Schneeball Erde

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  • čas přidán 7. 09. 2024
  • Vor 700 Millionen Jahren war die Erde eine Wüste aus Eis und Schnee. Jochem Marotzke und Michael Botzet vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg haben diesen Zustand am Computer simuliert. Ohne Sonnenlicht verwandelt sich die Erde innerhalb von nicht einmal 20 Jahren in einen Schneeball mit Durchschnittstemperaturen von minus hundert Grad. Nur mit hohen Konzentrationen von Treibhausgasen in der Atmosphäre kann die Erde aus diesem Zustand wieder auftauen.

Komentáře • 12

  • @luca._.3706
    @luca._.3706 Před 4 lety +4

    Frau Wennmacher be like: It's free real estate

    • @alicia7298
      @alicia7298 Před 4 lety +1

      lmaooooooo fr

    • @Slimecraft_hd
      @Slimecraft_hd Před 2 lety

      Wir müssen das jetzt auch bri Frau Wennmacher gucken xD aber finde das besser als schriftliche Hausaufgaben

  • @zarahg9802
    @zarahg9802 Před 7 lety +1

    Was heißt "Wir schalten das Licht aus"? Was ist damals passiert was die Sonneninstrahlung so stark reduzieren konnte?

    • @MD-gr6so
      @MD-gr6so Před 7 lety +5

      Durch einen riesigen Vulkanausbruch oder einen Meteoriteneinschlag . Zbs. werden Aerosol-Wolken, die in der Folge rund um die Erde ziehen, die Erde verdunkeln und kühlen so die globale Temperatur. Momentan leben wir Menschen in einer warmen Eiszeit. Da es noch Teile der Erde mit Eis bedeckt sind. (Die Antarktis). Denn es gab auch eine Zeit da gab es überhaupt kein Eis . Die letzte große Eiszeit war eine kalte Eiszeit. Der Begriff Eiszeit ist leicht mit dem des Eiszeitalters zu verwechseln und sollte daher besser vermieden werden.Eiszeitalter sind längere Phasen der Erdgeschichte, in denen die Polargebiete der Erde vergletschert sind, wie es aktuell der Fall ist. Derzeit herrscht das Känozoische Eiszeitalter.Der Begriff Känozoisches Eiszeitalter überlappt mit dem Begriff Quartäres Eiszeitalter. Letzteres umfasst nur den Zeitraum des Quartärs, ab 2,58 Millionen Jahre vor heute und bezieht sich auf die Existenz ausgedehnter kontinentaler Eisschilde in der gesamten nördlichen Hemisphäre in diesem Zeitraum.Der Begriff Eiszeit wird in der Umgangssprache oft synonym für Kaltzeit verwendet. Er wurde in diesem Sinn 1837 von Karl Friedrich Schimper eingeführt und später gleichbedeutend mit Eiszeitalter verwendet. In der Fachsprache hat sich sowohl für die gesamte Periode der känozoischen Eiszeit als auch für die älteren Vereisungsphasen der umfassendere Begriff Eiszeitalter durchgesetzt. Er umfasst sowohl die Kaltzeiten als auch die dazwischenliegenden Warmzeiten.

    • @desinfoterminator2313
      @desinfoterminator2313 Před 4 lety

      Auf gigantische vulkanische Tätigkeit am Ende der Zeit der Schneeballerde gibt es keine Hinweise. Mit Hilfe von CO2-Ausstoß kann man einen Planeten nicht erwärmen. Das ist ja eine logarithmische Gleichung und ab 300 ppm CO2-Gehalt gibt es de facto keine weitere Erwärmung durch weiteres CO2. Selbst bei 100 % CO2-Gehalt in der Atmosphäre gelänge es nicht eine Schneeballerde aufzutauen.
      Es muss also etwas anderes passiert sein. Möglich wäre der Austritt großer Mengen an Rohöl, das abiotisch entstanden ist und das die Schneeballerde mit einem Ozean aus Erdöl überschwemmt hat.
      Das würde auch gut die bisher nicht erklärbare kambrische Artenexplosion erklären. Im Rohöl sind auch heute maximal 6.000 Jahre alte biologische Marker von Tiefenbakterien, die die verschiedemen Rohölsorten aus dem Ausgangsstoff für Rohöl werden lassen.
      Komplexeres Leben entwickelt sich doch eher in Gestein, wo viele Grundstoffe dafür bei sehr stabilen Temperaturen wie im perfekten Brutkasten vorhanden sind, als in Oberflächenwasser mit hohen Schwankungen in alle Richtungen.
      Selbst mit 100 % Methan, das viel wirksamer ist als CO2, könnte man wohl eine zugefrohrene Erde nicht mehr auftauen.
      Auf jeden Fall ist aber die Theorie falsch, dass mit Hilfe der 100-fachen CO2-Menge von heute die Erde aufgetaut wäre, selbst wenn - wohlgemerkt gegen das Faktum, dass weiteres CO2 nur logarithmisch wirkt und sich bereits ab 300 ppm de facto nichts mehr tut bezüglich Temperaturzuwachs - CO2 linear wirken würde. Dann nämlich, wenn es die (falsch) angenommene lineare Wirkung von CO2-Ausstoß auf die Temperatur gäbe, hätte die Erde zu kochen begonnen und es wären zusätzlich Unmengen von CO2 aus den Ozeanen ausgegast, dazu ist noch etwa die 5-fache Wassermenge der Ozeane im Gestein gebunden, Wasser, das nach und nach sich doch mit den kochenden Ozeanen austauscht...
      Kurum die Theorie, dass CO2 die Schneeballerde auftauen hat lassen, kann nur falsch sein.
      Am allerwahrscheinlichsten ist, dass die Erde eine große sehr dichte Plasmawolke durchschritten hat. Dann entsteht im Erdinneren Reibung. Die Wärme steigt auf, die Gletscher beschleunigen - so wie es jetzt auch zu beobachten ist - obwohl sie an Mächtigkeit verlieren. Dunkles Gestein - das leitet Wärme besser als Wasser - wird Eisfrei und ab da kann die Sonne helfen.
      Irgendwann verlässt das Sonnensystem die Plasmawolke mit schneefreier Erde. Es wird wieder kälter, aber nicht mehr so kalt, dass die Erde bis zum Äquator zufriert.

    • @CUBETechie
      @CUBETechie Před 3 lety

      Man muss auch sagen die Sonne schien damals auch um 30% weniger.

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před 3 lety

    Ist das der selbe Sprecher von kurzgesagt? 🤔🥺🥰

  • @ItsArius
    @ItsArius Před 3 lety

    fahrlässiges und komplett unhaltbares Video