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Elektrizität und Landwirtschaft in der Schweiz (Schweiz, vor 1925)

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  • čas přidán 26. 07. 2024
  • Elektrizität und Landwirtschaft in der Schweiz
    Alternative Titel: Die Anwendung der Elektrizität in der Landwirtschaft; Die Elektrizität in der Landwirtschaft
    Schweiz, vor 1925
    Auftraggeber: Verband Schweizerischer Elektrizitätswerke, Zürich; Produktion: Schweizer Schul- und Volkskino SSVK, Bern
    Beim Film handelt es sich um einen vierteiligen Werbefilm für den Gebrauch von Elektrizität in der Landwirtschaft. Im ersten Teil wird die Familie des „Schachenhofs“, auf dem noch keine Elektrizität verfügbar ist, vorgestellt. Der Sohn der Schachenbauern hat sich in die Tochter der Bauern des „Längmatthofes“ verliebt. Die Familie besucht den bereits mit Elektrizität ausgestatteten „Längmatthof“. Im zweiten Teil wird der mit Elektrizität betriebene Bauernhof Längmatt vorgestellt. Es wird gezeigt, wie die Elektrizität eingesetzt wird: unter anderem um Früchte und Fruchtsaft zu sterilisieren (im Futterkessel), Heu abzuladen, zu dreschen und Strohballen zu pressen, Rüben zu schneiden, Schrot zu mahlen, Häcksel zu schneiden, Jauche zu rühren und zu pumpen, Holz zu fräsen, Werkzeuge zu schleifen, zu waschen (im Futterkessel), zu bewässern, pflügen und düngen. Auch wird gezeigt, wie verschiedene Maschinen an einen elektrischen Motor angeschlossen werden können. Der dritte Teil des Films zeigt am Beispiel eines Berghofes, wie mit Hilfe einer kleinen elektrisch betriebenen Seilbahn Milch befördert wird. Gezeigt werden auch das Melken mit Hilfe einer elektrischen Melkmaschine, das Scheren der Pferde mit einer elektrischen Schermaschine und die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten eines Staubsaugers. Ein elektronischer Kochherd und ein elektronischer Brutkasten für Enten werden zudem präsentiert. Im vierten Teil wird gezeigt, wie mit Hilfe von Elektrizität Früchte gedörrt und Fleisch geräuchert werden kann. Mit Elektrizität werden zudem in der Werkstatt Bohr- und Fräsmaschinen sowie eine Drehbank betrieben. Die Elektrizität ermöglicht der Familie die Erwärmung von Wasser und den Gebrauch eines Radios.
    Weitere Informationen:
    ruralfilms.eu/filmdatabaseOnl...
    www.agrararchiv.ch/
    Eine Auswahl der Zwischentitel des Films:
    0:00 Intro
    0:31 Erster Teil. Im Schachen
    0:48 Im Schachen wird nach alter Väter Sitte gebauert. Man kennt nur die mühsame Handarbeit.
    4:10 Der Elektromotor ist der beste, billigste und zuverlässigste Helfer des Landwirts.
    6:50 Höre, Vater, letzten Herbst war ich in der Längmatt einquartiert. Der Längmatthof ist elektrisch gut eingerichtet. Wollen wir einmal hingehen und den Betrieb ansehen?
    10:49 Der Heisswasserspeicher, stets gibt es heisses Wasser.
    11:21 Elektrischer Futterkessel.
    12:16 Während Meister und Gesinde ruhn, wird das Futter vom Nachtstrom gekocht.
    15:39 Zweiter Teil. Früchte und Most werden bei mir im Futterkessel sterilisiert.
    16:50 Jetzt kommt mein bester, billigster und zuverlässigster Helfer, der fahrbare Motor.
    17:40 Ich lasse mein Heu mit dem Zangenaufzug abladen.
    19:50 Wie wir dreschen und das Stroh pressen.
    20:17 Mit meinem fahrbaren Motor betreibe ich abwechslungsweise verschiedene Maschinen
    20:26 Da - die Rübenschneidemaschine.
    20:50 Die Schrotmühle.
    21:36 Wie rasch und schön wird Häcksel geschnitten.
    22:07 Auch die Mühe des Jauchepumpens ist zu Ende; seht die elektrisch angetriebene Jauchepumpe mit Rührwerk.
    23:27 Auch die Arbeit in der freien Zeit, das Holzfräsen geht viel rascher vor sich.
    23:58 Den Schleifstein treibt ebenfalls der Motor.
    24:32 Aber auch der Futterkessel dient noch anderen Zwecken. Wir benutzen ihn auch als Waschhafen.
    25:33 Die Waschmaschine wird mit dem fahrbaren Elektro-Motor angetrieben.
    26:47 Der künstliche Regen ersetzt im trockenen Sommer bei Verwendung des Abwassers den natürlichen Regen; ein Verwandter von mir hat eine solche Einrichtung.
    28:56 Bei meinem Nachbar wird sogar elektrisch gepflügt.
    29:58 Die gleiche Einrichtung schleppt den Dünger den Hang hinauf.
    31:07 Dritter Teil. Auf meinem Berghof wird die Milch und was man braucht mit dem Aufzug befördert.
    34:35 In meinem Stalle wird elektrisch gemolken.
    39:35 Meine Pferde werden elektrisch geschoren.
    40:36 Der Staubsauger dient auch als Striegel.
    41:12 Der gleiche Staubsauger im Dienste der Hausfrau.
    41:55 Gritli will nur noch elektrisch kochen.
    42:40 Ihr habt es gut getroffen, die Kücklein im Brutkasten sind eben am Ausschlüpfen.
    44:48 Vierter Teil. Der alte Brauch des Schnitzdörrens wird wieder aufgenommen.
    45:23 Sogar das Fleisch wird elektrisch geräuchert!
    45:39 Meine Werkstatt erspart mir manchen Gang zum Handwerker. Mit einer Bohrmaschine kann man einen Fräsentisch einrichten.
    46:40 Die gleiche Handbohrmaschine als Drehbank.
    47:17 Jetzt ist für uns ein warmes Bad nach der Arbeit kein städtischer Luxus mehr.
    48:16 Inzwischen finden sich im Garten zwei junge Menschen.
    52:49 Wir haben uns versprochen, wenn Ihr nichts dagegen habt.
    55:37 Das ist ein Radioapparat, mit dem kann man die halbe Welt hören.

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