Komentáře •

  • @srfkultursternstunden
    @srfkultursternstunden Před 6 měsíci +2

    Liebe Community, wie denkt ihr über Armut?

    • @komasaeufer
      @komasaeufer Před 6 měsíci

      Es gibt keine Armut in der Schweiz bzw. müsste es keine geben. Mit Sozialhilfe kann man sich alles Nötige leisten und das ist das Minimum, auf das so ziemlich jeder "Armutsbetroffene" Anspruch hat. Habe selber fast 10 Jahre problemlos davon gelebt, sogar meine Suchterkrankung konnte ich damit finanzieren, ohne jemals auf irgendetwas verzichtet zu haben.
      Der schweizerische Armutbegriff ist ein von der Sozialindustrie aufgeblähter Kunstbegriff. Das sozialhilferechtliche Existenzminimum gilt sogar als zu tief, was ich einfach nur belächeln kann, da ich es, im Gegensatz zu so vielen anderen, die sich an der Diskussion beteiligen, aus eigener Erfahrung weiss, wie leicht es ist, mit 1'000 Franken über die Runden zu kommen. Aber die, die hier rumjammern, müssen wohl drei Mal im Monat ins Restaurant, obwohl mal zu Hause das gleiche für einen Fünftel des Preises kriegt. Oder sie kaufen sich die teure Produktvariante, statt zur günstigen und schlicht genauso guten Eigenmarke des Supermarktes zu greifen. Und und und. Die Leute können einfach nicht mit Geld umgehen und bescheiden ist auch keiner mehr.
      Die Armutsdiskussion wird nie vom Anfang an geführt, es wird einfach davon ausgegangen, dass das, was in den Medien oder bei der SKOS so als Armut gilt, auch Armut ist. Daher werde ich mir das hier gar nicht erst anschauen, weil ich auch vom SRF gewohnt bin, einfach stillschweigend vorauszusetzen, dass wer nicht seine zweitausendirgendetwas Franken im Monat hat, arm sei. 1'500 müsste der Betrag meiner Meinung nach sein, wer damit Miete, Krankenversicherung und alles andere finanzieren muss, der ist arm. Das geht nämlich noch (auch hier, langjährige eigene Erfahrung), aber darunter wird es schon einschränkend. Aber das tatsächliche Existenzminimum, über das die linken Sozialpolitiker ja meinen, es sei zu tief, liegt ja irgendwo bei 2'200 Franken. Ja in der Sozialhilfe habe ich wie ein König gelebt.

    • @KadoImages
      @KadoImages Před 6 měsíci +2

      Made by: Internationale Eliten

    • @elisabethziegler3994
      @elisabethziegler3994 Před 6 měsíci +2

      ​@@KadoImagesEs trifft genau auf den Punkt - in meisten Fällen 👍👍👍🩷

    • @stefanweiss2916
      @stefanweiss2916 Před 6 měsíci

      Das ist doch gut und auch so gewollt. Das Vermögen verschiebt sich zugunsten einer Elite, die der Motor und das Fundament der Arbeitsplätze unserer Gesellschaft ist.

    • @stefanweiss2916
      @stefanweiss2916 Před 6 měsíci

      Mein Kommentar ist übrigens ironisch gemeint!

  • @rainer-martinhartel4310
    @rainer-martinhartel4310 Před 6 měsíci +8

    Tolle Diskussionsrunde mit guten Einspielern. Die ruhig geführte Diskussion des schwierigen Themas hat mir gefallen.

  • @danielabrodesserfrausonnen7266
    @danielabrodesserfrausonnen7266 Před 6 měsíci +6

    1. danke, denn wichtig, dass Armut auch in der Schweiz endlich Thema wird
    2. einige Kommentare hier laifen darauf hinaus, man solle weniger konsumorientiert sein...falsch! Armutsbetroffene konsumieren fast nur Notwendiges, denn der Grossteil des Geldes geht für Fixkosten drauf. Da gibt es kein "bei unnötigen Ausgaben sparen".
    Und 3. finde ich schade dass (so wie in Ö und D auch) wieder nur über Betroffene gesprochen wird. Hängt einerseits natürlich damit zusammen, dass sich nur wenige Betroffene an die Öffentlichkeit wagen (Scham, genährt durch jahrelange Konfrontation mit Vorurteilen), andererseits mit dem Vorurteil, Betroffene könnten die Komplexität des Themas nicht auf den Punkt bringen. Und solange wir Betroffene nicht wahr- und ernstnehmen, wird die Debatte immer aus privilegierter Sicht geführt ohne die Folgen/Konsequenzen von Armut, Beschämung,sozialer Ungleichheit und fehlender sozialer Teilhabe und der einhergehenden Spirale wirklich auf den Tisch zu bringen. Armut lässt sich nur nachhaltig bekämpfen wenn wir beginnen, Vorurteile und Abwertungen, mit denen wir sozialisiert wirden, abzulegen. Dazu braucht es nicbt nur die Wissenschaft und Sozialarbwit sondern auch jene, die am besten darüber bescheid wissen: die Betroffenen selbst. LG, eine ehemalige Betroffene.

  • @elfriedejunghans6502
    @elfriedejunghans6502 Před 6 měsíci +2

    Danke für viele sehr gute Sendungen im vergangenem Jahr!!!

  • @maritagotti3553
    @maritagotti3553 Před 6 měsíci +5

    Amine für Bundesrat und ein großes Dankeschön an das Engagement Aller in dieser Runde. Für mich stellt sich vor allem die Frage, ob die Leistungsgesellschaft uns tatsächlich glücklich macht? Zumal in einer Gesellschaft der fortschreitenden Digitalisierung.

    • @ecoplacehunter
      @ecoplacehunter Před 5 měsíci

      Das die junge Schweizer Generation nicht glücklich ist, zeigt die hohe Selbstmord-Statistik im Kanton Thurgau.

  • @bernhardsonnberger9404
    @bernhardsonnberger9404 Před 5 měsíci +5

    Ich bin Österreicher, aber vermutlich erlebe ich ähnliche Strukturmuster. Die Euromillionäre in unserem Land sind deutlich angewachsen, während auch die Armut signifikant gestiegen ist. Die Politik ist nicht Willens, auf diesen unübersehbaren Zusammenhang angemessen, also verantwortlich zu reagieren. Wir sind zu einer Gesellschaft mutiert, die nichts mehr mit dem Wert der Solidarität anfangen kann. Unterstützt durch Jahrzehnte lange mediale Konditionierung sind wir zu einem Heer egoistischer Einzelkämpfer verkommen, das überfordert ist, Mitgefühl zu empfinden und zu artikulieren. Wir sind die "Geiz ist geil!"-Gesellschaft.

    • @solidtom81
      @solidtom81 Před 5 měsíci

      Sehr gut Formulierter Text ! Toller Satz : Das die Politik nicht willens ist diesen unübersehbaren Zusammenhang angemessen bzw. Verantwortlich zu reagieren ! Da die Politiker meist selbst Wohlhabend sind, ergibt sich aus derer Sicht kein Grund der Armutsgrenze / Verhältnisse grossartig entgegen zu wirken !
      Meiner Meinung nach müsste man in der Politik die gross Teils aus Unternehmer Besteht mit Philosophen, Naturwissenschafftler, Psychologen, Technologen, Sozialangagierte usw.Menschen die unsere wahren Interessen Fördern würden ersezten ! Somit würde sich auch in der Solidarität und dem Altruismus den sie erwähnen etwas ändern !
      Der Einzelkämpfer der sich durch Mediale Konditionierung überfordert und sich von einer Schein - Welt Leiten lässt ist das traurige Resultat einer Neu - Modernen Gesellschaft...
      Sie haben meine Gedanken zu dem Beitrag auf einen gut Beschriebenen Kontext gebracht...
      Wenn man den Homo Deus von Juval Harari liest, kommen noch Zukunfts Prognosen dazu, das der Mensch 2.0 sich irgendwann Lebensverlängerte Massnahmen ermöglichen könnte, doch auch dies könnte sich nach Harari's Ansichten erst nur der Reiche Mensch zu gunsten kommen lassen !
      Werden sich die einfachen Menschen auch das noch tollerieren ?

  • @franksteinbach844
    @franksteinbach844 Před 6 měsíci +21

    Zu gefühlig die Runde, man braucht knallharte Strukturpolitik, druck auf reiche und deren pol. Lobby und SEHR deutliche Worte.

    • @pitodesign
      @pitodesign Před 6 měsíci +8

      Tja, Menschen, die sich so intensiv mit dieser Thematik befassen, sind sicherlich von Natur aus "gefühlig". Dagegen gehören knallhart, Druck und deutliche Worte zur Domäne der Mächtigen und Reichen - denen dann aber wiederum das Gefühl fehlt. Die seltenen Grenzgänger sind da so ungemein wichtig.

    • @uwehirayama9544
      @uwehirayama9544 Před 6 měsíci

      Die Sendung stellt neben Frau Bleisch drei Menschen vor. Durch ihre konkrete Hilfe können sich wg Armut ausgegrenzte Mitmenschen ihrer Würde wieder bewusst werden, die sie oft genug auch selbst vergessen oder auch nie konkret an sich selbst erfahren haben.
      Was Sie einfordern, mit dem hätte auch ich in jener Situation absolut nix anfangen können.
      Klassenkampfpolitik habe ich in der BRD bislang, so angebracht sie theoretisch auch sein mag, von ihren Protagonisten eher als Theater, bestenfalls als politische Folklore erlebt.
      Was tun Sie?

    • @voluptaslaborandi
      @voluptaslaborandi Před 6 měsíci

      @@pitodesign Was ihr Vorredner meinte: Es braucht Politik und nicht Engagement. Im Transcript Verlag gab es mal ein Büchlein mit dem Titel "Tafelgesellschaft". Da wird das sehr deutlich.

    • @sunnycloud4392
      @sunnycloud4392 Před 5 měsíci +1

      @@voluptaslaborandi Es braucht beides, aber ja das System muss geändert werden

    • @marksoner8166
      @marksoner8166 Před 5 měsíci

      @@sunnycloud4392 die Reichen werden nicht zulassen, dass sich das System ändert, sie werden alles tun, dass es so bleibt wie es ist

  • @aensti9077
    @aensti9077 Před 6 měsíci +7

    Also ich würde Amine sofort ins Parlament wählen 🎉❤

  • @giselotte1790
    @giselotte1790 Před 6 měsíci +12

    "Ich bin reich, weil du arm bist?" wäre wohl der Titel & die Frage einer Nachfolgesendung.

    • @marinamori5386
      @marinamori5386 Před 6 měsíci +2

      ...dene wos guet geit, giengs besser, wes dene guet geit wos weniger guet geit... was aber nid geit, ohni dass dene, weniger guet geit, wo's guet geit... drum geit wenig...

    • @DIANA-rv7zn
      @DIANA-rv7zn Před 6 měsíci +1

      ​@@marinamori5386Trefflich von Mani Matter.

    • @marinamori5386
      @marinamori5386 Před 6 měsíci

      @@DIANA-rv7zn ja genau...

    • @PatricksFinanzen
      @PatricksFinanzen Před měsícem

      Ich finde das leider komplett falsch.
      Wo steht, dass Leute mit viel Geld es haben, weil andere es nicht haben?
      Ich bin weder reich, noch arm. Aber auch wir müssen ab und zu den Gürtel enger schnallen, wenn mal eine unerwartete Rechnung kommt.
      Ich käme aber niemals auf die Idee zu sagen, ich habe weniger, weil ein anderen Millionen hat!!! 🤯
      Ich habe das, was ich mir erarbeitet habe. Hätte ich besser gelernt, hätte ich den einen anstatt den anderen Weg im Leben eingeschlagen, sähe es evtl. besser oder auch schlechter aus.
      Es ist richtig immer nur Opfer zu spielen, viele sollten sich endlich mal selber im Spiegel betrachten und Fehler nicht nur bei anderen suchen!
      Ich stimme aber zu, dass es auch Menschen gibt, die durch Schicksalsschläge in Notsituationen gekommen sind.

  • @JanLeni
    @JanLeni Před 4 měsíci

    Sehr interessantes Video! LG Jan & Leni "Exploring the world"

  • @Respighi8
    @Respighi8 Před 5 měsíci +2

    Ich finde es etwas bedenklich, dass dieses sehr wichtige gesellschaftspolitische Thema in der Sternstunde „Religion“ und nicht etwa „Philosophie“ platziert wurde. Empathie mit, und Hilfe für notleidende, armutsbetroffenen Menschen ist nicht von einem Gottesglauben abhängig. Es braucht da schon einiges mehr konkret politischen Willen um diesen Notstand zu mildern. Und nicht Sprüche wie „Jeder Mensch ist mit Gott unterwegs“, wie der in blumigen Metaphern schwelgende Herr Wolf seinen Zugang zu Hilfsbedürftigen beschreibt. Viel wichtiger wäre die, in zu kurzen Abschnitten diskutierte Frage, ob und weshalb öffentliche Institutionen diese wichtigen Aufgaben überhaupt auf religiös geprägten Organisationen übertragen (müssen).

  • @aensti9077
    @aensti9077 Před 6 měsíci +6

    …ich selber habe genug Geld, aber nur dank meiner Mutter und meinem Erbe später…ich würde so gerne was tun und verändern für all die Abgehängten…aber weil mir meine eigene Situation eher unsicher vorkommt (und auch ist), muss ich oder möchte ich mich (vorwiegend) nur auf mich konzentrieren :// 🤷🏽‍♀️🤷🏽‍♀️🤷🏽‍♀️

  • @reginaschmidt4605
    @reginaschmidt4605 Před 5 měsíci +1

    Offen über dieses gesellschaftliches Problem sprechen, hinsehen, echte Lösungen anstreben...

  • @hanspeterfluck4828
    @hanspeterfluck4828 Před 3 měsíci +2

    Nach der Scheidung war die Schweiz für mich zu teuer geworden und deshalb lebe ich schon 5 Jahre im günstigeren Thailand. Ich könnte dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Punkt Ende!

    • @mariannesenn4806
      @mariannesenn4806 Před 2 měsíci +1

      Ich finde das eine Superlösung, könnte ich mir später für mich auch vorstellen

  • @nadjaschraner6115
    @nadjaschraner6115 Před měsícem

    Tut mir leid 😢😞😮

  • @medientheater
    @medientheater Před 6 měsíci

    frage: prof. franz schultheis und prof. ueli mäder - die vllcht grössten soziologen rund um #sozialarbeit in der schweiz - haben sich zeitgleich entschieden, von #armut auf #reichtum zu wechseln... zufall?

  • @Nico-kq2mx
    @Nico-kq2mx Před 5 měsíci

    Ja es ist tatsächlich schrecklich wenn man so leben muss 😢

  • @sarahjane7041
    @sarahjane7041 Před 5 měsíci +1

    Leider viel BlaBla und wenig konkrete ideen wie man die situation der Menschen verbessern kann.
    Thema Scham
    Wenn man sagt ich brauche hilfe, heisst es meistens, du musst dich mehr anstrengen und zeigt mal auf alles das man ja hat und dankbar sein soll dafür. Das nimmt einem die Kraft um hilfe zu fragen.

  • @corwellen
    @corwellen Před 5 měsíci

    Wenn bereits in Zürich Armut immer mehr vorher ist, ist das nicht erschreckend? Das sollte man nicht meinen. Ich lebe im Ruhrgebiet, bin aber hin und wieder in Zürich auf Besuch eines Freundes.

  • @gina6539
    @gina6539 Před 6 měsíci +4

    Sieht wie Deutschland aus

    • @PatricksFinanzen
      @PatricksFinanzen Před měsícem

      Nur mit mehr bzw. weniger Geld oder anders, mit höheren Summen.

  • @medientheater
    @medientheater Před 6 měsíci +1

    "die breiter werdenden ränder der gesellschaft". 🙄 #PizzaGesellschaft (sprche dnkn wrklchkt) #FragSozialarbeit

  • @eraldocoil9321
    @eraldocoil9321 Před 3 měsíci

    Ohne Untertitel versteht man kaum ein Wort.

  • @ferizadavogt3635
    @ferizadavogt3635 Před 2 měsíci

    Weniger Geld für anderen Länder mehr für eigene Volk

  • @deborakaslinspecia4656

    Weniger Geld ins Ausland verpuffen , die Regierung soll endlich mal hinschauen und nicht wegg und für das Volk und nicht für ihre Taschen.

  • @angelikagalley5167
    @angelikagalley5167 Před 6 měsíci +1

    Universal/Unconditional Basic Income (UBI) for all, preferably world wide, would be a good way forward! PS, please don't get rid of my comment again, thank you!!

    • @angelikagalley5167
      @angelikagalley5167 Před 6 měsíci +1

      Forgot something, also free medical care, especially dental care would be wonderful!

  • @peterhirt991
    @peterhirt991 Před 5 měsíci

    In einer solchen Runde sollte man auch Leute haben, die aus einem anderen Bereich kommen. Sehr einseitig scheint mir. Nicht falsch, aber tendenziell.

  • @Naturmensch936
    @Naturmensch936 Před 6 měsíci +9

    Materielle Armut ist nichts schlechtes. Es ist so gar was gutes, wenn man es sozial abfedert. Ich schreibe materielle Armut und nicht Armut, weil richtig heißt es materielle Armut. Denn man kann trotz materieller Armut trotzdem ein reiches Leben haben in dem Sinne, das man sehr zufrieden ist mit seinen Leben. Ich und meine Familie z. B. sind materiell arm, aber ich bin sehr zufrieden mit meinen Leben.
    Und man stelle sich mal vor, das z. B. in Deutschland materiell arme, einkommensarme Menschen doppelt so viel Geld oder Lohn bekommen würden als aktuell. Das würde wahrscheinlich zu deutlich mehr Konsum und zu weniger Minimalismus führen. Wie sehe der Planet, die Natur und die Umwelt aus, wenn jeder Mensch ein Einfamilienhaus besitzen würde? Jeder Mensch mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen würde? Bei der Überbevölkerung die wir haben?

    • @pmakiie
      @pmakiie Před 6 měsíci +6

      Bildung ist ein so viel wichtigerer Marker wenn es ums Glüchlichsein und ein nachhaltiges Zusammenleben geht. Ich bin froh dass du trotz eurer materiellen Armut glücklich bist und wünsche dir alles Gute! Blende aber bitte nicht das sehr reale Leid von Menschen aus.

    • @dk5610
      @dk5610 Před 6 měsíci +5

      Hörst du nicht gut zu? Teilweise müssen die schauen dass sie was zum essen kaufen können.

    • @92AlexanderS
      @92AlexanderS Před 6 měsíci +2

      @@dk5610 Er hat sehr klar dargestellt von welcher Armut er spricht, incl der Einschränkung der sozialen Abfederung. Also meint er das, auf was du dich beziehst auch nicht.

    • @Mr.O-Saft_2024
      @Mr.O-Saft_2024 Před 6 měsíci +5

      Wenn man ständig Existenzängste hat und nicht weiss, wie man über die Runde kommt (Miete, Krankenkasse, Essen) kann man kein "reiches" Leben führen. Materielle Armut lässt die Lebenserwartung sinken (soziale Isolation, Stress, fehlender Zugang zur Gesundheitsvorsorge) und führt zur Chancenungleichheit (Wohnungs-, Arbeitsmarkt, Zugang zu Bildung).
      Und zu ihrem Punkt bzgl. Umwelt. Arme Menschen oder die "Mittelschicht" sind nicht das Problem. Ein Blick nach oben (Klassenkampf) lohnt sich da viel mehr;)

    • @heinz_fiction
      @heinz_fiction Před 6 měsíci +2

      Nun, es sind auch nicht die "Armen", die diese Welt zugrunde richten...

  • @lordtraxroy
    @lordtraxroy Před 6 měsíci +3

    Deutschland hat wenigstens mehr möglichkeiten auf sozial wohnung wenn man nebenbei bürgergeld bezieht