diese erwarten aber automatisch verschiebbare Achse, Funkfahren und ein Trittbrett zum Draufstehen beim Fahren oder einen Schwingsitz über dem Mäher. Technisch wurde im Film nichts darüber gesagt, aber der Batterieteil muss wechselbar sein sonst ist jedem eventuellem Käufer mit richtigen Hanglagen das Risiko zu groß bei einem Batteriedefekt oder leerer Batterie einen Hubschrauber zur Bergung holen zu müssen. Da der Batterieblock sehr groß und schwer sein wird, muss dieser zweigeteilt konstruiert werden, das man bei leerer oder defekter Batterie im unwegsamen Gelände nur einen Batterieteil im Gewicht eines 10Liter Benzinkanisters
    rumtragen muss zum wechseln und anschließender Fahrt an die Steckdose bzw. Hänger.

    • @urswymann8714
      @urswymann8714 Před 11 měsíci +9

      Du bisch ja schleuer aus 10 Ingenieure!!!!!!!!!!!

    • @jakobrauchenberger360
      @jakobrauchenberger360 Před 11 měsíci

      Der Unterschied ist halt, das die 10 Ingeneure das technische im Blick haben während ich Augen und Ohren im Markt habe und ca. 50 Jahre Erfahrung mit Motormähern in steilen kupierten Gelände und auf nicht schlepperbefahrbaren Moorböden.@@urswymann8714

    • @flaxighg6813
      @flaxighg6813 Před 11 měsíci +1

      Wieder der der jedem seine Meinung aufzwingen will

    • @jakobrauchenberger360
      @jakobrauchenberger360 Před 11 měsíci

      ....sagt einer der sich hinter einem Nickname versteckt.....@@flaxighg6813

    • @uschurch
      @uschurch Před 11 měsíci

      @flaxighg6813 Wieder einer, der über andere Meinungen jammert. Was ist so schlimm daran, wenn er seine kundtut? Entspann dich.

  • @nikolauswidmann6768
    @nikolauswidmann6768 Před 7 měsíci

    LFP4 AKKUS bekommt man heutzutage um gute 100 € pro Kwh, aus China geliefert. Für 10kwh bezahlt man dann üver 1000 €, was für einen Steilhangmäher vollkommen ausreichend ist. Wenn jemand sich auskennt mit Elektronik und Steuerung, dann kann man das auch selbst zusammenstellen. Dazu einen stabilen Rahmen, einen Doppelmesserbalken und schon steht der selbstgebaute Mäher einsatzbereit da. Die Ausgaben für so ein Gerät, liegen ungefähr bei insgesamt 10.000€. Übrigens, es ist gar nicht schwierig, das ganze zusammenzustellen. Gutes Gelingen!

  • @besenwieslersepp1011
    @besenwieslersepp1011 Před 4 měsíci

    Was spricht dagegen den Motor für die Aggregate im Grundgerät unterzubringen und wie bei den Kolbenmotoreneinachsern auch Zapfwellenantriebe herauszuführen. Das ist universeller, man braucht nicht an jedem Aggregat einen Motor und so wie der am Mähblaken durch den Dreck gezogen wird, möchte ich das nicht haben.