Du hast mir den Handwerker erspart :)) super erklärt, hat prima geklappt :) und da ist nichts überflüssiges ! Alles hat mir sehr geholfen, vor allem für das Verständnis der Technik, ich habe viel gelernt :) Danke 🙏
Habe ein Problem bei einer Schüco Tür mit 2-teiligem Aufsatzband. Habe 1,5 Stunden probiert und am Ende war zumindest alles wie vorher. Es geht um die Dichtung auf der Schlosseite. Oben setzt die Tür gut auf unten an der Dichtung ist ein kleiner Spalt. Das Sicherheitsschloss was auch unten abschließt erschwert stark das Zuschließen, da es die Tür im unteren Bereich anziehen muss. Hat jemand eine Idee?
erstmal danke fürs video, woran könnt es liegen wenn meine tür unten nicht richtig schließt? sprich oben und mittig passt der anpressdruck allerdings unten steht die tür nach innen. erst beim zuschließen zieht sie sich an den rahmen
Habe das gleiche Problem und es ist eine Schüco Tür mit 2-teiligem Aufsatzband. Habe 1,5 Stunden probiert und am Ende war zumindest alles wie vorher. Oben setzt die Tür gut auf unten an der Dichtung ist ein kleiner Spalt. Das Sicherheitsschloss was auch unten abschließt erschwert stark das Zuschließen, da es die Tür im unteren Bereich anziehen muss.
Das ist KEINE "Madenschraube"für die Blende, sondern eine ganz normale kurze Inbus-Schraube. Madenschrauben (Nach der "Made" besannt, sind vorne angespitzt und mit einem Schraubendreher zu bedienen.
Leider falsch erklärt! ;) Madenschrauben können sowohl Schlitz- Kreuz- als auch Inbus-Schrauben sein. Charakteristisch ist der durchgehende! Durchmesser von Anfang bis Ende. Sie haben ergo keinen Schraubenkopf. Typisches Beispiel sind Türgriffe, die von unten durch Madenschrauben fixiert sind.
@@Aus1mach2 Dann jetzt mal Richtig erklärt:Der Gewindestift[1] oder die Madenschraube oder Wurmschraube ist eine Schraube ohne Kopf. Stattdessen besitzt das freie Ende einen Schlitz (veraltet) oder ein Loch mit Innensechskant oder Innensechsrund (Torx) zum Ansetzen eines Schraubenziehers. Der Gewindestift ist am vorderen Ende je nach Verwendung flach (ISO 4026, früher DIN 913) ausgeführt oder mit einer Spitze (Kegel, ISO 4027, früher DIN 914), mit einem flachen Zapfen (gewindelos, ISO 4028, früher DIN 915) oder einer Ringschneide (ISO 4029, früher DIN 916) versehen. Der Gewindestift wird als Feststellschraube (bevorzugt mit sich im Gegenstück eingrabender Spitze) oder als in der Regel mit Feingewinde versehene Stellschraube zur Justierung von Messinstrumenten benutzt. Ein Zapfen wird dann angebracht, wenn Querkräfte z. B. beim Führen des Stifts in einer Nut vom Gewinde fernzuhalten sind. Die Gewindespitzen würden sonst abgeplattet und der Stift wäre nicht mehr drehbar.
Du hast mir den Handwerker erspart :)) super erklärt, hat prima geklappt :) und da ist nichts überflüssiges ! Alles hat mir sehr geholfen, vor allem für das Verständnis der Technik, ich habe viel gelernt :) Danke 🙏
Das freut mich sehr!
.. genau das habe ich gesucht - und du haste es perfekt erklärt. Danke und weiter so!
Vielen Dank für das tolle Video! So habe selbst ich das mit meinen beiden linken Händen hinbekommen :)
Prima und nachvollziehbar erklärt 👍
Das freut mich, vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Hallo, super Erklärung, nichts überflüssiges. Vielen Dank
Vielen Dank für das Video! Jetzt hängt auch meine Haustür wieder gerade! :)
Super - einfach nur Super!!
Vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Danke! Super Erklärung!
Sehr gerne!
Super Dankeschön!!!
Kein Problem 😊
Danke für das Video 👍🏻
Kein Problem 😊
Danke hilft mir sehr weiter 🎉
Hilfreich, danke!
Sehr gerne!
Hast du zufällig auch ein Video über das Einstellen der Verschlusshaken an an der Haustür. Bei mir streifen diese am Rahmen. Danke. BG
Gut gemacht!
Vielen Dank für das Feedback 👍 👍
Wie bekommt man es hin, dass die Tür auf der Griff- Seite besser am Rahmen anliegt?
Habe ein Problem bei einer Schüco Tür mit 2-teiligem Aufsatzband.
Habe 1,5 Stunden probiert und am Ende war zumindest alles wie vorher. Es geht um die Dichtung auf der Schlosseite.
Oben setzt die Tür gut auf unten an der Dichtung ist ein kleiner Spalt.
Das Sicherheitsschloss was auch unten abschließt erschwert stark das Zuschließen, da es die Tür im unteren Bereich anziehen muss.
Hat jemand eine Idee?
erstmal danke fürs video, woran könnt es liegen wenn meine tür unten nicht richtig schließt? sprich oben und mittig passt der anpressdruck allerdings unten steht die tür nach innen. erst beim zuschließen zieht sie sich an den rahmen
Habe das gleiche Problem und es ist eine Schüco Tür mit 2-teiligem Aufsatzband.
Habe 1,5 Stunden probiert und am Ende war zumindest alles wie vorher.
Oben setzt die Tür gut auf unten an der Dichtung ist ein kleiner Spalt.
Das Sicherheitsschloss was auch unten abschließt erschwert stark das Zuschließen, da es die Tür im unteren Bereich anziehen muss.
Das ist KEINE "Madenschraube"für die Blende, sondern eine ganz normale kurze Inbus-Schraube. Madenschrauben (Nach der "Made" besannt, sind vorne angespitzt und mit einem Schraubendreher zu bedienen.
Ok, vielen Dank für die Info und das Feedback 👍 👍
Leider falsch erklärt! ;)
Madenschrauben können sowohl Schlitz- Kreuz- als auch Inbus-Schrauben sein. Charakteristisch ist der durchgehende! Durchmesser von Anfang bis Ende. Sie haben ergo keinen Schraubenkopf. Typisches Beispiel sind Türgriffe, die von unten durch Madenschrauben fixiert sind.
@@Aus1mach2 Dann jetzt mal Richtig erklärt:Der Gewindestift[1] oder die Madenschraube oder Wurmschraube ist eine Schraube ohne Kopf. Stattdessen besitzt das freie Ende einen Schlitz (veraltet) oder ein Loch mit Innensechskant oder Innensechsrund (Torx) zum Ansetzen eines Schraubenziehers.
Der Gewindestift ist am vorderen Ende je nach Verwendung flach (ISO 4026, früher DIN 913) ausgeführt oder mit einer Spitze (Kegel, ISO 4027, früher DIN 914), mit einem flachen Zapfen (gewindelos, ISO 4028, früher DIN 915) oder einer Ringschneide (ISO 4029, früher DIN 916) versehen.
Der Gewindestift wird als Feststellschraube (bevorzugt mit sich im Gegenstück eingrabender Spitze) oder als in der Regel mit Feingewinde versehene Stellschraube zur Justierung von Messinstrumenten benutzt. Ein Zapfen wird dann angebracht, wenn Querkräfte z. B. beim Führen des Stifts in einer Nut vom Gewinde fernzuhalten sind. Die Gewindespitzen würden sonst abgeplattet und der Stift wäre nicht mehr drehbar.
@@wernerklubert5051 ich wollt nicht gleich aus Wikipedia zitieren, aber es ist okay. :)