MADUROs Plan, VENEZUELA WIEDER REICH zu machen
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- čas přidán 29. 05. 2024
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Die Rohölreserven bestehen größtenteils aus schwer zu förderndem Ölsand, der im Anschluß wiederum schwer zu raffinieren ist - das greift keiner an, bevor der Ölpreis nicht bei 150 USD oder höher notiert.
Gut zu wissen, danke fürdie Info :)
Endlich wieder ein Video
Tolles video!!! Danke für die ganze harte arbeit die eure Qualität vermuten lässt
Irgendwann kann es ja auch nicht mehr schlimmer werden.
300% mehr Gehalt klingt ehr nach Hyperinflation. Wie hoch ist denn der reale Anstieg?
Der Wechselkurs ist von 17,49 digitalen Bolívares pro US-Dollar im Jan 2023 auf 35,96 im Jan 2024. Also nur auf die Währung bezogen sinds frei nach Adam Riese ~100%. Wenn man das mit Lohngrafiken vergleicht sind die Löhne dann schon so um die 130%. Wobei die Frage ist wie der Warenkorb für die Leute ist die wenig verdienen. Aber es ist dort relativ üblich Dollar zu bunkern die ja dann deflationär wirken: also ist das schon ein großer Gewinn tendenziell. Sehr gut belastbare Zahlen findet man aber nicht deshalb ist es so vorsichtig ausgedrückt!
Öl?
Den daraus entstandenen CO2 Abdruck will ich gerne sehen
Wir benötigen eine Co2 freie Produktion ❤
Und vorallem brauchen wir keine neue Religion mit deren Netwalker.
😂😂😂😂
Wer ist "wir"?
Ich wünsche Venezuela alles Gute und dass es bald gelingt, zu seiner demokratischen Verfassung zurückzukehren.
Interessant ist, dass in der Verfassung Referenda vorgesehen sind, wenn 10% der Bevölkerung unterschreiben. Ein Element der Basisdemokratie, das es in vielen europäischen Demokratien nicht gibt. Die Opposition hatte es auch geschafft, diese 10% Unterschriften zu sammeln - aber das Referendum wurde von Maduro verhindert.
Demokratie?
Nach welchem Vorbild denn?
Dann ist es wohl eher kein "Element der Basisdemokratie", sondern Blendwerk.
❤
👍👍
Like 👍
"Maduros Plan noch dicker zu werden" - alternativer und realistischerer Titel
😂😂😂
Mark vergaß noch, die unglaublichen Erfolge des Javier Milei in Argentinien als Beispielökonomie für Venezuela zu erwähnen.
Was soll dein dummes pb?
Zwei verschiedene Baustellen: Milei ist ultra-konservativ, ein Rechtspopulist. Das System in Venezuela ist totalitär - sozialistisch. Also ist Milei sicher kein Vorbild für Maduro.
Würde mich auch interessieren, wie es mit Argentinien jetzt aussieht.
@@giorgiocorleone2747beschissen
BITCOIN FIX IT
der kann nicht mit der lohnsteigerung und dem gdp mithalten und ist viel zu volatil...
Ja, und der Weihnachtsmann bzw. das Christkindl.
Dich gibts ja doch noch😛
Eine interessante Frage die sich im Kontext stellt, nicht direkt auf Venezuela bezogen, ob ein demokratischer Sozialismus funktionieren kann? Gab es bisher überhaupt Versuche den Sozialismus demokratisch zu leben? Einen Diktatur ist für mich eher das Kernproblem, als der Sozialismus.
Im weitesten Sinne die Sozialdemokratie Deutschlands und vieler anderer europäischer Länder.
Der direkte Vergleich wäre mit der kapitalistischen Schweiz oder den USA.
In der Schweiz und in den USA sind de Gehälter viel höher.
Deutschland ist aber nicht wirklich sozialistisch. Wenn es noch weiter links rutschen würde, dann würde es auch weiter hinter den USA und der Schweiz fallen.
Folglich liegt es eben doch am Sozialismus.
@@fisniksijarina5155das ist mit Verlaub BS. Man muss sich nur alleine anschauen wie sich der Gini-Koeffizient auf das Wirtschaftswachstum auswirkt.
Wer reale Beispiele will: Kanada, Australien, Neuseeland, Israel
Als DE noch nicht beschlossen hat eine Investitionsquote zu fahren bei der jeder VWLer schaudert lief es in DE btw auch noch prächtig.
Wenn man halt jegliche Kondratjew-Technologien der vergangenen 4 Jahrzehnte verschlafen hat muss man sich nicht wundern wenn es wirtschaftlich besch*ssen läuft…
Dass Helmut Kohls Grab nicht geschändet ist (nicht dass ich so etwas unterstützen würde), verwundert mich doch durchaus.
Aber gut Merkel hat 201x auch noch was vom Neuland gefaselt obwohl Kohl bereits in den 80ern die Glasfaserleitungen nicht baute um stattdessen Privatfernsehen (nicht nur wegen direkten Geldkoffern sondern auch weil es wichtiger sei die Menschen mit Privatfernsehen von kritischem Denken abzuhalten) zu fördern. Den Plan für den Bau der Glasfaserleitungen zum Internetanschluss wurde übrigens bereits unter Helmut Schmidt festgelegt (vor 1982!).
Man könnte mit zig anderen Thematiken weitermachen: von e-commerce, über KI (egal welcher Couleur von LLMs über ML über 0815 Optimierungsalgorithmen), Crispr-Cas, Agrartechnologie, Blockchain, E-Mobilität, Chip foundries (einfach mal die Historie von Phillips von Anfang der 80er bis Mitte der 00er nachverfolgen - man kann nicht so viel essen wie man brechen will - da hat man wirklich jede einzelne Entscheidung die man treffen konnte genau falsch getroffen), Robotik & Kybernetik, digitales Entertainment (insbesondere Videospiele aber auch Plattformen wie CZcams, Twitch, TT etc)…
Auf was hat man sich fokussiert: auf niederqualifizierte und -bezahlte Arbeit deren einzige Voraussetzung hohe Fixkosten der Anlagen sind die man aber so problemlos in jedem Land der Welt errichten könnte (was dann mit CN auch geschah, mittlerweile rückt Indien und halb Südostasien nach…).
Da man Menschen in DE nicht den identischen Lohn wie Menschen im Slum in Delhi zahlen kann und zusätzlich auch noch Energiekosten, Steuern & Abgaben sowie Arbeits- und Umweltschutzauflagen höher sind - erübrigt sich die Frage wohin die Firmen abhauen (zugegebenermaßen sind diese auch Mitschuld- nicht nur die öffentliche Hand hat massive Investitionsdefizite gefahren sondern auch die privaten Akteure wobei letztere natürlich nur gerne in Regionen investieren in der auch andere investieren (denn dann steigt die Chance der Rentabilität), wenn also nicht einmal der Staat bereit ist auf durchschnittlichem OECD Niveau zu investieren, wieso sollten es dann die privaten machen?… von den Investitionsquoten der Entwicklungs- und Schwellenländer ganz zu schweigen.
Genau wie beim Rentensystem galt eben: nach mir die Sintflut.
Investitionen verringern nur den bilanziellen Gewinn und dann gibt es weniger Boni.
Das bekommt eben nicht einmal der „Raubtier“kapitalismus (würde ich selbst so nicht gebrauchen - es gibt durchaus massenweise Sozialhilfe) der USA hin. Die haben nie was von Schwarzer Null gefaselt (welches österreichische Schule bedeutet - eine ökonomische Theorie die ihren Hochpunkt 1880 hatte - DE ist noch nicht einmal bei Kaynes in den 1930ern angekommen) genauso wie dort niemals zugelassen wurde dass die Investitionsquote stark absinkt (alleine schon weil das die Vormachtstellung des Militärs beenden könnte).
Selbst der gute Donald (von George W jr & sr oder Reagan ganz zu schweigen) ist in ökonomischer(!) Hinsicht in Relation zu DE ein linker Hardliner (und nein das ist er im US Verhältnis natürlich nicht - ein Bernie Sanders würde wohl außerhalb jeglicher Skala zu DE stehen…).
Kurzum: Die Diskussion ist vollkommen absurd.
Eine einfache multiple lineare Regression über die Datensätze der OECD Staaten mit zugehöriger Politik würde ausreichen um festzustellen dass dies
(je nachdem wie man Sozialismus zumindest definiert - ich gehe ausschließlich von geringerem Gini-Koeffizient sowie folglich hohem Lohnniveau und progressivem (ökonomisches Konträr zu regressiv - nicht politisch konnotiert) Steuersystem aus)
nicht nur möglich ist sondern deutlich optimaler als alle anderen bekannten Systeme. Genauer wäre das Optimum nicht Sozialismus sondern Sozialliberalismus mit stark marktliberalen Elementen (zumindest bei Gütern die keiner lokalen Abhängigkeit unterliegen und dann zu quasi-Monopolen führen - siehe exemplarisch Krankenhäuser, Schulen, Wasserwerke (die Briten lassen aktuell grüßen), Schieneninfrastruktur etc). Wo man dann exakt landet ist natürlich wieder Teil der Debatte (nicht umsonst sind sich auch nicht alle Ökonomen einig) aber die Richtung lässt sich empirisch klar bestimmen.
Zu guter letzt: Kapitalismus funktioniert nicht mit Mono- und Oligopolen.
Sozialismus neigt gerne dazu diese Strukturen herauszubilden da die Drohung „Arbeitsplätzeabbau“ ausreicht um Verfahren abzuwenden (obwohl Gegenteiliges gilt nach der temporären friktionelle Arbeitslosigkeit) - gleichzeitig klappt das allerdings auch im „Raubtier“Kapitalismus nur dass das dann gerne über den wachsenden Gini-Koeffizienten und damit Lobbyismus und Korruption ermöglicht wird (die man sich andernfalls gar nicht leisten könnte bzw für die der andere Akteur aufgrund höheres Einkommen und Vermögen auch weniger interessiert ist).
Also ja sehr viel hängt davon ab wie man Sozialismus definiert. Ein kleptokratisches, „realsozialistisches“ (Terminus Realsozialismus ggf nachschlagen) System wird definitiv keinerlei veritable Ergebnisse liefern. Es gibt aber auch Leute die bereits soziale Marktwirtschaft (ohne dass der Gini-Koeffizient und dessen Entwicklung betrachtet wird) als Sozialismus betrachten.
Entsprechend schwierig ist die Frage ohne weitere Präzisierung zu beantworten.
Galten Schweden und Finnland nicht als Halb-sozialistische Länder die gut funktioniert haben?
@@larskruger3589 Alle skandinavischen Länder haben oder hatten vorbildliche soziale Gesellschaftsmodelle.
Erst mit den rechten Parolen und den kapitalistischen Klagen, dass sie ihre Arbeitnehmer weniger ausbeuten dürfen, als in anderen europäischen Ländern, ist deren Sozialstaat auch gefährdet.
@@randolfkredal6552 Was für ein Unfug. deren Sozialstaat wird wie bi uns durch illegale Armutsmigration gefährdet. Deshalb haben die skandinavischen Länder auch eine Kehrtwende in der Migrationspolitik hingelegt. "Erst mit den rechten Parolen und den kapitalistischen Klagen" - bist wohl ein Anhänger des Kommunismus.
Wenn der genauso gut funktioniert, wie die letzten zehn...
Der Petro war ja auch ein riesen Erfolg.
Maduro hätte definitiv beim Busfahren bleiben sollen...
Befreiung von Einkommensteuer nützt Unternehmen überhaupt nichts. Befreiung von allen Unternehmenssteuern wäre für Unternehmen nützlich. Aber anscheinend gibts das nicht
Doch. Wenn abhängig beschäftigte weniger, bzw. keine Einkommensteuer bezahlen müssen, sinken die Lohnkosten.
Sorry, das ist neoliberaler Unsinn. Für Unternehmen nützlich heisst nicht für die Menschen nützlich. Wenigstens das haben die Sozialisten besser verstanden.
@@danielschoch9604 Sozialisten sind theoretiker.
Das einzige, das sie verstanden haben, ist um die Macht zu ringen, fremdes Eigentum an sich zu bringen und die Menschen zu verarschen. Sozialismus ist gleich nach gewissen Religionen die zweitgrösste Verarschung der Menscheit.
Aber weil es gut klingt...wie eben gew. Religionen, dann hat diese Utopie immer noch viele (all zu viele) Anhänger bzw. Sympathisanten.
Einem alten Hund (Maduro) bringt man keine neue Tricks bei!
😅
😆😆
hey 2ter :D
Warum klingt deine stimme bzw. der Ton so komisch und passt iwie nicht zu deiner Person? Jedesmal wenn ich mir deine Videos anschaue, habe ich das gefühl 🙃🙃🙃🙃
czcams.com/video/gTAtO8Yi834/video.html
Ich könnte dort nicht mit gutem Gewissen investieren.
Video 30% Werbung
Spule doch einfach vor
Das ist die Innovationskraft des freien Marktes. Lass ihn dich berührem. Spüre es. Geniese es.
❤