Ich finde das Thema sehr Interessant! Es ist aber schwierig, speziell bei Männern, diese von Pflanzenkost zu überzeugen! Gerade in einer großen Familie, wie ich sie habe, wird sehr oft auf tierische Nahrungsmittel zurück gegriffen! Man hat es auch nicht anders aus der eigenen Familie gelernt! Harte Arbeit, musste mit energiereicher Nahung belohnt werden! Ich selbst brauche nicht tierische Produkte, aber meine Kinder und mein Mann bestehen darauf! Ich merke wie mir eine fleischarme Ernährung gut tut! LG Tanja
@@tanikrawusel8524 Hey Tani ich bin 193cm Männlich und treibe Sport und bin trotzdem Veganer alles ist möglich ;-) das ist alles eine frage ob man aus seiner Komfort zone raus will oder halt nicht die meisten halt nicht.
Ich war seit einigen Jahren bereits vegetarisch, bis ich richtig verstand, wie die tierische Ernährung unsere Gesundheit negativ beeinträchtigt. Seither esse ich zu 99,9 % vegan. Ich strotze vor Energie seither ;-) Ich glaube, dass es genau das ist, was die Menschen kapieren sollten: Dass sich Krankheiten in einer tierreichen Ernährung lieber ansiedeln als in einer pflanzlichen. Wer an seiner Gesundheit hängt, der sollte sich darüber klar werden.
Seit ich mich fast ausschließlich pflanzlich ernähre geht es mir gesundheitlich viel besser . Deshalb denke ich dass wir Menschen Pflanzenfresser sind.
@@realtalkdoggy2388 Es gibt auch einen Haufen Profiathleten, die männlich sind und sich vegan oder zumindest überwiegend pflanzlich ernähren. Der stärkste Mann Deutschlands, beispielsweise (Patrick Baboumian - ich hoffe man schreibt seinen Namen so), ist vegan.
Ich wurde heute aus der Covid-Quarantäne entlassen, da ich mich vor zwölf Tagen mit dem Virus angesteckt habe.. In der Quarantäne hatte ich natürlich viel Zeit gehabt nachzudenken wie ich weiter leben möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich zum größten Teil pflanzlich ernähren möchte. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die pflanzliche Ernährung vitaminreicher und gesünder..
Hoffentlich bist du jetzt wieder fit! Wenn du Interesse hast, kannst du mal bei " vegan ist ungesund" vorbei schauen. Die machen echt gute videos dazu und machen auch ab und zu videos mit niko Rittenau (Ernährungsberater). :)
@MyMiller A. Nein, hatte es noch nicht. Aber da ich etwas vorbelastet bin, hab ich Angst und hab mich deswegen erkundigt. Ich habe so schon kaum Energie (Nebennierenrindenschwäche). Danke fürs Teilen und weiterhin gute Besserung!
Von Herzen Dank 🙏für diese differenzierte Aufklärung. Einmal mehr spüre ich, dass es die richtige Entscheidung war, vegane Ernährung auszuprobieren und bei ihr zu bleiben. „ Klartext Ernährung“ ist ein hervorragendes Nachschlagewerk und eine leidenschaftliche Stimme für die vegane Lebensweise, die ein gutes Bauchgefühl gibt, das ich lange vermisst habe. Danke für die wunderbaren Gespräche mit C.Leitzmann. Er ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und ein wunderbares Vorbild. 😍😍👍🏻👍🏻👏👏
Danke für das interessante Thema und das Interview mit Prof. Leitzmann. Ich fühle mich mit einer pflanzlichen Ernährung immer am wohlsten, stehe mehr in meiner Mitte.
Ein super spannendes fundiertes gespräch. Könnte stundenlang zuhören. Gerne mehr videos mit prof. Leitzmann. Vielen Dank!. Bin hashimoto Patientin und dank vegetarischer bzw. Veganer ernährung plus intervallfasten seit gut zwei Jahren konnte ich meine tablettendosis um fast die Hälfte reduzieren. Es funktioniert alles wirklich. Vielen Dank für diesen wertvollen Kanal!
Ich bin froh das der Homosapien_Mensch so flexibel ist. Das wir beides vertragen! Das hat unser überleben gesichert. Nichts desto trotz versuche ich mich zu 90% (100%) hab ich es noch nicht geschafft, pflanzlich zu ernähren..einfach aus dem Gesundheits Aspekt
So so so spannend! Wir ernähren uns pflanzlich 💚🌱🥦🍎🍋🥕🌶 und sind ebenfalls überzeugt, dass es das beste ist, was wir für uns als Menschen, die anderen Lebewesen, sowie den Erhalt unserer Umgebung tun können 🌍🌎🌏
Ich finde es so super; dass sie diese Videos Online jeden Menschen zugänglich machen. Danke 🌸 Ich persönlich finde eine Vegane Ernährung Absolut wichtig für meine Gesundheit und auch für die Umwelt und unsere Tiere. Ich bin nur immer am suchen nach einer guten Eiweißquelle, weil ich Linsen und Kichererbsen leider gar nicht Vertrage. Liebe Grüße Ursula
Dieses Buch ist absolut super. Ich ernähre mich jetzt seit ein paar Wochen danach, so viel Energie hatte ich seit Jahren nicht mehr. Ich fühl mich einfach toll.
Ich finde es super schwierig bei diesem Thema, für einen persönlich, das richtige Maß zu finden, da man jeden Tag aus diversen Quellen immer wieder neue Erkenntnisse bekommt und sich diese oft sehr stark voneinander unterscheiden. Es ist weiterhin sehr oft nicht möglich (normaler Zeitaufwand vorausgesetzt), tatsächlich den Auftraggeber der Studien herauszufinden. Es bleibt einem eigentlich nichts weiter übrig, als es sehr diszipliniert für einen selbst zu probieren. Aber selbst, wenn jeder nur ein bisschen mehr auf seine Ernährung (und das damit einhergehende Wohl der Tiere) achten würde, wäre der Welt bereits geholfen..
Ich kann dazu sehr die Seite von Dr. Michael Greger, www.nutritionfacts.org, empfehlen. Er und sein Team überprüfen hunderte und tausende von Studien und Reviews auf ihre Aussagekraft, Glaubwürdigkeit, Interessenskonflikte etc. und bereiten die Erkenntnisse daraus für den Laien verständlich auf, alles mit Quellenangaben! Die Beweise dafür, dass eine aus möglichst vielen vollwertigen Pflanzen bestehende Ernährung für unsere Gesundheit durch nichts zu toppen ist, sind überwältigend.
@@roswithaonline6961 1. Der Vorfahre vom Menschen war eine Art Wiesel, dass sie von Insekten ernährte. 2. Der menschliche Magen hat einen Ph Wert von 1,5, was dem Wert eines Aasfressers entspricht und aggresiver ist als die meisten omnivore und carnivoren Magen ist.(Der Hund hat 2-3). Bei Herbivoren meist über 4. 3. Der menschliche Darmtrakt unterscheidet sich grundlegend von dem anderen Affen. Der Blinddarm( wichtig für eine pflanzliche Nahrung) ist viel kleiner und hat fast keine Funktion. Der Dünndarm(wichtig für die Zersetzung von tierischen Produkten) ist zweieeinhalb bis dreimal so lang wie der der anderen Affen. Der Dickdarm(wichtig für die Zersetzung von Pflanzen) ist dreimal kürzer als bei anderen Affen. Außerdem kann der Mensch im Gegensatz zum Herbivoren Gorilla keine Ballaststoffe(Cellulose verdauen).
@@cranks2682 Und was hat die Evolutionsgeschichte des Menschen damit zu tun, was wissenschaftlich erwiesenermaßen seiner Gesundheit und Langlebigkeit am zuträglichsten ist? In der Evolution funktioniert, was einen robust genug macht, um die Geschlechtsreife zu erreichen und sich fortzupflanzen und den Nachwuchs noch aufzuziehen. Danach kann man ruhig krank werden und sterben, das ist der Evolution egal, da man dann schon seine Gene weitervererbt hat. Will man hingegen möglichst lange und dabei gesund leben, dann zählt vor allem, was chronisch degenerativen Krankheiten vorbeugt. Und was das nach überwältigender wissenschaftlicher Datenlage ist, habe ich oben bereits verlinkt.
@@roswithaonline6961 Die Zigarettenindustrie hat auch Studien rausgebracht, die bewiesen haben, dass Rauchen gesund ist. Studien zeigen außerdem nur Korrelationen und keine Kausalität.
@@cranks2682 Oh, natürlich. Die Weltverschwörung der Broccoli-Produzenten, die unser aller Leben mit ihrem heimtückisch gesundmachenden Gemüse verlängern und damit den kleinen Pharma-Familien-Betrieben, den armen Sargherstellern und den kleinbäuerlichen Fastfood-Zwergen ihren mühsam erwirtschafteten Gewinn abgraben wollen. Ist so ziemlich genauso verdorben wie die Zigarettenlobby.^^ Das hier wäre beinahe lustig, wenn man nicht den Eindruck hätte, dass Sie das als Argumentation ernst meinen.
Ich hatte das Glück Mitte der 70er Jahre eine Lehrerin zu haben, die uns 14 jährigen das so beibrachte. Als „Beweis“ diente ihr das menschliche Gebiss und der Verdauungstrakt, im Gegensatz zu dem eines Raubtiers oder von Kühen. Ich fand es hochspannend und es half, eine zumindest vegetarische Ernährung als normal zu vertreten. Die Lehrer meines Sohnes sahen das allerdings anders... :-(
Irgendwo habe ich auch mal gehört, dass wir uns soweit entwickeln konnten, weil wir unsere Nahrung, also auch pflanzliche Nahrung erhitzen konnten. Einige Nährstoffen kann unser Körper dann besser verwerten. Daran glaube ich ganz fest. Tiere jagen, fangen, töten wäre doch viel zu energiezährend gewesen und war bestimmt nur eine Notlösung. Es war ein sehr interessantes Gespräch, das zum Nachdenken anregt. 👍
Toll, dass Sie den Nutzen pflanzlicher Ernährung auf die Gesundheit herausarbeiten. Leider hinterfragen die meisten Ärzte die Ernährung ihrer Patienten so gut wie nie. Für die Patienten wäre es doch so viel billiger als Pillen zu schlucken. Weiter so mit Ihrer Gesundheitsaufklärung, Frau Dr. Bracht!
Danke für dieses Video; Diese Problematik führt immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, ob unsere Vorfahren nun Fleisch verzehrt haben oder nicht. Man sollte dabei immer allen Argumenten gegenüber offen sein, aber man muss sich doch gar nicht auf dieses „Eis“ begeben. Aus heutiger Sicht haben wir es doch überhaupt nicht mehr nötig tierische Produkte zu verzehren. Es ist nicht nur gesünder sondern auch ethisch und moralisch zwingend geboten. Mal abgesehen von den Umweltproblemen und der Frage, wie wir denn alle Menschen auf der Erde ernähren wollen. Vielen Dank für euer Engagement und die informativen Videos.
Ich weiß gar nicht was man da groß forschen muss, man kann eh nicht drauf kommen nach so langer Zeit, aber kann man es sich einfach mal überlegen: Das Feuer und Kochen ist logischerweise sehr wohl wichtig gewesen für die pflanzliche Nahrung. Dadurch konnten die Menschen Stärke als Nahrungsmittel erschließen (Hirnnahrung) und auch Blattgrün kann man gekocht in vielfach größeren Mengen leichter verdaulich zu sich nehmen. Und dadurch das wir unser Hirn besser nutzen konnten und genutzt haben, hat es sich logischerweise auch evolutionär weiterentwickelt...
Naja unsete Vorfahren haben auch sehr viel Insekten und klein-Tiere zu sich genommen. Das zählt nicht als Pflanzlich. Übrigens wenn man Tierisches erhitzt / kocht verändert sich die Proteinstrucktur und der Mensch kann es besser aufnehmen plus besser verwerten. Bei Pflanzlen hingegen - wenn man diese erwährmt geht fast alles kaputt. Gibt natürlich paar Ausnahmen wie Kartoffel / Karotten ect. Aber über 80% der Pflanzlichen nahrung ist nicht zum erwährmen gemacht. Auch die Strucktur wird dabei komplett zerstöhrt und ist weniger bekömmlich. Es ist so wie die Frau gesagt hat. Überwiegend Pflanzlich ABER tierisch darf nicht Fehlen. Man hat richtig gesehen das es ihr gegen den Kram ging als der Man sagte dass das Hirn sich durch Fleisch weiterentwickelte. Natürlich sind die beiden von Grund aus gege Fleischesser deswegen mussten die es auch gleich wieder negativieren. Aus der Hirnforschung weiß man ganz geneu das Tierisches Fett und Protein sowohl die eigene Hirnentwicklung als auch generle körperliche Entwicklung positive begünstigt. Das heißt aber nicht das man ausschließlich sich tierisch ernähren sollte. Es entstehen auch viele Abfallstoffe die der Körper loswerden will. Problem hier ist viele Menschen ignorieren diese und überfressen sich weiterhin mit tierischen Produkten. Na klar werden die dann Krank oder haben Probleme. Das würde auch passieren wenn man sich Pflanzlich einseitig ernähren würde. Auch hier gibt es Stoffe die der Körper loswerden will. Führt man diese Täglich immer wieder zu sich - dann passiert dasselbe. Ist doch logisch. Dein Körper kan nur eine bestimmte Menge an Stoffen aufnehmen - alles darübhinaus ist Ballast! dem ist es dann auch egal ob es tierisch ist oder pflanzlich ODER ob es zu viel Wasser ist. Spätestens wenn ich das Wasser erwähn sollte es vielen klar werden. Es ist IMMER eine Balance zwischen den Mengen.
@@soydansogukcesme470 ich habe die China Study auch gelesen und meine mich zu erinnern, dass dort bis zu 10% der aufgenommen Kalorienmenge aus tierischen Quellen sein dürfen, dann ist es ohne negativen Effekt auf den Körper. Dies ist aber nicht viel, da tierische Nahrung relativ viele Kalorien aufgrund der Fette hat. Es deckt sich aber mit der völlig logischen Überlegung, dass Menschen Insekten und Kleintiere gegessen haben. Milchprodukte gab es selbstverständlich gar nicht und Eier nur wenige Wochen im Jahr. Reifes Obst gab es logischerweise auch nicht immer. Tierische Nahrung allein kann nicht der Schlüssel zum Gehirn gewesen sein, da ja viele andere Lebewesen tierische Nahrung konsumieren. Das Hirn läuft am besten auf Kohlehydraten, diese sind aber schwer zu finden in der Natur. Außer man macht sich ein Feuer, stellt sein Tongefäß mit Wasser drin auf und schmeißt alle Wurzeln die man ausgraben hat rein und kocht sie aus. Das machen nur Menschen. Dazu noch die Maden und den Igel von unterwegs,n Kilo Brennnesselblätter und ein paar getrocknete oder frische Pilze sowie Pflanzensamen und was man sonst noch so gefunden hat unterwegs. Fertig ist der Eintopf für die kleine Familie. Ein ist klar: die Nahrungssuche hat vor Ackerbau und Viehzucht, also die längste Zeit, viel Bewegung erfordert. Auch ein ganz wichtiges Gesundheitsthema.
@@bambelbino tierische Nahrung in Verbindung mit Feuer war der Schlüssel. Da Feuer/Erhitzen/Kochen die tierische Protein und Fett-strucktur verändert und damit besser bekömmlich ist für den Körper. Der Körper kann damit die Hirnstrucktur viel besser ergänzen - er kann es dadurch einfacher sich so zurech bauen. Natürlich kommt hinzu das Wurzeln und anderes Gemüse die erhitzt sind stärke haben und dieses auch notwendig ist. Es ist eben eine Mischkost. Nicht ohne Grund ist die vordereseite unseres Gebissen für Fleisch geeignet und die hintere für Pflanzen. Die Balance macht es denk ich. Wasser benötigen wir genau so. Trinkt man zu viel - stirbt man schneller als wenn man sich ausschließlich durch Fleisch/Pflanzen ernährt. Ob es 10% tierisch seien sollte oder 5% oder 20% kann mann so pauschal nicht sagen. Jeder hat heutzutage eine andere Genetik. Die Europäer haben teilweise Probleme untereinander Kinder zu bekommen. Ganz zu schweigen wenn der Partner vom anderen Kontinent ist. Nochdazu kommt da wir seid ein paar Hundert Jahren die möglichkeit haben auch Dinge zu essen die es auf unserem Kontinent nicht mal gibt. Wodurch deine Genetik / Allergien-Unverträglichkeiten ändern. Man muss einen Gentest machen um zu schauen welche Dinge einem nicht gut tun obwohl sie regional in einem seiner Umgebung angebaut werden. Dann muss jeder für sich schauen ob er 30% oder lieber 5% tierisch zu sich nimmt. Ich denke als anfangsrichtwert - Pareto Prinziep gilt auch hier 80% zu 20%
Danke für dies Video. Seit 2010 lebe ich vegetarisch, seit fast 2 Jahren fast vegan. Es gab öfter Käse und andere Milchprodukte. Seit fast 2 Jahren fast vegan. Habe für mich festgestellt, dass vegan mir besser bekommt. Da ich Allergien, Asthma habe, geht es mir vegan viel, viel besser. L G Sabine
Danke für das interessante Video. Das ist absolut hörenswert. Ich selber bin auch gerade beim Umstieg auf die pflanzliche Ernährung.Es gibt aber auch auf der anderen Seite Leute die sagen, unsere Eckzähne wären eine Art Reißzähne.
Das Tier mit den größten Eckzähnen auf der Erde ist das Nilpferd, und es ist ein reiner Pflanzenfresser. Zu dem Thema Zähne hier auch noch ein nettes Video: czcams.com/video/nfqgiUP_I-E/video.html
Hallo Dr. Petra Bracht. Ich weis nicht ob das ihr Gebiet ist. Aber falls ja, könnten sie mal ein Video machen über die Biochemischen Abläufe im Menschlichen Körper. Was genau beim Stoffwechsel aus den verschiedenen Lebensmittel passiert. Was macht der Körper genau aus Fleisch. Was kann er verwerten/umwandeln. Was passiert mit Gemüse, Salate, Früchte.... Gibt es dazu schon Erkentnisse? Hat es schon mal ein Experiment gegeben wo sich eine Gruppe Monate vegan ernährt hat und danach mit tierischen Produkten? Wenn nicht, macht das doch.. in der Community würden sich sicher viele dazu bereit erklären. Wichtig für mich wäre aber dass jeweils das selbe Gemüse, die selben Früchte u.s.w gegessen werden. Damit wirklich NUR die tierischen Produkte den Unterschied machen. Auf so ein Ergebniss wäre ich sehr gespannt. Wie ist die durchschnittliche Lebensdauer von Veganer, Vegetarier, Alles esser ? Das sollte es doch mittlerweile geben oder? Fals nicht, besteht ein durchschnittswert von Menschen die im laufe ihres Lebens gewechselt haben. ? Liebe Grüsse und bleibt Gesund :)
Das Hauptproblem für mich als Diabetiker mit ausschließlich pflanzlicher Ernährung ist daß tierisches Eiweiß einfach viel viel weniger Insulin ausschüttet als pflanzliches Eiweiß welches ja immer mit vielen Kohlenhydraten kommt und daher then Blutzuckerspiegel stark ansteigen lässt. Ich habe Ihr neues Buch aber es wäre super schön wenn Sie mal ein Video speziell für Diabetiker machen würden. Ich würde einfach gerne mal wissen wie eine rein pflanzliche Ernährung für Diabetiker aussehen soll. Vor allem wie das möglich ist ohne Medikamente. Und die Empfehlung mit einem ‚gesunden‘ Haferflockenbrei den Tag zu starten geht bei mir gar nicht da mein Blutzucker zu sehr ansteigt....
@@dianseib818 hast du daß selber probiert? Welche Blutzuckerwerte hast du denn bei diesem Ansatz eine Stunde nach dem Essen? Ohne Fette und ohne tierisches Eiweiß wie soll man denn da satt werden? Oder ist das die alte Mantra vom einfach Fettarm essen und viel Bewegung die ja schon die letzten 30 Jahre nicht funktioniert haben?
@@MsTony1402 Das bekommst mal eben schnell in KommentarChats nicht hin, schau mal beim Kanal Lichtblick, er erklärt es in zig Videos. Die meisten scheitern an Vegan, weil sie bei der Umstellung die Kalorien reduzieren, das darf nicht passieren usw...
@@dianseib818 habe ein Video angesehen von diesem Lichtblick kanal und dieser Typ redet soviel Quatsch daß es nur noch weh tut. Wenn es dir nichts ausmacht Videos auf Englisch zu sehen schau mal bei Dr Berg, Dr Caywes, Dr Sarah Hallway, Dr Phinney, Dr Tim Nokes usw rein. Die kennen sich aus auf dem low carb/Diabetiker Gebiet
Mir persönlich ist es egal was der Mensch nun ist. Ich weiß, dass es möglich ist sich pflanzlich zu ernähren. Und, dass es Vorteile für die Gesundheit, die Umwelt und die Tiere mit sich bringt. Im Prinzip reicht es mir schon, wenn ich dadurch Leben verschone
Das Thema ist mega spannend! Mein Mann und ich möchten unser Leben leben, unser pflanzenbasiertes Essen genießen und niemanden verurteilen! Aber irgendwie kommt unser Umfeld immer wieder auf das Thema „unsere abnormale Ernährung“ zu sprechen! Wir werden ständig mit dem angeblichen Wissen konfrontiert, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen haben und das wir uns nur deswegen zu intelligenten Lebewesen entwickelt haben. Leider sind viele so engstirnig, dass sie keine rationale Diskussion führen möchten. Wie kann man sich so auf einer Sicht versteifen, wenn doch die Wissenschaftler selber noch nicht konkret sagen können wie sich die Menschen vor Tausenden von Jahren ernährt haben? Manchmal ist es ermüdend, weil wir angefeindet werden, obwohl wir niemanden belehren und schon gar nicht dazu zwingen wollen vegan zu leben! Danke für Eure tollen Videos!
Vielen Dank für das sehr wertvolle und interessante Video:-)))) Seit 10 Monaten mache ich das Intervallfasten und ernähre mich abends Low Carb. Da ja im Frühjahr bereits der 1. Lock-down kam, hatte ich mir in dieser Zeit auch viele Gedanken um die weitere Ernährungsweise ob vegan, vegetarisch oder einfach nur möglichst viel frisches Gemüse, wenig Fleisch und möglichst selbst kochen mit gesunden Ölen. Auch die so wichtigen und gesunden Kräuter nutze ich für mich und meine Familie regelmäßig beim Kochen. Nur vollkommen auf vegan umstellen, klappt in meiner Familie nicht, da wir alle so unheimlich gerne die vielen "Omelett - Variationen" essen möchten. Aber das Intervallfasten und "Low Carb" abends, tut uns wunderbar gut, fühlen uns richtig gesund und denke, dies ist auch eine wichtige und gute Ernährungsrichtlinie. Deine Videos sehe ich immer wieder gerne an, liebe Petra. Besten Dank! :-))))
Egal was die früher gegessen haben oder nicht, die wurden im Schnitt auch nicht älter, da war ein 40-jähriger schon uralt. Habe mal zwei Filme gesehen, wie das Blut in den Adern im Rhythmus zum Herzschlag zirkuliert: auf dem einen nach einer fettreichen Mahlzeit, auf dem anderen nach einer veganen Mahlzeit. Wer das sieht und dann noch fragt wo diese ganzen Durchblutungsstörungen oder Herz- Kreislauferkrankungen herkommen, ich weiß nicht, es ist doch intuitiv ganz offensichtlich. 😀
1. Der Vorfahre vom Menschen war eine Art Wiesel, dass sie von Insekten ernährte. 2. Der menschliche Magen hat einen Ph Wert von 1,5, was dem Wert eines Aasfressers entspricht und aggresiver ist als die meisten omnivore und carnivoren Magen ist.(Der Hund hat 2-3). Bei Herbivoren meist über 4. 3. Der menschliche Darmtrakt unterscheidet sich grundlegend von dem anderen Affen. Der Blinddarm( wichtig für eine pflanzliche Nahrung) ist viel kleiner und hat fast keine Funktion. Der Dünndarm(wichtig für die Zersetzung von tierischen Produkten) ist zweieeinhalb bis dreimal so lang wie der der anderen Affen. Der Dickdarm(wichtig für die Zersetzung von Pflanzen) ist dreimal kürzer als bei anderen Affen. Außerdem kann der Mensch im Gegensatz zum Herbivoren Gorilla keine Ballaststoffe(Cellulose verdauen).
Vielen Dank für den Beitrag, der aus meiner Sicht nicht ganz schlüssig ist: Wenn wir evolutionsbedingt Pflanzenfresser sind, stellt sich mir die Frage, warum Veganer nicht ohne Supplements langfristig überlegen können, weil lebenswichtige Nährstoffe (u. a. Vitamin B12) fehlen, Völker mit reiner Fleischernährung (z. B. urspr. Inuits) problemlos ein hohes Alter ereichen können?
Das mit den Inuit stimmt nicht! In der Studie wurde ein Fehler eingebaut, diese sterben in der Regel 20 bis 30 Jahren früher..., kann man nachlesen. Woher kriegen die Tiere b12? Aus den Pflanzen...
@@grundversorger danke für den Hinweis der Studie. Ist diese irgendwo einsebar, insbesondere der Fehler der dort gemacht wurde? Unabhängig davon, stimme ich zu, dass Tiere Vitamin B12 produzieren können, jedoch Menschen soweit ich weiß, nicht. Daher nochmal die Frage genauer gestellt: Aus welcher Quelle erhalten vegane Menschen Vitamin B12, wenn es nicht künstlich supplementiert wird?
Vitamin B12 wird weder von Tier noch Pflanze produziert, sondern von Bakterien. Unter anderem auch von Bakterien in unserem Darm und dem vieler Tiere, aber so weit "unten", dass das B12 nicht mehr vom Körper aufgenommen werden kann, sondern mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Daher haben ungewaschene Wildpflanzen, Oberflächengewässer etc. durchaus B12, nämlich von Kotanhaftungen und Bakterien im Boden. Wildtiere (und auch Insekten) nehmen ihr B12 somit auf, wenn sie ungewaschene Wildpflanzen fressen und aus Bächen etc. trinken, und Raubtiere nehmen es dann auf, wenn sie diese Wildtiere fressen. Es gibt auch Tiere wie etwa Kaninchen, die ihren eigenen Kot fressen, um so das B12 daraus noch aufnehmen zu können. Wiederkäuer nehmen einen Teil des B12 aus ihrem Darm auf, da der Speisebrei ja zwischendurch wieder hoch wandert und damit mehr Zeit bleibt, es aufzunehmen. Aber auch da kommt es auf die Ernährung der Tiere an. Weidekühe haben wohl mehr solcher Bakterien, während Tiere aus Massentierhaltung in Tierfabriken, die nur noch Kraftfutter bekommen, auch ein Defizit haben können. Somit bekommen manche Rinder, aber so ziemlich alle Schweine, Hühner etc. B12 auch als Nahrungsergänzung. Unsere Vorfahren haben sicher auch B12 aufgenommen, indem sie ungewaschene Pflanzen gegessen haben, in denen auch mal der ein oder andere Wurm oder Käfer noch mit drin oder dran war, der ja auch B12 enthielt, und durch das Trinken aus Pfützen. Keine dieser drei natürlichen Formen B12 ohne tierische Produkte aufzunehmen, ist sonderlich appetitlich. (Pfützenwasser, ungewaschenes Pflanzen, Kot). Und ein Tier oder dessen Produkte zu essen, die nur B12 enthalten, weil das Tier selbst ein Supplement erhalten hat, ist kein bisschen natürlicher und auch weniger präzise und verlässlicher als einfach selbst das Supplement zu nehmen. Dass wir in Europa mit Selen unterversorgt sein können, wenn wir uns rein pflanzlich ernähren, liegt daran, dass unsere Böden hier selenarm sind, im Gegensatz zu beispielsweise dem amerikanischen Kontinent. Bei uns bekommen die Tiere daher ihrem Futter Selen zugesetzt. Die Finnen machen das wesentlich schlauer: Die reichern die Böden mit Selen an, so dass sowohl Tierfutter als auch Pflanzenkost für den Menschen Selen enthält. Das Jod aus Milchprodukten kommt übrigens zu einem Teil von den Desinfektionsmitteln, mit denen die Melkmaschinen und Euter der Kühe behandelt werden, jammi!. XD
Ließt mal das Srimad Bhagavatam, vedische Schriften, von A.C. Bhaktivedanda Prabhupada. Diese Evo Story, wie es schon gesagt wurde "Angeblich" sagt schon alles...
Ich habe nun eine wichtige Frage zum Vitamin B12. Und zwar hat mein Doktorlehrer gesagt , dass man nur durch den Fleischverzehr im Magen einen Stoff bildet um das B12 aufzunehmen, was hast wenn man es oral sublimentiert es gar nicht aufnehmen kann. Er hätte so einen Fall gehabt und man müsse es dann spritzen. So nun bin ich etwas verunsichert. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. LG Kerstin
B12 entsteht ursprünglich durch Mikroorganismen in der Erde. Die durch den Verzehr von Pflanzenprodukten in den Körper gelangen. Das Tier ist nur ein Zwischenspeicher. Nur werden unsere Lebensmittel so stark gereinigt und von allem Schmutz befreit, dass auch das B12 abgewaschen wird. Ein B12 Defizit kommt sowohl bei Menschen die Fleisch essen, als auch bei Veganen vor. Oft bekommen die Tiere in der Massentierhaltung selbst Supplemente. Demnach können wir auch das Tier in der Kette weglassen und die Supplemente gleich zu uns nehmen. Eine Aufnahme über Spritzen ist aber oft tatsächlich effektiver. Am besten noch eine Zweitmeinung von einem ausgebildeten Arzt einholen, der sich mit Ernährungswissenschaften auskennt. Die meisten tun dies nämlich nicht, oder nicht in dem hohem Maße.
Normalerweise kann man B12 als Supplementierung sehr gut aufnehmen. Es gibt Menschen, die Darmprobleme haben und die Aufnahme 'gestört' ist - da sind Spritzen dann eine Alternative.
Sehr interessantes Video. Wir arbeiten auch daran immer weniger tierische Lebensmittel zu konsumieren allerdings ist die Kuh-Milch im Kaffee für mich noch nicht ganz wegzudenken 😉
Sojamilch schmeckt mir am besten. Hafer ist zum Beispiel nicht so meins im Kaffee. Am besten einfach mal durchprobieren. Mandelmilch ist auch sehr gut.
Man bemerkt ja dass in der Zeit wo der Mensch sich vorwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln ernährt hat die Lebenserwartung bei unter 50 Jahren lag jetzt in gegen ist die Lebenserwartung mit Fleisch deutlich angestiegen also schlussfolgere ich daraus dass die Ernährung mit Fleisch gar nicht so einen negativen Einfluss auf unser Leben haben kann
Da unser Gehirn viele Fette enthält ist es nicht unwahrscheinlich, dass Fett eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen gespielt hat. Die planzlichen Fette könnten ja auch der Grund dafür gewesen sein und nicht das tierische Fett. Ps: Wäre interessiert an dem Buch :D
Es waren die tierischen Fette. Pflanzliche Fette / Öle haben fast alle ungesättigte Fettsäuren, die teilweise wichtig sind (Omega 3 usw.) aber auch hoch oxidativ sind, also freie Radikale bilden können - hat mit ihrer chemischen Zusammensetzung zu tun.
@@endymion7181 Pflanzliche Fette sollen also schädlich sein und tierisches Fett ist ok? Ich weiß nicht wer du bist und wieso du hier unter so einem Video davon ausgehst, dass Fleisch der Grund für unsere Gehirnentwicklung war. Gefühlt 99% der Pflanzenwelt bekämpft mit ihren sekundären Pflanzenstoffen usw. oxidativen Stress. Meine Mum hat seit sie kein Fleisch mehr isst keinen hohen Blutdruck mehr und die Ärztin meinte auch, dass ihre Cholesterienwerte auch viel besser sind als vorher. Hast du das nur gesagt weil du überzeugter Fleischesser seit Tag 1 bist oder könntest du deine These noch etwas untermauren?
@@inventorofsalt Ich esse kein Fleisch, ich bin seit 10 Jahren Vegetarier. Blutdruck hat nicht (nur) etwas mit der Ernährung zu tun sondern auch viel mit der körperlichen Fitness, dem Gewicht (Übergewicht) und der täglichen Salzaufnahme und anderen Faktoren. Der Cholesterin-Wert ist schon lange kein Thema mehr in der Ernährung. Es gibt Menschen, die jeden Tag Fleisch essen und tierische Fette und perfekte Blutwerte haben. Übrigens gilt heutzutage ein Gesamt-Cholesterin-Wert von 200 bis 250 als gesund. Sekundäre Pflanzenstoffe u.a. sind "Schutzmaßnahmen" der Pflanze, sich gegen Fraßfeinde zu schützen - ob wir als Menschen auch etwas davon haben, ist eher fraglich in der Ernährungswissenschaft. Gemüse ist gesund, auf jeden Fall, aber lange nicht so wichtig, wie wir immer dachten. Pflanzliche Öle haben nur ungesättigte Fettsäuren (außer Kokosöl) und diese können im Körper 'ranzig' werden, weil sie freie Radikale bilden und Entzündungen auslösen. Das sieht man ja schon am Leinöl, das viele ungesättigte Fettsäuren hat: das muss vor Oxidation geschützt werden (im Kühlschrank etc.). Ist zwar noch eines der gesünderen Öle, aber wenn Öle dann am besten: Olivenöl, Leinöl, und vor allem MCT-Öl, Kokosöl und Butter. Gesättigte Fette, die fast nur in tierischen Produkten vorkommen, können nicht oxidieren, weil ihnen in der chemischen Zusammensetzung der Fettsäureketten eine Doppelbindung der Kohlenstoffatome fehlt. Ungesättigte Fettsäuren, vor allem mehrfach ungesättigte Fettsäuren, haben eine Doppelbindung, die mit Sauerstoff reagiert.
@@endymion7181 Danke für deine Ansicht :) Ich stimme dir bei Ölen zu. Sie sind konzentriert und nicht mehr in dem natürlichen Verhältnis wie die Natur es uns lehrt. Zur Zeit esse ich sehr viel wasserhaltiges Gemüse mit einem großen Teil an frischer ungekochter Kost. Kartoffeln sind hier das einzige was ich dämpfe. Ich hab mich noch nie so gut gefühlt in meinem Leben und werde es eine Weile so durchziehen. Dann werde ich langsam wieder einige Dinge( 1 nach dem anderen) einführen und schauen was mir mein Körper sagt. Es macht auch Sinn, wenn man bedenkt aus wieviel Wasser der Mensch besteht. Da mein Körper sehr viel über die Haut entgiftet bekomme ich schnelles Feedback über die Verträglichkeit. Milchprodukte und Glutenprodukte werden direkt in Hautprobleme umgewandelt :D Deshalb bin ich so skeptisch bei tierischem Fett und werde evtuell Fleisch nochmal eine Chance geben irgendwann aber Vegetarier funktioniert aufgrund meiner Laktoseintoleranz nicht.
Schonmal was von der Erde- Mond Distanz gehört? Wenn die Erde so alt sein soll dann wär der Mond nicht mehr zu sehen ;). Der Mond bewegt sich konstant weg von der Erde und somit ist die Erde nicht älter als 8000 Jahre
![Ist Bio wirklich so gesund? - [Q&A] mit Claus Leitzmann](/img/n.gif)
Wie siehst du das? Lass es mich wissen.
Ich finde das Thema sehr Interessant! Es ist aber schwierig, speziell bei Männern, diese von Pflanzenkost zu überzeugen! Gerade in einer großen Familie, wie ich sie habe, wird sehr oft auf tierische Nahrungsmittel zurück gegriffen! Man hat es auch nicht anders aus der eigenen Familie gelernt! Harte Arbeit, musste mit energiereicher Nahung belohnt werden! Ich selbst brauche nicht tierische Produkte, aber meine Kinder und mein Mann bestehen darauf! Ich merke wie mir eine fleischarme Ernährung gut tut!
LG Tanja
@@tanikrawusel8524 Hey Tani ich bin 193cm Männlich und treibe Sport und bin trotzdem Veganer alles ist möglich ;-) das ist alles eine frage ob man aus seiner Komfort zone raus will oder halt nicht die meisten halt nicht.
Ich war seit einigen Jahren bereits vegetarisch, bis ich richtig verstand, wie die tierische Ernährung unsere Gesundheit negativ beeinträchtigt. Seither esse ich zu 99,9 % vegan. Ich strotze vor Energie seither ;-) Ich glaube, dass es genau das ist, was die Menschen kapieren sollten: Dass sich Krankheiten in einer tierreichen Ernährung lieber ansiedeln als in einer pflanzlichen. Wer an seiner Gesundheit hängt, der sollte sich darüber klar werden.
Seit ich mich fast ausschließlich pflanzlich ernähre geht es mir gesundheitlich viel besser . Deshalb denke ich dass wir Menschen Pflanzenfresser sind.
@@realtalkdoggy2388 Es gibt auch einen Haufen Profiathleten, die männlich sind und sich vegan oder zumindest überwiegend pflanzlich ernähren.
Der stärkste Mann Deutschlands, beispielsweise (Patrick Baboumian - ich hoffe man schreibt seinen Namen so), ist vegan.
Ich wurde heute aus der Covid-Quarantäne entlassen, da ich mich vor zwölf Tagen mit dem Virus angesteckt habe..
In der Quarantäne hatte ich natürlich viel Zeit gehabt nachzudenken wie ich weiter leben möchte und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich zum größten Teil pflanzlich ernähren möchte. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die pflanzliche Ernährung vitaminreicher und gesünder..
Hast du alles gut überstanden? Wie schlimm war es bei dir?
Hoffentlich bist du jetzt wieder fit! Wenn du Interesse hast, kannst du mal bei " vegan ist ungesund" vorbei schauen. Die machen echt gute videos dazu und machen auch ab und zu videos mit niko Rittenau (Ernährungsberater). :)
@@prinzessinaufdererbse991 Ich hatte einen leichten Verlauf. Ich fühle mich wieder gesund. Dankeschön 🙈
@@Yuki-Thylacine Danke für den Tipp
@MyMiller A. Nein, hatte es noch nicht. Aber da ich etwas vorbelastet bin, hab ich Angst und hab mich deswegen erkundigt. Ich habe so schon kaum Energie (Nebennierenrindenschwäche).
Danke fürs Teilen und weiterhin gute Besserung!
Von Herzen Dank 🙏für diese differenzierte Aufklärung. Einmal mehr spüre ich, dass es die richtige Entscheidung war, vegane Ernährung auszuprobieren und bei ihr zu bleiben. „ Klartext Ernährung“ ist ein hervorragendes Nachschlagewerk und eine leidenschaftliche Stimme für die vegane Lebensweise, die ein gutes Bauchgefühl gibt, das ich lange vermisst habe. Danke für die wunderbaren Gespräche mit C.Leitzmann. Er ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet und ein wunderbares Vorbild. 😍😍👍🏻👍🏻👏👏
Danke für das interessante Thema und das Interview mit Prof. Leitzmann. Ich fühle mich mit einer pflanzlichen Ernährung immer am wohlsten, stehe mehr in meiner Mitte.
Ein super spannendes fundiertes gespräch. Könnte stundenlang zuhören. Gerne mehr videos mit prof. Leitzmann. Vielen Dank!. Bin hashimoto Patientin und dank vegetarischer bzw. Veganer ernährung plus intervallfasten seit gut zwei Jahren konnte ich meine tablettendosis um fast die Hälfte reduzieren. Es funktioniert alles wirklich. Vielen Dank für diesen wertvollen Kanal!
Geht mir ebenso. Konnte das L-Thyroxin runterfahren.
Ich bin froh das der Homosapien_Mensch so flexibel ist. Das wir beides vertragen! Das hat unser überleben gesichert. Nichts desto trotz versuche ich mich zu 90% (100%) hab ich es noch nicht geschafft, pflanzlich zu ernähren..einfach aus dem Gesundheits Aspekt
Super tolles Gespräch! Auch das Buch ist absolut genial, einfach und leicht zu verstehen! Danke!!
Super interessante Inhalte. Tolles Gespräch mit Ihnen, liebe Frau Bracht Und Herrn Leitzmann.
So so so spannend! Wir ernähren uns pflanzlich 💚🌱🥦🍎🍋🥕🌶 und sind ebenfalls überzeugt, dass es das beste ist, was wir für uns als Menschen, die anderen Lebewesen, sowie den Erhalt unserer Umgebung tun können 🌍🌎🌏
Ich finde es so super; dass sie diese Videos Online jeden Menschen zugänglich machen. Danke 🌸 Ich persönlich finde eine Vegane Ernährung Absolut wichtig für meine Gesundheit und auch für die Umwelt und unsere Tiere. Ich bin nur immer am suchen nach einer guten Eiweißquelle, weil ich Linsen und Kichererbsen leider gar nicht Vertrage. Liebe Grüße Ursula
Vielen Dank für das tolle Video mit Prof.Leitzmann und Petra Bracht.
Dieses Buch ist absolut super. Ich ernähre mich jetzt seit ein paar Wochen danach, so viel Energie hatte ich seit Jahren nicht mehr. Ich fühl mich einfach toll.
Ich finde es super schwierig bei diesem Thema, für einen persönlich, das richtige Maß zu finden, da man jeden Tag aus diversen Quellen immer wieder neue Erkenntnisse bekommt und sich diese oft sehr stark voneinander unterscheiden. Es ist weiterhin sehr oft nicht möglich (normaler Zeitaufwand vorausgesetzt), tatsächlich den Auftraggeber der Studien herauszufinden. Es bleibt einem eigentlich nichts weiter übrig, als es sehr diszipliniert für einen selbst zu probieren.
Aber selbst, wenn jeder nur ein bisschen mehr auf seine Ernährung (und das damit einhergehende Wohl der Tiere) achten würde, wäre der Welt bereits geholfen..
Ich kann dazu sehr die Seite von Dr. Michael Greger, www.nutritionfacts.org, empfehlen. Er und sein Team überprüfen hunderte und tausende von Studien und Reviews auf ihre Aussagekraft, Glaubwürdigkeit, Interessenskonflikte etc. und bereiten die Erkenntnisse daraus für den Laien verständlich auf, alles mit Quellenangaben! Die Beweise dafür, dass eine aus möglichst vielen vollwertigen Pflanzen bestehende Ernährung für unsere Gesundheit durch nichts zu toppen ist, sind überwältigend.
@@roswithaonline6961 1. Der Vorfahre vom Menschen war eine Art Wiesel, dass sie von Insekten ernährte.
2. Der menschliche Magen hat einen Ph Wert von 1,5, was dem Wert eines Aasfressers entspricht und aggresiver ist als die meisten omnivore und carnivoren Magen ist.(Der Hund hat 2-3).
Bei Herbivoren meist über 4.
3. Der menschliche Darmtrakt unterscheidet sich grundlegend von dem anderen Affen.
Der Blinddarm( wichtig für eine pflanzliche Nahrung) ist viel kleiner und hat fast keine Funktion.
Der Dünndarm(wichtig für die Zersetzung von tierischen Produkten) ist zweieeinhalb bis dreimal so lang wie der der anderen Affen.
Der Dickdarm(wichtig für die Zersetzung von Pflanzen) ist dreimal kürzer als bei anderen Affen.
Außerdem kann der Mensch im Gegensatz zum Herbivoren Gorilla keine Ballaststoffe(Cellulose verdauen).
@@cranks2682 Und was hat die Evolutionsgeschichte des Menschen damit zu tun, was wissenschaftlich erwiesenermaßen seiner Gesundheit und Langlebigkeit am zuträglichsten ist?
In der Evolution funktioniert, was einen robust genug macht, um die Geschlechtsreife zu erreichen und sich fortzupflanzen und den Nachwuchs noch aufzuziehen. Danach kann man ruhig krank werden und sterben, das ist der Evolution egal, da man dann schon seine Gene weitervererbt hat. Will man hingegen möglichst lange und dabei gesund leben, dann zählt vor allem, was chronisch degenerativen Krankheiten vorbeugt. Und was das nach überwältigender wissenschaftlicher Datenlage ist, habe ich oben bereits verlinkt.
@@roswithaonline6961 Die Zigarettenindustrie hat auch Studien rausgebracht, die bewiesen haben, dass Rauchen gesund ist.
Studien zeigen außerdem nur Korrelationen und keine Kausalität.
@@cranks2682 Oh, natürlich. Die Weltverschwörung der Broccoli-Produzenten, die unser aller Leben mit ihrem heimtückisch gesundmachenden Gemüse verlängern und damit den kleinen Pharma-Familien-Betrieben, den armen Sargherstellern und den kleinbäuerlichen Fastfood-Zwergen ihren mühsam erwirtschafteten Gewinn abgraben wollen. Ist so ziemlich genauso verdorben wie die Zigarettenlobby.^^
Das hier wäre beinahe lustig, wenn man nicht den Eindruck hätte, dass Sie das als Argumentation ernst meinen.
Ich hatte das Glück Mitte der 70er Jahre eine Lehrerin zu haben, die uns 14 jährigen das so beibrachte. Als „Beweis“ diente ihr das menschliche Gebiss und der Verdauungstrakt, im Gegensatz zu dem eines Raubtiers oder von Kühen. Ich fand es hochspannend und es half, eine zumindest vegetarische Ernährung als normal zu vertreten. Die Lehrer meines Sohnes sahen das allerdings anders... :-(
Irgendwo habe ich auch mal gehört, dass wir uns soweit entwickeln konnten, weil wir unsere Nahrung, also auch pflanzliche Nahrung erhitzen konnten. Einige Nährstoffen kann unser Körper dann besser verwerten. Daran glaube ich ganz fest. Tiere jagen, fangen, töten wäre doch viel zu energiezährend gewesen und war bestimmt nur eine Notlösung. Es war ein sehr interessantes Gespräch, das zum Nachdenken anregt. 👍
Ein super Video, da Herr Prof. Leitzmann die Gelegenheit hatte länger zu sprechen . Sehr interessant !!!!!
Immer wieder sehr spannende Gespräche mit Prof. Leitzmann. Vielen Dank, Frau Bracht.
Sehr spannend das Thema. Und gut zu wissen, daß es handfeste anatomische Beweise gibt, die alle Menschen eigentlich nachvollziehen können.
Sehr interessantes Gespräch, vielen Dank🤗🤗🤗
Toll, dass Sie den Nutzen pflanzlicher Ernährung auf die Gesundheit herausarbeiten. Leider hinterfragen die meisten Ärzte die Ernährung ihrer Patienten so gut wie nie. Für die Patienten wäre es doch so viel billiger als Pillen zu schlucken. Weiter so mit Ihrer Gesundheitsaufklärung, Frau Dr. Bracht!
Danke für dieses Video; Diese Problematik führt immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, ob unsere Vorfahren nun Fleisch verzehrt haben oder nicht. Man sollte dabei immer allen Argumenten gegenüber offen sein, aber man muss sich doch gar nicht auf dieses „Eis“ begeben. Aus heutiger Sicht haben wir es doch überhaupt nicht mehr nötig tierische Produkte zu verzehren. Es ist nicht nur gesünder sondern auch ethisch und moralisch zwingend geboten. Mal abgesehen von den Umweltproblemen und der Frage, wie wir denn alle Menschen auf der Erde ernähren wollen.
Vielen Dank für euer Engagement und die informativen Videos.
Ich weiß gar nicht was man da groß forschen muss, man kann eh nicht drauf kommen nach so langer Zeit, aber kann man es sich einfach mal überlegen:
Das Feuer und Kochen ist logischerweise sehr wohl wichtig gewesen für die pflanzliche Nahrung. Dadurch konnten die Menschen Stärke als Nahrungsmittel erschließen (Hirnnahrung) und auch Blattgrün kann man gekocht in vielfach größeren Mengen leichter verdaulich zu sich nehmen. Und dadurch das wir unser Hirn besser nutzen konnten und genutzt haben, hat es sich logischerweise auch evolutionär weiterentwickelt...
Naja unsete Vorfahren haben auch sehr viel Insekten und klein-Tiere zu sich genommen. Das zählt nicht als Pflanzlich.
Übrigens wenn man Tierisches erhitzt / kocht verändert sich die Proteinstrucktur und der Mensch kann es besser aufnehmen plus besser verwerten.
Bei Pflanzlen hingegen - wenn man diese erwährmt geht fast alles kaputt. Gibt natürlich paar Ausnahmen wie Kartoffel / Karotten ect. Aber über 80% der Pflanzlichen nahrung ist nicht zum erwährmen gemacht. Auch die Strucktur wird dabei komplett zerstöhrt und ist weniger bekömmlich.
Es ist so wie die Frau gesagt hat. Überwiegend Pflanzlich ABER tierisch darf nicht Fehlen.
Man hat richtig gesehen das es ihr gegen den Kram ging als der Man sagte dass das Hirn sich durch Fleisch weiterentwickelte. Natürlich sind die beiden von Grund aus gege Fleischesser deswegen mussten die es auch gleich wieder negativieren.
Aus der Hirnforschung weiß man ganz geneu das Tierisches Fett und Protein sowohl die eigene Hirnentwicklung als auch generle körperliche Entwicklung positive begünstigt. Das heißt aber nicht das man ausschließlich sich tierisch ernähren sollte. Es entstehen auch viele Abfallstoffe die der Körper loswerden will. Problem hier ist viele Menschen ignorieren diese und überfressen sich weiterhin mit tierischen Produkten. Na klar werden die dann Krank oder haben Probleme. Das würde auch passieren wenn man sich Pflanzlich einseitig ernähren würde. Auch hier gibt es Stoffe die der Körper loswerden will. Führt man diese Täglich immer wieder zu sich - dann passiert dasselbe. Ist doch logisch. Dein Körper kan nur eine bestimmte Menge an Stoffen aufnehmen - alles darübhinaus ist Ballast! dem ist es dann auch egal ob es tierisch ist oder pflanzlich ODER ob es zu viel Wasser ist. Spätestens wenn ich das Wasser erwähn sollte es vielen klar werden.
Es ist IMMER eine Balance zwischen den Mengen.
@@soydansogukcesme470 ich habe die China Study auch gelesen und meine mich zu erinnern, dass dort bis zu 10% der aufgenommen Kalorienmenge aus tierischen Quellen sein dürfen, dann ist es ohne negativen Effekt auf den Körper. Dies ist aber nicht viel, da tierische Nahrung relativ viele Kalorien aufgrund der Fette hat. Es deckt sich aber mit der völlig logischen Überlegung, dass Menschen Insekten und Kleintiere gegessen haben. Milchprodukte gab es selbstverständlich gar nicht und Eier nur wenige Wochen im Jahr. Reifes Obst gab es logischerweise auch nicht immer.
Tierische Nahrung allein kann nicht der Schlüssel zum Gehirn gewesen sein, da ja viele andere Lebewesen tierische Nahrung konsumieren. Das Hirn läuft am besten auf Kohlehydraten, diese sind aber schwer zu finden in der Natur. Außer man macht sich ein Feuer, stellt sein Tongefäß mit Wasser drin auf und schmeißt alle Wurzeln die man ausgraben hat rein und kocht sie aus. Das machen nur Menschen. Dazu noch die Maden und den Igel von unterwegs,n Kilo Brennnesselblätter und ein paar getrocknete oder frische Pilze sowie Pflanzensamen und was man sonst noch so gefunden hat unterwegs. Fertig ist der Eintopf für die kleine Familie. Ein ist klar: die Nahrungssuche hat vor Ackerbau und Viehzucht, also die längste Zeit, viel Bewegung erfordert. Auch ein ganz wichtiges Gesundheitsthema.
@@bambelbino tierische Nahrung in Verbindung mit Feuer war der Schlüssel. Da Feuer/Erhitzen/Kochen die tierische Protein und Fett-strucktur verändert und damit besser bekömmlich ist für den Körper. Der Körper kann damit die Hirnstrucktur viel besser ergänzen - er kann es dadurch einfacher sich so zurech bauen. Natürlich kommt hinzu das Wurzeln und anderes Gemüse die erhitzt sind stärke haben und dieses auch notwendig ist. Es ist eben eine Mischkost. Nicht ohne Grund ist die vordereseite unseres Gebissen für Fleisch geeignet und die hintere für Pflanzen.
Die Balance macht es denk ich. Wasser benötigen wir genau so. Trinkt man zu viel - stirbt man schneller als wenn man sich ausschließlich durch Fleisch/Pflanzen ernährt.
Ob es 10% tierisch seien sollte oder 5% oder 20% kann mann so pauschal nicht sagen.
Jeder hat heutzutage eine andere Genetik. Die Europäer haben teilweise Probleme untereinander Kinder zu bekommen. Ganz zu schweigen wenn der Partner vom anderen Kontinent ist. Nochdazu kommt da wir seid ein paar Hundert Jahren die möglichkeit haben auch Dinge zu essen die es auf unserem Kontinent nicht mal gibt. Wodurch deine Genetik / Allergien-Unverträglichkeiten ändern.
Man muss einen Gentest machen um zu schauen welche Dinge einem nicht gut tun obwohl sie regional in einem seiner Umgebung angebaut werden. Dann muss jeder für sich schauen ob er 30% oder lieber 5% tierisch zu sich nimmt. Ich denke als anfangsrichtwert - Pareto Prinziep gilt auch hier 80% zu 20%
Danke für dies Video.
Seit 2010 lebe ich vegetarisch, seit fast 2 Jahren fast vegan. Es gab öfter Käse und andere Milchprodukte. Seit fast 2 Jahren fast vegan. Habe für mich festgestellt, dass vegan mir besser bekommt. Da ich Allergien, Asthma habe, geht es mir vegan viel, viel besser.
L G Sabine
Ich kenne viele die Vegetarier geworden sind und allen geht's besser und sind auch beim Sport sehr viel Leistungsfähiger💪
ich mit 24 finde die Frau Bracht so dermaßen Attraktiv. Danke für diesen Anblick :D
Was für ein liebes Kompliment. Da kann ich auch einfach nur zustimmen.
Danke für das interessante Video. Das ist absolut hörenswert. Ich selber bin auch gerade beim Umstieg auf die pflanzliche Ernährung.Es gibt aber auch auf der anderen Seite Leute die sagen, unsere Eckzähne wären eine Art Reißzähne.
Das Tier mit den größten Eckzähnen auf der Erde ist das Nilpferd, und es ist ein reiner Pflanzenfresser.
Zu dem Thema Zähne hier auch noch ein nettes Video: czcams.com/video/nfqgiUP_I-E/video.html
Hallo
Dr. Petra Bracht. Ich weis nicht ob das ihr Gebiet ist. Aber falls ja, könnten sie mal ein Video machen über die Biochemischen Abläufe im Menschlichen Körper. Was genau beim Stoffwechsel aus den verschiedenen Lebensmittel passiert. Was macht der Körper genau aus Fleisch. Was kann er verwerten/umwandeln. Was passiert mit Gemüse, Salate, Früchte.... Gibt es dazu schon Erkentnisse?
Hat es schon mal ein Experiment gegeben wo sich eine Gruppe Monate vegan ernährt hat und danach mit tierischen Produkten?
Wenn nicht, macht das doch.. in der Community würden sich sicher viele dazu bereit erklären.
Wichtig für mich wäre aber dass jeweils das selbe Gemüse, die selben Früchte u.s.w gegessen werden. Damit wirklich NUR die tierischen Produkte den Unterschied machen.
Auf so ein Ergebniss wäre ich sehr gespannt.
Wie ist die durchschnittliche Lebensdauer von Veganer, Vegetarier, Alles esser ? Das sollte es doch mittlerweile geben oder?
Fals nicht, besteht ein durchschnittswert von Menschen die im laufe ihres Lebens gewechselt haben. ?
Liebe Grüsse und bleibt Gesund :)
Evolution, eins meiner Lieblings Themen 😃👣
Das Hauptproblem für mich als Diabetiker mit ausschließlich pflanzlicher Ernährung ist daß tierisches Eiweiß einfach viel viel weniger Insulin ausschüttet als pflanzliches Eiweiß welches ja immer mit vielen Kohlenhydraten kommt und daher then Blutzuckerspiegel stark ansteigen lässt. Ich habe Ihr neues Buch aber es wäre super schön wenn Sie mal ein Video speziell für Diabetiker machen würden. Ich würde einfach gerne mal wissen wie eine rein pflanzliche Ernährung für Diabetiker aussehen soll. Vor allem wie das möglich ist ohne Medikamente. Und die Empfehlung mit einem ‚gesunden‘ Haferflockenbrei den Tag zu starten geht bei mir gar nicht da mein Blutzucker zu sehr ansteigt....
Vegane Ernährung, Fette und Öle möglichst reduziert, Diabetis weg wie von selbst.
@@dianseib818 hast du daß selber probiert? Welche Blutzuckerwerte hast du denn bei diesem Ansatz eine Stunde nach dem Essen? Ohne Fette und ohne tierisches Eiweiß wie soll man denn da satt werden? Oder ist das die alte Mantra vom einfach Fettarm essen und viel Bewegung die ja schon die letzten 30 Jahre nicht funktioniert haben?
@@MsTony1402
Das bekommst mal eben schnell in KommentarChats nicht hin, schau mal beim Kanal Lichtblick, er erklärt es in zig Videos.
Die meisten scheitern an Vegan, weil sie bei der Umstellung die Kalorien reduzieren, das darf nicht passieren usw...
@@dianseib818 habe ein Video angesehen von diesem Lichtblick kanal und dieser Typ redet soviel Quatsch daß es nur noch weh tut. Wenn es dir nichts ausmacht Videos auf Englisch zu sehen schau mal bei Dr Berg, Dr Caywes, Dr Sarah Hallway, Dr Phinney, Dr Tim Nokes usw rein. Die kennen sich aus auf dem low carb/Diabetiker Gebiet
Typ 1 oder 2? Typ 2 ist durch ernährung und Bewegung zu heilen. Gruss
Mir persönlich ist es egal was der Mensch nun ist. Ich weiß, dass es möglich ist sich pflanzlich zu ernähren. Und, dass es Vorteile für die Gesundheit, die Umwelt und die Tiere mit sich bringt. Im Prinzip reicht es mir schon, wenn ich dadurch Leben verschone
Ein spannendes Thema da hätte man ruhig noch mehr in die Tiefe gehen können. Oder vielleicht gibt es nochmal eine Fortsetzung?
Das Thema ist mega spannend!
Mein Mann und ich möchten unser Leben leben, unser pflanzenbasiertes Essen genießen und niemanden verurteilen! Aber irgendwie kommt unser Umfeld immer wieder auf das Thema „unsere abnormale Ernährung“ zu sprechen! Wir werden ständig mit dem angeblichen Wissen konfrontiert, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen haben und das wir uns nur deswegen zu intelligenten Lebewesen entwickelt haben. Leider sind viele so engstirnig, dass sie keine rationale Diskussion führen möchten. Wie kann man sich so auf einer Sicht versteifen, wenn doch die Wissenschaftler selber noch nicht konkret sagen können wie sich die Menschen vor Tausenden von Jahren ernährt haben? Manchmal ist es ermüdend, weil wir angefeindet werden, obwohl wir niemanden belehren und schon gar nicht dazu zwingen wollen vegan zu leben!
Danke für Eure tollen Videos!
Ich neige immer mehr zu Vegetarisch. GEWOHNHEIT zu besiegen ist nicht leicht😇🍀
Vielen Dank für das sehr wertvolle und interessante Video:-)))) Seit 10 Monaten mache ich das Intervallfasten und ernähre mich abends Low Carb. Da ja im Frühjahr bereits der 1. Lock-down kam, hatte ich mir in dieser Zeit auch viele Gedanken um die weitere Ernährungsweise ob vegan, vegetarisch oder einfach nur möglichst viel frisches Gemüse, wenig Fleisch und möglichst selbst kochen mit gesunden Ölen. Auch die so wichtigen und gesunden Kräuter nutze ich für mich und meine Familie regelmäßig beim Kochen. Nur vollkommen auf vegan umstellen, klappt in meiner Familie nicht, da wir alle so unheimlich gerne die vielen "Omelett - Variationen" essen möchten. Aber das Intervallfasten und "Low Carb" abends, tut uns wunderbar gut, fühlen uns richtig gesund und denke, dies ist auch eine wichtige und gute Ernährungsrichtlinie. Deine Videos sehe ich immer wieder gerne an, liebe Petra. Besten Dank! :-))))
Egal was die früher gegessen haben oder nicht, die wurden im Schnitt auch nicht älter, da war ein 40-jähriger schon uralt.
Habe mal zwei Filme gesehen, wie das Blut in den Adern im Rhythmus zum Herzschlag zirkuliert: auf dem einen nach einer fettreichen Mahlzeit, auf dem anderen nach einer veganen Mahlzeit. Wer das sieht und dann noch fragt wo diese ganzen Durchblutungsstörungen oder Herz- Kreislauferkrankungen herkommen, ich weiß nicht, es ist doch intuitiv ganz offensichtlich.
😀
1. Der Vorfahre vom Menschen war eine Art Wiesel, dass sie von Insekten ernährte.
2. Der menschliche Magen hat einen Ph Wert von 1,5, was dem Wert eines Aasfressers entspricht und aggresiver ist als die meisten omnivore und carnivoren Magen ist.(Der Hund hat 2-3).
Bei Herbivoren meist über 4.
3. Der menschliche Darmtrakt unterscheidet sich grundlegend von dem anderen Affen.
Der Blinddarm( wichtig für eine pflanzliche Nahrung) ist viel kleiner und hat fast keine Funktion.
Der Dünndarm(wichtig für die Zersetzung von tierischen Produkten) ist zweieeinhalb bis dreimal so lang wie der der anderen Affen.
Der Dickdarm(wichtig für die Zersetzung von Pflanzen) ist dreimal kürzer als bei anderen Affen.
Außerdem kann der Mensch im Gegensatz zum Herbivoren Gorilla keine Ballaststoffe(Cellulose verdauen).
@@cranks2682
So ist auch gut..., - bis dr 50 bist, dann kannst Du gucken wie es mit der Gesundheit weitergeht... weiß nicht...
Vielen Dank für das tolle Video!
SEHR gutes und interessantes Video!👍¹⁰
Sehr interessant, danke
Toller Beitrag 💪
Vielen Dank für den Beitrag, der aus meiner Sicht nicht ganz schlüssig ist: Wenn wir evolutionsbedingt Pflanzenfresser sind, stellt sich mir die Frage, warum Veganer nicht ohne Supplements langfristig überlegen können, weil lebenswichtige Nährstoffe (u. a. Vitamin B12) fehlen, Völker mit reiner Fleischernährung (z. B. urspr. Inuits) problemlos ein hohes Alter ereichen können?
Das mit den Inuit stimmt nicht! In der Studie wurde ein Fehler eingebaut, diese sterben in der Regel 20 bis 30 Jahren früher..., kann man nachlesen. Woher kriegen die Tiere b12? Aus den Pflanzen...
@@grundversorger danke für den Hinweis der Studie. Ist diese irgendwo einsebar, insbesondere der Fehler der dort gemacht wurde? Unabhängig davon, stimme ich zu, dass Tiere Vitamin B12 produzieren können, jedoch Menschen soweit ich weiß, nicht. Daher nochmal die Frage genauer gestellt: Aus welcher Quelle erhalten vegane Menschen Vitamin B12, wenn es nicht künstlich supplementiert wird?
Vitamin B12 wird weder von Tier noch Pflanze produziert, sondern von Bakterien. Unter anderem auch von Bakterien in unserem Darm und dem vieler Tiere, aber so weit "unten", dass das B12 nicht mehr vom Körper aufgenommen werden kann, sondern mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Daher haben ungewaschene Wildpflanzen, Oberflächengewässer etc. durchaus B12, nämlich von Kotanhaftungen und Bakterien im Boden. Wildtiere (und auch Insekten) nehmen ihr B12 somit auf, wenn sie ungewaschene Wildpflanzen fressen und aus Bächen etc. trinken, und Raubtiere nehmen es dann auf, wenn sie diese Wildtiere fressen.
Es gibt auch Tiere wie etwa Kaninchen, die ihren eigenen Kot fressen, um so das B12 daraus noch aufnehmen zu können.
Wiederkäuer nehmen einen Teil des B12 aus ihrem Darm auf, da der Speisebrei ja zwischendurch wieder hoch wandert und damit mehr Zeit bleibt, es aufzunehmen. Aber auch da kommt es auf die Ernährung der Tiere an. Weidekühe haben wohl mehr solcher Bakterien, während Tiere aus Massentierhaltung in Tierfabriken, die nur noch Kraftfutter bekommen, auch ein Defizit haben können. Somit bekommen manche Rinder, aber so ziemlich alle Schweine, Hühner etc. B12 auch als Nahrungsergänzung.
Unsere Vorfahren haben sicher auch B12 aufgenommen, indem sie ungewaschene Pflanzen gegessen haben, in denen auch mal der ein oder andere Wurm oder Käfer noch mit drin oder dran war, der ja auch B12 enthielt, und durch das Trinken aus Pfützen.
Keine dieser drei natürlichen Formen B12 ohne tierische Produkte aufzunehmen, ist sonderlich appetitlich. (Pfützenwasser, ungewaschenes Pflanzen, Kot). Und ein Tier oder dessen Produkte zu essen, die nur B12 enthalten, weil das Tier selbst ein Supplement erhalten hat, ist kein bisschen natürlicher und auch weniger präzise und verlässlicher als einfach selbst das Supplement zu nehmen.
Dass wir in Europa mit Selen unterversorgt sein können, wenn wir uns rein pflanzlich ernähren, liegt daran, dass unsere Böden hier selenarm sind, im Gegensatz zu beispielsweise dem amerikanischen Kontinent. Bei uns bekommen die Tiere daher ihrem Futter Selen zugesetzt. Die Finnen machen das wesentlich schlauer: Die reichern die Böden mit Selen an, so dass sowohl Tierfutter als auch Pflanzenkost für den Menschen Selen enthält.
Das Jod aus Milchprodukten kommt übrigens zu einem Teil von den Desinfektionsmitteln, mit denen die Melkmaschinen und Euter der Kühe behandelt werden, jammi!. XD
Danke für das Video.
Der Mensch ist Pflanzenesser, aber noch präziser: Der Mensch ist Früchteesser!!
Ließt mal das Srimad Bhagavatam, vedische Schriften, von A.C. Bhaktivedanda Prabhupada. Diese Evo Story, wie es schon gesagt wurde "Angeblich" sagt schon alles...
Aber woher kann man eigentlich wissen wie alt eine Feuerstelle ist.. ? 😔
Ich habe nun eine wichtige Frage zum Vitamin B12. Und zwar hat mein Doktorlehrer gesagt , dass man nur durch den Fleischverzehr im Magen einen Stoff bildet um das B12 aufzunehmen, was hast wenn man es oral sublimentiert es gar nicht aufnehmen kann. Er hätte so einen Fall gehabt und man müsse es dann spritzen. So nun bin ich etwas verunsichert. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. LG Kerstin
B12 entsteht ursprünglich durch Mikroorganismen in der Erde. Die durch den Verzehr von Pflanzenprodukten in den Körper gelangen. Das Tier ist nur ein Zwischenspeicher.
Nur werden unsere Lebensmittel so stark gereinigt und von allem Schmutz befreit, dass auch das B12 abgewaschen wird.
Ein B12 Defizit kommt sowohl bei Menschen die Fleisch essen, als auch bei Veganen vor.
Oft bekommen die Tiere in der Massentierhaltung selbst Supplemente.
Demnach können wir auch das Tier in der Kette weglassen und die Supplemente gleich zu uns nehmen. Eine Aufnahme über Spritzen ist aber oft tatsächlich effektiver.
Am besten noch eine Zweitmeinung von einem ausgebildeten Arzt einholen, der sich mit Ernährungswissenschaften auskennt. Die meisten tun dies nämlich nicht, oder nicht in dem hohem Maße.
Normalerweise kann man B12 als Supplementierung sehr gut aufnehmen. Es gibt Menschen, die Darmprobleme haben und die Aufnahme 'gestört' ist - da sind Spritzen dann eine Alternative.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Menschen damals, je nach Breitengrad und Klima, sich pflanzlich, oder eben auch von Fleisch ernährt haben.
Es gibt kein Naturvolk, dass sich vegan ernährt hat.
Sehr interessantes Video. Wir arbeiten auch daran immer weniger tierische Lebensmittel zu konsumieren allerdings ist die Kuh-Milch im Kaffee für mich noch nicht ganz wegzudenken 😉
Barista hafermilch für Milch als viel Kaffee trinken viel besser wie Milch :)
Also: mir schmeckt Hafermilch zu meinem Kaffee ☕️ immer besser👌🏽👌🏽👌🏽
Sojamilch schmeckt mir am besten. Hafer ist zum Beispiel nicht so meins im Kaffee. Am besten einfach mal durchprobieren.
Mandelmilch ist auch sehr gut.
Man bemerkt ja dass in der Zeit wo der Mensch sich vorwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln ernährt hat die Lebenserwartung bei unter 50 Jahren lag jetzt in gegen ist die Lebenserwartung mit Fleisch deutlich angestiegen also schlussfolgere ich daraus dass die Ernährung mit Fleisch gar nicht so einen negativen Einfluss auf unser Leben haben kann
Weder noch ! Beides ! Omnivore
In der Bibel gibt es einige, die über 200 sogar 300 Jahre alt geworden, und ebenfalls Fleisch & Fisch gegessen haben… was sagt ihr denn dazu? 🤔
😂
Ist es in Ordnung als Veganer ein Haustier zu haben, welches Fleisch aus Massenproduktion isst?
Pflanzliche Lebensmittel kann man nur noch vom bekannten Erzeuger ruhigen Gewissens essen, oder selbst im Kleingarten anbauen.
15:12
was er damit wohl meinte war 150.000 - 1.000.000 jahre schätz ich mal
nicht 150.000.000 😳
ja 150.000 nicht 150 Mio :D das wäre viel zu lange! aber man kommt zugegebenermaßen mit den Zahlen schnell durcheinander
Vielleicht sind wir anstelle dessen.. Früchtefresser
Da unser Gehirn viele Fette enthält ist es nicht unwahrscheinlich, dass Fett eine wichtige Rolle in der Evolution des Menschen gespielt hat. Die planzlichen Fette könnten ja auch der Grund dafür gewesen sein und nicht das tierische Fett.
Ps: Wäre interessiert an dem Buch :D
Es waren die tierischen Fette. Pflanzliche Fette / Öle haben fast alle ungesättigte Fettsäuren, die teilweise wichtig sind (Omega 3 usw.) aber auch hoch oxidativ sind, also freie Radikale bilden können - hat mit ihrer chemischen Zusammensetzung zu tun.
@@endymion7181 Pflanzliche Fette sollen also schädlich sein und tierisches Fett ist ok?
Ich weiß nicht wer du bist und wieso du hier unter so einem Video davon ausgehst, dass Fleisch der Grund für unsere Gehirnentwicklung war. Gefühlt 99% der Pflanzenwelt bekämpft mit ihren sekundären Pflanzenstoffen usw. oxidativen Stress.
Meine Mum hat seit sie kein Fleisch mehr isst keinen hohen Blutdruck mehr und die Ärztin meinte auch, dass ihre Cholesterienwerte auch viel besser sind als vorher.
Hast du das nur gesagt weil du überzeugter Fleischesser seit Tag 1 bist oder könntest du deine These noch etwas untermauren?
@@inventorofsalt Ich esse kein Fleisch, ich bin seit 10 Jahren Vegetarier. Blutdruck hat nicht (nur) etwas mit der Ernährung zu tun sondern auch viel mit der körperlichen Fitness, dem Gewicht (Übergewicht) und der täglichen Salzaufnahme und anderen Faktoren.
Der Cholesterin-Wert ist schon lange kein Thema mehr in der Ernährung. Es gibt Menschen, die jeden Tag Fleisch essen und tierische Fette und perfekte Blutwerte haben. Übrigens gilt heutzutage ein Gesamt-Cholesterin-Wert von 200 bis 250 als gesund.
Sekundäre Pflanzenstoffe u.a. sind "Schutzmaßnahmen" der Pflanze, sich gegen Fraßfeinde zu schützen - ob wir als Menschen auch etwas davon haben, ist eher fraglich in der Ernährungswissenschaft. Gemüse ist gesund, auf jeden Fall, aber lange nicht so wichtig, wie wir immer dachten.
Pflanzliche Öle haben nur ungesättigte Fettsäuren (außer Kokosöl) und diese können im Körper 'ranzig' werden, weil sie freie Radikale bilden und Entzündungen auslösen. Das sieht man ja schon am Leinöl, das viele ungesättigte Fettsäuren hat: das muss vor Oxidation geschützt werden (im Kühlschrank etc.). Ist zwar noch eines der gesünderen Öle, aber wenn Öle dann am besten: Olivenöl, Leinöl, und vor allem MCT-Öl, Kokosöl und Butter.
Gesättigte Fette, die fast nur in tierischen Produkten vorkommen, können nicht oxidieren, weil ihnen in der chemischen Zusammensetzung der Fettsäureketten eine Doppelbindung der Kohlenstoffatome fehlt. Ungesättigte Fettsäuren, vor allem mehrfach ungesättigte Fettsäuren, haben eine Doppelbindung, die mit Sauerstoff reagiert.
@@endymion7181 Danke für deine Ansicht :)
Ich stimme dir bei Ölen zu. Sie sind konzentriert und nicht mehr in dem natürlichen Verhältnis wie die Natur es uns lehrt.
Zur Zeit esse ich sehr viel wasserhaltiges Gemüse mit einem großen Teil an frischer ungekochter Kost. Kartoffeln sind hier das einzige was ich dämpfe. Ich hab mich noch nie so gut gefühlt in meinem Leben und werde es eine Weile so durchziehen.
Dann werde ich langsam wieder einige Dinge( 1 nach dem anderen) einführen und schauen was mir mein Körper sagt. Es macht auch Sinn, wenn man bedenkt aus wieviel Wasser der Mensch besteht.
Da mein Körper sehr viel über die Haut entgiftet bekomme ich schnelles Feedback über die Verträglichkeit.
Milchprodukte und Glutenprodukte werden direkt in Hautprobleme umgewandelt :D
Deshalb bin ich so skeptisch bei tierischem Fett und werde evtuell Fleisch nochmal eine Chance geben irgendwann aber Vegetarier funktioniert aufgrund meiner Laktoseintoleranz nicht.
Schonmal was von der Erde- Mond Distanz gehört? Wenn die Erde so alt sein soll dann wär der Mond nicht mehr zu sehen ;). Der Mond bewegt sich konstant weg von der Erde und somit ist die Erde nicht älter als 8000 Jahre
beides !!!