Diese alten Fernsehprogramme mögen heute wohl sehr spießig und altbacken wirken, aber ich finde das eher ruhig, zivilisiert, höflich und respektvoll. Ich fand das Rateteam damals einfach super nett und unverkrampft. Ganz anders als heute, wo die Meisten nur nervöse Überheblichkeit ausstrahlen.
Marianne Koch hat alle im Team um welten überlebt! Sie geht jetzt stramm auf die 90 zu, und sieht immer noch blendend aus! Sympathisch durch und durch....
Marianne Koch sah unbestritten sehr gut aus (dazu schwarze Haare und hellblaue Augen, super! ) ,aber sie strahlte stets eine gewisse Herbheit/Sprödheit aus. Marianne war eine Art Musterschülerin, die neben der Schauspielerei auch als Medizinerin viel erreicht hat und zwar durchweg mit besten Noten! Politisch war sie "interessant" , sehr dem Mainstream verbunden. Das kam später in Talkshows klar zum Vorschein. Übrigens.... gab es im deutschen Film 2 weitere Schauspielerinnen, die ebenfalls mit schwarzen Haaren und hellblauen/hellgrünen Augen faszinierten. Monika Peitsch und Vera Tschechowa. Die waren einfach umwerfend! .... bezaubernd schön, und sie hatten im Vergleich zur guten Marianne noch das gewisse Etwas. Sexappeal und Sinnlichkeit. Absolut beeindruckend.
❤ wie herrlich das nochmal zu sehen.Als Kind habe ich diese Sendung geliebt und tue es noch... Wie Herr Neckermann spricht 1a ,alles deutsche Wörter😂 und sehr deutlich , (kein hey Bro oder Alter) diese Fernsehunterhaltung sollte man vllt. wieder aufgreifen ,was diesen Stil aber nicht treffen wird.....vielen Dank mehr von solch schönen Erinnerungen 😊❤
ah da hatten wir noch keinen Fernseher, der wurde extra zur Mondlandung angeschafft. Ich bin zuvor immer mit meinem Onkel zu Nachbarn zum fernsehen gegangen, für "Inspektor Wanninger" :-)
DJ in den 1960ern! Am Grammophon! Das müssen noch Zeiten gewesen sein. Mir war nicht bewusst, dass das zu der Zeit schon ein Beruf war. Verbindet man ja normalerweise mit elektronischer Musik.
@@Schindlabua In den 60ern gab es keine Grammophone mehr, die Schallplatten waren stereo und die Musikanlagen auch. Die moderne DJ-Kultur kommt nicht aus der elektronischen Musik, sondern hat sich in der DIsco-Ära der 70er Jahre entwickelt. In den 60ern war das noch etwas anders, die haben wahrscheinlich mehr Rockn'n'Roll gespielt und es war üblich zwischendurch was ins Mikrofon zu sagen. Beatmatching oder Scratching gab es noch nicht. Aber es war nicht die Steinzeit.
@@xaverlustig3581 Dachte mir, jemand im Video hatte explizit das Grammophon erwähnt. Aber du hast natürlich recht, wenn die 1968 kurz vorm Farbfernsehen stehen können Stereoanlagen kein Problem sein. Und in Elvis-Videos sieht man ja auch gerne mal einen Wurlitzer rumstehen, die Dinger müssen auch irgendwie verstärkt werden. Hab da wohl nicht 1+1 zusammengezählt.
@@Schindlabua Das war der Herr Sachs, der war zu der Zeit schon ein älterer Herr, vielleicht hat er's auch ironisch gemeint. Grammophone zum Aufziehenmit der Hand gab es ungefähr von 1880 bis 1950, die spielten Schellack-Platten mit 78 Umdrehungen pro Minute. Die letzten 78er Platten erschienen ungefähr 1955. Die "moderne" HiFi-fähige Vinyl-Schallplatte mit 33 oder 45 Umdrehungen p.M. kam 1948 auf den Markt, ab 1956 war sie stereo-fähig. Sie kann nur mit elektrischen Plattenspielern gespielt werden, anfangs aber oft noch mono. So ab Anfang der 1970er Jahre waren Stereoanlagen in allen Haushalten. Ein professioneller DJ wird da aber schon früher was gutes gehabt haben.
Hallo NWDR. Vielen Dank, daß Sie uns der Generation Ü60 diese alten Ratesendungen wieder präsentieren und bei uns Kindheitserinnerungen wecken. Ich hätte noch eine Frage. Haben Sie in Ihrem Fundus noch eine Sendung vom Juni 1963? damals war der berühmte deutsche Tenor Fritz wunderlich Ehrengast. Wir würden uns freuen, diese Sendung mit diesem großartigen Ausnahmekünstler noch einmal erleben zu dürfen. Vielen Dank
Tell me that's the German version of "What's My Line?" 18:45 - German Olympic gold medalist Josef Neckermann, who would win his third (Oct '68), and fourth (Aug '72 in Munich), gold medals in equestrian.
Sendung vom Mai 1968. Der Vorspann wechselte alle paar Jahre, und die Melodie wurde leicht modifiziert. Immerhin lief das Format bis zum Tod Robert Lembkes 1989.
Von mehreren arisierten Betrieben, nicht nur dem der Joels. Und er hat nicht einmal den von den Nazis schon sehr niedrig angesetzten Kaufpreis bezahlt.
Was immer er übernommen hat-jedenfalls ist diese Dressurreiterei nichts anderes als Tierquälerei, kein Pferd würde sich von sich aus so absurd verhalten, wie es das bei diesen Veranstaltungen tun muß.
"Spenden Sie für die deutsche Sporchthilfe!". Die Spor(ch)thilfe sollte die BRD-Sportler für den Kampf gegen die Ostzone scharf zu machen, und um nichts anderes. Wie wir heute wissen, war das vergeblich. Das sage ich als überzeugter BRD-Bürger.
@@goeransvensson3164 Ich sehe da noch einen Unterschied: Die Westdeutschen Sportler wussten davon, die DDR Sportler waren Versuchskaninchen die die Überlegenheit des Kommunismus beweisen sollten.
@@minsk54 : Ich bin alles andere als ein DDR--Freund, aber man sollte vor allem dieses Ansinnen des Josef Neckermann sehr kritisch hinterfragen. Zum Zeitpunkt der Sendung standen die Olympischen Spiele 1972 in München vor der Tür, mitten im kalten Krieg, in dem die Sportler "Soldaten" waren. Mir ist noch ein Gedanke zu Josef Neckermann in dieser Sendung gekommen: Er profitierte zur Nazi-Zeit schamlos von der Enteignung von jüdischen Fabrikbesitzern namens Joel, den Vorfahren des US-Popsängers Billy Joel. Hierzu gibt es ein interessantes Video auf YT. Das Verhalten von Neckermann wurde zu Neckermann Lebenszeiten nie thematisiert. Auch der brave Lembke, ein Systemling in Bayern, hinterfragte natürlich nicht. Es hätte ja nicht in diese heile Welt gepasst. Lassen wir es mal gut sein. Es würde zu dieser seichten TV-Sendung im Video nicht passen.
@@goeransvensson3164 Eine Strafe hat Neckermann schon zu Lebzeiten bekommen: Die Firmenpleite Manche Sachen bestraf der liebe Gott doch noch zu Lebzeiten. Der Typ war einfach kein Geschäftsmann er hatte die Waren verramscht... aber das ist eine andere Geschichte. Wusstest Du das es auch Familien gab die mehrfach enteignet worden sind: Die z.B. Familie Simson und Loewe stehen nur stellvertretend für viele viele andere... OK dafür wurden sie von der DDR auch noch als Faschisten (Kapitalisten) beschimpft... PS: Zu den Olypischen Spielen 1972 wollte die DDR erstmals alleine (ohne BDR antreten)
Du hast das letzte Jahrtausend nicht erlebt? Farbfernsehen wurde in der BRD 1967 als drittes Land der Welt eingeführt Hier die erste Farbsendung: czcams.com/video/qzabHh9-Cts/video.html Farbige Filme waren in den ersten 5 Jahren super selten, weil teuer Und ein Farbfernseher kostete um die 2500 DM das waren 5 Monatsgehälter oder 0,33 VW Käfer czcams.com/video/LMB6Vl_Cz2M/video.html
Mal ernsthaft: warum sollte der Robert das tun? Er wusste um die Vergangenheit seines Gastes bestens Bescheid. Da er selbst jüdische Wurzeln hatte, zeigt das eben wahre Größe. Man hatte damals noch Anstand und kein Interesse seine Gäste bloßzustellen!
@@thomasbrieden7878 Dressurreiter Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft.
@@andreassorg7294 Stimmt, besten Dank für die Korrektur. Ein ganz feiner Herr: Im Umfeld der braunen Machthaber In seiner Funktion als stellvertretender Reichsbeauftragter für Kleidung und verwandte Gebiete verkehrte Neckermann mit wichtigen Nazi-Größen, wie etwa dem SS-Gruppenführer Otto Ohlendorf, dem thüringischen NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel, dem NSDAP-Reichsleiter Robert Ley, dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht sowie dem Rüstungsminister Albert Speer. Am 19. April 1942 wurde Neckermann zur Wolfsschanze gebracht, wo er den höchsten Vertretern des NS-Regimes begegnet ist. Von ihnen nahm Neckermann auch das Kriegsverdienstkreuz Erster Klasse an. Neckermann wurde beim Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer eingestuft.
"Sie kommen also in Ihrer Berufsausübung mit Tieren in Berührung?" "Ja". "Mit Säugetieren?" "Nein." Das ist wörtlich zitiert und ich frage mich allen Ernstes, in welchem "anderen Zusammenhang" man das sehen kann.. Fakt war und bleibt: Die Dame wusste es nicht, und das ist sehr-sehr bedenklich.
Die Dame war höchstgradig nervös. War sicherlich ihr erster Auftritt vor einem Publikum und vor einer Kamera und dann noch das Wissen, im Fernsehen zu sein. Da kommen eben die menschlichen Seiten zutage, wenn man den Umgang mit den Medien nicht gelernt hat, bzw. gewohnt ist. Seien Sie bitte gnädig 😉😊
Diese alten Fernsehprogramme mögen heute wohl sehr spießig und altbacken wirken, aber ich finde das eher ruhig, zivilisiert, höflich und respektvoll. Ich fand das Rateteam damals einfach super nett und unverkrampft. Ganz anders als heute, wo die Meisten nur nervöse Überheblichkeit ausstrahlen.
Früher gab es nicht so den Gesellschaftsdruck. War alles noch gemütlich.
TrueFilm
Überheblichkeit würde ich nicht sagen....aber fürchterliche Albernheit und oft auch große Dummheit.
@@bobinobaker ja, das trifft es wohl besser.
UND DANN KOMMT EIN JIM MORRISON MIT KRAUSEN HAAREN UND ENTTAUESCHTEN LAECHELN UND SINGT SO DASS DIE JUGEND SOFORT DURCHDREHT
Marianne Koch hat alle im Team um welten überlebt! Sie geht jetzt stramm auf die 90 zu, und sieht immer noch blendend aus! Sympathisch durch und durch....
Ja. Fr. Koch kannte ich von ihrer Gesundheitsberatung im Hörfunk (BR). Blieb trotz ihrer Scheidung ohne Bitterkeit. Klasse Charakter.
@@ernststrau1564 , auch 2021 gibt es diese Sendung mit ihr immer noch!
Marianne war und ist eine bildschöne Frau und gute Ärztin. Heute fast 92.
Geboren: 19. August 1931 (Alter 91 Jahre),
Marianne Koch
sah unbestritten sehr gut aus
(dazu schwarze Haare und hellblaue Augen, super! ) ,aber sie strahlte stets eine gewisse Herbheit/Sprödheit aus.
Marianne war eine Art
Musterschülerin, die neben der Schauspielerei auch als Medizinerin viel erreicht hat und zwar durchweg mit besten Noten!
Politisch war sie "interessant" , sehr dem Mainstream verbunden. Das kam später in Talkshows klar zum Vorschein.
Übrigens....
gab es im deutschen Film 2 weitere Schauspielerinnen, die ebenfalls mit schwarzen Haaren und hellblauen/hellgrünen Augen faszinierten.
Monika Peitsch und Vera Tschechowa.
Die waren einfach umwerfend!
.... bezaubernd schön, und sie hatten im Vergleich zur guten Marianne noch das gewisse Etwas. Sexappeal und Sinnlichkeit.
Absolut beeindruckend.
❤ wie herrlich das nochmal zu sehen.Als Kind habe ich diese Sendung geliebt und tue es noch...
Wie Herr Neckermann spricht 1a ,alles deutsche Wörter😂 und sehr deutlich , (kein hey Bro oder Alter) diese Fernsehunterhaltung sollte man vllt. wieder aufgreifen ,was diesen Stil aber nicht treffen wird.....vielen Dank mehr von solch schönen Erinnerungen 😊❤
Da war ich noch nicht mal geboren. Ab 1964 hab ich es dann auch angeschaut 💞 schöne Zeit
Einfach herrlich!
"Discjockey" - was für ein eigenartiger Beruf !
Die ganze Familie hat es so gerne geschaut
Meeeeeehr, bitte! Das fehlt bisher. Vielen, vielen Dank.
Wenn man bedenkt, wie Herr Neckermann Deutsch spricht, dergleichen gibt es heute gar nicht mehr.
Als die Kamera durch das Publikum ging, musste ich auch dran denken, wie viele es vin denen schon nicht mehr gibt. 🙈
Ging mir auch so.
Wie gut,dass diese sendung eine fortsetzung in fortbildungsseminaren findet - auch heute noch ein brainstorming. Bravo "was bin ich"!
Ich Kenn die Sendung, Im Bauch meiner Mutter.
Auf da Alm do gibts koa Sünd,weil koa Pfaffe ruffe kümmt!!! Das fand ich echt treffend!
ah da hatten wir noch keinen Fernseher, der wurde extra zur Mondlandung angeschafft.
Ich bin zuvor immer mit meinem Onkel zu Nachbarn zum fernsehen gegangen, für "Inspektor Wanninger" :-)
Die 60er Jahre waren noch schön!
Danke aus Berlin 30.10.2019
Hab ich früher gerne gesehen. Mehr davon bitte :)
Wow - was für ein Zufall. Diese Sendung ist am Tag genau vor 54 gesendet worden!
Dieser Disc Jockey hatte auch im Black Out, der Disco am Zürich Flughafen gearbeitet.
DJ in den 1960ern! Am Grammophon! Das müssen noch Zeiten gewesen sein. Mir war nicht bewusst, dass das zu der Zeit schon ein Beruf war. Verbindet man ja normalerweise mit elektronischer Musik.
@@Schindlabua In den 60ern gab es keine Grammophone mehr, die Schallplatten waren stereo und die Musikanlagen auch. Die moderne DJ-Kultur kommt nicht aus der elektronischen Musik, sondern hat sich in der DIsco-Ära der 70er Jahre entwickelt. In den 60ern war das noch etwas anders, die haben wahrscheinlich mehr Rockn'n'Roll gespielt und es war üblich zwischendurch was ins Mikrofon zu sagen. Beatmatching oder Scratching gab es noch nicht. Aber es war nicht die Steinzeit.
@@xaverlustig3581 Dachte mir, jemand im Video hatte explizit das Grammophon erwähnt. Aber du hast natürlich recht, wenn die 1968 kurz vorm Farbfernsehen stehen können Stereoanlagen kein Problem sein. Und in Elvis-Videos sieht man ja auch gerne mal einen Wurlitzer rumstehen, die Dinger müssen auch irgendwie verstärkt werden. Hab da wohl nicht 1+1 zusammengezählt.
@@Schindlabua Das war der Herr Sachs, der war zu der Zeit schon ein älterer Herr, vielleicht hat er's auch ironisch gemeint. Grammophone zum Aufziehenmit der Hand gab es ungefähr von 1880 bis 1950, die spielten Schellack-Platten mit 78 Umdrehungen pro Minute. Die letzten 78er Platten erschienen ungefähr 1955. Die "moderne" HiFi-fähige Vinyl-Schallplatte mit 33 oder 45 Umdrehungen p.M. kam 1948 auf den Markt, ab 1956 war sie stereo-fähig. Sie kann nur mit elektrischen Plattenspielern gespielt werden, anfangs aber oft noch mono. So ab Anfang der 1970er Jahre waren Stereoanlagen in allen Haushalten. Ein professioneller DJ wird da aber schon früher was gutes gehabt haben.
@@xaverlustig3581 Der Herr Sachs war zu dieser Sendung 56 Jahre alt, oder auch jung - je nachdem man es betrachtet 😉
der Baumkuchen sieht ja super aus
😂
Gott soll mich vor den Bergen Gees Beschützen 🤣🤣 oh war der ahnungslos...die Marianne war so was von einer Augenweide 👍👍
Was mußte ich beim Disc - Jockey lachen. Herrlich hahaha : - )
In der Tat. Stundenlange Einleitung, prima, sein Job.
Aber dann Satchmo vom Band aus der Regie, ewig.. warum?
Cross Promo??
Was hast Du denn für einen Auftrag?@@JosefFux
@@michaelborgelt1600 ?
Das war ich noch nicht mal geboren! Aber bin auch damit aufgewachsen! Welches Schweindl hätten Sie gern? 😀
Da werden Erinnerungen wach.
Hat zum Schluss beim Ehrengast eigentlich jemand Josef Neckermann gesagt? Ich glaube nicht.
Da war ich ein Jahr in Deutschland...... Berlin Neukölln.... und hatte sofort Arbeit.... in den Adolf Werke in Tegel....
Ich dachte schon er sagt. Sie stellt sich vor, wie sie den Guido melkt. )))
wunderbar :)
Hallo NWDR. Vielen Dank, daß Sie uns der Generation Ü60 diese alten Ratesendungen wieder präsentieren und bei uns Kindheitserinnerungen wecken.
Ich hätte noch eine Frage. Haben Sie in Ihrem Fundus noch eine Sendung vom Juni 1963? damals war der berühmte deutsche Tenor Fritz wunderlich Ehrengast. Wir würden uns freuen, diese Sendung mit diesem großartigen Ausnahmekünstler noch einmal erleben zu dürfen. Vielen Dank
Die Sendung war im Juni 1963 Korrektur
Leider kann ich nicht damit dienen... die Aufnahme ist ein Einzelstück
Ausnahmekünstler? So selten hat er doch gar nicht gesungen.
Beat Club war eh der Hammer!!!!
Bee Gees
Das wären noch Zeiten...
wo 50mark richtig was wehrt war.🤑
😉 Boa eh ! 🥶
Als die Sendung zum ersten mal gezeigt wurde war Ich 6 Monate alt. Ich fand sie damals schon zum schreien.
2:20...!!! Der Kracher!
Tell me that's the German version of "What's My Line?"
18:45 - German Olympic gold medalist Josef Neckermann, who would win his third (Oct '68), and fourth (Aug '72 in Munich), gold medals in equestrian.
Was bin ich = What's my line
das muß uralt sein, die Melodie kenne ich zwar noch aber mit nem anderen Instrument gespielt
Sendung vom Mai 1968. Der Vorspann wechselte alle paar Jahre, und die Melodie wurde leicht modifiziert. Immerhin lief das Format bis zum Tod Robert Lembkes 1989.
Bei der Annette stellt Lembke nicht den Nachnamen vor im Gegensatz zu den anderen!??
Wie hieß sie?
Danke fürs Zeigen.
Annette von Aretin.
DA WÜNSCHST DE ES WÄR NOCHMAL SO!!!
Wieso wusste sie nicht, dass sie mit Säugetieren zu tun hat? :D
Das war peinlich 🥳
Wozu sind blaues Schwein und Datum unten links permanent eingeblendet?
Sollte man evtl. als eine Art Logo betrachten und das Datum dient dazu, dass man weiß, wann die Sendung ausgestrahlt wurde.
Jetzt ist es Farbfernsehen, ohne das blaue Schwein wars nur schwarzweiß
Easter Egg bei 9:00 :D
Neckermann hat die Geschäfte von Billy Joel seiner Familie übernommen
Übernommen? Für ein Butterbrot im Rahmen einer Sitzung im Schweizerhof zu Zürich ‚arisiert‘. Persilschein scheint bis heute Wirkung zu haben.
Übernommen? Betrügerisch geklaut, würde besser passen!
armeswilli01
Was für Geschäfte waren das ? Billy Joel kenne ich nicht als Geschäft ?
Von mehreren arisierten Betrieben, nicht nur dem der Joels. Und er hat nicht einmal den von den Nazis schon sehr niedrig angesetzten Kaufpreis bezahlt.
Was immer er übernommen hat-jedenfalls ist diese Dressurreiterei nichts anderes als Tierquälerei, kein Pferd würde sich von sich aus so absurd verhalten, wie es das bei diesen Veranstaltungen tun muß.
Man glaubt es nicht "Fraeulein"
"Spenden Sie für die deutsche Sporchthilfe!".
Die Spor(ch)thilfe sollte die BRD-Sportler für den Kampf gegen die Ostzone scharf zu machen, und um nichts anderes. Wie wir heute wissen, war das vergeblich.
Das sage ich als überzeugter BRD-Bürger.
Da hat Du recht, Ulbrichts beste Sportlerin war Anna Bolika
@@minsk54 : Die Westdeutschen haben auch gedopt, nur wesentlich erfolgloser.
Ich erinnere an den Fall Birgit Dressel (siehe Wikipedia).
@@goeransvensson3164 Ich sehe da noch einen Unterschied:
Die Westdeutschen Sportler wussten davon, die DDR Sportler waren Versuchskaninchen die die Überlegenheit des Kommunismus beweisen sollten.
@@minsk54 : Ich bin alles andere als ein DDR--Freund, aber man sollte vor allem dieses Ansinnen des Josef Neckermann sehr kritisch hinterfragen. Zum Zeitpunkt der Sendung standen die Olympischen Spiele 1972 in München vor der Tür, mitten im kalten Krieg, in dem die Sportler "Soldaten" waren.
Mir ist noch ein Gedanke zu Josef Neckermann in dieser Sendung gekommen: Er profitierte zur Nazi-Zeit schamlos von der Enteignung von jüdischen Fabrikbesitzern namens Joel, den Vorfahren des US-Popsängers Billy Joel. Hierzu gibt es ein interessantes Video auf YT.
Das Verhalten von Neckermann wurde zu Neckermann Lebenszeiten nie thematisiert. Auch der brave Lembke, ein Systemling in Bayern, hinterfragte natürlich nicht. Es hätte ja nicht in diese heile Welt gepasst.
Lassen wir es mal gut sein. Es würde zu dieser seichten TV-Sendung im Video nicht passen.
@@goeransvensson3164 Eine Strafe hat Neckermann schon zu Lebzeiten bekommen:
Die Firmenpleite
Manche Sachen bestraf der liebe Gott doch noch zu Lebzeiten.
Der Typ war einfach kein Geschäftsmann er hatte die Waren verramscht...
aber das ist eine andere Geschichte.
Wusstest Du das es auch Familien gab die mehrfach enteignet worden sind:
Die z.B. Familie Simson und Loewe stehen nur stellvertretend für viele viele andere...
OK dafür wurden sie von der DDR auch noch als Faschisten (Kapitalisten) beschimpft...
PS: Zu den Olypischen Spielen 1972 wollte die DDR erstmals alleine (ohne BDR antreten)
1968 noch schwarzweiß!?
Du hast das letzte Jahrtausend nicht erlebt?
Farbfernsehen wurde in der BRD 1967 als drittes Land der Welt eingeführt
Hier die erste Farbsendung:
czcams.com/video/qzabHh9-Cts/video.html
Farbige Filme waren in den ersten 5 Jahren super selten, weil teuer
Und ein Farbfernseher kostete um die 2500 DM
das waren 5 Monatsgehälter oder 0,33 VW Käfer
czcams.com/video/LMB6Vl_Cz2M/video.html
Neckermann wird von Robert Lembke natürlich nicht auf Nazi-Vergangenheit angesprochen. Ein so schön biederes Programm, Weichspülfernsehen wie geliebt.
Mal ernsthaft: warum sollte der Robert das tun? Er wusste um die Vergangenheit seines Gastes bestens Bescheid. Da er selbst jüdische Wurzeln hatte, zeigt das eben wahre Größe. Man hatte damals noch Anstand und kein Interesse seine Gäste bloßzustellen!
ach du Schande, der Klimbke sah ja schon 1968 uralt aus
Wer ist denn Klimbke??
@@thomasbrieden7878
Dressurreiter
Bei den Olympischen Spielen gewann er insgesamt sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen. Sechsmal wurde er Weltmeister, elfmal Europameister. Bei den Olympischen Spielen 1988 war er bei der Eröffnungsfeier Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft.
Das ist nicht Klimke, sondern Neckermann
@@andreassorg7294
Stimmt, besten Dank für die Korrektur. Ein ganz feiner Herr:
Im Umfeld der braunen Machthaber
In seiner Funktion als stellvertretender Reichsbeauftragter für Kleidung und verwandte Gebiete verkehrte Neckermann mit wichtigen Nazi-Größen, wie etwa dem SS-Gruppenführer Otto Ohlendorf, dem thüringischen NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel, dem NSDAP-Reichsleiter Robert Ley, dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler, Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht sowie dem Rüstungsminister Albert Speer. Am 19. April 1942 wurde Neckermann zur Wolfsschanze gebracht, wo er den höchsten Vertretern des NS-Regimes begegnet ist. Von ihnen nahm Neckermann auch das Kriegsverdienstkreuz Erster Klasse an.
Neckermann wurde beim Entnazifizierungsverfahren als Mitläufer eingestuft.
Booh ist der Alt.
Au, au, hat der N. ein Vokabular drauf.
'Volksgesundheit' usw., das passt viel eher zu 1938 als 1968.
Und heute passt nur: dumm dumm und dumm
Kühe sind keine Säugetiere? Hübsch, sympathisch, aber dumm!
"Sie kommen also in Ihrer Berufsausübung mit Tieren in Berührung?"
"Ja".
"Mit Säugetieren?"
"Nein."
Das ist wörtlich zitiert und ich frage mich allen Ernstes, in welchem "anderen Zusammenhang" man das sehen kann..
Fakt war und bleibt: Die Dame wusste es nicht, und das ist sehr-sehr bedenklich.
Das war eine schöne Seite von früher. Man musste keine Matura haben um in seinem Beruf erfolgreich und gut zu sein. Jeder hatte eine Chance.
@@wanderratte196 Heute kriegt jeder Grenzdebile ein Maturazeugnis, trotzdem sind das zu 80% Vollpfosten.
@@glasrohr Das wissen viele Jugendliche selbst heute nicht einmal.
Die Dame war höchstgradig nervös. War sicherlich ihr erster Auftritt vor einem Publikum und vor einer Kamera und dann noch das Wissen, im Fernsehen zu sein. Da kommen eben die menschlichen Seiten zutage, wenn man den Umgang mit den Medien nicht gelernt hat, bzw. gewohnt ist.
Seien Sie bitte gnädig 😉😊
Echt peinlich dieser DJ ....