Was ich 2019 gelernt habe...
Vložit
- čas přidán 22. 08. 2024
- 2019 war auf jeden Fall ein Jahr, in dem ich viel Neues gelernt habe. Hier kommt ein kleiner Jahresrückblick :)
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Hi, ich bin Lisa! Auf meinem Kanal geht's um Selbstexperimente, Nachhaltigkeit, Minimalismus, vegan stuff und Zero Waste. Aber auch um peinliche Erlebnisse im Alltag, die viel weniger peinlich sind, wenn wir sie miteinander teilen. Eigentlich sind wir hier also 'ne große Selbsthilfegruppe. Neue Videos gibt's jeden Montag :)
Ganz lesen:
2019 war scheiße.
Es gab viel Streit in der Familie.
Ich musste in einem halb eingerichteten Zimmer wohnen, da wir umgezogen sind.
Ich habe nicht meinen Wunschabischnitt bekommen.
Ich habe durch äußere Begebenheiten den Führerschein nicht fertig bekommen.
Ich habe keinen Plan was ich in Zukunft machen möchte.
2019 war toll.
Meine Familie, meine engsten Freunde und ich sind gesund und wir haben keinen verloren.
Ich habe ein Dach über dem Kopf und muss nicht überlegen, wo ich die nächste Mahlzeit herbekomme.
Ich habe das Abi geschafft.
Ich habe mit dem Führerschein angefangen.
Mir stehen für die Zukunft alle Türen offen, ich kann machen was ich will.
Es ist schön, dass du das teilst! Viel Glück im nächsten Jahr :)
Sehr schöner Kommentar von einer Person, die das Leben scheinbar nicht nur aus einer Perspektive sieht. Liebe Grüße😊
Interessant das du beide Blickwinkel aufzeigst. Eine sehr schöne Idee. Oft bleibe ich persönlich nur an den schlechten Dingen hängen. Das ist zwar Unsinn und das weiß ich eigentlich auch, aber so läuft es halt trotzdem. Ich hoffe du denkst so wie dein Kommentar auch in echt aus zwei Blickwinkeln oder vielleicht auch nur aus dem zweiten. Ich schaff das vielleicht auch noch :)
Danke für die kleine Erinnerung, lieber überall das Gute zu suchen!
Wie schön 😍 danke fürs Teilen
Ich hab 2019 viel über Nachhaltigkeit gelernt, vor allem in den letzten Monaten:
- Vegan leben ist super
- Tofu ist super lecker
- Shampoo und Duschgele gibts auch in fester Form
- Unverpacktläden sind gar nicht so teuer
- Putzmittel, Seife, Bodybars kann man super easy selber machen
- Bambuszahnbürste ist super, Zahnputztabletten aber eher nicht so
- Ja, alles mit Küchentüchern zu putzen ist easy und schnell, verursacht aber Müll. Also habe ich mich vom Küchentücherjunkie zu normalen Putzlappen hin bewegt
- Man hat einfach viel zu viel Zeug -> Ausmisten und vieles Verschenken tut gut
- Pflanzen machen die Wohnung schöner, als hoffen wir mal das Paul, der Bonsai, überlebt
Daneben gabs natürlich noch andere Sachen:
-Nebenbei hab ich noch meinen Bachelor gemacht und meinen Master angefangen
-Hab einen neuen Freund, der sehr offen zum Thema Veganismus und Nachhaltigkeit ist
- Konnte meine Antidepressivadosis um die Hälfte reduzieren und werde sie wohl in den nächsten Monaten absetzen
Ich hab noch einige Dinge auf dem Zettel, die v.a in Richtung Nachhhaltigkeit gehen, aber einiges geht ja auch nicht sofort. Alles in allem war 2019 echt ein gutes Jahr!
Chitalys Super Sache, vor allem aus meiner persönlichen Situation heraus das Absetzen von deinen Antideptessiva. Allem in allem hat dein neuer Freund einen guten Fang gemacht. Wo und wie lernt man Menschen wie dich kennen fragt man sich da sofort. :)
Stimmt über Nachhaltigkeit habe ich dieses Jahr auch sehr viel gelernt.
Pflanzen überleben bei mir aber nicht sehr lange. Gerade ist mir mal wieder ein Kaktus gestorben... xD
@@lennnoah kleiner Tipp an dich: die meisten Kakteen sterben am ertrinken. Ich habe mit 10 Jahren mich mit Kakteen beschäftigt und herausgefunden, dass es ausreichend ist, die ein mal im Monat zu Gießen. Denn sie speichern das Wasser. Im Notfall können sie sogar etwa ein Jahr ohne Wasser, aber dann stellen sie ihr Wachstum fast komplett ein.
Viel Glück noch mit deinen Pflanzen und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Lea.
@@Bärchen2005 Danke. Allerdings habe ich Kakteen auch schon vertrocknen lassen. Der letzte ist erfroren, weil ein Käfer draufsaß und ich den Kaktus panisch raus geworfen und dort vergessen habe xD
@@lennnoah Mein Traumberuf seit ich 7 Jahre alt bin ich Gärtnerin. Deshalb kenne ich mich schon gut aus. Aber ich muss zugeben dass dies selbst mir schon mal passiert ist. Sukulenten brauchen sehr spezielle Pflege da sie aus wustengebieten kommen. Orchideen sind auch sehr schwer zu pflegen aber sie kommen aus den Tropen und brauchen deshalb sehr hohe Luftfeuchtigkeit.
Dein Lächeln als du gesagt hast, dass die Person mit der du das Date hattest, bis heute nicht weggelaufen ist, sah so glücklich aus und es hat mich total gefreut, dich so glücklich zu sehen! Generell hab ich das Video sehr genossen😊 ich habe 2019 gelernt, dass Dinge, die zunächst noch ausweglos und verwirrend wirken, sich oft von selbst lösen und Sorgen in den meisten Fällen gar nichts bringen:)
Ich hab 2019 vor allem gelernt, dass es okay ist, jedes Gefühl und jede Emotion zu zeigen und zuzulassen und danach versuchen zu verstehen, warum man so fühlt.
Same
❤
@Ubique Die Emotion wäre wut, du kannst deine Wut auch anders zeigen als so extrem. Ich glaube es ist klar, dass man immer versucht, andere nicht zu verletzen. Viele zeigen negative Emotionen aber gar nicht, weil sie denken sie wirken dann weinerlich oder der andere denkt sie übertreiben.
@Ubique Auch hier ist die Emotion Angst, diese zu zeigen zB nit einem ängstlichen Blick oder zu bitten die Spinne zu entfernen ist völlig in Ordnung. Du suchst dir immer den extremsten Umgang mit der Emotion aus. Abgesehen davon, ist das Geschlecht da relevant? Ich finde Männer und Frauen dürfen gleichermaßen Angst vor Spinnen haben u d zeigen ;)
Kannst du bitte, falls ein Video zum Thema Panikattacken kommt, auch darauf eingehen, was ich als gegenüber machen kann, um die Person wieder zu beruhigen?
100-7 rechnen lassen, also 100-7 = 93, 93-7 = 86 usw. - das lenkt von der Panik ab
Ja, das wäre super!
Was ich gelernt habe:
Gesundheit wertzuschätzen ist unglaublich wichtig
Unabhängigkeit, formt deinen Charakter enorm
Politik geht uns alle etwas an
Fremde können zu Familie werden
Caro Marie wie kam es zu „Unabhängigkeit, formt deinen Charakter enorm“ ?
Warst du im Ausland?🙈
Was mir an dir auch enorm aufgefallen ist: Du bist insgesamt viel selbstbewusster, lustiger und auch frecher geworden, toll gemacht! 😄
Also ich finde, lustig war sie schon immer, mit dem Selbstbewusstsein kann ich dir aber nur zustimmen. :)
@@voi3077 Ihr Humor hat sich aber weiterentwickelt und durch das Selbstbewusstsein haut sie auch viel mehr und viel frechere Sprüche raus 😄
Was ich gelernt habe:
1. Ich brauche eine eigene Wohnung
2. Höre nicht auf andere Menschen, sondern hör auf dein Herz
3. Verbringe möglichst keine Zeit mit Menschen, die dir auf irgendeine Art und Weise nicht gut tun :)
Du strahlst wirklich wenn du von deinen neuen Erfahrungen, die du dieses Jahr gemacht hast, erzählst! ✨
Richtig süß war, wie ihre Augen geleuchtet haben als sie erzählt hat dass ihr Date und sie noch was am Laufen haben 😆
MsDancer5000 Oh ja!
@@MsDancer5000 da hast du recht.!
😀😊😉
Was ich gelernt habe:
Eine Person, die du liebst ist das kostbarste auf der Welt. Nimm sie nicht für selbstverständlich, weil dann ist sie irgendwann nicht mehr da.
2019 war so ein richtiges scheiß Jahr. Ich habe meine beste Freundin an die Liebe verloren , ich wurde ersetzt und so weiter und sofort. Ich hoffe 2020 wird besser 🙏🏻
Das ist scheiße. Aber dann war es keine richtige Freundschaft, dann kannst du dankbar sein, das jetzt herausgefunden zu haben. Konzentrier dich auf die Menschen, die dich bedingungslos lieben, ich bin mir sicher, dass es davon auch welche gibt :)
mir ist genau das gleiche passiert. neuer freund und jetzt hat sie keine zeit mehr. (aber ich wette, sollten die beiden Schluss machen (was ich ihnen nicht wünsche!), wird sie wieder angekrochen kommen.) mir hat das ganze einfach gezeigt, dass ich ihr anscheinend deutlich weniger bedeute , als ich dachte. ich versuche jetzt einfach mit dem Thema abschließen und bin kurz davor den Kontakt komplett abzubrechen, weil mich das ganze sehr verletzt hat
@@user-ws1dd6sr9i Wie sich das weiter entwickelt kann Dir keiner sagen. Einerseits ist es normal, dass frisch Verliebte dazu tendieren nur noch um den Partner zu kreisen. Das bringt der Rauschzustand des Verliebt-Seins mit sich. Andererseits lernen einige im Laufe ihres Lebens, diesem Drang nicht immer nachzugeben. Während meiner ersten großen Liebe mutierte leider auch ich zum Arschloch für meine besten Freunde. Zum Glück gaben sie mir eine zweite Chance. Und ich habe festgestellt: Ich tue nicht nur meinen Freunden sondern auch mir selbst einen riesen Gefallen, wenn ich mir trotz aller Verliebtheit auch noch etwas Zeit für meine Freundschaften nehme. Und das beruht seit vielen vielen Jahren auf Gegenseitigkeit. Wir verbringen dann zwar deutlich weniger Zeit miteinander, doch wir konzentrieren uns auf gemeinsame Unternehmungen. Besser, man hat was zu tun. Denn bei allem Verständnis für das Bedürfnis sein großes Glück der ganzen Welt mitzuteilen: Auf Dauer sind die Schwärmereien einer verliebten Person für alle Außenstehenden unerträglich. So als wäre man ungefragt in die Rolle des Zuschauers gedrängt worden und von der einstigen Freundschaft gar nichts mehr übrig. Das galt auch für meine eigene Schwärmerei. (Gemeinsames Tun - z.B. ein Badminton-Spiel - macht es mir in so einem Zustand leichter, mich auf meine Freunde zu konzentrieren. Dann kann ich in den anschließenden Gesprächen auch mehr auf sie eingehen - und sie auf mich.)
Es gibt aber auch viele 40-jährige, die haben gar keine langandauernden Freundschaften mehr. (Zumindest keine engen. Was die als Freundschaft bezeichnen, läuft für mich unter Bekanntschaft.) Für diese Menschen sind bei jeder neuen Liebe die Freunde abgeschrieben. Beziehungsweise hat die Partnerschaft immer Vorrang und früher oder später ist das Weiterführen der Freundschaft ein Ding der Unmöglichkeit. So vermeiden diese Menschen Streitigkeiten und Loyalitätskonflikte. Wertneutral betrachtet ist das einfach ein anderer Lebensstil. Diese Menschen definieren Partnerschaft und Freundschaften anders als ich. Nun, dann passt es eben nicht.
In welche Richtung sich deine (ehemals) beste Freundin entwickeln wird, kann dir leider niemand sagen. Ich kann dir nur soviel sagen: Ich gebe seit 25 Jahren den Menschen, mit denen ich befreundet sein will, eine zweite Chance. Manche ergriffen sie. Viele nicht. Und wenn nicht, tat es mir verdammt weh. Noch mehr als beim ersten Mal. Wer ist schon so blöd, sich zwei Mal von derselben Person verarschen zu lassen? - Aber ich denke, ab einem gewissen Alter sind viele in ihren Freundschaften derart enttäuscht und verletzt worden, dass sie einfach den Glauben an echte Freunde verloren haben. Eine zweite Chance (egal in welchem Zusammenhang) zu bekommen, kann das ändern. Das passiert bei Menschen über 30 zwar selten, aber manchmal passiert es. Und ich mag die dauerhaften Freundschaften nicht missen, die sich aus so einer zweiten Chance entwickelten! Deswegen konnte ich mir das Scheitern beim 2. Versuch wesentlich leichter vergeben als die Zeit, in der ich aus lauter Angst vor erneuter Verletzung regelmäßig den Kontakt komplett abbrach.
Eine dritte Chance gibt's aber auch bei mir nicht.
Und mehr als ein Mal Ausheulen dürfen (Liebeskummer) gibt's nach so einer Auszeit auch nicht.
Verstehst Du was ich meine? Angekrochen kommen, weil man die gemeinsamen Unternehmungen und Erlebnisse mit mir vermisst ist völlig in Ordnung. Da fühle ich mich gemeint. Auf der Basis kann ich eine Freundschaft auch wieder neu aufbauen. Die meisten kommen aber erst wieder angekrochen, wenn die Kacke am Dampfen ist. Da besteht natürlich erst Mal Redebedarf mit mir in der Rolle der "guten alten Freundin". Das Eine schließt das Andere ja nicht aus. Wer aber nur wieder angekrochen kommt, weil er einen seelischen Mülleimer braucht, hat seine zweite Chance bei mir verspielt. Aber um Herauszufinden, wie mein Gegenüber tickt, braucht es nun Mal ein/ zwei Treffen. Und das ist anstrengend. Vor allem nach all der Wartezeit, in der Freund(in) XY so gar keine Zeit für mich fand, wusste ich oft nicht, ob ich lachen, weinen oder sie vor Wut anbrüllen will!
Mir half es dabei immer, all meine Hoffnungen & Erwartungen beiseite zu schieben und mich auf meine Neugierde zu konzentrieren. Dieses "Wie tickst du denn?", schafft eine Distanz, die das Verhalten des Gegenübers halbwegs erträglich macht. Und im weiteren Verlauf entwickelten meine langjährigen Freunde von sich aus den Wunsch, dass sie unsere Freundschaft nicht mehr wegen einer/ einem neuen Partner(in) komplett vernachlässigen wollen. Und dann sprachen wir darüber, wie wir das anstellen könnten und probierten so manches aus...
Wie auch immer: Solange Deine Freundin im Vollrausch des Verliebt-Seins ist, machen Gespräche darüber ebenso viel Sinn wie das Gespräch mit einem Betrunkenen. Ich würde da nicht allzu viel hinein interpretieren. Schon gar nicht, wieviel Du ihr bedeutest. Das zeigt sich leider erst in ein paar Monaten. Im Zweifelsfall leg ich die Freundschaft auf Eis. "Wer keine Zeit findet, etwas mit mir zu unternehmen, braucht mich auch nicht zutexten.", ist ein Statement aufgrund dessen so manche dann doch Zeit für unsere Freundschaft fand. Und selbst wenn nicht, gestaltete sich die erneute Begegnung nach ein paar Monaten unkomplizierter. Aber wenn Du bereits darüber nachdenkst, den Kontakt komplett abzubrechen, ist es dafür vermutlich zu spät/ die Situation bereits zu verfahren.
Nunja... das einzig Positive an der Situation ist, dass du jetzt Zeit hast, ein neues Hobby auszuprobieren. Zu Beginn war's bei mir häufig nur ne Trotzreaktion. Dennoch fand ich dabei oft etwas, wofür ich Talent hatte, was mir Spaß machte und worüber ich letztendlich auch interessante neue Leute kennenlernte. Das tat mir gut.
Nimm meine Worte bitte nur als Inspiration. Menschen sind sehr unterschiedlich. Wie du mit dieser beknackten Situation am besten umgehen kannst, kannst nur du selbst herausfinden. Und wenn es Dir damit besser geht, jetzt einen klaren Schlussstrich zu ziehen, dann tue das. Ich wünsch Dir alles Gute.
@@11chenswelt5 Danke für die ausführliche Antwort! Ich kann das alles zu hundert Prozent nachvollziehen. Ich bin kein Mensch, der eine Person, sollte sie etwas brauchen (egal wie sehr sie mich verletzt hat), abweist etc. Ich habe das Gefühl, dass sie einfach ein Mensch ist, der in Beziehungen einerseits total aufgeht und andererseits eben dazu tendiert andere Menschen zu ignorieren. Ich bin auch eigentlich der Meinung, dass jeder mehrere Chancen verdient hat. Als sie in ihrer ersten richtigen Beziehung war (ist drei Jahre her) war die Situation sehr ähnlich, aber für mich erträglicher, vor allem nachdem ich ihr gesagt habe, wie versetzt ich mich fühle. Dadurch, dass ihr damaliger Freund auch relativ weit weg gewohnt hat und ich nur 5 Minuten entfernt wohne, haben wir uns auch spontan noch sehr häufig getroffen, weil ihr Freund eben nicht einfach verfügbar war. Mit ihrem neuen Freund ist sie vor ein paar Monaten zusammen gezogen und seitdem verhält sie sich mir gegenüber extrem abweisend, versetzt/vertröstet mich andauernd. Ich glaube ich hätte auch gar nicht so ein großes Problem damit (ich bin das ja irgendwie schon gewohnt), wenn sie all ihre Freunde so behandeln würde. Das Problem ist aber, dass sie anscheinend Zeit hat sich mit Leuten zu treffen, mit denen sie nicht so eng ist, und von mir erwartet sie (fühlt sich zumindest so an) einfach das ich da bin. Mich ärgert diese Selbstverständlichkeit mit der sie mich immer und immer wieder versetzt. Und ich befürchte einfach, dass wir uns ein stück weit auch einfach auseinandergelebt haben (eben dadurch das wir teilweise sehr verschiedene Interessen haben und eben auch durch ihre Beziehung). Ich will den Kontakt nicht abbrechen, um sie zu verletzen, sondern eher um mich selbst zu schützen, weil ich mich jeden Tag mit diesem Thema auseinandersetze. Ich habe drei Versuche gestartet, ihr zu erklären, wie ich mich fühle und was ich mir wünschen würde und alles was ich kriege sind leere Versprechen und eine Freundin, die sich extrem angegriffen fühlt.
Ich weiß, dass ich nicht in ihrer Situation bin und ihre Position so auch nicht komplett nachvollziehen kann, aber ich habe wirklich Verständnis dafür, dass man viel Zeit mit seinem Partner verbringen will. Ich bin nur an einem Punkt an dem ich merke, dass ich viel zu viel Energie in den Erhalt unserer Freundschaft gesteckt habe. Es wird vor allem auch dann frustrierend, wenn man versucht mit ihr über Probleme/Sorgen etc. zu reden (weil sie jahrelang nun mal meine Ansprechperson war), und man nur kaltherzige oder gar keine Antworten bekommt.
Ich hab 8 Monate im Krankenhaus verbracht und bin immer noch da🙃
Was mir 2019 bewusst wurde:
× loszulassen, wenn Menschen keinen Kontakt zu mir suchen
× Gesundheit ist Priorität #1
× wir sind nicht unsterblich
× Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück
× vertrauen haben, dass alles gut wird
× ich bestimme mein Leben selbst
× mutig ist nicht der, der keine Angst hat, sondern der, der trotz Angst seinen Weg geht
Danke 2019🖤
Das is aber schön, wenn man in so einer Paniksituation zumindest jemanden vor sich hat, der damit umgehen kann :D
2019 war einfach nur unglaublich intensiv.
Anfang des Jahres bin ich gerade über eine unglücklich verlaufene Beziehung hinweggekomen und habe mich sehr auf die Schule fokussiert. In der Abiphase habe ich mich unfreiwillig einiger toxischer Freunde entledigt, die ich teilweise bereits seit 5 Jahren kannte - weil ich keine Zeit zum Feiern hatte. Mein Fachabitur habe ich als Jahrgangsbeste bestanden, um das zu feiern bin ich ganz spontan mit meiner besten Freundin nach London geflogen, was ein großer Traum von mir war. Am selben Tag bin ich auch noch 18 geworden und wir standen auf der Gästeliste einer kleinen Band :)
Ab Herbst bin ich in München zur Schule gegangen, was zwei Stunden von meinem Dorf entfernt liegt. Ich wurde auf ein Wochenende nach Frankfurt zur Buchmesse eingeladen, das war sehr stressig, aber wunderschön. Zur selben Zeit befand ich mich im Rechtsstreit mit meinem Vater, der keinen Unterhalt zahlt, und habe mich also auch dieser Person entledigt.
Meine Oma ist gestorben und ich war am nächsten Tag auf Klassenfahrt in Budapest - das war emotionales Chaos.
Im Dezember bin ich endgültig nach München umgezogen und arbeite jetzt daran, mich in der Theaterszene umzusehen, was sehr viel Spaß macht.
Im Endeffekt bin ich sehr zufrieden mit dem, was ich dieses Jahr geleistet und erlebt habe. Ich lerne sehr schnell, auf eigenen Beinen zu stehen, wo ich mich selbst echt überrasche. Zwar habe ich viele Leute verloren, aber die meisten davon waren im Nachhinein wirklich nur Ballast, so hart das auch klingt. Aber hoffentlich wird 2020 ein wenig ruhiger.
Mein 2019 war voller Höhen und Tiefen.
Gelernt habe ich vor allem, dass jeder Mensch unglaublich individuell ist und sich immer weiterentwickelt, man jedoch immer zusammen finden kann, wenn man miteinander redet und offen ist. ♡
Im Dez. 18 bin ich mit meinem Freund zusammengezogen. Für ihn das erste mal nicht bei Mama.
Während des Umzugs hat er sich dann auch mit meiner Mama zerstritten. Im Januar und Februar kam es dadurch zu vielen unnötigen Zickereien, aufgrund von Haushaltsstress.
Dann war er das erste halbe Jahr beruflich viel unterwegs, was die Gesamtsituation nicht verbessert hat.
Auch zu ein zwei Freundinnen hatte ich in der ersten Jahreshälfte weniger Kontakt.
Dann kam der große Umbruch. Mein Geburtstag Anfang Juli. Begonnen hat mein Geburtstag ziemlich traurig, da mein Freund und ich eine Trennung für unumgänglich hielten. Nach 2 Tagen Abstand und einer Menge Gedanken und gemeinsamen Weinens und Redens haben wir gemerkt, dass viele unserer Probleme komplett durch Kompromisse zu lösen sind oder auf Missverständnissen beruhen.
Seitdem bin ich so glücklich wie vor 3 Jahren (zu Beginn unserer Beziehung).
Auch mit den Freundinnen habe ich mich ausgesprochen und wir sind auch wieder ein Herz und eine Seele.
Nebenbei war auch in der Arbeit extrem viel los. Ich bin für eine Kollegin die Schwangerschaftsvertretung gewesen und generell die rettende Lösung für viele Aufgaben, die nicht zu meinem Bereich gehören. Ich sehe das absolut als Kompliment. Jedoch konnte ich irgendwann einfach nicht mehr. Jeder Tag im Büro war eine Qual für mich. Doch auch hier war ein offenes Gespräch die Lösung und wir konnten alles besser umplanen und jeder aus der Situation lernen.
Ich bin wirklich froh das 2019 vorbei ist, muss allerdings sagen, dass es eins der lehrreichsten Jahre überhaupt war.
Liebe Grüße
Honey
Ich hab 2019 gelernt, dass sehr viele (fremde) Leute tatsächlich unglaublich freundlich zu einem sind, sobald sie merken, dass man schwanger ist. Keine Ahnung, warum das so ist - es ist ja nicht ihr Kind - aber mir gefällt's. 😊🤷♀️
Tatsache! XD Das hab ich auch gelernt. Sobald man das Bäuchlein sieht, sind alle fünf Mal freundlicher 😂🤷
Tatsache! XD Das hab ich auch gelernt. Sobald man das Bäuchlein sieht, sind alle fünf Mal freundlicher 😂🤷
@@tatianas_life
Dann bin ich mal gespannt. Familienplanung ist für 2020 angesetzt
Dieses Jahr war sehr hart. Ich war 5 Monate in Behandlung wegen meiner Angststörung, aber habe gelernt, meinem Körper mehr zu vertrauen, an mich und meine Fähigkeiten zu glauben. Ich habe unglaublich viel über mich selbst gelernt und bin unheimlich gewachsen. Außerdem hab ich meinen Freund kennengelernt und zwei Zwergkaninchen zu mir geholt :)
Das gute an 2019: ich habe deinen Kanal entdeckt.
Oma Oda same😂😂
Oma Oda Sam same
Ich habe gelernt, dass man sich von negativ denkenden Menschen trennen sollte.
Crusard Modding eigentlich hast du recht, aber dann stände ich ganz alleine da. Ich will nicht immer alles schlecht reden oder negativ denken. Meine Probleme mit mir selbst auf andere reflektieren und ab und an damit auch die Stimmung ruinieren. Machen tue ich es trotzdem aus der Gewohnheit? Oder aus Impulsivität? Vielleicht als Abwehr?
Ich weiß es nicht ich verstehe mich ja selbst nicht geschweige denn was ich will usw. Der Punkt ist zieh dich bitte nicht zu schnell zurück, denn wenn ich diese Person wäre... nun ich wäre wohl sehr traurig auch wenn ich das nicht zeigen würde...
@@Simon-om1qw Wenn du ganz alleine da stehen würdest, dann ist das ein gutes Zeichen dafür dein Umfeld zu wechseln. Lieber 2-3 richtige Freunde, als 100 Fake Friends.
Yesss ! 💪 auf jeden Fall !
Crusard Modding da gehört aber meine Familie dazu...
Dann wäre ich alleine weil ich die negativ Denkende Person in unser Clique bin 😢😥
2019 habe ich vor allem gelernt, DInge zu akzeptieren...
Ich habe Anfang des Jahres begonnen, mich so richtig angekommen zu fühlen, ich hatte (und habe, eines der wenigen Dinge, die gelich geblieben sind) einen stabilen, wundervollen Freundeskreis für mich gefunden, wusste wo ich hinwill und hatte ein Ziel - nämlich mein Abi. Ja und dann kam das Abi und plötzlich fiel so viel in meinem Leben weg und so viel neues kam dazu und ehrlich gesagt knabbere ich an dieser Veränderung immer noch. Ich vermisse die Schule, meine Lehrer und meine Stufe schon sehr.
Veränderungen sind echt nicht mein Ding, das muss ich akzeptieren. Gleichzeitig kann ich aber eben nicht zurück: Ich habe jetzt mein Studium begonnen, was mir Spaß macht, obwohl ich eigentlich lieber etwas anderes machen würde, ich habe einen Job, mit dem ich ganz gut klar komme und ich werde nächstes Jahr ausziehen.
Ich habe gelernt, dass ich einen starken Freundeskreis habe, der hinter mir steht und ich bin so unglaublich froh, dass wir es bisher geschafft haben unser wöchentliches Treffen beizubehalten. Meine Freunde sind wirklich eine große Stütze...
Gleichzeitig hatte ich viel mit selbstaufgebautem Druck und Perfektionismus zu kämpfen, genauso wie mit meiner Hochsensibilität und meiner Angststörung. Gerade letzteres ist aber so viel besser geworden. Vor zwei Jahren hätte ich vermutlich nicht in einem Vorlesungssaal sitzen können und obwohl die Panik nicht weg ist, habe ich sie immer besser im Griff. Ich habe auch erkannt, WIE mächtig mein Kopf ist. Bei meinen Panikattacken habe ich wirklich extreme körperliche Reaktionen, aber es kommt halt wirklich alles vom Kopf, mein Kopf beeinflusst so viel.
Tja, und ich habe gelernt, dass zwischen Vorfreude und absoluter Überforderung ein schmaler Grad liegt. Ich habe mich auf so vieles in diesem Jahr gefreut und ich freue mich auch auf einiges im nächsten Jahr. ABer ich habe Angst. Angst vorm Scheitern, vor falschen Entscheidungen, Angst, das alles nicht zu schaffen, Angst vorm Leben...
Und vor allem habe ich keine Träume mehr. Nicht, weil ich wunschlos glücklich bin, sondern, weil ich mich hoffnungslos verloren fühle...
Lesson: Öfter mal ne Auszeit nehmen und bei mir sein. Schreiben, Tanzen, Malen, was auch immer... Vielleicht auch meditieren.
Wichitg: Auch, wenn der Kommentar gerade zum Ende hin sehr traurig war, bin ich optimistisch. Das ist die beste Haltung, die man haben kann. Alles wird gut werden. Ich weiß nicht wie oder wann, aber es wird alles gut werden :)
Kommt gut ins neue Jahr!
Bei mir war es ähnlich, wärend der Oberstufe habe ich mich von zuhause eongeengt gefühlt der Umzug in eine neue Stadt von zuhause weg gab mir dem Raum wieder neues was auf mich zukam zu sehen und meinen Interessen nachzugehen für die ich während der Schulzeit keine positive Energie hatte.
@@sunshineoz9237 Das freut mich für dich :)
Die Ähnlichkeit sehe ich aber ehrlich gesagt nicht so richtig...
@@staubfingerstochter1268 nur auf das Ende bezogen dass du meintest nicht dem nachzugehen was du machen möchtest und keine Visionen mehr zu haben zur Zeit.
@@sunshineoz9237 Ahhhh, ok :)
was würdest du denn lieber machen?
Also ich gehöre eher zu der Fraktion, die sich Videos anschauen und die Kommentare lesen, selbst aber eigentlich keine schreiben, hier mach ich dann wohl mal eine Ausnahme.
Was ich 2019 gelernt habe:
1. Menschen loszulassen, auch wenn es extrem schmerzhaft sein kann.
2. Veränderungen und Dinge die man nicht beeinflussen kann, zu akzeptieren.
3. *Wirklich* zu schätzen was man hat, der Wert von vielen Personen, Dingen und Umständen wird einem oft leider erst bewusst, wenn man genau das wieder verliert.
4. Mein Vierter und letzter Punkt ist, trotzallem optimistisch in die Zukunft zu blicken und auch wenn es "standardmäßig" klingt, niemals aufzugeben. Scheißtage haben wir alle und das ist nicht schlimm solang man sich bewusst ist, das diese genauso ein Teil des Lebens sind, wie die ( hoffentlich ) abertausenden tollen Tage, die wir alle erleben. Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!😁
Für mich war 2019 ein richtiges Highlight Jahr. Ich bin schwanger geworden und habe meinen Sohn zur Welt gebracht. Ich habe einen Heiratsantrag bekommen und geheiratet wurde auch. Ich weiß nicht wie man das toppen kann 😅
Wow, krass. Dann wird es vielleicht Zeit für ein bisschen Ruhe, um das alles zu genießen
2019 war für mich so ereignisreich wie schon lang kein Jahr mehr.
- viele tolle Menschen kennengelernt
- neue Interessen entdeckt
- meinen persönlichen Zielen im Leben ein guten Schritt näher gekommen
- gelernt das es mega schwierig ist , als Frau andere Frauen* zu daten
- das es ziemlich Männer* gibt, die genau dann was von dir wollen, wenn du garkein Interesse an ihnen hast 😐
Ich fand 2019 eigentlich ganz okay. Auf der sozialen Ebene war alles entspannt, ich hab tolle Freunde und ich komme langsam über meine sozialen Ängste hinweg. Ich hab es geschafft eine Woche mit 6 völlig fremden Mädchen und meiner besten Freundin (ohne die ich das, glaub ich, nicht überlebt hätte) auszukommen und mal abgesehen von einem Bett, das zusammengekracht ist, ist alles gut gelaufen. Außerdem war ich 4 Tage mit fremden Leuten, die ich kein bisschen kannte, in Paris und hab relativ schnell Anschluss gefunden. Ich bin total stolz auf mich, dass ich beides gut gemeistert habe und ich weiß mittlerweile, wie ich mit mir in solchen Situationen umgehen muss. Das ganze hat mir außerdem gezeigt, dass ich nicht komplett sozial inkompetent bin.
Mit meiner schulischen Leistung bin ich ebenfalls zufrieden und in den letzten und nächsten Tagen erfüllt sich ein sehr großer Wunsch von mir, mein Zimmer wird endlich umgebaut. Ich habe weiter japanisch gelernt (auch wenn es teilweise etwas einschläft) und in den letzten Tagen/Wochen habe ich entdeckt, wie glücklich mich Klavier spielen macht. Es war zwar nicht alles so toll, meine erste Katze ist gestorben und meiner Familie geht es teilweise nicht gut, aber es kann nicht alles perfekt sein. Ich komme damit mehr oder weniger klar. Und der Kater, den wir adoptiert haben, macht mich jeden Tag glücklicher. Insgesamt hat mich es dieses Jahr gut erwischt :D
Ich wünsche euch allen ein tolles 2020!
Dreamcat26 „dass ich nicht komplett sozial inkompetent bin“ da musste ich direkt lachen :)
Das erinnert mich an mich selbst. Ich habe noch immer, allerdings seltener wie früher Angst davor unter fremden Menschen zu sein. Früher wurde ich dann sehr nervös und hatte Angst. Das hat vermutlich meinen Körper dazu veranlasst mich krank zu machen. Ich hatte Schwächeanfälle und Fieber. Es hat Jahre gebraucht bis ich dahinter ein Muster erkannt habe. Wenn ich 1-2h unter Menschen bin und so langsam warm geworden bin, dann ging es mir wieder gut.
Damals wie heute denke ich immer noch genau das gleiche. Ich bin sozial inkompetent 🙅😅
Vielleicht hattest du ja ähnliches erlebt 🤷😊
@@Simon-om1qw Bei mir kam dieser gedanke eigentlich eher durch mobbing, wo mir vermittelt wurde, dass ich total komisch bin. Vor allem weil ich mit der betreffenden Person und anderen auf Klassenfahrt eine Woche in einem Zimmer war und ständig ausgerastet bin und geheult habe. Dadurch und das sich in dem Jahr (ist schon 2 Jahre her) nahezu alle meine Freunde von mir abgewand haben und auch meine Mitschüler deutlich gemacht haben, dass ich das letzte bin, dachte ich, dass ich nichts mit anderen anfangen kann. Nach dieser ganzen Sache war mein Selbstbewusstsein so richtig am Boden, vor allem weil mir das ganze ähnlich in abgeschwächter version schon 2 Jahre vorher passiert ist. Aber mittlerweile weiß ich zumindest wie ich Situationen wie auf der Klassenfahrt vermeiden kann. Nächstes Jahr ist wieder eine Klassenfahrt und ich hoffe dann bekomm ich das besser hin. Naja von der angst vor fremden Menschen will ich erst gar nicht anfangen, da kann ich nen ganzen Roman verfassen :'D
Dreamcat26 das Klassenfahrtproblem hatte ich nicht. Ich durfte nicht auf die Klassenfahrt mit. Zu der Zeit haben sich selbst die Lehrer gegen mich gewendet. Da wir kurz darauf sowieso umgezogen sind habe ich mitten im Jahr die Schule gewechselt. Ich hab mich zwar nur mit einem kleinen Teil aus der neuen Klasse wirklich gut verstanden, aber dieser kleine Teil zählt auch heute noch (5-6 Jahre nach der Schulzeit) zu meinem engsten Freundeskreis. Mit den Lehrern lief es dann auch viel besser. Naja war einfach eine sehr gut Entscheidung. Ich will garnicht wissen wie die Klassenfahrt abgelaufen wäre🙈
@@Simon-om1qw Puhhh du kannst echt froh sein. Ich hab noch einige Klassenfahrt vor mir, dieses Jahr, in der 10. und in der 11. Oder 12. Klasse... Auf meine freue ich mich so wirklich, aber ich glaub daran das ich es schaffe 😊
Dreamcat26 ich drücke dir die Daumen. Vielleicht wird es ja viel besser als erwartet oder du nimmst zumindest so viel fürs Leben mit das der Rest umso besser wird. :)
Ich habe 2019 mindestens eine Sache gelernt: wie wichtig Kommunikation ist und dass ich mir ruhig Hilfe holen kann, wenn ich sie brauche.
Für mich war dieses Jahr eigentlich ziemlich schrecklich. Meine Depressionen wurden immer schlimmer, ich habe insgesamt 16 Wochen deswegen stationär verbracht und einen weiteren Suizidversuch hinter mir. Außerdem wurde ich nachts von der Polizei aufgegabelt weil ich die Kontrolle darüber verloren hatte was ich tue.
Aber aus all dem habe ich viel gelernt und es kann hoffentlich nur besser werden. Die schwersten Bürden im Leben lehren eben die wichtigsten Lehren, so war das schon immer.
LG Sophie
2019:
Endlich zu mir selbst gefunden und den Mut entwickelt dies nach außen zu tragen.
Cool. 👍😊
Für mich war 2019 toll.
Ich war ja jahrelang eher introvertiert. Aber ich habe seit etwa zwei-zwei einhalb Jahren das Gefühl auch mal feiern gehen zu wollen. Also bei mir ist es dauernd anders herum, als es bei manchen ist die eigentlich nicht so gerne feiern gehen. Dieses Jahr habe ich Freunde gefunden, die auch mal abends mit mir weggehen. Aber ich habe trotzdem noch meine alten Freunde. Ich war zweimal Ski fahren zu Beginn des Jahres, habe mit Tanzen angefangen, neue Freunde gefunden und viel schneller Kontakte geknüpft als früher. Ich bin mit meinem Führerschein weiter gekommen, auch wenn ich es noch nicht geschafft habe und wurde von einer Person, die ich auch dieses Jahr erst kennen gelernt habe zu einem Geburtstag eingeladen (und ich werde nicht ständig eingeladen) eigentlich wurde ich von zwei neuen Leuten eingeladen. Ich konnte Dinge ausprobieren, die ich gerne probieren wollte, habe im Juni/Juli mein BKST1 abgeschlossen. (900 Stunden Sozialpraktikum in meinem Fall Kindergarten, also drei mal die Woche Vollzeit und zwei Tage Schule. Oft in den Ferien arbeiten, fast nicht fehlen) also ziemlich froh, als ich endlich Ferien hatte. Aus einer Bekanntschaft/Freundschaft ist dann doch nichts geworden.
Hatte auch einen tollen Geburtstag, wo sich alte und neue Freunde fast alle total gut verstanden hatten und amüsiert. Habe auch gelernt, manchmal nicht so viel zu denken, dass mich jemand nicht mag oder nervig findet, weil wären wenn es so wäre nicht meine Schuld, sondern Pech für die andere Person. Auch nochmal verinnerlicht, dass anderer Meinung und Ansichten eigentlich egal sind, selbst wenn gut gemeint. Was mich auch erstaunt hat, dass ich so viel Spaß am Tanzen habe, obwohl ich erst nur Einsteiger machen wollte und jetzt schon bei Bronze bin und seit fast 10 Monaten dabei. Hatte auch viel Stress und Prioritäten gesetzt und denke auch schon, dass ich weiß, was ich studieren will.
Als erstes wollte ich sagen, dass du, Lisa, mein großes Vorbild bist, was Selbstreflexion und Selbstorganisation angeht. Mein Ziel für 2020 ist, da mehr zu werden wie du. Selbstreflexion klappt schon halbwegs gut bei mir, aber die Selbstorganisation lässt doch sehr zu wünschen übrig.
Und als nächstes schaue ich mal, was mir zu 2019 so einfällt:
Ich habe gelernt, dass man seinen Traum leben sollte und dass es okay ist, große Lebensentscheidungen wieder rückgängig zu machen, wenn sie einfach falsch waren. (Ich habe mein Medizinstudium nach zwei Semestern abgebrochen und einen Studienplatz für Kreatives Schreiben bekommen.)
Ich habe in meinem neuen Studium jede Menge übers Schreiben und über den Literaturbetrieb gelernt. Und dank meinem Nebenfach über Musik.
Ich habe gelernt, dass man Fahrräder regelmäßig aufpumpen muss, weil sonst Stöße nicht mehr richtig abgefedert werden, sodass irgendwann die Felge bricht. Und die Reparatur ist teuer.
Ich habe gelernt, dass es schlau ist, alle Dinge, die man sofort erledigen kann, auch sofort zu erledigen. Die Umsetzung kommt dann hoffentlich 2020.
Ich habe gelernt, dass es mir hilft, alles Mögliche aufzuschreiben und dass es sinnvoll ist, das teilweise digital und teilweise analog zu tun.
Ich habe viel zum Thema Abnehmen und Ernährung gelernt. Dabei wurden einige Mythen, die ich im Kopf hatte, entkräftet, ich bin mir relativ sicher, dass ich über die Jahre zugenommen habe, weil mein Körper einem Proteinmangel entgegenwirken musste, und ich habe eine Methode gefunden, mit der ich relativ einfach abnehmen kann. (Ich empfehle: "Fettlogik überwinden" von Nadja Hermann.) Auch hier: Konkrete Umsetzung dann hoffentlich 2020.
Ich habe gelernt, dass man sich entlieben kann, auch wenn es einem, während man verliebt ist, unmöglich scheint.
Ich habe gelernt, wie man bestimmte Daten auf einen neuen Laptop überträgt und dass man das am besten sofort tun sollte.
Joah, das war's erstmal. :)
2019 war ein richtig geiles Jahr. Ich habe durch Fridays for Future viel über das Klima gelernt. Außerdem habe ich meinen Schulabschluss gemacht. So wie es scheint geht 2020 ähnlich weiter.
Die 10er-Jahre waren meine jungen Erwachsenenjahre (18-27). Ich hab so viel gemacht, gereist, gearbeitet, studiert... und gelernt durch (fake) Freundschaften, Depression, Burnout, meinen Partner (heutiger Ehemann!), Studium etc.
Den 20er-Jahren schaue ich positiv entgegen, denn ich fühl mich bei mir angekommen. Da sind noch Sorgen und Fragezeichen (bin immer noch am studieren hehe 🙃). Aber ich fühl mich viel sicherer und gelassener als noch vor 5 Jahren!
2019 war ein das extremste Jahr mit Höhen und Tiefen:
Ich hab meinen Abschluss gemacht, meine erste Erfahrung in einem Job gesammelt, tolle neue Freunde gefunden, meine 1. Kleine Reise gemacht
Aber ich hab auch meinen besten Freund verloren (Er hat sich irgendwie von mir entfernt nachdem ich nicht in ihn verliebt war), meine Mama hat ziemlich starke Depressionen und manchmal fühl ich mich sehr alleine... Der Schulwechsel war auch hart so was tut mir einfach nicht gut da ich mein gewohntes Umfeld brauch. Letztendlich kann man sagen ich hab viel geheult. Ich war dieses Jahr oft am Zweifeln wie andere Leute mich finden und dass ich sehr schüchtern bin. Das macht mir viel zu schaffen weil ich oft das Gefühl habe dass die anderen mich nicht mögen.
WAS ICH 2019 GELERNT HABE:
-Lass dich von niemanden ausnutzen!
- Mach nichts was du nicht wirklich willst
-Noten sind nur Schriftzeichen. Das Leben geht immer weiter.
-Lieber eine beste wahre Freundin, als all die anderen die dich nach 1 Jahr wieder verlassen.
- Es ist okay anders zu sein. Jeder Mensch ist individuell.
-Mess dich nicht mit anderen, sondern mit dir selbst.
- Das Wahre kommt von innen alles andere ist Fassade
Ich würde dich so gerne umarmen. Du bist toll, Lisa. Ich finde mich in vielen deiner Worte wieder ❤
Mein Jahr 2019 war sehr schön. Ich habe gelernt, dass auf meine Inuition zu hören für mich der richtige Weg ist.
Es war für mich das schlimmste Jahr (W/21)...dieses Jahr hat mir so viel genommen, vor allem meine Lebensfreude und meinen Mut. Das Jahr 2020 wird so ungewiss das ich nicht weis ob es besser wird. Ich habe zum ersten mal in meinem Leben einfach Angst.
Wünsche dir ganz viel Kraft, du packst das schon ❤️
Das tut mir leid zu hören, ich drücke dir die Daumen für 2020! Alles gute!
Das hört sich so an als wärst du aufgewacht...
Hallo Franzi willkommen im Team 👍
du bist Hammer. vielen dank für deine Ehrlichkeit
Ich habe hart gelernt, Prioritäten zu setzen. Ich wollte neben meiner Schwangerschaft die Uni straight durchziehen. Mein Körper hat mir Wochenlang gezeigt, dass es gerade Wichtigeres gibt, aber ich musste erst so richtig da hängen, um zu raffen, dass ich es iwie auch ohne Stipendium finanzieren kann und ein Semester länger mich nicht zu einem schlechteren Menschen macht. Jetzt lerne ich gerade mich ohne schlechtes Gewissen zu entspannen und freue mich so richtig auf meinen Krümel, der im März kommt 😍😍😍
Ich liebe euren Podcast! 😊
Alles Gute für dich und viel Glück mit deinem Date, auch wenns jetzt vielleicht kein Date mehr ist, sondern schon mehr🥰
Bei mir war 2019 so gemischt. Ich hatte leider dieses Jahr sehr viele familiäre Probleme , die Eltern meiner besten Freundin haben sich getrennt und es sind viele Verwandte ins Krankenhaus gekommen. Vor einigen Tagen ist auch noch der Bruder meiner Oma gestorben. Allerdings sind nicht nur schlechte Dinge dieses Jahr passiert , es gab sehr viele schöne Momente mit meinen Freundinnen und ich hatte dieses Jahr ein schönes letztes Schuljahr. Ich werde aus diesem Jahr lernen damit ich mich nicht mehr so schnell runterziehen lasse . Das Jahr 2020 wird bestimmt toll :)
Mein Jahr 2019 war ein sehr schönes Jahr, weil ich viele tolle Menschen kennengelernt habe, viele tolle Erlebnisse hatte und insgesamt viele neue Entdeckungen gemacht habe. Über Dinge, die mir gefallen, Menschen und mich selbst. Ich fand das Jahr echt schön ❤️
Was soll ich sagen?!😂
2019 war anstrengend aber nicht ganz so schlimm wie ich gedacht habe. Was ich geschafft habe :
-ich bin für mich eingestande
( hab meine Therapie abgebrochen)
-habe gelernt das Familie und Freunde eng beieinander liegen
-hab gearbeitet und die Herzen von Kids gewonnen
-war Mehrere Monate Svv-frei
-habe tolle Menschen kennengelernt
-habe Freundschaften beendet die mir eigl ziemlich wichtig waren.
-konnte mich in schweren Situationen an Menschen wenden.
-und ich habe die 10 Klasse bis jetzt relativ gut gemeistert
2020 wird hoffentlich genauso erfolgreich😇🤗❤
*'weil sehr viel Menschen sehr sehr seltsam sind'*
Wenn ich zurückdenke kann ich mich nicht mal an jedes einzelnen Monat erinnern.😂(also was genau da passiert ist)
2019... was war das ???
Auf Grund von Mobbing musste ich die Schule wechseln. Das war aber auch die beste Entscheidung meines Lebens obwohl ich jetzt keine Freunde mehr habe. Trotzdem Bessere Noten und bessere Lehrer/Mitschüler. Gerichtstermin mit meinem Erzeuger, der mich vor Gericht als größten Fehler seiner Vergangenheit bezeichnet hat. Was auch immer 2019 war. Aber ich hoffe, dass 2020 besser wird.
Mobbing ist scheiße hab das auch durch gemacht nur ist das schon länger her aber ich hab jetzt Jahre später gecheckt das ich dadurch Bindungsunfähig bin und Emotionslos geworden bin. Keinem irgendwelche Dinge erzähle die mich verletzlich machen und somit gib ich nix von mir Preis gebe und mach alles mit mir selber aus... Mobbing ist scheiße... Ich hab keine Ahnung mehr wie der Begriff Freunde definiert sein soll in meinen Augen..
Das mit deinem Erzeuger ist echt mieß
alles gute mit deinem freund/ deiner freundin♥️ du wirkst so glücklich😊
das Video zum Umgang mit der Panikattacke würde mich sehr interessieren :)
Ich bin in das Jahr 2019 mit einer 2 Jährigen Beziehung gestartet, die dann nach und nach furchtbar wurde. Nach fast jedem Treffen mit ihm ging es mir schlecht .
Aber wir sind darüber hinweggekommen und sehr glücklich zusammen! Darauf bin ich sehr stolz
Ich habe gelernt, dass ich mich auf ihn und auch meine beste Freundin auch nach einem Streit verlassen kann. Diese Stärkung zu haben ist super schön
Ich wollte dir nur mal kurz mitteilen, dass ich deine Videos sehr interessant und unterhaltsam finde. Freue mich immer, wenn ein neues Video kommt! Liebe Grüße ☺️
Ich habe gelernt, dass ich nicht nur eine zwischenmenschliche Niete bin, sondern eben "aromantisch", was mir viele Fragen beantwortet hat. Quasi Outing Nummer Zwei :D
Außerdem habe ich gelernt, dass man sich bei der Arbeit nicht unnötig stressen sollte. Davon hat niemand was. Wenn ich nicht fertig werde, ist das halt so. Ich arbeite zügig, aber mehr auch nicht. Das dankt einem ja eh keiner.
Doof dieses Jahr:
Mein allerliebstes Meerschweinchen ist gestorben. :(
Er war das beste und liebste Schweinchen.
In den letzten 3 Jahren sind 4 meerschweinchen gestorben und in diesem Jahr unserer ältester. Er hatte Krebs. 😭
Ich habe gelernt, dass Kommunikation einfach mega wichtig ist und viel bewirken kann.
Das A und O in zwischenmenschlichen Beziehungen ^^
Cooles Video Mal sehen wie es 2020 wird frohes neues Jahr an euch alle zum neuen Jahr 2020
2019 war ein sehr emotioanales jahr. 2019 hat mich dazu gebracht mich mit meinen emotionen auseinander zu setzen.
Vielen Dank Lisa für deine Videos. Bleib sympathisch so wie du bist Ich habe 2019 mich gefunden neu gefunden. Ich habe herausgefunden dass was ich beruflich mit Engagement gerne mache obwohl ich zunächst bedenken habe ob es das richtige mache. Man soll immer ausprobieren etwas zu machen und daraus lernen.
Ich wünsche allen Zuschauern und dir das beste!
Ich habe dieses Jahr bzw. Rückblickend auf 2018 gelernt das wachsen einfach weh tut und deswegen blicke ich mega positiv ins neue Jahr.
Ein sehr schönes Video! Hatte Spaß beim zuschauen.
An alle ein schönes Jahr 2020😊
Da ich kein Insta habe, ein grosses Danke an dich auf diesem Wege: Ich bin ueber Dein Buch Halt die Klappe Kopf gestolpert und habe es auf den Bahnfahrten verschlungen. Es hat sich angefuehlt wie ein Pflaster und eine liebevolle Freundin, die mir Hilft Probleme selbst in die Hand zu nehmen, zugleich. Super gut empfand ich deinen eigene Prozess den du beschreiben hast und dann durch die Fragen uns Leserinnen das Angebot unterbreitet hast, unseren persoenlichen Umgang mit uns selbst zu finden. Ganz grosses Lob an deine Reflektiertheit und deinen Mut.
Oh du hast einen neuen Freund wenn ich das richtig verstanden habe? Ich freue mich wahnsinnig für dich, dass du jemanden gefunden hast der dir gut tut! 😊
Oder eine Freundin. :)
2019 war alleine für CZcams und seine Creator richtig scheiße, irgendwie hat vieles in diesem Jahr sein Ende genommen. Das heißt aber auch, dass die Möglichkeiten für 2020 rießig sind.
Mein 2019 war auch nicht gut, viele psychische Probleme, Familienstresse, etc.. Da war 2018 auch nicht viel besser. Aber 2019 war auch gut für mich, denn ich hab mich selbst ein Stück weit mehr kennengelernt, gehe jetzt zur Therapie und weiß, dass 2020 viel besser wird! Vorallem das letzte Viertel von diesem jahr war echt krass für mich und schon jetzt weiß ich, dass nächstes Jahr viele coole Dinge passieren.
Was ich vorallem gelernt habe:
1. Nie aufgeben. So ein Klischee Spruch, aber er stimmt.
2. Die ,,anderen" können mir egal sein. (Im Bezug auf Meinungen von anderen Leute oder das Vergleichen von Leistungen)
3. Es lohnt sich nicht, nicht ich selbst zu sein. Für niemanden. Ich versuche nicht, jemand anderes zu sein, nur weil jemand ein Problem mit mir hat.
Ich habe mich mit dem Thema Persönlichkeitsendwicklung sehr intesiv befasst und habe 30 Bücher darüber gelesen und Siminare dazu besucht. Habe anfangen tägl zu meditiren was alles einen enormen positven Wandel in meinen Leben bewirkt. Habe eine Morgenroutine endwickelt wo ich in der Woche immer um 4Uhr aufstehe und eine Stunde lese und 20min meditire was mir sehr gut tut und ich immer mit einen positiven flow in den Tag dadurch starte. :-)
Schönes Video :) Ich habe gelernt Dinge mehr zu hinterfragen und nicht für gegeben hinzunehmen. Ich bin vegan geworden und habe dabei eine ganz andere Sicht auf das Leben bekommen.
Same :) ich bin auch dieses Jahr vegan geworden 🌱 und fange damit an sehr, sehr viele Sachen zu interfragen.
Lasst uns die Welt gemeinsam formen, indem wir nicht alles so hinnehmen, sondern dies hinterfragen und aktiv werden.
Super interessant und so ehrlich:)
Danke!
Hihi, als du angefangen hattest von deiner Tinder Erfahrung zu erzählen hatte ich tatsächlich irgendwo Schon geahnt, dass es gut geendet ist.. trotz Panikattacke!
Ich muss sagen, 2019 war eines meiner mental und emotional und gesundheitlich anstrengendsten Jahre meines Lebens. Und gerade deswegen eines der besten Jahre meines Lebens. Ich habe mich so sehr entwickelt wie sonst nie :) und das ist echt cool.
ich habe gelernt was es heißt seine Sachen zu packen und für ein halbes Jahr auf fast der anderen Seite Deutschlands gewohnt und gearbeitet. Es ist ein merkwürdiges Gefühl alle seine Sachen im Auto zu haben, zu Leuten zu fahren und bei denen zu wohnen, die man noch nie vorher gesehen hat, geschweige die Wohnung zu kennen und in einer Firma zu arbeiten, die weltweit 90.000 Mitarbeiter hat. Zudem weiß ich was es heißt einen Uniabschluss zu bekommen (stranges Gefühl) nach 11 Semestern und ich habe endlich meine Paranoia überwunden und war mal wieder auf einem Konzert...
Für mich war 2019 auch ein tolles Jahr, aber ich glaube 2020 wird noch besser😘
2019
Habe ich schöne und schlechte Sachen erlebt.
Ich habe in das erste Jahr in der Uni die den besten Noten bekommen.
Ich bin verantwortlich für die Kunst bereich in den Stundenbund der Fakultät.
Ich habe nette leuten kennen gelernt.
Ich habe ein Teil meine Ängste überwunden.
Es gibt noch viele Sachen, die ich in mir ändern will. Ich hoffe, dass ich ein großes Teil davon in 2020 schafe
Ich hoffe, dass ich nicht viele Fehler beim schreiben gemacht habe.😊 Meine Deutsche Sprache ist nicht perfekt 😅
Finde ich mega gut das du das so gemacht hast wie du wolltest und nicht auf die Leute um dich herum gehört hast!
Also ich habe vieles über mich gelernt: was ich brauche, was für mich wichtig ist und was mir gefällt (zum Beispiel Pflanzen und Ordnung) und wie gerne ich eigentlich alleine bin und dass das auch nicht schlimm ist. Ich habe gelernt mich und meinen Körper zu akzeptieren und irgendwie auch einfach so bisschen glücklich zu sein. Habe einige Menschen aus meinem Leben gestrichen und viele neue tolle Leute kennengelernt. 2019 war irgendwie erfolgreich und ich bin stolz darauf
Ich konnte dieses Jahr meine Panikattacken überwinden und konnte so zum ersten Mal seit längerem wieder das Reisen geniessen. Da ich in Dänemark an diesen Punkt gekommen bin, wo ich selbst sagen konnte, dass es vorbei ist, habe ich nun auch eine noch speziellere Bindung zu diesem Land aufbauen können. Ausserdem habe ich mit der Uni angefangen und fand trotz grossen Bedenken eine Gruppe in der ich mich wohl fühle. Natürlich hatte ich nicht nur gute Zeiten, dennoch war dieses Jahr ein ganz besonderes für mich.
Danke für deine ehrlichkeit, mein jahr lief auf bis zur mitte super und am ende hab ich doch gemerkt, wie sehr mir die kraft fehlt.
Coworking-Space muss ich mir mal merken. Ich war dieses Jahr auch selbstständig, ich will es aber erstmal umgehen, wenn es geht.
2019 hat mich grob gesagt gelehrt, was es heißt, in einer Beziehung zu sein und dann einen Schlussstrich zu ziehen. Und ich weiß jetzt einiges Medizinisch-Bürokratische mehr...
ich hab in diesem Jahr gelernt meine Familie und Gesundheit wertzuschätzen. Gleich Anfang des Jahres stand meine Mom mit einer Krebsdiagnose da ...und der Schock war natürlich groß. Genau wie die Umstellung unseres Lebens ab diesem Moment! Meine kleine Schwester und ich gehen noch zur Schule und es war natürlich keine leichte Zeit.... aber was soll ich sagen: die Terapie ist überstanden und unsere Mama ist geheilt! ♡
Ich habe gelernt in dieser Situation das Positive zu sehen- denn es hat uns als Familie unglaublich zusammengeschweißt!
Und wir haben gelernt mit vielen Dingen umzugehen, aber vor allem „selbstverständliches“ wieder zu schätzen! (Wir leben trotzdem so gut- müssen uns keine Sorgen um unser Haus oder Essen machen.)
dieses Jahr hatte so viele Tiefen und jetzt kann ich es gar nicht fassen das alles wieder „normal“ ist.
Also an alle die Ähnliches durchmachen müssen: habt viel Kraft - und Hoffnung! es wird immer auch etwas positives geben!
(auch wenn mir natürlich bewusst ist das wir mit der Krebs Heilung extrem Glück hatten und das bei weitem leider nicht jeder hat)
Erstmal echt danke, dass du persönlich so sagst was du erreichst hast - bin zurzeit auch noch eher n Einzelkämpfer und kp trau mich einfach nicht Hilfe in Sachen Musik von anderen zu holen manchmal.
Hab dieses Jahr gelernt, dass es nicht schlimm ist ich selbst zu sein. Hab viel meine Meinung unterdrücken lassen und bin auf m Weg der Besserung. Bin jetzt auch bei na Heilpraktikerin um meine Konflikte aus der Kindheit zu bereinigen. Joar war eig ganz schön dieses Jahr ^^
Für mich war das Jahr eine Achterbahn Fahrt die absolut höhen und Tiefen in Rekorzeit hatte. Vorallem die letzten beiden Monate waren der Horror. Für mich hoffe ich das 2020 ein Jahr wird was Anstrengend sein darf aber bitte mit weniger schneller Achterbahn die in die finstere und kalte Tiefe donnert und schlimme schmerzen zurücklässt😬😪🙂
Bei mir genauso haha, wird schon🤙
@@Timo-uq7cl ich hoffs wirklich sehr
Ich hab viel für mich dazu gelernt in Sachen Ökotante sein, hab einen freiwilligen Französisch Kurs in der Uni angefangen, was so alles zu einer Beziehung dazugehört (meine 1. jetzt mit 20Jahren 🙈), ...
Und ich habe sehr viel gelernt, darüber, wie man leben kann.
Ich habe mich mehrere monatelang komplett totgearbeitet für Ehrenämter. Das war schön, weil ich mega viel erlebt hab. Bis zu einem Punkt, wo alles zu viel wurde. Und ich glaube, das hallt auch immernoch nach, da es mir jetzt schwer fällt, meine ziemlich unstrukturieten Tage effektiv zu nutzen. Aber eh, auch das ist okay und so war der Dezember ein sehr schöner, weil gewollt ruhiger Monat. Yeah, ab ins neue Jahr !!
Euch allen und dir auch Lisa (&Franzi ;D) einen guten Rutsch !
Ich bin 2019 zum Veganer geworden 😊
Ich hab vieles, was ich vorher oberflächlich wusste, dieses Jahr erst so richtig verstanden. Dass ich wirklich selbst entscheiden kann, wo und wer ich sein möchte (letzteres zumindest zum Teil), dass ich nicht direkt anfangen muss zu studieren, sondern auch erst Reisen kann, und das auch alleine als zierliche jung aussehende Frau, dass ich mich auf Menschen einlassen kann (davor hatte ich immer große Angst, ich wollte mein Glücklichsein nicht zum Teil von einer anderen Person abhängig machen, aber es lohnt sich, trotz des Risikos) und dass es kein Richtig oder Falsch gibt, was Lebensentscheidungen angeht. Alles in allem, kein perfektes, aber ein durchaus lehrreiches Jahr, für das ich sehr sehr dankbar bin :)
Seine Momente zu reflektieren finde ich sehr gut! Ich habe meinen Freund auch über eine App gefunden, hätte ich nie gedacht und aus "nur mal gucken", ist dann Liebe geworden. 😍
Aber stimme dir voll zu,was sich da für Figuren rumtreiben.🙈🙊
Ich habe gelernt, Menschen einfach so zu akzeptieren wie sie sind. Das hat mich entspannter gemacht. 🤗
Toller Rückblick! 👍
Ich habe eben dein neuestes Buch zu Ende gelesen und wollte nun mal als eine der stillen Zuschauer*innen, die normalerweise nie deine Videos kommentieren, ein Feedback zu deinem zweiten Buch da lassen. 😁
Ich habe das Buch sehr gern gelesen und konnte mich mit vielen beschriebenen Sachverhalten gut identifizieren und hatte im Prinzip immer das Gefühl, quasi ein XXL-CZcams-Video von dir in Schriftform zu lesen bzw. zu gucken, was ziemlich cool war. 😀
In allem wirklich ein gelungenes Buch und ich würde mich sehr über ein eventuell folgendes drittes Buch von dir freuen. 🤭😜
Naja "gelernt" kann man in meinem Fall nicht wirklich sagen. Aber ich bin dieses Jahr sehr mit dem Thema Zero-Waste, Nachhaltigkeit und Vegetarismus in Kontakt gekommen, nicht zuletzt auch durch Greta mit Fridays for Future. Man kann also nicht sagen, dass sie nichts bewirkt hat. Es wird mit Sicherheit nicht nur mich geben, die durch die ganze Thematik aufgerüttelt wurde. Als Begleitung habe ich mir deinen sowie den Kanal von Philipp Steuer ausgesucht.
Auch Minimalismus war bei mir ein großes Thema, ich habe dieses Jahr 2x ausgemistet und habe inzwischen das Gefühl sehr viel freier und zufriedener geworden zu sein.
Allein auch weil ich darüber nachgedacht habe, was in meinem Leben wichtig ist und was nicht und fest gestellt habe, dass es mir im Grunde am Arsch vorbei geht, was ANDERE von mir wollen. Ich interessiere mich für das was ICH will und was MIR gut tut. Und da hat niemand anderes rein zu reden und mich dazu zu beeinflussen mich weiter kaputt zu machen, nur damit ANDERE zufrieden(er) mit mir sind. Ich war im Sommer in der Tagesklinik und habe sehr viel über mich gelernt und meine Grenzen, ich habe aber auch einen großen Schritt nach vorne gemacht, was Menschen angeht. Heißt, ich kann zB besser mit Menschen umgehen und mit ihnen reden ohne mich wie ein kompletter Hinterwäldler zu fühlen, der seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr mit Menschen hatte. xD
Seit dem Aufenthalt hatte ich auch wesentlich weniger Meltdowns, was für mich wohl bedeutet, dass ich wohl auf einem sehr guten Weg bin. :)
Faye Luna Super Jahr für dich. Nachhaltigkeit ist wichtig auch wenn ich nicht mehr glaube das die Menschheit die Kurve noch kriegt. Minimalismus halte ich auch für eine tolle Sache auch wenn ich da noch stark an mir arbeiten muss. Und deine Einstellung dazu, dass es nicht darum geht es allen recht zu machen sondern in erste Linie sich selbst, teile ich zu 100 Prozent.
Immer weiter so viel Erfolg und Glück auf deinem Weg!:)
@@Simon-om1qw Dankeschön :)
6 Uhr morgens nach dem ins Silvester reinfeiern xD : ich habe dieses Jahr gelernt nein zu sagen und für mich einzustehen. Auch gegen Familie. Ich fühl mich gut damit.
Oh wow, das mit der Panikattacke: Dachte kurz, du beschreibst mich ^^
Nein, wirklich. Geht mir genauso: Vorträge? Videos? Alles kein Problem. Aber Dates? S.O.S.!
Freut mich aber sehr zu hören, dass dieses Jahr für dich letztendlich doch so erfolgreich war. Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass 2020 genauso, wenn nicht sogar besser wird :)
Für mich war 2019 gut, weil ich gelernt habe, dass es nicht schlimm ist, etwas abzubrechen, wenn es mich nicht mehr glücklich macht. Ich habe viele neue Leute kennengelernt und bin viel offener für neue Sachen geworden was mir davor immer sehr viel Angst gemacht hat.
2019 war ein durchwachsenes Jahr. ich musste feststellen das einiges besser gelaufen wäre wenn ich auf mein Bauchgefühl gehört hätte. ich hatte so viel Stress wie noch nie und war sehr oft krank.
ich habe meine Freunde sehr selten gesehen und mich mit meiner Familie gestritten.
2019 habe ich gelernt das manche Jahre einfach mies sind (oder halt 💩)
Ich habe gelernt das man von den Menschen für dumm gehalten wird, die mit mir verwandt sind oder für ein deutsches Amt arbeiten. Ich habe gelernt das ich wohl noch öfters auf die Nase fallen werde. Ich habe gelernt das Alleine leben verdammt teuer ist. Und ich habe gelernt das 100 km Entfernung zu Freunden die Freundschaft leiden lässt.
Aber ich habe auch gelernt dass man durch neue Umstände neue Leute kennen lernt. Das man sein Abitur bestehen kann, auch wenn kaum einer dran glaubt. Das man sein Leben nicht nur pessimistisch sehen kann, dass man irgendwann auch wieder mal happy ist und lacht. Und ich habe gelernt das man auch Nein sagen muss wenn es einen nicht gut geht, und annehmen sollte wenn deswegen jemand einem helfen will.
Dennoch hoffe ich das 2020 ein schöneres, fröhlicheres Jahr für mich wird. Auch wenn ich durch meine Ausbildung wahrscheinlich viel Steess haben werde.
Allen, die das lesen, ein gutes und schönes Neues Jahr ^^
Für mich war 2019 ein tolles Jahr. Ich habe gelernt zu lieben, mich selber und eine besondere Person.
Doch das alles wir davon verdeckt, dass diese Person von mir getrennt hat. Es war schön doch muss es so Enden?
Ich bin froh, dass das Jahr bald vorbei ist, es ist mir viel zu lang vorgekommen 😅 Lange Zeit hab ich mir (bezüglich meiner Uni) total unsonst Sorgen gemacht, weil am Ende ist das gar nicht eingetreten vor dem ich Angst hatte. Also gelernt hab ich definitiv, dass man sich nicht so viele Gedanken machen muss um alles. Es sind aber auch einige tolle Sachen passiert, zb. war ich auf meinem ersten Konzert (und noch auf einem anderen) + hab 2 Tattoos stechen lassen 😍
Mein Jahr 2019:
Das Gefühlschaos schlecht hin....
Einerseits echt scheiße,wenn man erfährt wie scheiße einige Freunde sein können und wie verletzend sie einen behandeln können.
Hatte bei 2 Freundne mein Outing:Die eine hats mega locker aufgenommen und sich sogar paar Wochen später selbst geoutet und die andere naja....als Gläubige Person (wir beide) meinte sie nur,dass es nicht Gottes Wille ist und ich mich ja nicht ausleben soll,ABER sie akzeptiert es (ähhhh wtf wieeee?!)
Zum anderen konnte ich mich wenigstens dem Internet öffnen mit der Folge,dass über meine "wunderbare" Outing-Situation ein ganzer Artikel geschrieben wurde,an den man mehrere Wochen zusammen telefoniert und geschrieben hatte.Hat mir Hoffnung,Mut und das Gefühl gegeben,dass ich okay bin und zwar so wie ich bin....
Ansonsten noch,dass ich an meinem ersten Poetry Slam teilgenommen habe,herausgefunden,dass mir das Schreiben von Geschichten und Kritik mit Humor an der Gesellschaft liegt und viel Spaß macht und dass ich mich mal für meine Meinung und Rechte (vor allem als Schülerin) einsetzen kann und werde...
Nun ja,das war mein Jahr 2019 in Kurzfassung und danke an alle,die sich das hier durchgelesen haben.
Auf einen guten Rutsch als auch auf ein erfolgreiches und besseres Jahr 2020❤🙌😊
Wow sehr beeindruckend. So ein Outing ist wirklich ein mutiger Schritt. Dafür bewundere ich dich. Ich wünsche dir weiterhin so viel Mut und dir auch einen guten Rutsch in ein gutes neues Jahr. :)
@@Simon-om1qw danke und wünsche dir ebenfalls alles Gute😊
Freut mich mega für dich, das du dich getraut hast zu outen. Hab es das Jahr auch hinter mir und bin mega froh drum. Sehr viel sehr tolle Mensch in der LGBT Com. hier kennengelernt. Hoffe dein Outing macht es dir in Zukunkt einfacher.
@@進撃の花音さん danke für die lieben Worte:)Hoffe ich finde auch bald mehr Leute aus der LBTQ+ Com.
Im letzten Jahr ist so viel passiert aber irgendwie hab ich das Gefühl ich bin jetzt wieder genau da wo ich letztes Jahr war...
Namensschwester, ich wünsche dir einen guten Rutsch :) und alles Liebe für 2020 💜
Mein 2019 war scheiße. Bevor ich ins Detail gehe stelle ich ein paar Fragen die ich mir nicht beantworten kann. Wer bin ich? Was will ich WIRKLICH? Was ist richtig und was ist falsch? Bis wohin ist es mein eigener Weg den ich gehe? Ab welchem Punkt ist es einfach nur Egoismus? Was ist der Sinn meiner/unserer Existenz? Was ist Liebe eigentlich bzw. wie kann man sich sicher sein, dass es Liebe ist? Kann jeder lieben? Warum sind Menschen so dumm und bekämpfen sich und ihren eigenen Planeten (mich eingeschlossen)? Wie soll es weiter gehen?
Erst der große Aufstieg in die nebenberufliche Selbständigkeit und dann der steile Fall nach unten. Ich wahr voller Träume, Hoffnung, Euphorie und und und. Heute bin ich seit über zwei Monaten krankgeschrieben und hab den verdacht auf manische Depression. Ich krieg nichts hin und langweile mich den ganzen Tag. Ich hab unendlich Zeit um endlich das zu tun was ich mir immer wieder vornehme. Stattdessen weiche ich allem aus und betäube mich mit Filmen, Serien, Computerspielen usw.
Ich glaube man kann das nicht gut genug beschreiben, dass es jmd. versteht der nicht betroffen ist. Ich versuche es trotzdem. Mein Leben fühlt an wie ein Hindernis lauf. Direkt links und rechts neben mir überwinden die anderen mühelos die Hindernisse. Ich dagegen komme einfach nicht über eine Wand hinweg die immer höher zu werden scheint. Ich habe Hilfsmittel benutzt und doch immer wieder aufgegeben. Immer und immer wieder. Bis nichts mehr mich motivieren konnte es erneut zu versuchen. Ich weiß nicht mehr weiter und habe nicht nur einmal mit dem Gedanken gespielt dem ganzen ein Ende zu setzen. Meine Ärzte wissen davon, aber in Deutschland sind alle Ärzte und Kliniken absolut überlastet, also warte ich und warte ich bis endlich eine Behandlung möglich ist. Das schlimmste daran ist die Einsamkeit. Niemand scheint mich zu verstehen. Niemand ist wirklich für mich da. Ich bekomme natürlich Angebote, aber man fühlt recht schnell was für Hilfe man will und was nicht. Selbst meine Mutter versteht mich nicht und bisher konnte ich zumindest darauf immer zählen, als letzte Festung hinter der man sich verstecken kann wenn es einem einfach mal nicht gut ging.
Wenn man sich so fühlt, dann ist Einsamkeit schrecklich. Dabei habe ich soviel Liebe zu geben, aber scheinbar ist das heute nicht gefragt. Sobald man hilfsbereit ist, ist man out. Man wird als schwach, anhänglich oder dergleichen gesehen. Arschlöcher denen alles egal ist die sind gefragt. Traurige Welt.
Ich hoffe 2020 geht es Berg auf. Wenn ich noch mein ganzes Leben so weiterquälen muss seh ich darin keinen Sinn. Und dieses heuchlerische Aussage „Selbstmord ist doch auch keine Lösung“ von Leuten die keine Ahnung haben macht es nicht besser!
P.S. das einzige gute aus 2019 ist die Erkenntnis, dass ich ein Problem habe und nach einer Lösung suchen kann.
sad girl bei mir ist das immer in Phasen. Und ich brauche endlich wieder Hoffnung. Ich hoffe das ich zeitnah Hilfe bekomme, aber die Plätze sind sehr begehrt und die Ärzte überlastet.
sad girl Danke für deine Anteilnahme und den Tipp. Ich werde vielleicht darauf zurückgreifen wenn es wieder so weit ist. :)
Ich kann nur aus meiner Sicht sagen, dass weitermachen und nicht aufgeben sich lohnen. Ich hatte dieses Jahr schon zwei ungelungene Suizidversuche, aber ich bin sehr froh drüber, dass sie nicht erfolgreich waren. Ich bin momentan seit 3 Monaten in stationärer Behandlung und mir geht es schon viel besser, obwohl ich mit Null Hoffnungen in die Klinik gekommen bin. Es ist gerade nach Mitternacht, während ich das hier schreibe, aber das liegt daran, dass ich immernoch sehr stark mit Schlafstörungen zu kämpfen habe. Aber mit der Zeit wird auch das besser, da bin ich mir sicher. Das wichtigste ist finde ich immer wieder zu reflektieren, vorallem das eigene handeln und denken. Viele Dinge brauchen auch seine Zeit, da ist es vorallem wichtig sich Hilfe zu holen und nicht versuchen alles alleine zu meistern. Ich werde diesen Freitag entlassen und starte sehr positiv in das neue Jahr. Ich durfte mir all die Jahre anhören, dass es keine Hilfe für mich gibt, aber ich habe mich da durch gekämpft und bin an meine Ziele gekommen, wie zum Beispiel ein Eigenheim. Ich habe gelesen, dass du schon paar Kommentare unter diesem Video geschrieben hast. Deine Art deine Gedankengänge zu beschreiben hat mir sehr gefallen. Vielleicht magst du einfach mal versuchen (falls du es noch nicht versucht hast) deine gedanken auf das papier zu bringen, weil das allein einen auch sehr erleichtern kann. Ich wünsche euch allein einen guten Rutsch ins neue Jahre und viel Kraft auf euren Wegen
Merve Ersoy erstmal vielen Dank das du dich einbringst. Ich werde ebenfalls versuchen in eine Klinik zu gehen und mir helfen zu lassen nur ist es sehr schwer dafür einen Platz zu bekommen...
Ich habe meine Gedanken sehe oft aufgeschrieben. Leider ohne Erfolg. Es war so viel, dass ich es nie wieder angeschaut habe und stetig neues dazugekommen ist. Außerdem kommen mir viele Gedanken aus dem nichts und durcheinander und genauso sehen dann auch meine Notizen aus. Dann habe ich plötzlich 3 Ideen gleichzeitig und vergesse 2 während ich die erste aufschreibe und vertiefe...
@@Simon-om1qw Ich weiß, dass es schwer ist einen Therapieplatz zu bekommen. Ich musste für meine Klinik 4 Monate warten. Das ist wahrscheinlich viel kürzer als üblich, aber ich wohne ja auch nicht in Deutschland. Aber ich würde da wirklich dran bleiben. Und was du beim Gedanken nieder schreiben machen kannst, ist erst Stichworte zu schreiben. Einfach alles in einfachen gekürzten Worten niederschreiben und dann sortieren. Falls du das, was du geschrieben hast, nicht anschauen willst, kannst du (wenn du die Möglichkeit hast) es verbrennen. So hast du erst mal rausgelassen und kannst es vernichten und sicher sein, dass es niemand lesen kann. Den Tipp hab ich von meiner Therapeutin bekommen. Vielleicht hilft dir das ja auch
Ich habe 2019 im beruflichen Kontext eine neue Dimension von Verantwortungs-Verschieberei kennen gelernt. Und wie wichtig es in solchen Fällen ist, nicht den Kopf in den Sand zu stecken sondern den Kontakt zu allen Beteiligten zu suchen, Positionen zu klären und dabei möglichst viel schriftlich festzuhalten. Mein Handeln änderte zwar nichts daran, dass ich bei dieser Konstellation von Anfang an auf verlorenem Posten stand und es meinen Nachfolgern ebenso ergehen wird. Doch wenn ich nur reagiert hätte, wäre ich ganz schlecht aus der Nummer raus gekommen bzw. wäre mein Schaden weitaus größer gewesen. Memo an mich: Das nächste mal früher aktiv werden!
Das verstehe ich mit dem Reisen. Können Influencer nicht einfach gemütlich zu Hause berühmt sein??? Sei einfach wie du bist. Schön, dass es dich gibt in deiner Wohnung!
2019 war ein sehr buntes Jahr mit vielen Sonnen- aber auch Schattenseiten. Irgendwie war es so für mich das Jahr der Überforderung 😄
Jaa...mein 2019 war ganz ok. Ich habe einige Phasen gehabt, in denen es mit psychisch ziemlich schlecht ging und ich war ziemlich oft physisch verletzt. Außerdem sind meine Großeltern immer gebrechlicher geworden, was sehr schwer für mich ist.
Ich habe aber auch viele Ziele erreicht, gute Noten geschrieben und bei meinen Hobbies trotz einiger Motivationslücken durchgezogen. Und ich habe ein neues Hobby angefangen ^^ Außerdem bin ich selbstständiger und mutiger geworden, bin mit meinen Freunden zusammengewachsen und habe viele neue Leute kennengelernt.
Du bist sooooo super!
Ich liebe deine Videos soooooo.
Dieses Jahr war für mich ein voller Erfolg. Ich habe meinen Master im Juli erfolgreich abgeschlossen. Bin nun gerade 23 geworden und habe dementsprechend ziemlich schnell durchgezogen. Darüber hinaus habe ich mir meine Reiseträume erfüllt und war in 7 verschiedenen Ländern. Arbeite seit dem Beginn des Schuljahres als Vertretungslehrkraft und sehe mich in meinem Beruf mehr als jemals zuvor bestätigt. Januar 2020 steht nun ein überraschender Umzug an (Versetzung in eine andere Gegend) und das Referendariat geht nun los. Bin gespannt! :-)
Was ich gelernt habe? Öfter nein zu Dingen zu sagen, die man aus Freundlichkeit tut und die einen selbst aber mehr stressen.
Liebe Grüße
2019 war ein sehr zähes und nervenaufreibendes Jahr.
von Januar bis November Jobsuche und Geldbeschaffung für die Fahrerlaubnis der Klasse B.
Eine angefangene und direkt wieder abgebrochene Lehre.
Führerschein bis Heute noch nicht geschafft wegen äußerer Begebenheiten und Geldmangel.
2020 ist für die nächsten Prüfungsfahrten vorgemerkt und das Gelddefizit ist dank einer nun gefundenen Arbeit bald auch erledigt.
Hoffentlich wird 2020 besser als 2019.
2019 begann mit der Trennung von meinem Ex-Freund. Dies traf mich sehr und ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt schon über ihn hinweg bin. 2019 war ein tolles Jahr. Ich begann, mich mit Minimalismus auseinanderzusetzen und hab dies angewendet. Folglich kam Nachhaltigkeit womit ich mich auch sehr befasste und dies auch weiterhin tun möchte. Vorallem im Sommer lernte ich, was es heisst, zu leben. Ich bin sehr scheu/introvertiert und verunsichert, deshalb habe ich auch dauernd Konflikte mit mir selbst. Diesen Sommer jedoch konnte ich dies vergessen. Ich war oft feiern mit Freunden oder unternahm sonst etwas (anstatt den ganzen Tag in meinem Zimmer zu sitzen) und ich liebte es, dieses Gefühl, frei zu sein. 2019 wurde ich 16. Eine unvergessliche Geburtstagsparty. 2019 starb der Vater meiner besten Freundin. Unerwartet. Vielleicht lernte ich gerade deswegen umso mehr, was leben bedeutet. Ausserdem arbeite ich nun sehr an mir und meinem Mindset und möchte dies auch weiterführen. Ich gewann 2 wundervolle Freunde dazu. In diesem Jahr lernte ich:
- Zeit ist wertvoll. Verschwende sie nicht alleine, sondern unternimm etwas. Es macht dich glücklich.
- Du kannst aufstehen. Du willst vielleicht nicht, aber du kannst es.
- Versuch, offen zu sein. Offen für Neues. Offen für Menschen, offen für Gedanken, offen für die Natur, offen für dich selbst. Hör zu.
- Spontane Pläne sind die besten Pläne. No excuses!
-2020: together we rock this shit!!
Aerial Yoga tut mir echt gut und hilft mir loszulassen
Ich mache seit diesem Jahr normales Yoga.
2019 war durchwachsen.
Das beste: Vor 2 Jahren wurde mein Sohn per Notkaiserschnitt geholt weil man seine Herztöne nicht mehr finden konnte. Das hat mich traumatisiert. 22 Monate später kam meine Tochter gesund und munter spontan und fast komplikationsfrei ganz "normal" auf die Welt.
Sonst war es einfach sehr sehr durchwachsen.
Meine ganze Familie war oft krank.
Mein Onkel ist mit 60 Jahren verstorben. Er hat genau 1 Jahr und 14 Tage gegen seinen Lungenkrebs gekämpft und den Kampf leider verloren.
Ich hoffe nächstes Jahr wird besser. (Bis auf die Geburt meiner Kinder und das Leben mit meiner Familie)