Warum die meisten Tonträger ausreichend gut klingen - plus 5 bemerkenswerte Karriereknick-Platten!

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 3. 07. 2024
  • Was soll der ganze Streit um Dynamik und Auflösung? Und warum fuchteln High-End-Menschen ständig mit diesen "Dezibel"? Im Ernst: Technische und Physikalische Feinheiten beim Musikhören sind wichtig und spannend - doch an vielen Punkten werden sie komplett überbewertet. Meint: Man kann sie den Profis in den Tonstudios überlassen und einfach in Ruhe die erheblich bearbeitete Musik genießen.
    UNSER PODCAST unter:
    www.linktr.ee/nadel.verpflichtet
    Die Scheiben im Video:
    00:00 Intro
    00:20 Dynamische Wunschträume
    17:13 Digitale Irrtümer
    25:00 Im Irrgarten der Dezibelitäten
    31:20 Pestilence
    34:58 The Notwist
    37:56 Tiamat
    39:58 Robbie Williams
    42:33 Witt
    #germanvinylcommunity #vinylcollection #vinylcommunity #metalcore #neoclassical #vinyl #schallplatten #schallplattensammler #schallplattensammlung #hifi #hifiaudio #deathmetalclassics #robbiewilliams #tiamat
  • Hudba

Komentáře • 103

  • @michaeltress6808
    @michaeltress6808 Před 4 dny +8

    eine höhere dynamische Aufnahme klingt lebendiger, nur ist dafür recht laut zu hören, da dazu über das Grundgeräusch des Wiedergaberaumes aufzudrehen ist, das mag, bzw. kann nicht jeder....angenommen im Auto, das im Innenraum z.B. 75 dB oder mehr hat, müsste bei einer Aufnahme mit 15 dB Dynamik auf 90 dB aufgedreht werden um auch noch die leisen Stellen zu hören, was für viele aber zu laut ist, daher wird der Content bei Radioübertragung typisch auf wenige dB Dynamik komprimiert....ähnlich sieht es bei Wiedergabe über Kleingeräte aus, diese können nur wenig Spitzenschalldruck abgeben, hier würde Musik mit hoher Dynamik früh zu Verzerrungen führen...aufgrund dieser Bedingungen und weil ein lautes, aber wenig dynamkreiches Signal erstmal schneller verfängt, wurde in den letzten Jahrzehnten die Dynamik allgemein bei digital Aufnahmen immer weiter reduziert....
    nachteilig ist bei Aufnahmen mit zu geringer Dynamik, dass die nach kurzer Zeit recht lästig bzw. ermüdend werden können...
    bei LP, die Zuhause in einer relativ leisen Umgebung mit mehr oder weniger potenten Anlage abgehört wird, kann die Dynamik erweitert werden, zudem will man auch deutlich aus dem Sumpf der Nebengeräuscher heraustreten, so dass man bei LP eine Aufnahmedynamik von 10 bis 15 dB vorfindet...
    bei CD, die die LP technisch locker topen könnte, wird das leider häufig nicht genutz, weil eben der Lautheitswahn ausgebrochen ist, lauter ist auffälliger, aber wie gesagt, nach einer gewissen Zeit auch lästiger...
    daher ist meine Erfahrung, dass die LP gegenüber der CD eher etwas mehr Dynamik besitzt...
    da die Platte aber ein limitierter Träger ist, muss das digitale Master für Vinyl angepasst werden....am Ende ist es also die Kombination aus angepasstem Master (Monobass, Höhen werden so ab 15 kHz abgesenkt u a.) aber höhere Dynamik die der CD mit etwas geringerer Dynamik aber vollem Tonumfang gegenübersteht....
    letztlich kann sich die Aufnahme von Fall zu Fall bei CD oder LP besser anhören, wie du auch in einem anderen Video erwähnt hast....

    • @luxinterna3370
      @luxinterna3370 Před 3 dny +2

      Musik laut zu hören ist keine gute Idee. Unsere Fähigkeiten Frequenzen fein zu unterscheiden sinkt rapide, je lauter der Ton ist

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Před 3 dny

      ​@@luxinterna3370 erst bei höheren Schalldrücken können wir sehr tiefe Töne wahrnehmen....
      es geht auch weniger um extreme Lautstärken sondern um Lebendigkeit durch Dynamik....der Durchschnittspegel kann dabei überschaubar sein, es geht mehr um die Spitzen die besser durchkommen sollen...Klavier, Schlagzeug etc.

    • @zatzen
      @zatzen Před 2 dny +1

      Wenig Dynamik ist nicht nur ermüdend, sondern auch schlichtweg enttäuschend, wenn man über eine Anlage hört, die in der Lage wäre, Klänge realistisch und in "Lebensgröße" wiederzugeben. Ich habe auch genau die Erfahrung gemacht, dass stark dynamik-reduzierte Musik auf kleinen Lautsprechern füllig und "für die Größe" beeindruckend klingen kann, aber eben auf einer guten Anlage dann klingt, als hätte man die Luft rausgelassen, alles auf einem Level, Impulse auf einem Niveau mit dem Rest, alles konturlos und eingefallen. Der Lautheitswahn ist objektiv betrachtet nicht "wer bläst seine Produktion am meisten auf", sondern vielmehr der "wer begrenzt seine Produktion unnötigerweise von oben herab und erzeugt dabei den meisten klanglichen Schaden" - Wahn.

  • @TS-gx6qc
    @TS-gx6qc Před 4 dny +1

    Sehr gute, angenehme und sachliche Art. Habe schon einiges gehört. Detailtiefe meist ausreichend, wer mehr braucht, kann nachschlagen. Bitte weiter so, wünsche Dir weiteren Erfolg.

  • @sebastianschrein6789
    @sebastianschrein6789 Před 6 hodinami

    Sehr fein danke, so langsam verstehe ich etwas. Zumindest bilde ich mir das ein.

  • @tubical71
    @tubical71 Před 4 dny +3

    Moin,
    Sonntag, schlechtes Wetter, sowas wird mir vorgeschlagen... Na gut...
    CD Dynamik 96 dB weil 16bit. Best case.
    Vinyl : 60dB best case, weil schon die leerRille/Einlaufrille rumpelt, und zwar nicht wenig.
    Mein 15zoll bass scoop (klein PA im Wohnzimmer) gibt das auch schön wieder. Ich kann hier meine Platten nur mit aktiviertem subsonic Filter laut hören, sonst sind die Amplitude der Membran des 38ers so groß, daß der limiter anspricht.
    Aber nicht jeder hört mit über 105dB SPL Musik.
    Das Rumpeln ist aber immer da. Ob nun leise oder laut gehört wird.
    Und mal stört es mich, dann nehm ich die CD oder halt nicht.
    Ich hab Platten und CDs von ein und derselben Ausgabe.
    -enter sandman con Platte nicht zu genießen, zu hoch ausgesteuert, der Schneidekopf wurde überteuert und hat alles ab 10khz verzerrt graviert weil er der Amplitude des eingangs-Signals nicht folgen konnte.. : es zischt und hisst ständig.
    Die CD ist fehlerfrei. Zumindest technisch 😉
    Tangerine dream optical race:
    Die haben wohl die CD remastered... Gemessene dyamikraum während eines Liedes 6-12 dB.
    Auf der platte: 18dB 'klingt' besser, mehr Attacke und Druck.
    Tubular bells, hier in zig facher Ausfertigung und Formaten vorhanden (MD, SACD, LD, vinyl, CD, DSD)
    Die original Ausgabe von Virgin mal als Maßstab... Lahm... Sie rauscht technisch. Kaum bass. Ist halt aus den 70ern, da kam es auf das Studio an und auf den tontechniker wie er grad drauf war und wie laut die gehört haben. Da die studio Abhören damals sehr bass-lastig waren, ist auf den Platten dieser Zeit halt meist wenig Bass....
    Die 3. Remastered zum 30 Jahre Jubiläum von Virgin records 'klingt' am wichtigsten.
    Die LD von Ende 90 ist technisch die beste. Weil die für dieses Format damals alles gegeben haben, die LD war auch sünd-teuer.
    Die SACD ist technisch nicht besser als die LD.
    Die 2er LP wieder zu irgendeinem Jubiläum Anfang der 00er, ist technisch die beste Variante alle LPs rumpelt halt, das machen aber alle Platten.
    Ab einer bestimmten Lautstärke, bevorzuge ich digitale Medien, weil die Nebengeräusche (rumpel/rauschen) von der Platte halt in den Pausen oder leisen Stellen so deutlich hervor treten das sie stören.
    Wenn es richtig zur Sache geht, ist vinyl hier sowieso raus, dann koppelt der Bass in den Spieler/Tonarm und es 'jault' und 'grummelt' das ich den Controller output verzögern muss, damit 'Ruhe' ist nur gibt es dann 'vor-Echos' weil die Platte technisch schon weiter abgespielt wurde und Ann an leisen Stellen die bass drum von grade schon da Überspricht, weil ich ja meine Abhöre verzögert hab....
    Diese Probleme hat ein digitales Medium erstmal nicht.
    Und ja, ich höre ab und an so laut, daß das selbst ein sub-Chassis oder dual 601/1249 koppelt. Der 1210er ist viel vorher raus....und auf wasserkissen wie auf unseren Veranstaltungen früher hab ich keine lust, aufwändig und wenn eines, mal platzt...passierte live an und an mal, gibt ne kurze Sauerei und gut... Hier sind so 100 Liter im WZ eher uncool.
    Ab 10:00
    Dein Natur - DSP zwischen deinen Ohren hat nur begrenzte Rechenpower.
    Darum das alles.
    Darum 'klingt' es aufeinmal besser nur weil du einen subwoofer da zugestellt hast... Warum..? Weil dein Natur dsp jetzt nicht Mehr umständlich die grundwelle aus dem gehörten hinzuudenken muss. Sondern sie einfach hört, weil sie physikalisch da ist.
    Noch besser wird es, wenn der sub so konstruiert ist, daß er schnell(!!!) viel Luft (!) schieben kann, das geht nur mit großen leichten Membranen. Und die möchten gerne in großen Gehäusen betrieben werden. Dann massieren die aber schon bei besserer Zimmer Lautstärke deinen Magen oder 'hauen' dir eine vor die Brust (kickbass)
    Darum hört es sich mit großen Lautsprechern und viel Membranfläche auch so entspannt. Und sie können richtig zur Sache, auch komplett mühelos....du merkst gar nicht so wie laut es eigendlich schon ist.. Weil die Abhöre nicht merklich verzerrt. Es wird nur lauter, der Charakter bleibt komplett gleich.
    Aber alles vibriert mit, der Sessel, das Sofa... Und du bist dann quasi live dabei wenn es den ne gute Konzert Aufnahme ist (Oma - live, oder Manhatten live hier bei YT)
    Grüße.

    • @Thomas-pb8jo
      @Thomas-pb8jo Před 4 dny

      Tubalar Bells für mich die beste CD ist die HDCD von 2000 .

  • @AlexReusch
    @AlexReusch Před 4 dny +7

    Die digitale Treppe von der alle reden gibt es so nicht, da das Signal in der Output-Stage im DAC durch einen analogen Filter läuft. Gerade bei Klassik gibt es heute viele Aufnahmen in HighRes wie z.B. 128 kHz/24-bit oder im besten Fall sogar in DSD. Aber das Mastering ist sicher entscheidend für eine gute Aufnahme. Viel wichtiger als der Tonträger bzw. das File-Format.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      kurz gesagt: Es gibt sie schon - sie ist nur irrelevant :-)

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny +1

      @@nadel.verpflichtet Es gibt auch eine "analoge Treppe" - ist auf jedem analogen Magnetband: Die Barkhausensprünge !!!

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 2 dny

      @@bachglocke3716 Ja, und? Für eine Musikproduktion ist das in etwa so relevant wie die Relativitätstheorie für die Ankunftszeit eines Zuges.
      Ich verstehe sehr wohl die Faszination solcher physikalischer Feinheiten - aber was ich echt nicht kapiere ist, warum offenbar technisch gebildete Menschen so selten in der Lage sind, deren Relevanz richtig zu erfassen.
      Es geht darum MUSIK zu hören, und zwar so gut wie möglich bei vertretbarem Aufwand. Musik ist ein komplexes Phänomen, bei dem technische Parameter eine verblüffend untergeordnete Rolle spielen. Ich empfehle zum Einstieg das Buch "Wie Musik wirkt" von David Byrne.
      Wer stattdessen auf CDs nach "Digitaltreppen" lauscht oder bei Magnetbändern einzelne Kristalle "umkippen" hören will, ist da imho ganz grundsätzlich auf einem Holzweg. Wie der Musiker, de glaubt, dass er mit der tolleren Gitarre und dem besseren Effektgeräte dann endlich auch geniale Songs schreiben wird :-)

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      @@nadel.verpflichtet Ich erwähte das auch nur, weil es immer wieder Klugscheißer gibt, die da von den Unzulänglichkeiten der Digitaltechnik reden. Wenn alle nur wüßten wie "analog" die Digitaltechnik ist und wie "digital" die Analogtechnik ist...

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 2 dny

      @@bachglocke3716 Aber genau das sage ich ja die ganze Zeit im Video: Dass das Medium am Ende nicht ausschlaggebend ist und viele andere Faktoren bei einer Musikproduktion viel wichtiger.
      Ich würde schon festhalten, dass Analogtechnik analog und Digitaltechnik digital ist. Das ist eine klar definierte Basis und bezieht sich auf die Signalverarbeitung. Beides hat Vor- und Nachteile.

  • @VINYLMASSAKER
    @VINYLMASSAKER Před dnem

    Zum Thema Dynamik: War mir bekannt, aber super gut erklärt. Das Orchester Beispiel ist optimal für die Erläuterung. Harald Lesch hätte es nicht besser erzählen können. 😊

  • @HerrUrian
    @HerrUrian Před 2 dny +1

    Eigentlich ist es doch völlig egal, wer mit seinem jeweiligem Medium glücklich ist, hat Recht.

  • @Thomas-pb8jo
    @Thomas-pb8jo Před 4 dny +1

    Hallo Tim . Wir sind uns aber einig nicht das gefühlt lautere Medium hat die höhere Dynamik? Für mich ist hohe Dynamik am einfachsten zu erklären wenn ich eine gleiche Aufname auf CD(oder LP) in zwei verschiedenen Produktionen Vergleiche . Also sagen wir zwei CD . Bei der einen stelle ich die Lautstärke von (wie man so schön sagt) 8.00 Uhr auf 8.15 Uhr und ich muss schon um meine Lautsprecher Angst haben . Bei der anderen CD braucht es aber für den selben Lautheitssprung also gleiche Ausgangslautstärke 8.00 Uhr (leise Passage) eine Stellung auf 9.00 Uhr (laute Passage) . Hier hat also die zweite CD die höhere Dynamik und nicht die erste CD . Dies ist oft der Irrtum !

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Před 4 dny +1

      so ist es, die dynamischere Aufnahme muss höher aufgedreht werden um die leisen Pegel hörbar zu machen und fordert auch wesentlich mehr von der Anlage, aber das ist das Salz in der Suppe

  • @ludwigreiser4053
    @ludwigreiser4053 Před 4 dny

    Sehr gut erläutert und ohne "religiöse" Anwandlungen, die leider in der HiFi-Szene in der Diskussion zwischen analog und digital oft auffallen. 👍

  • @JoachimBomann1
    @JoachimBomann1 Před 4 dny +1

    Es gibt tatsächlich noch Musiker die ihre Platten analog aufnehmen: Zum Beispiel der Jazzposaunist Nils Wogram. Und ja diese Aufnahmen haben für meine Ohren einen schönen analogen Sound. Und ja das hört sowohl auf CD als auch auf LP. Der hat sein eigenes Label, also die Kontrolle über den ganzen Produktionsprozess. Dann klingt alles gut.

  • @mikailkowalski9425
    @mikailkowalski9425 Před 4 dny +1

    Der Sinus bei der CD ist mindestess Faktor 10 glatter als bei der Schallplatte!
    Das kann man mit einem Oszillioskop sehr gut sehen, wenn man "hochzoomt"

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny +2

      also erstens ist das eine steile These, zweitens ist "der Sinus" frequenzabhängig und drittens sagt er de facto nichts über die Musik aus.

    • @mikailkowalski9425
      @mikailkowalski9425 Před 4 dny +2

      @@nadel.verpflichtet das ist keine steile These, das ist Fakt und überprüfbar.
      Dazu benötigt man eine Test CD/ Test Schallplatte mit Frequenzspectrum 20-20kHz.
      Das Problem bei der Schallplatte ist der Signal-Signalrauschabstand.
      Bei einer Schwelle von -40 db ist der Sinus von der CD noch sauber, von der Platte völlig unkenntlich.
      Die CD ist auch absolut stabil in der Frequenz von 20-20kHz, die Platte hat 50-13kHz -3db geschafft.
      Den Test habe ich in den 90'er im Messlabor meiner Firma gemacht.
      Test Geräte waren Philips CD und Dual dd Plattenspieler mit diversen Tonabnehmern.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      @@mikailkowalski9425 Also, ich höre Musikaufnahmen und keine Testplatten. Aber jeder wie er mag :-)

    • @tubical71
      @tubical71 Před 3 dny +2


      Moin,
      Ich hab sowas aufgegeben, du kannst mit HiFi Leuten nicht über messtechnisch erfassbare Fehler diskutieren. 😉
      Auch nicht in Punkten wie Verzerrung von ihren Lautsprechern oder 'Dynamik' aus üblichen 13-18cm Bässen.
      Ich hab einige von diesen 'extremeren' HiFi /high end Jüngern schon mal vor ne void acoustic - incubus Anlage gestellt, danach wollten sie ihren 'kram' nicht mehr, Zuspieler war mein olles Handy vom 3.5mm out.
      Die Anlage verzerrt bei HiFi typischen Lautstärken nicht hörbar. (THD 0.1 % 25-20khz - 100dB SPL/3 Meter Entfernung) schiebt dich aber dabei schon gefühlt an die wand, das musst du halt mal erlebt haben was ein echtes 'state of the art' und kosten egal, aber nicht mehr als nötig wirklich leistet, ich würde das system gerne mal auf der hi-end sehen... Die könnten alle heim gehen. Das System kostet 'blos' ca 30.000 Euro in minimal Ausführung und ist dabei für 1000+ Beschallung gedacht, geht aber auch in 30qm wenn du denn den Platz hast. Ist komplett aktiv und rechnet dir alle Raummoden gratis mit raus. Und hat deinen Raum voll im griff.
      Wiegt aufgrund es Aufbaus aber extrem viel (180kg sub, 150kg top) und ist zu 90% im Festeinbau unterwegs.
      Handlicher ist genelec Zeug, wir hatten im Studio die 1034 als main monitor Anlage. Die convergiert halt erst nach 4 Metern.
      Das ist auch so ein Problem das gern mal ignoriert wird....
      Oder Impulstreue...
      Aber wehe du fängst davon an....neenee.... 😉

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      @@tubical71 Mit HiFi- und Highend-Fraks kann man über technische Dinge überhaupt nicht diskutieren und ebenso wenig über Musik, dazu fehlt ihnen einfach die Fachkompetenz ! Das einzige was dies Leute ewig faseln ist: "Ja.... aber ich höre da Unterschiede... "

  • @dirkbusche54
    @dirkbusche54 Před 4 dny

    Zu Dynamikumfang Mikrofon: Das AKG C214 kann bis zu 156 dB Schalldruck (Grenzschalldruck laut Datenblatt). Passt das zu Deiner Aussage, dass Mikrofone nur begrenzte Dynamik einfangen können?

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      Studiomikrofone müssen natürlich "signalfest" sein, sprich: Sie dürfen bei brutalen Pegeln, denen sie im Zweifel versehentlich ausgesetzt werden, nicht kaputt gehen. Solche Pegel kommen schnell mal aus einer Gitarrenbox - Schalldruck hängt stark von der Nähe zur Schallquelle ab. Entsprechend vertragen Studiomikros solche hohen Pegel - dafür "hören" sie nach untern, also leise, nicht mehr gut. Stell so ein Mikro an die Stelle, wo du im Saal einem Orchester lauschst und versuche, dort das Flötensolo aufzunehmen. Da wirst Du kein sinnvolles Signal bekommen.

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      @@nadel.verpflichtet Wissen Sie was Sie von Studiomikrofonen haben ? Na? KEINE AHNUNG !

  • @bachglocke3716
    @bachglocke3716 Před 2 dny

    Zur Systemdynamik der CD noch ein paar Worte: Ich habe eine CD für Meßzwecke, bei der sowohl "Digital Null" augezeichnet ist ( für Störabstandsmessungen) als auch ein Track mit dem "LSB" dem "Least Significant Bit" - also ein Pegel mit - 96 dBFS. Und auch ein Track mit 0 dBFS - also Maximalpegel.
    Wenn ich die -96 dBFS noch hören will, dann muß ich mit dem Ohr direkt an die LS-Box heran gehen und den Pegel voll aufdrehen und da kann man "gerade noch so" einen Ton wahrnehmen.
    Bei gleiche Lautstärkeeinstellung die "0 dBFS" dann hören.... das würde ich nicht riskieren, nicht wegen den Lautsprechern (da spricht die automatische Schutzschaltung an [aktive 3-Weg]) sondern weil ich anschließend die Kosten für ein Hörgerät scheue...
    Bei einem Dynamikumfang von 70 dB hält sich jeder von Euch die Ohren zu....Nachtrag: Ich habe den Studies an unserer Hochschule mal die "70 dB" Dynamik vorgeführt... da hielten sich die in den vorderen Reihen saßen die Ohren zu !
    Die 70 dB Dynamik hatte ich durch "Aufblasen" des Anfangs des 1. Satzes einer Aufnahme von "Beethovens Neunte" erzeugt.

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Před dnem

      welche Dynamik ist deiner Mei ung nach sinnvoll für analoge bzw. digitale Aufnahmen?

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před dnem

      @@michaeltress6808 Ob analog oder digital, das spielt dabei keine Rolle. Es stellt sich viel mehr die Frage: Welche Dynamik ist für das Hören "zu Hause" noch sinnvoll?
      Da kann ich aus Erfahrung sagen: 40 dB Dynamik ist für das Hören im Wohnraum noch sinnvoll. 50 dB kann man noch akzeptieren - aber gerade noch und auch nur dann, wenn man ungestört hören möchte. Der Anfang des 1. Satzes von Aufnahmen von Beethovens Neunte Sinfonie beginnt mit einem ppp und geht dann zu einem ff über. Das sind dann ca. 40 dB. Ich kann es auf meinem Aussteuerungsmesser - der ständig mitläuft - sehen. Egal ob es die alte Ananlogschallplatte oder die Neuauflage als CD ist: Es ist etwa gleich.
      Was würde es denn für ein Sinn machen, wenn man ständig am Lautstärkenregler drehen müßte ? Das will doch niemand.

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Před dnem

      40 dB Dynamik wäre ja heftig, mir sind da keine käuflichen Tonträger mit diesen Werten bekannt, 20 dB wäre fürs ambitionierte Musikhören erwünscht
      @@bachglocke3716

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 Před 4 dny +1

    Die Grob-Dynamik hat Tim umfassend erklärt. Was für uns Hifi-Fans aber weitaus entscheidender ist, ist die Fein-Dynamik. Das sind die Dynamik-Spitzen in der Musik.
    Zum besseren Verständnis hoffe ich, das jeder, der das liest, schon mal mit einer analogen Bandmaschine oder einem Kassettenrekorder selbst aufgenommen hat. Wie jeder weiß, sollte man bis maximal 0db aussteuern. Wenn die Aussteuerung kurzzeitig über 0db hinausgeht, also im roten Bereich ist, ist das kein Beinbruch, alles ist noch okay.
    Nimmt man hingegen mit einem digitalen Gerät auf, ist das ganz und gar nicht unproblematisch. Hier darf man auf gar keinen Fall über 0db austeuern, sonst fängt das Digitalgerät an zu verzerren! Um das zu verhindern, setzt die Industrie sogenannte Kompressoren ein. D.h. die Dynamik-Spitzen werden einfach unterdrückt, d.h. begrenzt und das spürt man, d.h. man hört das.
    Und jetzt kommt nochmal die Grob-Dynamik ins Spiel. Natürlich will man auch die leisesten Töne auf der Aufnahme haben, deshalb darf man auch nicht zu niedrig aussteuern. Das heißt, je höher man aussteuert, desto stärker muß man im lauten Bereich Krompressoren einsetzen. Das ist natürlich ein Teufelskreis und die Toningenieure müssen sehr sorgsam abwägen. Dass sie dabei nur all zu oft falsch liegen können, kann man sich gut vorstellen.
    Was Dynamik nun wirklich in der Praxis bedeutet, zeigt beispielhaft die fantastisch aufgenommene LP oder auch CD "La Folia" vom Plattenlabel Harmonia Mundi. Jeder sollte die Aufnahme mal voll durchgehört haben, um zu wissen, was Dynamik nur wirklich in der Praxis bedeutet, und wie sehr die Industrie in diesem Bereich schlampt. Mich würde euer Feedback zu dieser Aufnahme total interessiern.
    Meldet euch.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny +1

      Was Du "Feindynamik" nennst, heißt eigentlich "Übersteuern". Davon spreche ich kurz, weil es mit dem Thema nur bedingt zutun hat. Digital darf/kann man nicht übersteuern. Analog ist es möglich - abhängig vom Medium sind die Ergebnisse teils angenehm, teils unangenehm, je nach Geschmack. (Stichwort "Bandsättigung" oder "harmonische Röhrenverzerrung"). So oder so ist es außerhalb des "natürlichen" Klangbereichs. Dynamik ist dagegen immer der Abstand zwischen leisen und lauten Pegeln.

    • @tubical71
      @tubical71 Před 4 dny

      Moin,
      Ganz leicht für jeden nachvollziehbar (weil bei YT vorhanden)
      Super-sonic brainbug remix
      Ein hard trance ding, aber 50dB dynamic im Club überhaupt kein Problem... Zuhause wird es schwierig, das leise e-piano deutlich zu hören, und dann von der bass Attacke den speaker nicht kaputt zu machen... Also Vorsicht.
      Noch krasser : hard as hell - Paul Hardcastle (auch auf YT) da sind mach 2: xx (irgendwas) 10hz Bassgwitter drinn da bei der Aufführung Motor-Bässe im Einsatz waren (ja sowas gibt es) und einen schön durchkneten. Deine Bässe zuhause gehen bei etwas über Zimmerlautstärke aber drauf.
      Also Achtung.
      Grüße.

    • @lotharhofmann7902
      @lotharhofmann7902 Před 4 dny

      @@nadel.verpflichtet Da hast du etwas nicht ganz verstanden. Richtig, bei Digitalaufnahmen darf man auf gar keinen Fall übersteuern. Deshalb setzt die Aufnahme-Industrie hier vorsichtshalber Kompressoren ein, um ein Übersteuern zu vermeiden, d.h. das Übersteuern wird damit unterdrückt. Aber das "nagt" unweigerlich an der Fein-Dynamik und Aufnahmen kann es dann nur all zu oft an einem gewissen "Pepp" (=Fein-Dynamik) mangeln. Das ist ein Nachteil der Digitaltechnik.

    • @lotharhofmann7902
      @lotharhofmann7902 Před 3 dny +1

      @@tubical71 Ja, genau so ist es. Deshalb werden auch auf CDs und LPs die Dynamik reduziert, um Heimlautsprecherboxen, ganz besonders kleine Böxchen, vor Zerstörung zu schützen. Das ist natürlich dann nicht mehr das "Hörerlebnis", wie es vor dem Einsatz der Krompressoren einmal war. Viele Hifi-Fans mit "erwachsenen" Boxen (z.B. JBL oder Altec Monitore, d.h. Profi-Boxen) wünschen sich aber möglichst viel Dynamik und sind gerade bei Pop- und Rock-Musik mit der Dynamik ihrer LPs und CDs nicht wirklich zufrieden.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 3 dny +1

      @@lotharhofmann7902 Die "Aufnahme-Industrie" setzt Kompressoren generell ein. Du kannst auch analog nicht jedes Signal mal eben x-beliebig in die Übersteuerung fahren. Übersteuern kann man allerdings auch ganz einfach durch Pegelreduktion vermeiden ... Tonstudio ist eine Kunst, und es ist komplex ...

  • @dirkbusche54
    @dirkbusche54 Před 4 dny +3

    Kurzes Fazit dieses Videos, inhaltlich: Vinyl hat einen Dynamikumfang von etwa 50 dB bis 70dB, CD bis zu 96dB. Beides wird von der Musikindustrie so gut wie nie ausgeschöpft. Es gibt viele Alben, deren Mastering gerade mal 14 dB an Dynamik nutzen. Bei Vinyl wie auch bei CD. Insofern hat Tim recht, wenn er sagt: Die übliche Spanne reicht völlig aus.

    • @zatzen
      @zatzen Před 3 dny

      Ja, das ist der Dynamikumfang der Musik, aber der Rausch/Klirrabstand muss da ja auch noch rein. Ein Tonträger der nur 14 dB Dynamik in diesem Sinn kann, würde so schrecklich rauschen und klirren, dass purer Baulärm dagegen ein Genuss ist. Digital kann man 14 dB Dynamikumfang mit 3 Bit abdecken. Das macht nicht wirklich Spaß sich sowas anzuhören, ich beschäftige mich viel damit und mache seit über 30 Jahren mit sowas Experimente

    • @dirkbusche54
      @dirkbusche54 Před 3 dny

      Die CD kann 96 db Dynamik. Tonträger, die nur 14db können, sind mir nicht bekannt.

    • @zatzen
      @zatzen Před 3 dny

      @@dirkbusche54 Das wäre auch grober Unfug, ich sage ja auch nur, dass man weit mehr als 14 dB Dynamikumfang braucht, damit Musik mit nur 14 dB an Dynamik gut klingt.

    • @zatzen
      @zatzen Před 3 dny +1

      @@dirkbusche54 Ich wollte nur erklären, dass die Dynamik von Musik etwa in LUFS gemessen wird, das bedeutet so viel, Abstand der Durchschnittslautstärke zum Spitzenpegel. Das ist etwas anderes als die Spezifikation der CD mit 96 dB, die beschreibt, dass gleichzeitig ein Signal mit 96 dB und eines mit 0 dB aufgezeichnet werden kann, ohne dass man Rauschen oder Verzerrung wahrnimmt. Das wären als praktische Beispiele gleichzeitig z.B. Umblättern einer Buchseite und Presslufthammer, im gleichen Abstand. Musik mit nur 14 dB LUFS (was für heutige Verhältnisse noch viel ist) hat eine gewisse Transparenz der Klänge. Jeder wird z.B. schonmal bemerkt haben, dass selbst bei undynamischer Musik ein Rauschen vom Tonträger hörbar sein kann, auch wenn dieses z.B. 20 dB niedriger liegt als der Durchschnittspegel der Musik.
      Naja gut, kurz: Unabhängig von der Dynamik der Musik sollte ein ausreichender Rauschabstand gegeben sein, selbst wenn die Musik nahezu gar keine Dynamik hat!

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny +1

      @@dirkbusche54 96 dB Dynamik ? Das ist typischer Highender-Glaube....
      Wenn Musik bis 96 dB Dynamik realisiert würde, würden Sie beim ppp (Pianissiomo) nichts mehr hören und beim fff (Fortissimo) würden Ihen die Trommelfelle platzen !!!

  • @dietmarscheibe3546
    @dietmarscheibe3546 Před 4 dny

    Schickst du mir mein Hochschuldiplom bitte . LG Dietmar

  • @mikailkowalski9425
    @mikailkowalski9425 Před 4 dny +1

    Natürlich die CD in jeder Beziehung.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      Nö :-)

    • @mikailkowalski9425
      @mikailkowalski9425 Před 4 dny +1

      @@nadel.verpflichtet in welcher Disziplin soll die Platte besser sein?

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      @@mikailkowalski9425 erkläre ich doch im Video. zb Feinauflösung im unteren Dynamikbereich. Es spielt aber am Ende keine Rolle - wichtiger ist, dass das Material aufs Medium abgestimmt ist. Eine für CD optimierte Aufnahme klingt auf LP im Zweifel schlecht und umgekehrt. Sprich: Eine gut für LP optimierte Aufnahme auf LP klingt besser als die CD des gleichen Albums. Dann ist die LP im Vorteil.

  • @jakefiersing
    @jakefiersing Před 4 dny

    Könntest Du künftig Deine Tonspur mit höherem Lautstärkepegel dem Bildsignal hinzugeben? Selbst bei Vol.max bist Du, bei mäßigen Störpegeln aus meiner Umgebung, schwer zu verstehen.

  • @bennylixballtiti3606
    @bennylixballtiti3606 Před 5 hodinami

    Vinyl Platten werde digital gemastert, schon seit den 1970..., Vinyl ist eher überholt für mich.
    LG
    Benny

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 5 hodinami

      Das spielt keine Rolle, solang sie für die Besonderheiten der Vinyl-Platte gemastert werden.

  • @MassiveFail
    @MassiveFail Před 4 dny

    Dynamik ist manchmal Segen und manchmal Fluch ,schade das man das nicht einstellen kann am Medium .

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      Deswegen ist das ja der Job des Studios bei Produktion, MIx und Mastering :-)

    • @michaeltress6808
      @michaeltress6808 Před 4 dny

      vielleicht gibt es in Zukunft eine Funktion, bei der die Dynamik in bestimmten Grenzen eingestell werden kann

    • @MassiveFail
      @MassiveFail Před 3 dny +1

      @@michaeltress6808 jeder Titel bekommt 3 Versionen und das kann man dann einstellen an Player , so einfach kanns gehen ^^

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      @@nadel.verpflichtet Wissen Sie, was das beste "Mastering" ist ??? Das beste Mastering ist eine GUTE AUFNAHME ! Und da ist die Tonqualität Ihres Videos weit - weit entfernt.... MASTERN Sie mal ihr Video...

  • @ILIKEBIKEANDVINYL
    @ILIKEBIKEANDVINYL Před 4 dny

    Ich sage mal so: Inhaltlich bis auf ein paar Kleinigkeiten richtig. Aaaber: zum Teil sehr verworren und unstrukturiert.

  • @dirkbusche54
    @dirkbusche54 Před 4 dny

    Lieber Tim. Dein Vortrag über Dynamik kommt mir wegen der Fülle von Detailinfos vor wie ein Irrgarten. Es wäre besser gewesen, Du hättest Dich vorbereitet durch ein Script, durch das Du Deinen Ausführungen Struktur hättest verleihen können. Da Du Dein Video spontan eingesprochen hast, fehlt dies. Mir wurde schwindelig beim Zuhören, zumal Du auch recht schnell gesprochen hast. Und undeutlich. Schade. Bitte denk nicht, dass ich Dich runtermachen möchte. Ich schätze Dich als CZcamsr.

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny

      Naja, der Punkt ist ja, dass ich das alles nur kurz streife um zu dem Punkt zu kommen, dass es nicht wirklich wichtig ist in der Tiefe, in der es oft diskutiert wird. Was nicht heißt, dass die physikalischen Zusammenhänge nicht gegeben sind.

    • @dirkbusche54
      @dirkbusche54 Před 2 dny

      @@nadel.verpflichtet Ich finde, Deine Erklärungen sind für Fachleute leicht verständlich.

  • @TomKoeditz
    @TomKoeditz Před 4 dny

    höre mal deinen Mikrosound an,,,,,, klingt wie Telefon von 1980! Da brauchst du über Schall nicht reden! Ich nehme dir nichts ab!

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 4 dny +1

      ich nehme ja auch mit einem Telefon auf 🙂
      Und mit deiner Logik dürfen wir alle nicht über Musik sprechen, die wir nicht auch selber komponieren, spielen und aufnehmen können.

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      Die Schuster haben die schlechtesten Schuhe, die Zahärzte die schlechtesten Zähne...
      und die die hier etwas über "Hifi" erzählen wollen , haben die schlechteste Tonqualiät zu bieten....

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 2 dny +1

      @@bachglocke3716 Und manche Kommentatoren die schiefsten Vergleiche :-)

    • @bachglocke3716
      @bachglocke3716 Před 2 dny

      @@nadel.verpflichtet Lieber Hifi-Freund: Mal ganz ehrlich: Wenn ich ein Video über Hifi mache dann sollte die Sprachqualität wirklich absolute Spitzenqualität sein und keine Telefonqualität !
      Mein Spottspruch für schlecht Sprachaufnahme lautet immer: Wenn man "Schwein" rein spricht und es kommt "Sau" raus, dann ist der Klirrfaktor zu hoch....

    • @nadel.verpflichtet
      @nadel.verpflichtet  Před 2 dny

      @@bachglocke3716 Dann sollte auch jeder, der einen Kommentar schreibt, das bitte in "absoluter Spitzenqualität" tun und nicht mit so vielen Tippfehlern. 😁