Motorrad Abenteuer Island -

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  • čas přidán 27. 08. 2024
  • Dies ist der letzte Teil der Serie Motorrad Abenteuer Island.
    Aus Husavik fuhren wir über die F910 Askja wieder runter um uns den Gletscher Vatnajökull anzuschauen. Da dies Islands größter Gletscher ist, waren wird dort wie erwartet nicht allein und fanden einen völlig überlaufenen Touristen Hotspot vor. Nach kurzen Aufenthalt fuhren wir weiter und entdecken nach einigen kilometern eine kleine Schotterstraße die direkt zum Gletscher führen schien. Spontan unternahmen wir eine Wanderung dort hin und erlebten eine wunderbare Natur und Aussicht direkt auf den Gletscher. Wir übernachteten dort in der nähe und am nächsten tag war es schon fast wieder so weit die Heimreise anzutreten, die Fähre wartete bereits auf uns.

Komentáře • 12

  • @atas_rider
    @atas_rider Před 2 lety

    Schöne Reise. Danke für die Videos. Irgendwann werde ich auch nach Island und Färöer fahren.

  • @gudniolafsson5200
    @gudniolafsson5200 Před 2 lety +2

    Danke sehr, Ich träume schon von so einer Reise, auf dieselben Räder wie ihr zwei, mit einer Gruppe oder guten Gesellschaft, und obwohl ich in Island lebe kenne ich gar nicht alle die interessantn Orte im Video. Gute Fahrt!

  • @wolfdohm5070
    @wolfdohm5070 Před 2 lety

    Schöne Serie von Eurer Reise nach Island - vielen Dank dafür!

  • @b.g.9404
    @b.g.9404 Před 2 lety

    Super schöne Aufnahmen. Danke dafür - macht absolut Spass alle Folgen anzusehen. Tolle "Werbung " für eine Islandtour ohne Schörkel. Freue mich auf nächste Touren - wo auch immer...

  • @interceptor5800
    @interceptor5800 Před 9 měsíci

    Hey, tolle Videoreihe:) wie habt ihr das mit dem Akku für die Drohne, Kamera und Handy gelöst, also wo geladen?

  • @kerstinmaske1312
    @kerstinmaske1312 Před rokem

    Hallo Daniel
    Wir haben unsere Überfahrt für nächstes Jahr August gerade gebucht und sind jetzt fleißig am Reisevideos suchen. Dabei natürlich auch auf Deine Serie gekommen.... Tolle Bilder und eine wirklich tolle Strecke.
    Stellst du die GPX-Daten auch zur Verfügung (gegen Obolus;-) )?

  • @pauldettau1464
    @pauldettau1464 Před 2 lety

    Schade das es jetzt vorbei ist. Ich habe jedes neue Video verschlungen. Danke dafür. Eine Frage hätte ich. In welchem Monat wart ihr unterwegs und welche Durchschnittstemperaturen hattet ihr so? In diesem Video sagst du an einer Stelle " es bleibt kalt", was ist in diesem Fall kalt. Danke und viel Spass beim Fahren

    • @imdaniel934
      @imdaniel934  Před 2 lety

      Freut mich das die Serie gefallen hat. Wir waren im August dort gewesen. Von den Temperaturen her war es sehr schwankend je nachdem wo man grade unterwegs war. Wir hatten alles zwischen 4° und 18° gehabt, und wenn dann noch der Wind dazu kam und dieser feuchte Nebel der einen in Minuten durchnässt, fühlte es sich auch noch deutlich kälter an. Für Island Touren würde ich auf jeden Fall warme Sachen empfehlen ; )

  • @mariankrug8546
    @mariankrug8546 Před 2 lety

    Schöne Tour, wie viele Tage wart ihr auf Island unterwegs?

    • @imdaniel934
      @imdaniel934  Před 2 lety

      Wir waren 2 Wochen auf Island gewesen.

  • @toteZitrone
    @toteZitrone Před 2 lety

    Nette Einblicke in eure Reise, ein paar mehr "Technische Daten" wären super, was habt ihr getragen, wann wart ihr da, wie kalt war es, etc. Was mich vor allem aber interssiert: Hattet ihr Reifenprobleme? Ich überlege gerade relativ "spontan" nach Island überzusetzen und habe nun von einem Kumpel gehört, er habe in 14 Tagen mit dem Mietwagen 3(!) Reifenpannen gehabt. Dass das Vulkangestein spitz sein kann ist ja bekannt, aber so schlimm...? In Island hilft ja im Zweifel auch der ADAC, aber ich mache mir nun doch Gedanken, insbesondere da ich mir nicht sicher bin ob dann immer eine Werkstatt mit Ersatz zur Hand ist. Wie sah es da aus bei euch, habt ihr da Erfahrungen gemacht?

    • @imdaniel934
      @imdaniel934  Před 2 lety

      Danke für die Kritik, werde es bei zukünftigen Motorradtour Videos mehr beachten. Also die Reifenwahl hängt stark von der Strecke ab die man fährt, bleibt man nur auf der Ringstraße könnte man sogar mit Straßenreifen Island einmal umrunden. Versucht man mehr im Landesinneren zu fahren oder Island zu durchqueren braucht man unbedingt Offroad fähige Reifen und das Motorrad sollte genug Federweg haben. Ja das mit den Reifenpannen kannst du deinem Kollegen ruhig glauben, das kann schnell mal passieren. Wir hatten zwar keine Reifenpannen gehabt, aber einige Autos gesehen die welche hatten. In den drei tagen Island Durchquerung haben wir keinen einzigen anderen Motorradfahrer gesehen. Die strecken dort sind extrem anspruchsvoll und man sollte von Kies über feinsten Sand wo das Motorrad ordentlich einsinkt bis hin zu Geröllbrocken (10-15cm) und Wasserdurchquerungen alles fahren können. Im Landesinneren brauchten die Overlander (Geländewagenfahrer), wir bisschen länger auf vielen Strecken ca. 9 Stunden reine Fahrzeit für 150km, ich glaube nicht das der ADAC da kommen wird, aber du wirst alle paar Stunden auf einen vorbeifahrenden Overlander treffen, im Normalfall ist die Offroad Gemeinde super nett und man hilft sich im Notfall gegenseitig. Werkstatt..mhhh... ich sag mal wir hatten trotz 300-400km Reichweite einer Afrika Twin (Offroad weniger) Probleme Tankstellen zu finden. Wir lernten später noch zwei GS fahrer kennen die sich auch ins Landesinnere gewagt haben, diese haben sich beide ihr Vorderrad kaputt gefahren, da Bmw Schlauchlose Reifen verbaut und sobald die Felge einen Schlag bekommt, was früher oder später in Island passiert, Luft aus dem Reifen entweicht. Es gibt einen BMW Händler in Reykjavik der für alle Schlauchlosen Bmw GS Modelle neue Felgen vorrätig hat, da das ein bekanntes Problem ist und die Isländer sich das auch gut bezahlen lassen. Wir haben den Luftdruck der Reifen auf ein Minimum gesenkt und zum glück hat Honda bei der CRF1000 noch Schläuche in den Reifen was uns warscheinlich vor dem Platten bewahrt hat, da man vor allem bei Sand nicht sieht, das da ein Handballgroßer brocken unter einer hauchdünnen Schicht Sand vor einem liegt, was die Federung nicht nur einmal bis zum Anschlag durchschlagen ließ. Wir waren im August dort und das Landesinnere Islands kann man mit einer Wüste vergleichen, Tagsüber schwitzt man unterm Helm und nachts kühlt es extrem aus, das sich leichter Frost auf dem Motorrad bildet.
      All das oben geschriebene bleibt einem natürlich erspart wenn man auf der Ringstraße bleibt, da ist die Touristische Infrastruktur ziemlich gut ausgebaut.
      Warme Klamotten sollten bei einer Island Reise aber immer dabei sein.