Stahl aber herzlich | Folge 1: Ist Monogamie eine Utopie? | Stefanie Stahl

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  • čas přidán 9. 07. 2024
  • Stahl aber herzlich - Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
    Folge 1: Ist Monogamie eine Utopie?
    Viktoria bevorzugt offene Beziehungen. Ihre langjährige Affäre möchte nun eine monogame Beziehung mit ihr führen. Gemeinsam mit Steffi findet sie heraus, warum sie sich nicht auf eine exklusive Beziehung einlassen möchte und welcher tiefe Wunsch sich dahinter verbirgt.
    Du möchtest auch zu Steffi in die Sprechstunde? Dann schreib uns an stahlaberherzlich@randomhouse.de
    Ihr wollt noch mehr Steffi Stahl als Podcast? Dann hört doch mal rein bei "So bin ich eben", Steffis Psychologie-Podcast, bei dem ihre Hörer*innen die Fragen stellen.
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    Zu Steffis Büchern:
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    Hier geht's zu Stefanie Stahls Bestseller »Das Kind in dir muss Heimat finden«:
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    Hier findest du Stefanie Stahls Homepage:
    www.stefaniestahl.de/
    Der Podcast direkt von der Therapie-Couch. Ob Beziehungsfragen, Selbstzweifel oder Bindungsangst: In jeder Folge behandelt die Bestsellerautorin und Psychologin Stefanie Stahl ein spezifisches Problem mit echten Klienten - darunter Prominente, Paare und ganz "Normalgestörte". Mit ihrer 30-jährigen Therapieerfahrung erkennt sie rasch das zugrundeliegende Problem und zeigt Lösungswege auf, die auch dir helfen werden, dich selbst und andere besser zu verstehen. Komm mit auf Steffis Couch!
    #stefaniestahl #stahlaberherzlich #stahl

Komentáře • 184

  • @dailysmile5159
    @dailysmile5159 Před 3 lety +11

    Obwohl ich Stefanie Stahls Arbeit grds sehr hilfreich finde, stellt es mir bei diesem Video sämtliche Haare zu Berge! Es freut mich wirklich sehr für Viktoria, dass Steffi ihr zu inneren Erkenntnisse in ihrem ganz persönlichen Anliegen helfen konnte. Aber pauschal zu behaupten: ''Dein Partner hat ja bestimmt auch ein Bindungsproblem'' ?!?
    Ja, offene Beziehungen und Polyamorie sind herausfordernd, weil sie einen mit den tiefsten (Verlust)Ängsten und Selbstzweifel konfrontieren. Ja, und es braucht Kraft, sich damit auseinanderzusetzen. Doch gut gemeistert, kann man dadurch zu einer tieferen Verbundenheit zu sich selbst, zu seinem Partner und zu den Menschen, die auf diesem Wege einem ins Leben geschneit kommen, finden. Diese Beziehungsform ist bestimmt nicht jedermanns Fall, was auch vollkommen in Ordnung ist, weil offene Beziehungen und Polyamorie kein ''Heilmittel'' sind, ebenso wenig wie Monogamie - aber durchaus eine besondere Möglichkeit für Persönlichkeitsentwicklung und einer sehr wohl tiefen Liebesbeziehung zum Partner.
    Mir sind viele von Steffis Statements definitiv zu pauschalisierend und betreffen nicht nur Viktorias Fall.

    • @dermaskiertegitarrist2023
      @dermaskiertegitarrist2023 Před 3 lety +1

      Es geht im Moment doch nur um Viktoria. Wenn man das leben will und beide fein damit sind. Dann ist es doch ok

    • @marlaynay
      @marlaynay Před 3 lety +6

      Ich habe die Folge heute als Podcast gehört und bin hierher gekommen um zu sehen, was andere zur Folge sagen. Ich bin da auch ziemlich skeptisch, auch was die gewählten Worte - alleine schon der Anfang, dass Monogamie die einzige Lösung ist und wir von Grund auf monogam sind. Andere Stimmen sagen da genau das Gegenteil, dass der Mensch von Grund auf eben nicht monogam ist (wir leben erst seit verhältnismäßig sehr kurzer Zeit monogam). Mir kam das Gespräch sehr eingefärbt von einer anti-poly Sichtweise vor...

  • @dorothea.schneider
    @dorothea.schneider Před 3 lety +11

    Offene Beziehung ist für mich KEINE Beziehung. Punkt.
    Aber wirklich super tolle Arbeit von Stephanie Stahl. Ich finde ihre Herangehensweisen an die verschiedenen Themen sehr professionell.

  • @SchneiderUS
    @SchneiderUS Před 3 lety +32

    Danke für Ihre Arbeit und die Offenheit Ihrer Klientin.....

    • @Traumaarbeit
      @Traumaarbeit Před 3 lety

      Ja, auch wenn ich komplett anderer Meinung bin als die Klientin und davon nichts halte: Danke für die Offenheit! Großartig.

  • @Waikiki1109
    @Waikiki1109 Před 3 lety +19

    Bei dem schwierigen Start ins Leben hat die liebe Viktoria ja echt eine erstaunliche Entwicklung gemacht. Sie ist sehr reflektiert und kommt mega symphatisch und menschlich rüber! Ich wünsche ihr alles alles Liebe!!
    Danke für die viele Offenheit!

    • @ildikofee8838
      @ildikofee8838 Před 10 měsíci

      Ja find auch,sie ist sehr reflektiert und sie weiß genau was ihr wichtig ist

  • @bettinaiwaniewicz8556
    @bettinaiwaniewicz8556 Před 3 lety +26

    Danke an Viktoria und Stefanie Stahl! Das Format ist wunderbar tiefgehend, was, wie ich finde, ein wichtiges Zeichen in unserer immer schneller werdenden, coolen Welt ist. Mein Wunsch: dass sich viele Menschen Hilfe holen, denn dann hätten wir imho eine friedlichere Welt!

    • @etaha4357
      @etaha4357 Před rokem

      Ja gut,aber eine offene Beziehung finde ich lässt sich nicht auf einen menschen ein,sondern hält sich alles offen.irgendwie auch typisch für unsere zeit.sie sagt ja selbst,das sie es nicht mag,wenn er in der öffentlichkeit flirtet,sie also mit dabei ist.es ist doch wunderschön,sich für einen menschen zu entscheiden.für mich wäre dieses beziehungsmodell nichts,ich würde mich schlecht fühlen.

  • @xhemilegruetzmacher4489
    @xhemilegruetzmacher4489 Před 3 lety +19

    Ich war total berührt und hab geweint, als Dr Stahl zu der kleinen Viktoria gesprochen hat!

    • @reginahofmann7702
      @reginahofmann7702 Před 3 lety +3

      Ging mir genauso 😍

    • @gabi6330
      @gabi6330 Před 3 lety +3

      Ich habe ein völlig anderes Thema *Scheidungskind* ich hatte ein Kloß im Hals, sehr emotional reagiert 😞 Tränen unterdrückt, mein inneres Kind hat schnell reagiert emotional

  • @heidelbergsonne
    @heidelbergsonne Před 3 lety +27

    Vielen Dank für diesen tollen podcast. Auch als Alleinstehender kann man daraus viel für sich mitnehmen. Ich freue mich schon auf die nächste Folge. Super !

    • @Ena2402
      @Ena2402 Před 3 lety +1

      Super! Ich freue mich auf den nächsten Podcast 👍🏼😊. Danke 🙏🏼.

    • @clausmehl8731
      @clausmehl8731 Před 3 lety

      Beziehungen sind die hölle

    • @litloungede
      @litloungede  Před 3 lety

      Morgen kommt schon die nächste Folge. Wie findest du die deutschen Untertitel? Sie werden von CZcams automatisch erstellt...

    • @rudidanner1136
      @rudidanner1136 Před rokem

      ​@@clausmehl8731 wieso ?

  • @sylviaperl4625
    @sylviaperl4625 Před 3 lety +10

    Toller Podcast...ich war sehr berührt von der Übung ♥️ich freu mich auf weiteres 😍

  • @tintien5810
    @tintien5810 Před 3 lety +11

    Interessante Folge 👍 Viktoria, alle Achtung, dass du so offen warst. Ich kann dich sehr gut verstehen...

  • @anitacooke3069
    @anitacooke3069 Před 3 lety +14

    Ich glaube hinter Victoria's Schutzstrategie liegt unheimlich viel Schmerz und ungefuehlte Gefuehle, die langsam verarbeitet werden muessen. Es dauerte Jahre bei mir ich ich stabil genug war dieses alles, was ich vor mir selbst versteckt hatte zu fuehlen.

    • @Traumaarbeit
      @Traumaarbeit Před 3 lety +3

      Ja, sehr gut auf den Punkt gebracht. Und ich glaube in so einer Beziehungskonstellation verletzt man sich gegenseitig. Ständiger Vergleich und Unsicherheit.

  • @BeGlamourlicious
    @BeGlamourlicious Před 3 lety +10

    Ich kenne einige offene Beziehungen. Es ist interessant dass es fast IMMER von den Frauen ausging und nicht von den Männern. Auch extrem ist, dass Frauen viel viel mehr Auswahlmöglichkeiten und viel mehr Option haben. Ich selbst bin auch Single und schließe Männer in offenen Beziehungen kategorisch aus. Das machen relativ viele Frauen.

    • @iamnahaerys6892
      @iamnahaerys6892 Před 2 lety

      Ist ja auch logisch, eine offene Beziehung bringt für die Frau ja viel mehr. Frauen entscheiden über den Zugang zur Sexualität und haben logischerweise entsprechend ein Vielfaches der Möglichkeiten als ein Mann. Wenn man als Mann nicht zu den attraktivsten 10-15% aller Männer gehört und dazu noch den passenden extrovertierten Charakter hat, sind offene Beziehungen für Männer eigentlich immer ein sehr schlechter Deal.

    • @BaoderBobmeister
      @BaoderBobmeister Před 13 dny

      @@iamnahaerys6892 Die (optische) Attraktivität ist aus meiner Sicht nicht ausschlaggebend. Es ist das Selbstbewusstsein. Und Männer, bzw. allgemein Menschen, die sich in der Opferrolle suhlen und die Schuld für ihre Probleme bei anderen suchen, sind nicht attraktiv. Ganz unabhängig vom Aussehen. Diese Argumentation "nur die attraktivsten 10%" ist meiner Meinung nach halt schon das völlig falsche Mindset, wenn man Erfolg haben möchte.

  • @PurpleGoth.
    @PurpleGoth. Před 3 lety +1

    Danke liebe Stefanie, für diesen tollen Podcast. Das war gerade genau das was ich gebraucht habe. Ich war total berührt, wie du jemanden an die Hand und so mitnehmen kannst, durch entstehung der Emotionen in der Vergangenheit. Dadurch kann man besser lernen damit zu arbeiten und daraus stärker zu wachsen.

  • @kaptnamerika5382
    @kaptnamerika5382 Před 3 lety +30

    Wunderbar psychologisch interpretiert-bitte mehr davon!🎈😍

  • @einfachentspanntsein
    @einfachentspanntsein Před 3 lety +4

    Yes! Eine freie Entscheidung ist erst dann möglich, wenn du wirklich ohne Schutzstrategie entscheidest ... so cool und verdammt richtig.

  • @BuddhaBlume
    @BuddhaBlume Před 3 lety +6

    Wunderbar🍀👌🏼 bitte mehr davon

  • @reginahofmann7702
    @reginahofmann7702 Před 3 lety +3

    Wirklich hilfreicher Podcast😍👍👍👍 Vielen Dank dafür und auch ein Dankeschön an Viktoria 🙇
    Bitte bitte mehr davon 💖💞💖

  • @karinan.3712
    @karinan.3712 Před 3 lety +5

    Ganz toller empathischer Austausch. Ich wünsche Victoria das sie die Liebe findet, die ihr gut tut. ❤️

  • @finkspired5088
    @finkspired5088 Před 3 lety +20

    Tolle Folge, es ist sehr interessant, wie viel man durch ein gutes Gespräch freilegen kann.
    Ich bin selbst natürlich keine Psychologin und möchte mir hier keine Kompetenzen anmaßen, die ich nicht habe, trotzdem möchte ich noch einmal einige Dinge hinzufügen.
    Den Titel "Ist Monogamie eine Utopie?" finde ich persönlich schwierig, da dies eine pauschale Antwort auf individuelle Prämissen ist. Natürlich kann Monogamie funktionieren, wenn es das Richtige für die Beteiligten ist; muss es aber nicht. Gleichzeitig befeuern suggestive Titel dieser Art eine (konfliktbehaftete) Spaltung in die Lager "Monogamie" und "Nicht-Monogamie" und fördern einen Richtig-Falsch-Konflikt. Da aber beide Strömungen wunderbar funktionieren, sowie katastrophal scheitern können, und beide eine Daseinsberechtigung haben, finde ich Suggestivtitel problematisch.
    In dieser Sitzung ist herausgekommen, dass Nicht-Monogamie möglicherweise schädlich für die zu Behandelnde ist. Es wäre mir wichtig, zu betonen, dass es deswegen nicht grundsätzlich schädlich ist. Leider gibt es in den Theorien der Psychotherapie noch keine aussagekräftigen Studien oder gar einen wissenschaftlichen Konsens, ob das sehr breite Spektrum der Nicht-Monogamie wirklich immer mit einer Bindungsstörung einhergeht und pathologisiert werden sollte. Schließlich bedeutet Nicht-Monogamie nicht immer Promiskuität oder wöchentlichen Partnerwechsel, sondern kann in sich auch verbindlich und tief sein.
    Auch wenig belegte Aussagen über die "Natur" des Menschen halte ich für gefährlich, denn diese können (wie im dritten Reich geschehen) missbräuchlich gegen Minderheiten eingesetzt werden, um deren Daseinsberechtigung und Grundrechte mit gefühlter Wissenschaft zu schmälern. Vielleicht könnte man soweit gehen, das Bedürfnis nach Sicherheit, Geborgenheit und Verbindlichkeit als anthropologische Konstante aufzustellen (doch auch hier gibt es Gegenbeispiele). Ich verstehe jedoch auch, dass PsychologInnen mit dem arbeiten müssen, was sie gelernt haben und das ist nun mal auf freud'sche Monogamievorstellung ausgelegt. Zudem erleben PsychologInnen im Arbeitsalltag oft Problemsituationen und nur sehr selten gelingende Situationen (wie zum Beispiel erfolgreiche und langfristige Nicht-Monogamie). Da ist es nur logisch, dieses Thema grundlegend kritisch zu betrachten.
    Ich freue mich, dass diese Sitzung erfolgreich war und hoffe, dass sich niemand zur Nicht-Monogamie drängen oder überreden lässt; ebenso umgekehrt. Dennoch wünsche ich mir breite und faire Studien (und PsychologInnen), die diesen Themenkomplex unvoreingenommen erforschen und einen bedürfnisorientierten, wertfreien Umgang mit diesen Themen.

    • @msschubi
      @msschubi Před 3 lety +11

      Genau das, danke für den Kommentar. Es hat mich sehr getriggert, wie sie Monogamie als "Natürlich" und von den "Genen" bestimmt bezeichnet hat. Mir scheint es, als ob sie da zu voreingenommen ist und nicht mal über den westlichen Weltrand hinaus gesehen hat :)

    • @antonmuller106
      @antonmuller106 Před 3 lety +3

      Genau das waren auch meine Gedanken. Für die Sitzung waren es hilfreiche Ratschläge, aber in vielen Aussagen hat sie Monogamie als einzig richtigen Weg impliziert und angedeutet, dass Menschen in offenen Beziehungen sich allgemein nicht richtig auf ihren Partner einlassen würden. Eigentlich schade, ich habe auch in meinen Erfahrungen und im Freundeskreis einen anderen Eindruck gewonnen.

    • @timm.8729
      @timm.8729 Před 2 lety +4

      Mir ging es ganz genauso, ich schätze den Podcast und Frau Stahls Arbeit sehr, das auch als Kollege, ich bin ebenfalls Psychotherapeut. In dem Punkt aber finde ich auch, dass die normative Sichtweise im Sinne von "alle sind gleich" zu undifferenziert ist für den therapeutischen Kontext, und dadurch Räume für die offene Exploration individuellen Erlebens verschließt. Gerade im Bereich Sexualität, Geschlecht, Partnerschaftskonstellationen etc. ist "die Natur" ja besonders vielfältig, vielschichtig und bunt. Davon abgesehen gibt es in der Psychologie nie eine Regel ohne Ausnahme. Ausnahme ist aber eben nicht gleichbedeutend mit pathologisch oder neurotisch.

    • @horvimuc
      @horvimuc Před 2 lety +4

      diese rückmeldung spricht mir aus der seele. danke für die aus meiner sicht sehr treffende beschreibung. vieles von dem ist auch mir beim anhören durch den kopf gegangen.
      bei aller wertschätzung für die arbeit von frau stahl, musste ich sehr stutzen, als plötzlich von der monogamie als wissenschaftlich bestätigte "natürliche" form des menschlichen beziehungslebens die rede war.
      man muss sich angesichts der hohen scheidungs- und trennungsraten eher fragen, ob monogamie als beziehungsmodell für die meisten menschen taugt.

    • @constanzevon.drathen1636
      @constanzevon.drathen1636 Před 2 lety

      @@horvimuc genau meine Meinung, seit wann gibt es den Begriff Monogamie ? Der Mensch ist zu weit von der Natur entfernt und die Gesellschaft gibt die Normen vor.
      1 Mann und mehrere Frauen ist in einigen Kulturen bis heute noch möglich , andersrum dort aber strafbar ! Auch von der Natur entfernt ! Die Gesellschaft baut sich ihre eigene Natur ;-( mit Normen die wir alle leben sollen

  • @isabellehofmann8807
    @isabellehofmann8807 Před 3 lety +3

    Das war ein sehr informatives Video. Ein Puzzleteil, was mir gefahlt hat. Danke ! Kompetent und sehr einfühlsam.

  • @emmini2764
    @emmini2764 Před 3 lety

    Toll! Vielen Dank für den Podcast. Ich freue mich auf weitere Folgen!!! 👍😊

  • @nadjah.8892
    @nadjah.8892 Před 3 lety

    Vielen lieben Dank an Victoria und Steffi. Ich fand das so bereichernd und hab einiges mitnehmen können!! Ich persönlich finde dieses Projekt unheimlich gut! Gerne mehr davon. Victoria, alles Liebe und Gute!!

  • @ellinida4176
    @ellinida4176 Před 3 lety +1

    Tolle Aussprache . Klar und hilfreich, von beiden Seiten. Herzlichen Dank 🙏🏻

  • @Senior-de-la-Vega
    @Senior-de-la-Vega Před 2 lety

    Ich höre schon sooo viele Folgen von Stefanie Stahl und alle sind extremst super! In jeder habe ich etwas von mir wieder gefunden. Wahnsinn.
    Ich habe ja die Hoffnung, dass Stefanie mit ihren Podcasts und ihrer echt guten psychologischen Herangehensweise die Psychologie so richtig etabliert. Rein beruflich und auch sozial sind psychologische Themen ja nach wie vor nicht so richtig anerkannt. Und vor allem die Auswirkung von Erlebnissen. Durch die Transparenz und Öffentlichkeit der Sitzungen kann da was Größeres entstehen. Bitte weiter machen. Zumindest für die persönliche Weiterentwicklung sind die Podcasts sehr wertvoll. Danke!!

  • @Zeitzeuginblog
    @Zeitzeuginblog Před 3 lety

    Tolles Gespräch, vielen Dank an dich und natürlich auch an Viktoria :)

  • @user-di3ni1no2g
    @user-di3ni1no2g Před 3 lety +9

    Rotz und Wasser geheult.. Da habt ihr beide was in mir getroffen. Danke ❤️

    • @le_gus001
      @le_gus001 Před 2 lety

      Ging mir auch grad so.

    • @cartersessal4551
      @cartersessal4551 Před 5 měsíci

      Mir auch, insbesondere rund um 17:00, wobei ich noch nicht weitergehört hab, bin gespannt, was da alles noch kommt. ​@@le_gus001

  • @Laura-ue9ut
    @Laura-ue9ut Před 3 lety +4

    Ich würde Viktoria echt gerne eine virtuelle Umarmung schicken. So eine tolle Frau! Ich kann ihre Situation ziemlich gut nachvollziehen und es ist einfach unfair, wenn man so ein Pech mit den Eltern hatte! Ich wünsche ihr ganz viel Freude und (Selbst)-Vertrauen ❤️

  • @nadjan.7971
    @nadjan.7971 Před 3 lety

    Super Podcast 👌
    Vielen herzlichen Dank 🙏🏻🙏🏻

  • @c.b.2691
    @c.b.2691 Před 3 lety +1

    Hut ab - liebe Frau Stahl - sehr stark!

  • @monakelemen8658
    @monakelemen8658 Před 3 lety

    ❤ lichen Dank für alle Podcasts. Die Devise: " informierte, (selbst)reflektierte ENTSCHEIDUNG begleitet mich durch mein privates Leben,Tun und im Besonderen Sinn im Berufsleben. Bezaubernd und sooo bereichernd! Und immer heilt ein Stück inneres Kind.

  • @stephaniestremel7308
    @stephaniestremel7308 Před 3 lety

    Sehr sehr interessant. Vielen Dank🙏🏼❤ Ein sehr wertvolles und spannendes Thema.

  • @veronikastocker3863
    @veronikastocker3863 Před 2 lety

    Vielen ❤-Dank,
    an euch beiden.
    Das ist sehr wertvoll für mich🍀

  • @kimweyandt4293
    @kimweyandt4293 Před 3 lety

    Wow, ich danke euch so sehr fürs Teilen, danke, danke, danke, habt mir noch einmal einiges deutlich gemacht, danke dafür❤️

  • @claudiawriesnik7455
    @claudiawriesnik7455 Před 3 lety +3

    Ich folge Stefanie Stahl schon länger , und diese Folge hat mich ganz besonders berührt. Danke für ihre wertvolle Arbeit.

  • @ThomCego
    @ThomCego Před 3 lety +2

    Interessant, wie viel man schon aus Stimme und Sprechart auf Persönlichkeit schließen kann. So ging's bei mir die ersten Minuten bei Victoria, ohne hier zu erfahren, was sie umtreibt. Es war diese etwas harte, sehr klare rationale Sprache, mit Tendenz zur Verhärtung, die sie aber gut verbergen kann. Als ihre unbewussten Strategien hinterher "aufgedeckt" wurden, hat mich das gar nicht überrascht. Es war eher ein "wusste ich's doch" Moment.

  • @tikati3255
    @tikati3255 Před 3 lety +1

    Ja herzlich empfinde ich Frau Stahl auch, sie wirkt so schön sanft & mütterlich. Etwas was einge von uns wohl nicht selbst erfahren konnten.
    Das macht sie so unheimlich glaubwürdig und mit Glauben und Vertrauen habe ich es ja auch nicht so.
    Eigentlich erstaunlich wie Viktoria so eine Strategie aufgebaut gebaut hat...sonst würde sie so wie ich wahrscheinlich sein. Eifersüchtig und immer angespannt, mein Geist glaubt manchmal nur Spekulationen ...😏
    Aber nun gehe ich mein inneres Kind besuchen und versuche genau so einfühlsam zu sein wie Frau Stahl.
    Vielen Dank, sie sind großartig 🌈🍀☀️

  • @sunlight8322
    @sunlight8322 Před 3 lety +1

    Danke euch.Alles Gute⚘

  • @Elpaso555
    @Elpaso555 Před 3 lety +2

    Ich habe das Gefühl es wäre lohnenswert ein Reaktionsvideo zu diesem Thema zu machen und das Gespräch noch einmal genau zu analysieren

  • @claudiaschwarzer3980
    @claudiaschwarzer3980 Před 3 lety +5

    Eine super Idee..richtig gut umgesetzt.
    Ich habe mir tatsächlich vorgestellt, dass Frau Stahl mit mir als Kind spricht...und es hat geklappt..Wahnsinn...ich habe eine ähnliche Persönlichkeitsstrukur wie Viktoria..aber ich glaube dieser Teil, die Ansprache an das kleine Mädchen..passt nahezu universell. Vielen Dank dafür an alle die an diesem Podcast beteiligt sind..💗...werde jede Folge mit Spannung erwarten!..

  • @LH-fq9yn
    @LH-fq9yn Před 3 lety +2

    Sehr cooles Format! Ich habe aus dieser Folge viel mitgenommen. Am Anfang war ich argumentativ noch eher bei Viktoria, weil ich in vielen Dingen auch so bin/war und mir kamen Frau Stahls Äußerungen teilweise suggestiv vor. Aber im Laufe des Gesprächs, vor allem durch die Ansprache des inneren Kindes und den Aspekt des Vertrauens, habe ich das Ganze noch tiefer verstanden (habe das Buch auch schon und finde es mega!). Mir kam Viktoria sehr emotional verschlossen und abblockend vor. Ich war ehrlich gesagt richtig erschrocken, wie wenig sie reagiert hat. Ich dachte früher auch, ich könnte alle unangenehmen und vor allem schwachen Gefühle weganalysieren, aber davon wird man nur depressiv, mit persönlicher Entwicklung hat das nichts zu tun.
    Bin sehr gespannt auf die weiteren Folgen!!

  • @buntersmartie1000
    @buntersmartie1000 Před 3 lety +5

    Fantastische Podcastfolge, ich konnte mich sehr mit dem Gesagten identifizieren.. Ich habe ähnliche Glaubenssätze wie die Klientin und mir fällt es auch sehr schwer, das Rationale umzuwandeln in ein richtiges Begreifen und Verinnerlichen. Ich habe das Gefühl, dass mein Wissen noch an meine Schutzmauern abprallt.

  • @katjaschroer6202
    @katjaschroer6202 Před 3 lety

    Tiefenpsychologie auf höchstem Niveau!
    Sehr interessant!

  • @mensch124
    @mensch124 Před 3 lety +2

    Sehr einfühlsam gemacht. Kein bisschen stahlhart. Exklusive Beziehungen sind für schwer traumatisierte Menschen schwer zu finden. Entweder klammert man zu viel oder geht extrem auf Distanz, wenn es zu nah wird. Für mich selbst ist das auch schwer auszuloten. Ich wünsche mir auch eine vertrauensvolle und exclusive Beziehung. Nachdem ich komplett zusammengebrochen bin, weil ich dachte, ich müsste es jedem Recht machen und beruflich auch nichts mehr ging, ist es erstmal schwer zu verstehen, was die Seele und der Körper wirklich braucht. Bei anderen fühle ich ganz viel und bei mir selbst habe ich oft das Gefühl ganz Tod zu sein. Ich hätte mir früher eine Therapie gewünscht, doch ich habe nur daran gedacht, ich muss ja Geld verdienen, ich muss für meine Freunde da sein, ich muss dafür sorgen, dass meine Familie stolz auf mich ist. Du sprichst sehr gut vom Schattenkind und das zu bändigen ist echt harte Arbeit. Vergleichbar sind die Traumata, wie bei einem im Krieg traumatisierten Menschen, da siehst du überall das böse und willst dich beschützen aber auch Menschen, die du in Gefahr siehst. Da wieder in die Liebe zu kommen ist total schwer, vorallem, wenn diese Traumata über Jahre verdrängt wurden. Ich habe mir das total einfach vorgestellt als ich mit einer Therapie begonnen habe und dachte , dann geh ich wieder normal Arbeiten und alles ist Prima und dann stehst du bei einem Job und bekommst die Panikattacke deines Lebens und merkst erstmal, dass es so wohl nicht klappt und dass irgendein Job wohl kaum sinnvoll ist zu heilen. Von Menschen die einen Menschen so erleben würde ich mir Verständnis wünschen anstatt ihn auszulachen, weil ich das selbst und auch bei anderen oft erleben musste. Meist wirst du für eine Zeit hart wie Stein und dann brichst du irgendwann total zusammen. Von vielen Menschen die Borderliner und Autisten stigmatisieren würde ich mir wünschen damit aufzuhören, weil es dazu zu einem pauschalen Urteil kommt, dass beide beziehungsunfähig wären und das halte ich für unwahr. Auch in Arbeitsbereichen wird bei Offenheit ein Stempel auf den Menschen gelegt und ihm dadurch noch mehr Selbstvertrauen genommen. Beide laufen dadurch Gefahr extrem ausgenutzt zu werden bis sie komplett leer laufen. Im Podcast von Weltseele finde ich das sehr liebevoll erklärt. Wenn diese Anleitungen besser verstanden werden, kann die beziehungsunfähigkeit wieder steigen. Wenn an den Menschen rumgezogen wird, passiert genau das Gegenteil und sie zerbrechen total daran. Da wir alle aufeinander angewiesen sind im Zusammenleben ist es wie ich finde super, wenn jeder seinen Weg finden kann, wo er sich entfalten kann und wo seine Stärken sind und wo die Schwächen zu keiner Dualisierung führen. Dadurch gibt es ja oft auf beiden Seiten am Ende bloss Verlierer und Hass. Ich finde es super wenn Menschen es schaffen zu sagen:"Dafür hasse ich dich gerade" anstatt ewig Groll mit sich zu schleppen. Meine Mutter dachte lange ich würde sie hassen, doch ich brauchte extrem viel Abstand zu ihr um erstmal mein Ding machen zu können. Für sie ist es schwer meine Perspektive zu verstehen ohne sich als Angeklagte zu fühlen. Im Grunde liebt jeder seine Eltern doch, wenn Kinder versuchen ihre Eltern zu therapieren, gehen sie selbst dabei verloren bzw ist es schwer zu verstehen was eigentlich das erwachsene Kind im hier und jetzt braucht. Mir wurde das so erklärt das ich die Sonne für jemanden sein kann und wenn ich im Schatten stehe jemand für mich die Sonne sein kann. Geduld mit sich und anderen zu haben und dabei noch gelassen zu sein ist wohl die Königsdisziplin

  • @louise.4748
    @louise.4748 Před 2 lety +1

    Sehr geile podcastidee!

  • @javiundtine
    @javiundtine Před 3 lety +5

    Wow, wie schön und hilfreich. Habe mich selber total wiedererkannt und konnte mich mit der Interviewpartner sehr identifizieren. Bei der Übung kam so viel Traurigkeit hoch, die ich auch schon kenne und sogar mein Kind mir immer wieder spiegelt. Ich bin alleinerziehend. Ich habe meinen Vater sehr vermisst nach der Trennung meiner Eltern. Ich habe meine Partner bisher meistens verlassen und auch schon Erfahrungen mit Polyamorie. Habe aber so eine Sehnsucht nach einer verlässlichen Beziehung. Das Interview hat mich inspiriert heute ein Gespräch zu suchen mit meiner anfängliche Liebesverbindung und über meine Angst vor Verletzlichkeit hinauszugehen. Ich habe beider Bücher von dir. Danke für deine Arbeit 🥰 hast du noch einen Tipp, wie ich mit meiner Traurigkeit oder mit meinem konkret traurigen inneren Kind umgehen kann? Danke

  • @andylee7862
    @andylee7862 Před 3 lety +5

    Stärke braucht man nur, wenn man innerlich sehr verletzt ist. Gefühle zulassen und fühlen, ohne diese mit Gedanken und Fantasien zu füttern, das ist wahre Stärke. Aber dann ist man ein anderer Mensch. Man ist frei, weil die Angst vor einem unangenehmen oder als unerträglichen Gefühl ist nicht mehr da.

  • @CarmenSiegel
    @CarmenSiegel Před 3 lety +5

    Danke 🙏 ich bin seit 3 Jahren Solo und sehne mich nach einer Partnerschaft bin sehr traurig und auch sehr wütend

  • @kaanucheit3688
    @kaanucheit3688 Před 3 lety

    Vielen Dank dafür!

  • @evast1007
    @evast1007 Před 5 měsíci

    Wow, hab es schon immer geahnt- aber so erklärt, klingt es total logisch

  • @bibiontherocks8732
    @bibiontherocks8732 Před 3 lety +22

    Woher wollen wir denn wissen was in unserer Natur vorgegeben ist? Menschen, wie Tiere auch sind unterschiedlich und daran ist nichts auszusetzen oder vorzuschreiben.

    • @tinabendix81
      @tinabendix81 Před 3 lety +1

      Wie wäre es mit Wissenschaft? Das ist ja alles ziemlich gut erforscht.

    • @ohneplan1631
      @ohneplan1631 Před 3 lety +6

      Und eben diese Forschung kommt eben *nicht* zu dem Schluss, dass Monogamie ja naturgegeben und daher das richtige für den Menschen sei.
      Sowieso sollte es doch total egal sein, was die "Natur" uns angeblich mit in die Wiege gelgt hat (von einer genetisch bedingten automatisch zu starken Eifersuch, ob sexuell offen zu sein ganz zu schweigen), solange die beteiligten zufrieden sind.

    • @pierrecardin-brinkmann1492
      @pierrecardin-brinkmann1492 Před 3 lety +13

      Die Wissenschaft kommt da zu völlig differenzierten Aussagen. Auf wen sich Frau Stahl da beruft bleibt nebulös und wenn das ihr ureigenes Lebenskonzept ist gut und schön, aber es gibt auch andere und die werden von ihr pathologisiert, stimme ich vollkommen zu.

    • @ohneplan1631
      @ohneplan1631 Před 3 lety +2

      @@pierrecardin-brinkmann1492 ich finde das "das ist natürlich" Argument ohnehin immer schwierig. In beide Richtungen (Monogamie ist natürlich / offen sein ist natürlich). Letztendlich sind es soziale Konstrukte und es gibt gute Gründe für beide und gegen beide Konzepte.

    • @pierrecardin-brinkmann1492
      @pierrecardin-brinkmann1492 Před 3 lety +8

      @@ohneplan1631 Ich glaube die Psychologie beschäftigt sich nach wie vor nicht so sehr mit soziologischen Theoriegebäuden, sondern begreift Menschen ausschließlich individuell. Vielleicht war es früher notwendig monogam zu leben, insbesondere für Frauen lebensnotwendig, aber in heutigen Zeiten gibt es für beide Geschlechter mehr Möglichkeiten und sind die nun alle traumatisiert und bindungsunfähig? Es könnte so sein oder auch so, aber die dogmatische Argumentation von Frau S. finde ich hochproblematisch, um nicht zu sagen übergriffig.

  • @silkebretschneider4843

    vielen Dank ~ Volltreffer ~ habe viel über mich gelernt

  • @ninaibanez
    @ninaibanez Před rokem

    Genau das Thema, was ich brauchte. Ich fühl das genau so!

  • @kreativbraseu6639
    @kreativbraseu6639 Před 8 měsíci +1

    Dieses Konzept der Liebe beruht auf Egoismus, auf der mangelnden Fähigkeit, die Fehler des anderen zu tolerieren. Es ist eine illusorische, oberflächliche Liebe. Es ist würdevoller, Single zu sein, als in einer Beziehung ohne Verpflichtungen zu leben. Die monogame Liebe ist etwas für die Treuen, die Starken. Eine offene Beziehung ist nichts weiter als ein Make-up für diejenigen, die ihren Partner gerne betrügen.

  • @corina7653
    @corina7653 Před 3 lety +1

    Super

  • @silviad.w.1058
    @silviad.w.1058 Před 19 dny

    Ein sehr inspirierendes Gespräch. Viktoria ist eine starke Persönlichkeit und wird bestimmt den für sie besten Weg gehen.
    Eine exklusive Beziehung zu führen und richtig zu fühlen, wäre dann für sie auch eine ganz neue Erfahrung und damit kann sie sich weiter reflektieren.. spannend.
    Mich würde interessieren, in welchem Fall ein Mensch in seiner Beziehung offen sein kann und trotzdem vollkommen in Ordnung mit seiner Vorgeschichte und seinem inneren Kind ist.
    Für mich hörte es sich sehr oft so an, als wäre nur Monogamie normal und alles, was davon abweicht, muss psychische Ursachen haben und aufgearbeitet werden, damit man glücklich mit nur einem Partner leben kann. Wir sind alle nur abhängig von unserer Genetik (welche in dem Fall sehr christlich einfarbig klingt), trotzdem können und sollen wir alle frei entscheiden, was uns am besten gefällt.
    Ich glaube, dass Liebe, Zuneigung und Heilung auf so vielen Ebenen zu uns kommen kann. Wenn wir bereit sind, dass kleine, ängstliche Ego zu beruhigen und vertrauensvoll auf den Beifahrersitz unseres Lebens zu setzen, dann hält unser höheres Selbst solche aufregenden Wunder für uns bereit, dass sich unser Leben immer wieder neu und großartig anfühlen kann.

  • @ennovy5083
    @ennovy5083 Před 2 lety

    Als Stefanie zum inneren Kind gesprochen hat, da habich die Übung mitgemacht und hatte Piepi in den Augen.

  • @monikaschimmel-mayer7921

    Sehr aufschlussreich...

  • @dunjaherzblatt3114
    @dunjaherzblatt3114 Před 3 lety

    🙏❤Danke

  • @Immm353
    @Immm353 Před 3 lety +5

    Unvorstellbar. Für mich nicht akzeptabel, in einer Beziehung in der man sich liebt ist man treu.

    • @antonmuller106
      @antonmuller106 Před 3 lety +1

      Wenn man andere Regeln in der Beziehung festlegt, dann ist Treue eben anders definiert. :)

    • @timm.8729
      @timm.8729 Před 2 lety +2

      In einer Beziehung, in der man sich liebt, schreibt man sich nichts vor, sondern handelt alles im Konsens und mit Wertschätzung und Respekt aus. So sehe ich es :)

  • @luna5953
    @luna5953 Před 3 lety +2

    Herzlichen Dank an Stefanie Stahl und Veronika für die erste Folge des Podcasts Stahl aber herzlich. Vielen Dank besonders an Veronika für ihre Offenheit. Ich wünsche Veronika, dass sie einen Lebenspartner findet, der ihr Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann und der ihr das Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit gibt. Sie ist wirklich ein ganz besonderer Mensch. Alles Liebe und Gute auf deinem weiteren Lebensweg czcams.com/video/eR8NlXNd2Vo/video.html

  • @gertrudlanser9143
    @gertrudlanser9143 Před 3 lety

    Das finde ich wirklich großartig wie Sie das so exclusiv und mit Erfahrung u d ygefuld fuer so viele Manchen moeglich machen.
    DANKE UND EIN Gespräch mit Ihnen wuerde mich beglucken, da komme ich sich gerne persönlich nach Trier
    Vlg von Gerda Lanser in Bad Ems

  • @bozku8815
    @bozku8815 Před 10 měsíci

    Danke Steffi das Du die Werte der Monogamie lebst und zu verstehen gibst, das sie lebenswert sind.

  • @Traumaarbeit
    @Traumaarbeit Před 3 lety +3

    Super interessant. Bin gerade im ersten Drittel und denke, das man das keine Beziehung nennen kann. Das ist pure Angst vor Bindung und Angst loszulassen gleichermaßen.
    Für mich ist das rein gar nichts (meine Meinung). Das ist doch absoluter Horror! Ja, Absicherung pur. Pure Angstvermeidung!

  • @c.j.4507
    @c.j.4507 Před 2 měsíci

    Könntest du bitte noch mehr über Nicht-Monogamie sprechen?

  • @beateulrich6024
    @beateulrich6024 Před 3 lety +1

    Und wer vom anderen alles haben möchte blöd finde ich dies.
    Einer reicht völlig oder so viel Angst. Doch der Selbstschutz
    kann brechen. Dann ist es so, alles zu verlieren, denn wahre
    Liebe teilt nie gerne. Nein kann ich mir nicht vorstellen,

  • @constanzevon.drathen1636

    Leichte Eifersucht entsteht wohl eher aus der Wertschätzung und Zuneigung zum nahestehenden Menschen (gibt es ja auch in der Familie) aber hier zerstört es die Partnerschaft nicht.

  • @ManneinWort
    @ManneinWort Před 3 lety

    ♥️

    • @brigittehartl5729
      @brigittehartl5729 Před 3 lety +1

      Danke für die Erkenntnisse.
      Wäre es möglicherweise eine hilfreiche Option, sich für z.B.1 Jahr exklusiv auf Treue und Monogamie festzulegen und die aufkommenden Gefühle mit dem Partner zu reflektieren um dann wieder neu für die nächst in Freiheit festgelegte Zeit zu entscheiden ?
      Lg

  • @tazfi1866
    @tazfi1866 Před 4 měsíci

    Aus ethnologischer Sicht finde ich diese evolutionären Ideen zu beziehungsformen ganz schön schwierig. Als würde es weltweit und seit Menschengedenken nur kernfamilien nach westlichem Vorbild geben. Tatsächlich ist das vorkommen kernfamilien (mutter , Väter, kind) eine global Minderheit von um die 10% und selbst im Westen gibt es dieses Modell erst seit der Industrialisierung.
    Viel verbreiteter sind familienverbände und darunter viele unterschiedliche Formen der Familie. Eine Form ist zb dass die Mütterbrüder die soziale vater Rolle übernehmen, während der biologische Vater gänzlich unbekannt bleibt. Oder dass vor allem ältere Geschwister, Großmütter und Tanten sich um die Kinder kümmern und feste Bezugspersonen bilden, der biologische Vater dagegen eher unterrepräsentiert ist. Oftmals sind Mütter nicht alleingelassen mit ihren Säuglingen, sondern das Baby wird zwischen 5 und 10 Bezugspersonen hin und hergereicht, viele kümmern sich. Das ergibt im Kind eine ganz andere bindungsmatrix als unsere westliche kernfamilie, und ist menschheitsgeschichtlich viel häufiger vorhanden. Daraus sollten sich also evolutionsbiologische Schlussfolgerungen bilden... Und da hält dann das monogame Modell nicht mehr drin stand (oder nicht so fest).

  • @amosegel2510
    @amosegel2510 Před 3 lety +2

    Frau Stahls These ist anscheinend: "Eifersucht als unkontrollierbares Gefühl ist natürlich, und wer mit Eifersucht kein Problem hat, kann sich nicht auf echte Nähe einlassen." Ob sie damit Recht hat? Das finde ich eine sehr spannende Frage.

    • @SB-md4xf
      @SB-md4xf Před 3 lety

      Ich denke, sie meint damit nicht diese zerstörerische Eifersucht, welche zu starker Kontrolle und ständigem Streit wegen Lappalien führt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der sich auf echte Nähe mit dem Partner eingelassen hat, keine Eifersucht verspürt wenn der geliebte Partner mit einer anderen Person Zärtlichkeiten und Sex genießt. Polygam lebende Menschen betonen gerne, dass sie keine Eifersucht empfinden würden, da sie sich ja ihres eigenen Wertes bewusst wären. Diese Argumentation impliziert ja eigentlich, dass der "Nebenpartner" nicht an einen selbst heranreichen kann und darum nicht die Gefahr besteht, dass die eigene Partnerschaft gefährdet wird. Das finde ich sehr unlogisch. Es gibt schließlich wahnsinnig viele sehr attraktive und liebenswerte Menschen, intelligent und charismatisch. Und die Gefahr, dass man sich bei so großer auch körperlicher Nähe verliebt, die ist doch höher als wenn man sich zb nur beim Sport ab und zu flüchtig trifft.

    • @amosegel2510
      @amosegel2510 Před 3 lety +1

      ​@@SB-md4xf Ich würde zustimmen, dass Eifersucht sicher etwas natürliches ist, und in nicht-monogamen Beziehungen bestimmt so gut wie immer auch Thema.
      Was ich nur in Frage stelle, ist die Aussge, dass Eifersucht als Gefühl immer so leidvoll sein muss, dass man es nicht aushalten kann. Vielleicht empfindet jemand Eifersucht, aber sagt sich: "Ich spüre die Eifersucht und trotzdem entscheide ich mich dafür, den Partner/die Partnerin frei zu lassen". Das finde ich persönlich eigentlich eine schöne und reife Haltung.
      Hier in dem Video scheint die Therapeutin diesen Standpunkt allerdings nicht gelten zu lassen. Es wird das Bild erzeugt, dass, wer nicht unkontrollierbare Eifersucht empfindet, offenbar nicht wirkliche Nähe zulässt. Ich frage mich, ob diese Gleichsetzung automatisch stimmt.

  • @msschubi
    @msschubi Před 3 lety +13

    Thema Monogamie und Natürlichkeit/Genetisch. Das was sie erzählt, halte ich für stark geprägt durch die Monogamie und für falsch.
    Sie startet widersprüchlich:
    "Unser genetisches Programm ist monogam, mit gelegentlichen Seitensprüngen."
    Also ist unser genetisches Programm NICHT (sexuell) monogam und exklusiv, denn es gibt ja Seitensprünge. Monogamie gibt es dann also maximal auf sozialer Ebene. Die soziale Interaktion und das soziale Verhalten ist nun aber stark kulturell geprägt und nicht genetisch. Folglich ist der Satz widersprüchlich.
    "So. [...] wir haben von der Genetik her mitbekommen, dass wir uns einen Partner suchen, damit klar ist wer die Mutter oder wer der Vater ist. Sonst bräuchten wir das nicht. [...]"
    Das ist auch stark sozial geprägt und nicht genetisch, wie sie behauptet. Männer brauchten in unserem Kulturkreis (Patriachat) die Sicherheit, dass das Kind von Ihnen ist, damit sie das Erbe an den richtigen Menschen weitergeben und nicht vielleicht noch jemanden durchfüttern, der nicht verwandt ist. Mütter hingegen brauchen diese Sicherheit nicht, Sie wissen ja, dass das Kind von Ihnen ist. Deswegen ist es in matriachalischen Völkern auch vollkommen irrelevant wer der Vater ist, da es dort auf die Abstammungslinie der Mutter ankommt. Dort erziehen die Väter/Männer die Kinder, unabhängig der Blutslinie der Kinder. Monogame Beziehungen sind in solchen Kulturen nicht notwendig, und deswegen ebenfalls nicht genetisch, wie Sie behauptet.
    Weiterhin sagt sie:
    "Und die Natur hat es drauf angelegt, dass wir auch längere Bindung machen, weil die kleinen Menschenkinder doch relativ lang brauchen um aufzuwachsen. Und die Gedeihen am besten in stabilen Familienbeziehungen."
    Ja, das glaub ich, Kinder brauchen stabilie Familienbeziehungen. Aber sind das eben jene, das zwei Menschen miteinander ein Leben lang zusammen bleiben, als Mutter und Vater und das Kind bei denen beiden aufwächst? Eine stabile Familie hat vor ein paar hundert Jahren in unserem Kulturkreis auch noch bedeutet, dass etliche Verwandte zusammen gelebt haben in einer Gemeinschaft. Familie hat in den matriachalischen Völkern auch eine komplett andere Bedeutung, siehe oben. Und Familie kann auch hier bei uns eine andere Bedeutung bekommen, in Poly Beziehungen bilden sich auch Gemeinschaften von Menschen, wo dann Familie mehr als Mama, Papa, Kind1, Kind2, KindN ist.
    "Und deswegen glaub ich, dass wir aufgrund unserer Genetik doch für monogame Beziehungen geschaffen sind, aber weil wir so sind wie wir sind gucken wir doch gerne mal über Nachbars Zaun und gucken mal nach anderen, aber das natürliche Programm ist, dass unser Partner darauf Eifersüchtig reagiert und dass man sich deswegen gegenseitig in Schach hält."
    Ja warum schauen wir dann über den Zaun? Das ist doch auch genetisches Programm was da abläuft ... aber darauf baut sie keine Argumentationskette auf. Eifersucht hingegen scheint ein gängies Argument zu sein, und Eifersucht ist auch echt mächtig und ich glaube, das weiß jeder, der das schonmal zu spüren bekommen hat. Aber Eifersucht ist nicht so selbstverständlich, wie häufig angenommen wird. Ich war am Anfang der Polyamoren Beziehung stark eifersüchtig weil ich unsicher war, was passieren wird. Je mehr Vertrauen und Sicherheit ich erhielt, desto weniger war ich eifersüchtig. Man ist der Eifersucht nicht schicksalhaft ausgeliefert, Vertrauen und Sicherheit sind die Gegenspieler.
    Und unabhängig von der Monogamie/Poly Thematik: Ich find ihr Vorgehen seltsam, weiß allerdings auch nichts über dieses "innere Kind" und wie man so in einer Sitzung vorgeht. Dennoch glaube ich, dass ein besseres Vertrauensverhältnis zwischen der Psychologin und Viktoria notwendig ist und auch mehr Vorwissen der Psychologin aus Viktorias Leben als Kind notwendig ist, bevor man zu dem "inneren Kind" redet, oder? Eventuell war das ja aus weiteren Vorgesprächen vorhanden, das weiß ich natürlich nicht. Aber die Ansprache an das "innere Kind" ist ja komplett an Viktoria abgeprallt, und das nachdem Stefanie schon gemerkt hat, wie reflektiert und rational Viktoria unterwegs ist, sodass man das doch hätte erkennen müssen? Könnte mir aber vorstellen, dass das dem Format geschuldet ist, weil Sie zeigen wollte, wie das mit dem "inneren Kind" funktioniert.

    • @Elpaso555
      @Elpaso555 Před 3 lety +1

      👏👏👏sehr gute Analyse ..

    • @msschubi
      @msschubi Před 3 lety

      @@Elpaso555 Danke :)

  • @xdkubilay55
    @xdkubilay55 Před 3 lety +2

    "Am Ende waren sie sich treu" hahahaha #ehrenfrau

    • @krelreisenkocheneasylivemi9868
      @krelreisenkocheneasylivemi9868 Před 3 lety

      Ich glaube man muss mit einer Seele geboren sein, dass treu ist und wird sein ganzes Leben. Niemand und nix kann diese Treue zerstören.

  • @silamit1509
    @silamit1509 Před 3 lety +1

    Krass mein Freund hat dieselbe Vergangenheit und ist durch die Erfahrung in die histrionisch narzistische PS gerutscht. Darf ich mich mit dir austauschen? Ich würde einfach gern verstehen und ggfs helfen können

  • @an-blossom
    @an-blossom Před 2 lety

    16:00

  • @podologischepraxisramelow897

    Ich vermute diese Art zu leben , ist vermutlich auf lange Sicht der Weg zur eigenen Heilung auf Umwegen?!? 🙌

  • @renateziegler4342
    @renateziegler4342 Před rokem

    Ich hab auch Verlustangst, aber genau deshalb möchte ich keine offene Beziehung.

  • @natalibre1691
    @natalibre1691 Před 2 lety +6

    Find es so krass, wie selbstreflektiert Victoria ist und bin erstaunt darüber, wie subjektiv Steffi Stahl da kommuniziert.
    Victoria sagt ganz klar: sie hat Vertrauen in ihren festen Partner und denkt einfach, dass sie da insofern sicher ist, dass sie ok ist, so wie sie ist und niemand anderes so ist, wie sie.
    Und dann kommt Steffi mit "Aber Eifersucht ist doch so ein krasses Gefühl. Das kann man doch nicht einfach abstellen." Kann ja sein, dass das bei ihr (Steffi) so ist 😂
    Aber Eifersucht an sich, ist eigentlich gar kein Gefühl. Es ist ein sogenanntes "Fake-Gefühl".
    Dem zugrunde liegt eigentlich Verlustangst! Also Angst, den*die Partner*in zu verlieren. Und ja, da spielt auch Selbstwert mit rein. Also auch der Gedanke, dass ich vllt nicht gut/schön/schlank/whatever genug bin.
    Und es hört sich so an, als hätte Victoria das auch so reflektiert und würde sich in ihrer festen Beziehung gut fühlen.
    Ein andere Punkt ist, dass Steffi Stahl sagt, unser genetisches Programm wäre "monogam mit Seitensprünge". Genau das lebt Victoria im Prinzip. Steffi tut dann aber so, als wäre alles, was über monogam hinaus geht "unnatürlich". Ist ja ok, wenn sie das sich für sich nicht vorstellen kann. Aber das zu werten finde ich äußerst fragwürdig und therapeutisch absolut ineffectiv.

    • @susannesonnenschein2878
      @susannesonnenschein2878 Před 2 lety +3

      Ich weiß nicht, aber es hat ja einen Grund für diesen Podcast. Hätte sich Viktoria sonst überhaupt für diesen zur Verfügung gestellt wenn sie wirklich glücklich mit ihrer offenen Beziehung wäre ? ... Ich glaube das wäre sonst gar kein disskusionswürdiges Thema für sie... Aber das ist nur eine Annahme...

    • @Haymdahl
      @Haymdahl Před rokem +1

      Ich finde auch, dass Steffi Stahl sich nicht über die Moral und Bedürfnisse anderer Menschen erheben und über sie urteilen sollte. Sie kann nicht und sollte nicht beurteilen, was unser genetisches Programm ist. Sie ist Psychotherapeutin und keine biologische genetische Anthropologin.
      Polygamie in kleinen überschaubaren Gruppen war die meiste Zeit des menschlichen Lebens Programm, während des Nomadentums. Polygamie war (und ist) zur Reproduktion effizienter, genetisch stabiler und flexibler, wenn ein Mensch durch Unfall, Krankheit oder Raubtiere frühzeitig stirbt. Und die Lebenserwartung der meisten Menschen war nicht besonders hoch.
      Außerdem beschützen Menschen sich viel mehr gegenseitig, wenn jeder mit jeder Kinder hat.
      Auch heute findet sich in Naturvölkern zum Beispiel der Grundsatz wieder, dass Kinder die Kinder des ganzen Stammes sind und Väter die Verantwortung für alle Kinder tragen. Häufig kommen nunmal mehrere biologische Väter für ein Kind in Frage.
      Erst mit dem Sesshaft werden, durch Häuser bauen, sich Nachnamen ausdenken, der Etablierung des Erbrechts und ganz besonders der katholischen kirchlichen Zwangsmoral in Bezug auf Sexualität und Familie bahnte sich "Monogamie mit Seitensprüngen" ihren Weg.
      In der heutigen Zeit ist Monogamie bei vielen Menschen immer noch Programm. Neben religiösen Nachwehen liegen Hauptgründe dafür in der Kindheit:
      1. Vernachlässigung: Eltern auf Arbeit sind kaum zu Hause und zeigen auch sonst wenig Interesse am Kind.
      2. Fremdbestimmung: Kind muss sich an schlecht begründete Regeln von Eltern und Schule halten und darf weder seine Talente frei entfalten, noch seine ureigensten Bedürfnisse kundtun oder befriedigen. (Sexual-) Moral wird dem Kind aufgezwungen.
      3. Dissonanz zwischen elterlicher Moral und elterlichem Verhalten: Das tatsächliche Verhalten der Eltern widerspricht der elterlichen Moral häufig. Das Kind kopiert das Verhalten der Eltern (Seitensprünge), lernt aber ihre Moral (Seitensprünge sind schlecht). Als Erwachsener lebt der Mensch dann zum Beispiel Seitensprünge aus, hat aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen dabei. Aufgrund des schlechten Gewissens ziehen viele Menschen, besonders Frauen, Monogamie dann vor. Obwohl der Mensch nur seine ureigensten Bedürfnisse befriedigt und für diese völlig zu Recht einsteht und dabei kein schlechtes Gewissen haben bräuchte.
      Aufgrund dieser Kindheitserfahrungen versuchen viele "erwachsene" Menschen, ihren Partner zu vereinnahmen (Kompensation für Vernachlässigung in der Kindheit), fremdzubestimmen, zu dressieren und zu kontrollieren ("Wie du mir so ich dir" aus der Fremdbestimmung in der Kindheit, Projektion des elterlichen "Erziehungs"-Verhaltens und elterlicher Moral auf sich selbst und den Partner, Kopieren des elterlichen Beziehungs- und Eheverhaltens).
      Gewissensbisse bei Seitensprüngen entspringen bei vielen Menschen eher aus bewusst oder unbewusst aufgezwungenen elterlichen und gesellschaftlichen Moralvorstellungen als aus einem Gewissen dem Partner gegenüber oder einem eigenen ursprünglichen Gewissen.
      Die meisten offenen und freien Menschen haben Bock auf Sex mit mehreren Menschen und kommunizieren das auch. Die meisten verschlossenen Menschen haben auch Bock darauf, trauen sich aber bloß nicht, das auszusprechen oder auszuleben. Letzteres höchstens, wenn es keiner mitkriegt. Im Urlaub zum Beispiel. Dann gibt es Menschen, die auch Bock auf Polygamie haben, aber aufgrund elterlicher und gesellschaftlicher Moralvorstellungen ein schlechtes Gewissen haben und daher monogam leben.
      Und natürlich gibt es auch monogame und unsexuelle Menschen, die insgesamt relativ wenig Bock auf Sex haben und mit mehreren Menschen schon mal gar nicht. Das ist auch völlig in Ordnung so, wenn es aus ihnen selbst heraus kommt und ihnen nicht aufgezwungen worden ist.

    • @etaha4357
      @etaha4357 Před rokem

      Sie ist ja nicht ohne grund in steffis podcast,sie scheint sich beworben zu haben und nach selbsterkenntnis zu streben,sonst hätte sie sich nicht bei ihr gemeldet.Eifersucht ist ein gefühl,das schon kinder spüren aus verlustangst,eifersucht ist existetniell.Und wenn man mit Kompromissen nicht klar kommt,was in einer menschlichen beziehung ganz normal ist,dann bleibt alleine.mich nervt dieses liberale gelaber auf kosten anderer,die u.a. dazu führt,das wir nicht vertrauen.dann bleibt alleine bevor ihr niht die verantwortung tragen magt.das ist doch das übel unserer gesellschaft sich alles offen halten zu wollen weil was besserers um die ecke kommen könnte und wir so andreen das gefühl geben ein objetkt zu sein,sorry für die fehlende bchstaben,,meine tastatur ...mih machen eure dmlichen unreflektiren,kaptitalitischen reaktionen wütend.shenkt vertrauen und liebe oder last es sein,liebe ist kein supermarkt wo ich nach belieben einkaufen kann

    • @etaha4357
      @etaha4357 Před rokem

      du bist äußerst fragwürdig.eifersucht ist menschlich jedem dem du das absprichst,entmenschlichst du.geh einfach

  • @susannehimmelreich-stute1623

    Wie hätte ich mir damals eine Therapeutin mit ihrer Grundeinstellung gewünscht und nicht solchen, die mir sagen, ich müsse es gut finden, wenn nebenher welche auftauchen, und sollte besser das selbe tun, statt darunter zu leiden.

  • @vladawall2061
    @vladawall2061 Před 3 lety +5

    Die Frau klingt unglücklich😔

  • @DaTa-wm5yc
    @DaTa-wm5yc Před 3 lety +1

    Das Thema war sehr interessant aber dieses „Mh-mh“ von dieser Viktoria alle 2 Sekunden war soooo nervig und hat mich echt gereizt nach einer gewissen Zeit

  • @tinamuller9638
    @tinamuller9638 Před 8 měsíci

    Warum muss für eine nicht monogame Beziehung hier traumta der Grund sein?
    Finde es schade, dass es dahin gelenkt wird, dass wenn ihre Vergangenheit anders gewesen wäre,sie Monogam wäre.
    Schade!

    • @ingmarram4746
      @ingmarram4746 Před 6 měsíci +1

      Genau das deckt sich aber auch mit meinen persönlichen Erfahrungen

  • @sdb85
    @sdb85 Před 3 lety

    Sie isst im Hintergrund (min 16). Sehr unhöflich! Sollte sie auch dran arbeiten - Thema Respekt und Wertschätzung einer professionellen Beratung!