Dickenhobel/Abrichte-Vorrichtung für die Oberfräse - Version Beta 1

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  • čas přidán 12. 03. 2021
  • Oberfräsen
    Triton 1000W www.holz-metall.info/shop1/ar...
    Triton 1400W www.holz-metall.info/shop1/ar...
    Triton 2400W www.holz-metall.info/shop1/ar...
    Oberfräse CMT 1010W www.holz-metall.info/shop1/ar...
    Oberfräse CMT 2400W www.holz-metall.info/shop1/ar...
    Hinweis: Die verlinkten Oberfräsen entsprechen der Bauweise der im Video verwendeten Oberfräse von Triton, kann jedoch über einen deutschen Vertrieb bezogen werden.
    Ohne Abrichte oder den Schrupphobel wird es meist schon schwer mit der Massivholzbearbeitung.
    Mit der gezeigten Vorrichtung wollen wir gemeinsam eine Möglichkeit entwickeln, mit der jeder mit wenig Aufwand eine Möglichkeit hat, Massivholz zu bearbeiten.
    Statt Dickenhobel und Abrichte können mit der Oberfräse nun diese Arbeiten erledigt werden.
    Spannende Einblicke hinter die Kulissen und mehr findet ihr übrigens auch bei Instagram:
    / maschinenhandelmeyer
    Wenn euch gefällt was wir so machen, dann abonniert unseren Kanal und stellt die Glocke an um nichts mehr zu verpassen.
    Euer Maschinenhandel Meyer
    www.holz-metall.info/
  • Zábava

Komentáře • 211

  • @rokiwoodworks
    @rokiwoodworks Před 3 lety +19

    Durch die massive Staubentwicklung hatte ich das nie in Angriff genommen. Aber jetzt mit der Bürste...absolut coole Sache Dominik. Danke Dir

  • @matthiassoellner
    @matthiassoellner Před 3 měsíci

    Hallo Dominik,
    für mich (habe mir eine ähnliche Vorrichtung zum Fräsen auf Dicke gebaut) reicht das Prinzip, dass ich das zu bearbeitende Werkstück mit doppelseitigem Klebeband auf der Auflagefläche befestige. Da ich meine Oberfräse (in Verbindung mit dieser Vorrichtung) nur hin und wieder mal nutze, ist die Methode mit dem Klebeband für mich völlig ausreichend. Und vielen Dank für Deine tolle Idee mit der "Fräserbürste", die ich jetzt auch an meiner Vorrichtung anbringen werde. Herzlichen Dank und liebe Grüße!

  • @andreasbentz6106
    @andreasbentz6106 Před 3 lety +3

    Moin Dominik! Super Video. Wer einen reinen Dickenhobel hat, kann das Teil auch prima benutzen um nur abzurichten. Halte ich für sicherer als die krumme Bohle behelfsmäßig auf ein Stück Multiplex zu pappen und mit dem Dickenhobel "abzurichten". Wem die Fräsung nicht sauber genug gelingt, kann - nachdem die zweite Seite unter dem Dickenhobel geplant ist - die gefräste Seite nochmal unter den Dickenhobel schicken.
    Zwei Verbesserungsvorschläge:
    1. Beim Fräsen auf Dicke hast du angemerkt, dass mehr Dreck fliegt. Das liegt glaube ich daran, dass der Fräser mit zunehmendem Abtrag immer tiefer eingestellt werden muss, und dann der Bürstenkranz nicht mehr abdichtet. Da außerdem nicht jede Fräse so tief eingestellt werden kann, wie die Triton (zumal die Stärke des "Schlittens" ja auch schon von der maximalen Tiefe abgeht), befürchte ich, dass die Konstruktion den Anfänger dazu verleitet, den Fräser nicht weit genug einzuspannen. Wie wäre es, wenn man stattdessen mit mehreren Einlageplatten in verschiedenen Stärken aus Multiplex arbeitet und damit das zu bearbeitende Holz anhebt, wenn man es dünner haben will, anstatt den Fräser tiefer einzutauchen?
    2. Zum Klemmen könnte man in die Basisplatte eine T-Nut einfräsen und aus Multiplex einen Exzenterhebel anfertigen, der in der T-Nut verschoben und mit einer Polyamid-Schraube und fixiert werden kann. Wenn man die Schraube mal mit dem Fräser erwischt, gibt einfach der Klügere nach, ohne den Fräser zu schrotten.
    Danke und schönen Sonntag!
    Andreas

  • @freeforce202
    @freeforce202 Před 3 lety +1

    Super. Gefällt mir. Gute Weiterentwicklung der ganzen einfachen Fräsvorrichtungen. Weiter so

  • @andref.7274
    @andref.7274 Před 3 lety +1

    So langsam wird der Kanal hier zu meinem Lieblingskanal. Pragmatische und einfache Lösungen gut erklärt. Danke dafür. Meine kleine Werkstatt entsteht gerade erst so langsam und Platz für einen Abrichthobel werde ich nicht haben. Das Teile hier werde ich mir auf jeden Fall merken!

  • @volker.schacht
    @volker.schacht Před 3 lety +12

    Mit breiteren Fräsern wird das Ergebnis besser. Ich benutze den Planfräser mit 50 mm von ENT und die OF 1400. Zwar kann man nur knapp die Hälfte der Fräserbreite tatsächlich nutzen schon weil man bei Abträgen größer 2 mm das ganze nicht mehr festhalten kann aber ich nehme im letzten Durchgang nur 2-3 10tel ab, dann wird das Ergebnis sehr schön.
    Statt des Pinsel den du zur Absaugung nutzt habe ich mir Meterware von Türdichtungen besorgt. Diese Borsten für unten. Die Kosten fast nix und die Borsten verschleißen schnell wenn sie mit dem Fräser in Berührung kommen. Ich arbeite noch an einer praktikablen Lösung für die Höhenverstellung nicht nur über die Frästiefeneinstellung.
    Zum Fixieren des Werkstück nehme ich tatsächlich Keile und Zulagen, spanne aber an der langen Seite nicht an der kurzen wie du es gemacht hast.

  • @KarlNapp429
    @KarlNapp429 Před 2 lety

    Ich liebe solche einfache aber überaus praktische Lösungen!

  • @andreasdulin7848
    @andreasdulin7848 Před rokem

    Endlich jemand, der wirklich deutsch spricht .. Kein Denglish etc ..
    Klar, deutlich, verständlich 👍😁
    Vielen Dank .. ;)

  • @odem7150
    @odem7150 Před 3 lety

    richtig gut! vielen dank für das video

  • @fraglutz
    @fraglutz Před 3 lety

    Richtig klasse Idee, das werde ich nachbauen.

  • @wagnerbenjamin6863
    @wagnerbenjamin6863 Před 4 měsíci +1

    Moin Dominik,
    Danke für eure lehrreichen Videos, ich bin ein großer Fan!
    Ich hätte noch ein klein Tipp an die kleineren Werkstätten da draußen: Anstelle des Rahmens könnt ihr auch einen Couchtisch umdrehen und die Gratleisten als Schiene benutzen. Das spart euch Platz und Arbeit 👌🏼

  • @MaBuKunsthandwerk
    @MaBuKunsthandwerk Před 3 lety

    auch eine schöne und einfach umzusetzende Idee für so eine Abricht Vorrichtung mit der Oberfräse

  • @neuneu011
    @neuneu011 Před 2 lety

    Noch nicht mal angeschaut das Videound schon geliked. Das kann ja nur Qualitativ gut sein von euch.

  • @Mo2hr2
    @Mo2hr2 Před 3 lety +1

    Hallo Dominik. Da bin ich ja mal gespannt, was da noch so passiert. Ich habe mir im letzten Jahr die Abrichthilfe für Hirnholz aus HolzWerken 69 von 2017 nachgebaut. Und bin sehr zufrieden damit.

  • @PSWerkstatt
    @PSWerkstatt Před 3 lety +3

    Hallo Dominik, oft gezeigt aber dennoch gut erklärt. Ich finde es eine gute Alternative zum Dickenhobel. Danke fürs Zeigen. Sehr kurzweilig. Viele Grüße Peter

  • @matthiasvogt8289
    @matthiasvogt8289 Před 3 lety +1

    Hallo Dominik 🙋‍♂️ Danke für den Tipp👍👍👍, ich wollte mir jetzt auch so etwas in der Richtung Bauen. Grüße aus Erfurt 🙋‍♂️

  • @KunsthandwerkBenner
    @KunsthandwerkBenner Před 3 lety +2

    Ich muss schon sagen, bei der Bildqualität hat sich in letzter Zeit aber einiges getan. Sehr gut!

  • @leoleclair8441
    @leoleclair8441 Před 3 lety +3

    Hallo Dominik, mal wieder ein schönes Video. Zum arretieren des Werkstück würde ich zwei Schlitze fräsen in denen ein Kammholz (Fräskamm) mit Flügelmutter festgestellt werden. PS: geöltes Holz gleitet besser 😉

  • @XL0486
    @XL0486 Před 3 lety

    Sehr schöne Vorrichtung!

  • @ballyshannongirl
    @ballyshannongirl Před 3 lety

    Werde ich mir auf jeden Fall auch bauen. Zum festspannen 20mm Löcher in die Grundplatte und den Chinaclon vom Festool Spannelement .

  • @FrederikBe
    @FrederikBe Před 3 lety +2

    Hallo Dominik, super video! Ich war gerade dabei mir so eine Vorrichtung zu bauen und werde den Plan jetzt über den Haufen werfen und dein Konzept nutzen.
    Die einfachste Möglichkeit, um das Zwingenproblem zu lösen, ist die zwinge und den festen Anschlag zu tauschen. Über die zwinge kommt noch eine leiste, sodass man durch den "Kopierring" nicht in die Zwinge fräsen kann. Den starren Anschlag könnte man über Dübel oder Nuten verstellbar machen. Ich mach die Tage mal eine Skizze.
    Lg aus Köln

    • @anonym7410
      @anonym7410 Před rokem

      Jo aber dann haste ja paar zenti längenverlust weil du ja Platz für den Hebel lassen musst wa?

  • @t.o3957
    @t.o3957 Před 3 lety +4

    Super Arbeit! Ich höre oft dass die günstigen abricht und dickenhobel schlecht sind! Ich habe einen Güde abricht und dickenhobel für 249 € und kann nur sagen mit einem wenig Talent 2 Stunden arbeiten habe ich mir für Bretter dieser Größe einen perfekten abricht und dickenhobel gekauft und gebaut. Aufnahme und Abgabe Tisch komplett Plan zueinander alles im perfekten Winkel. Hartholz und weichholz bis 20 cm Breite kein Problem. Solange die Bretter nicht über ein Meter werden kann ich es nur empfehlen!
    Vielen Dank für die spannenden Videos mach bitte weiter so

    • @volker.schacht
      @volker.schacht Před 3 lety +2

      Ich hatte auch mal so ein Teil. Der Anschlag verstellte sich ständig, der Dickentisch klapperig. Wie du schon sagst, für kurze Bretter geht's aber der Abtrag ist mäßig. Zimmertüren kann man damit nicht bauen. Meiner war nach 3 Projekten und 6 Dielen Eiche und Buche verschlissen, die Lager waren ausgeschlagen. 2 Keilriemen verbraucht und meine Nerven auch.

  • @patrickpeindl7375
    @patrickpeindl7375 Před 3 lety +5

    Wie schon erwähnt, so oder so ähnlich, ein Lochreihensystem und Holzdübel zum Spannen.

  • @observingfrank8435
    @observingfrank8435 Před 3 lety

    Das mit der Bürste ist ein super Detail, die Idee werde ich mir mal auch für andere Sachen ausborgen. Wer 'ne Hobelbank hat könnte ja da sein Werkstück über Bankhaken, Zangen o-ä. einspannen, und sich die Vorrichtung ohne den Boden, also nur den Rahmen bauen und das auflegen.

  • @1972SCOTCH
    @1972SCOTCH Před 3 lety +3

    Tolles Projekt.
    Man könnte nach unten 20mm Zapfen machen, damit diese in die Werkbank einrasten / Fixieren.
    In die Bodenplatte könnte man für die Spannfunktion auch ein 20mm Lochraster erstellen.
    Somit hat man feste Punkte für die Holzzwinge und muss diese nicht immer mit einer Schraube befestigen.

  • @j_m_b4098
    @j_m_b4098 Před 3 lety

    hallo das war eine sehr gute idee die ich sobald ich wieder Holz bekomme nachbauen werde

  • @rupertschachl8728
    @rupertschachl8728 Před 3 lety +1

    Hallo, tolle einfache Vorrichtung! Easy zum nachbauen. Mein Tipp zum spannen: Ich würde seitlich Einschlag-/Rampamuttern einsetzen und könnte dann das Werkstück mit Gewindestangen fixieren. lg rupert Toller Channel

  • @henrygeraldbode6139
    @henrygeraldbode6139 Před 3 lety

    Moin Dominik, tolle Idee. Spann die Fräsvorrichtung doch in die Vorderzange ein. Dann hast Du genug Druck. Geht auch an ner selbstgebauten Vorderzange.

  • @matthiasschlosser3030
    @matthiasschlosser3030 Před 3 lety +1

    Spannvorrichtung:
    1) Eine Doppel- oder Dreifachreihe Löcher in den Boden der Vorrichtung (wie bei der Werkbank), dann ein Stück Holz in der Innenbreite der Vorrichtung mit zwei bzw. drei "Steckfüßen" versehen, die spielfrei in die Löcher passen und das Holz genau in Position halten. Das Holzstück wird in die Löcher kurz vor dem Ende des abzuhobelnden Werkstückes eingelegt. Zwischen Werkstück und Holzstück werden dann gegenläufig zwei Holzkeile eingetrieben, die das Werkstück fixieren.
    2) Eine fest am Kasten verbaute Spannvorrichtung und mit Federkraft oder Gewinde das Werkstück gegen die gegenüberliegende Seite des Kastens preßt. Idealerweise würden die Schienen/Stangen unterhalb oder neben dem Werkstück laufen (zusätzliche Tiefe oder Breite des Kastens erforderlich), sodaß nur die Spannbacken selbst in den Bearbeitungsraum hineinragen (und die könnte man aus Holz machen, damit der Fräser auch bei Fehlbedienung keinen Schaden nimmt), aber eben keine Metallteile. Die Stangen könnten von einer handelsüblichen Einhand- oder Schraubzwinge stammen oder man nimmt einen normalen Gewindestab, wie beim selbstgebauten Schraubstock.
    3) Eine Spannvorrichtung, die in einer T-Nut an den Seiten des Kastens läuft. Die Fixierung könnte auf verschiedene Weise gelöst werden, bspw. durch Blockieren der Nut, sofern hierdurch genug Spannung entsteht.

  • @luckyluke4461
    @luckyluke4461 Před 3 lety

    Danke für die gute Idee. Nicht schlecht so ein Teil. Vor Allem (wie schon Viele geschrieben haben) mit der Staubbürste.
    Jetzt bin ich schwer am überlegen, ob ich meine Projekte unterbreche und vielleicht doch erstmal die Vorrichtung baue. 🤔😅👍👍👍
    Zum Wohl dann Dominik.🤦‍♂️😂

  • @hubertkloser6383
    @hubertkloser6383 Před 3 lety +27

    Ich bin mir nicht sicher, aber man könnte den Schlitten für die Oberfräse aus Acryl machen, dann würde man die Frässspur besser beobachten können.

    • @FritzchenBox
      @FritzchenBox Před 3 lety

      Na ja, da siehst du nicht viel. Ich hatte meine ganze Werkbank plan gefräst. Mit sehen war da nicht viel. Dreck ohne Ende und eine Absaugung mit Staubsauger funktioniert auch nur bedingt. Ich hatte einen 60er Fräskopf und das sind die Späne relativ groß. Also absaugung mit Zyklon. Ich hab den Dreck dann in Kauf genommen

  • @docrumpel1260
    @docrumpel1260 Před 3 lety +2

    Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, sorry falls doppelt: Den Rahmen könnte man aus Alu Systemprofilen 40/80 bauen. Die sollten ja eigentlich recht maßhaltig sein. Drunter Multiplex. Die Klemmlösung mit Exzenterklemmen finde ich super, die nutze ich auch auf meinem Werktisch. 20mm Bohrungen zweireihig und alle paar cm. Das könnte klappen. Wahlweise von hinten mit Gewindestange ala Manier einer innenliegenden Vorderzange. Und man könnte vorn und hinten an die Schiebeeinheit (wo die OF aufsitzt) dann durchsichtigen, flexibles Kunststoff anbringen, der den Kasten permanent bedeckt. So fliegt vielleicht noch weniger durch die Gegend. Wir haben auf Arbeit so riesige Lamellenvorhänge, die wären perfekt dafür.

  • @Guenther-Eichinger
    @Guenther-Eichinger Před 3 lety

    Zum Spannen von Teilen auf einem Tisch hab ich mir mal Exzenterspanner gebastelt. Löcher im Tisch für die Zapfen, in diesem Fall dann halt in der Lade und Zwischenlagen zum Ausgleich.
    Hab auch schon öfter überlegt mir so ein „flattening jig“ zu bauen, jetzt ist die Hobelmaschine im Zulauf 😉

  • @davidbrautigam1701
    @davidbrautigam1701 Před 3 lety

    Ein Stecksystem mit Holzdübeln für den Zwingenkopf (die Dübel in den Zwingenkopf einleimen, Löcher in die Unterlage in einem Abstand von 30-40mm bohren und dann jeweils umstecken). Für die Abrichte evlt. auch, damit das Werkstück auch wirklich parallel angelegt wird und nicht aus Versehn konisch werden kann.

  • @tombez6432
    @tombez6432 Před 3 lety

    Diese Idee mit der Staubsaugerbürste find ich richtig toll. Was ich mir wünschen würde, wären seitliche Begrenzungen in der Länge und Breite um so auch nur Ausschnitte zu fräsen bzw zu verhindern in den nicht so spannbaren Bereich (Schrauben) zu kommen.

  • @vo780
    @vo780 Před 3 lety

    Die Idee mit der Lochreihe zum Spannen finde ich gut. Ich würde aber statt Keilen einen Exzenterhebel, ähnlich dem in deiner Holzzwinge bauen, den man in der Lochreihe versetzen kann. Das läßt sich auch komplett in Holz realisieren. Die Löcher nicht zu klein, damit ein ausreichend stabiler Holzzapfen darin Platz hat.
    Zum Befestigen am Tisch oder Werkbank einfach den Boden vorne und hinten etwas über die Seiten hinausragen lassen. Dann kann man mit gewöhnlichen Zwingen das gute Stück an einer Tischplatte festzwingen. Wer dann eine Lochsystem hat kann das ebenfalls gut nutzen.
    Gruß Jürgen

  • @hendrik8759
    @hendrik8759 Před 3 lety +18

    Da du durch die Bürste ja quasi einen "Kopierring" integriert hast könntest du an die Holzzwinge eine Leiste ergänzen an die der Ring stößt und du nicht in die Zwinge fräst.

    • @hendrik8759
      @hendrik8759 Před 3 lety +1

      @@DominikRicker Manchmal liegt die Lösung einfach zu nah 😅

    • @FrederikBe
      @FrederikBe Před 3 lety +1

      Mist, da war ich zu spät :)
      Und dann die zwinge an einer stelle lassen und die andere Seite verstellbar machen.

  • @heissholzhandwerk8642
    @heissholzhandwerk8642 Před 3 lety +39

    Ich könnte mir statt der Zwinge vorstellen alle 5 cm Löcher für Dübel zu machen. Dann mit Hilfe einer Leiste und Keilen das Werkstück einzuspannen.

    • @maikgiessler2250
      @maikgiessler2250 Před 3 lety +7

      Die Idee mit den Dübeln fände ich auch für die Holzzwinge interessant. Einfach beidseitig eine Lochreihe bohren und die Dübel in die Zwinge einleimen.

    • @anonym7410
      @anonym7410 Před 3 lety

      @@maikgiessler2250 hättean dann die paar cm Verschnitt aber 3 plant man ja eh ein

    • @philipplohrke169
      @philipplohrke169 Před 3 lety +1

      Man braucht ja auch nicht Unmengen Anpressdruck, eventuell reicht ja auch ein Langloch bzw 2 und ein verschiebbaren Anschlag, der sich darauf bewegt. Müsste man nur einen Kasten bzw Füße drunter setzen, dass die Schrauben nicht auf dem Tisch kratzen.

  • @4sternrb
    @4sternrb Před 3 lety

    für microwerkstätten, die neben ein tisch ggf nicht viel platz bieten, könnte man die vorrichtung versuchen im tisch zu integrieren, das erhöht die festigkeit der konstruktion und beschwert zusätzlich den tisch

  • @omig5108
    @omig5108 Před 3 lety

    Den gesamten Kasten würde ich mit doppelseitigem Klebeband auf dem Tisch fixieren. Beim hobeln dünner Elemente klappt das bestens.

  • @bjornhamburg1623
    @bjornhamburg1623 Před 3 lety +4

    Ich würde auch alle 5 cm ein 10er Dübelloch setzen und dann auf den Dübel eine exzentrische eliptische Klemme bauen...Hat einer verstanden was ich meine...;-) Tolles Video, insgesamt mag ich dieses "ohne Schnörkel"...Grüße aus Hamburg

    • @mwinklernrw
      @mwinklernrw Před 3 lety

      Super Idee! Einfach mit den selbstgebauten Exzerklemmen wie von CZcamsr "Tüftler und Bastler" gemacht.

  • @wolfgangmuller2002
    @wolfgangmuller2002 Před 3 lety

    Hallo Dominik,
    wenn man die Oberfräse
    mit Kopierring benutzt,
    kann man die Vorrichtung aus einem "Aluprofil" mit Nuten bauen.
    Ein 20/80 mm Profil von Fa.
    "item" hochkant.
    Und durch die umlaufenden Nuten hat
    man viele Möglichkeiten
    Material winkelgenau
    einzuspannen.
    Aus diesem Aluprofil
    4 Streben Flach mit
    4 item Winkel verschraubt hat man
    einen verstellbaren
    Fräsrahmen wie bei
    Festool.

  • @phil82
    @phil82 Před 3 lety

    Bissel mehr Präzision kann man erreichen, indem man die Auflage auch fräst (Fläche kalibrieren). Wenn man bissel Zeit sparen möchte und evtl. öfter nutzen möchte, dann nimmt man auswechselbare Auflageklötzchen und kann die ggf bei Verschleiß immer wieder nacharbeiten.

    • @phil82
      @phil82 Před 3 lety

      Und: drei Auflagepunkte ist leichter auszurichten als eine ganze Fläche (bei sehr krummen Brettern müsste man eh unterlegen)

  • @patrickpeindl7375
    @patrickpeindl7375 Před 3 lety +3

    Zum "Gefälle" der Konstruktion bzw. die minimale Ungenauigkeiten über die Länge der Vorrichtung: Vor der ersten Nutzung einmal mit der Oberfräse mit minimalem Abtrag abfahren. Dadurch eicht man sich das Teil.

    • @volkermuller1991
      @volkermuller1991 Před 3 lety +1

      Super Idee , setzt aber voraus dass du mit dem Fräser auf die Grundplatte kommst. Das kostet Frästiefe.

    • @patrickpeindl7375
      @patrickpeindl7375 Před 3 lety

      @@volkermuller1991 Ja, da geb ich dir recht - daran hatte ich nicht gedacht. Man müsste testen, ob das überhaupt möglich ist.
      Alternativ könnte man die seitlichen Leisten auf die Grundplatte und nicht seitlich daran schrauben. So würde man m. E. auch etwas genauer hinkommen.

  • @Nebukatneeza
    @Nebukatneeza Před 3 lety +3

    Manchmal ist es schade nur einen 👍 geben zu können, hier gehen noch welche 👍👍👍👍👍

  • @badg206
    @badg206 Před 3 lety +11

    Awesome!!! My Deutsch is shit, but I try. Good videos

  • @BockaufHolz
    @BockaufHolz Před 3 lety

    Man kennt die Videos natürlich, aber bei deiner Abrichtenidee sind definitiv mehr Überlegungen hineingeflossen 😃
    Zur Fixierung: Evtl zwei Dreieckleisten, die sich gegenseitig verklemmen. Im Boden noch ein 20er Lochmuster. Dann kann man eine fix hineinstecken und mit einer zweiten + Zulage das Fräsgut verkeilen.
    Zum Nivellieren könnte man sich an paar Ecken noch Setzen, damit das Brett zusätzlich zum Klemmen noch fixiert ist. Das würde mit der Variante deiner Box schön einhergehen.
    VG Patrick

  • @alterspitz5445
    @alterspitz5445 Před 3 lety +5

    Man könnte ein oder zwei Lochreihen bohren (19 od. 20mm), kann kann man Niedrigporfil-Bankhaken oder selbstgebaute Exzenter zum spannen verwenden.

  • @marcustitan1890
    @marcustitan1890 Před 3 lety

    Nimmt nicht viel platz weg und is für kleinere werkstücke ausreichend . 👍

  • @hermannwick8656
    @hermannwick8656 Před 3 lety

    Vor allem beim Abrichten oder auf dickten von Hirnholz z.B. Baumscheiben eine gute Sache, weil Hirnholz auf der Abrichte ist ziemlich gefährlich (hab mir selbst dabei mal fast die Kuppe vom Zeigefinger abgehobelt - zum glück nur fast! Blut floss reichlich! Die Baumscheibe schoss dabei gut 8 Meter quer durch die Werkstatt

  • @erikstaack2597
    @erikstaack2597 Před 3 lety

    Eine Idee die sowohl die Gefahr reduziert über die nicht zerspahnbaren Teile der klemme zu fahren als auch eine einfachere positionierung ermöglicht. Eine T nutschiene in den unteren Teil einlassen. Durch das Loch im Holzschnellspanner die Schraube die auf der einen Seite den T Kopf hat auf der anderen Seite lang genug machen und dort einBlock drauf zu setzen der die Höhe des Rahmens erlangt. Damit ist der Längenanschlag genauso abgesichert wie zur Seite. Oben drauf eine Schnellspannmutter wie beim Fahrrad und fertig.

  • @yahmk3978
    @yahmk3978 Před 3 lety

    Toll!

  • @pimaldaumen9765
    @pimaldaumen9765 Před 3 lety

    Tolle Idee, ist schon im Kopf gespeichert. Ich empfehle zum umsetzen deiner Ideen vielleicht mal über einen zweiten Akkuschrauber nachzudenken. Es erbarmt einen ja wenn man mit ansehen muss wie oft du umspannen musst (vorbohren-schrauben-vorbohren-schrauben-vorbohren-schrauben-......). Und dabei hast du nicht mal angesenkt ,was bei anderen Projekten bestimmt nötig ist!

  • @ramacotori
    @ramacotori Před 3 lety

    Jetzt kommst du damit daher :D

  • @nikischellhorn8692
    @nikischellhorn8692 Před 3 lety +18

    Zum Glück sieht man Dominik am zweiten Tag nicht an dass es noch früh am, Morgen ist ^^

    • @Phenom9600
      @Phenom9600 Před 3 lety

      @@DominikRicker Ein kleiner Strolch halt 😁

    • @danielb7311
      @danielb7311 Před 3 lety +1

      Bei uns würde man sagen er scheint rückwärts durch's Hühnerloch geschlupft zu sein oder er hat noch geschwollene Haare.

  • @user-sq3lh3tc3u
    @user-sq3lh3tc3u Před 3 lety +1

    полезное видео.супер

  • @bohonos9466
    @bohonos9466 Před 3 lety

    Eine Art Vorderzange bauen. Mir stellt es vor in der Vorrichtung einen Holzblock/Spannklotz mit zwei kleineren Innengewindestangen zu versehen (rechts und links). An der seite des Vorrichtung ebenfalls zwei Innengewindestangen befestigen. Zum festdrehen zwei Sternmuttern mit durchloch benutzen.
    Habs noch nicht gebaut aber so werde ich es versuchen.

  • @frankschmidt1696
    @frankschmidt1696 Před 3 lety

    Hallo, Für die Führung oben für die Fräse würde ich Wellen mit Linearkugellager ähnlich wie bei Andys Werkstatt dort findet man auch eine Halterung für die zu fräsenden Teilen. Grüße aus Merseburg

  • @rickyroot2139
    @rickyroot2139 Před 3 lety

    Hallo Dominik, schönes Video, suche jedoch für meine kleine Werkstatt (12m2) eine Abrichtdickenhobel. Welche Maschine könntest Du mir empfehlen, die klein und trotzdem sehr präzise ist. Danke im Voraus. VG Hermann

  • @smoke_wood_0714
    @smoke_wood_0714 Před 3 lety +15

    Oh Jesses...kann MHM dir nicht nen zweiten Akkuschrauber hinstellen? Ständig von Bit auf Bohrer umspannen ist sogar nervig beim zugucken :-( .....
    Ansonsten wieder ein Klasse Video!

  • @maxknappik8482
    @maxknappik8482 Před 3 lety +1

    Könnte man das Werkstück nicht auch über ein Seilsystem spannen wie bei einigen Möbeln die du gemacht hast? Evtl mit einer Spannbacke am Seil die in T-Nuten läuft damit da nichts nach oben weg kann.

  • @mirvessen
    @mirvessen Před 3 lety +2

    Ich glaube, ich werde so lange mit Handhobeln an preiswertem Holz üben, bis ich es hoffentlich irgendwann mal kann.

  • @stephankurth2865
    @stephankurth2865 Před 3 lety

    Ich würde vermutlich an den Ecken (und ggf. noch weitere dazwischen wenn es größer wird) Rundstäbe verbauen und das Gesamtmaß inkl. der Abstände auf das Lochraster des Werktisches abmessen.
    So braucht es nur in die Löcher der Werkbank "gesteckt" werden, ohne zusätzliche Zwingen die vermutlich im Weg sein könnten.
    Oder mit Bankspangen und Bankhaken (oder wie das heißt) arbeiten, die es dann auch wieder gut halten.

  • @lied1986
    @lied1986 Před 3 lety +1

    Verbesserungsvorschläge:
    - Plexiglasbrett oben drauf, dann sieht man wo man fräst
    - Den Rahmen aus Aluprofilen bauen. Vorteil dabei, es kann einfach auf größere Bretter umgerüstet werden
    - auf die Holzklemme was drauf schrauben, so das der "Kopierring" der Abssaugung anstoßen würde.
    - Aufklebemaßbänder an allen vier Ecken. So sieht man direkt ob's gerade geworden ist.
    - Umsetzung fraglich: einen Rollschlitten unten drunter basteln für die Längsrichtung und quer igrendwie die Abstände im Fräserdurchmesser fixieren (Dübel reinstecken mit einer Lochreihe im Führungsbrett?)

    • @lied1986
      @lied1986 Před 3 lety

      @@DominikRicker Hm ich meine einen Schiebeschlitten, der in Längsrichtung verstellbar ist, dann könnte man maximal effizient immer 20mm planen, per Raster quer umstellen und die nächsten 20mm planen. oder halt Rollen unten so dass man ein Brett durchschieben kann, aber wie gut das geht weiß ich nicht, vermutlich müsste von oben dann auch eine Rolle das Brett anpressen. Ist vermutlich zuviel Aufwand das ganze präzise hinzubekommen
      Wie dem auch sei, ich habe eh eine Abrichte noch bei euch in der Winteraktion bestellt. ;-) Kümmert mich gar nicht mehr sooo sehr :D

  • @NinjaJacki
    @NinjaJacki Před 3 lety +1

    Ich würde vorder Zwinge ein Brett hochkant dazu einspannen (Sieht von der Seite aus wie ein L im Profil). Hat denn Vorteil druch die Absaugung blockiert das das einfräsen in die Spannzwinge.

  • @Heimwerkerbienchen
    @Heimwerkerbienchen Před 3 lety

    Cool, sowas könnte ich auch brauchen 👌🏻 aber wenn dann will ich was haben, was nicht viel Platz braucht 😉

    • @MrDeuvel
      @MrDeuvel Před 3 lety +1

      Machst dir eine schiene an jede seite deiner werkbank und eine kastenschiene in der die oberfräse läuft

  • @Phenom9600
    @Phenom9600 Před 3 lety +8

    Vllt könnte man noch zwei T-Nuten einbauen um die Klemme zu ersetzen. Einfach einen Holzblock mit zwei Flügelmuttern versehen und in den Nuten dann variabel festmachen.

    • @andreasbentz6106
      @andreasbentz6106 Před 3 lety +1

      Ja, aber Schrauben aus Polyamid nehmen, die sind fräserfreundlicher 😉

    • @Phenom9600
      @Phenom9600 Před 3 lety

      @@andreasbentz6106 oder man ersetzt die Flügelmuttern durch Schnellspanner ähnlich der Klemme 😁

  • @renescholz7259
    @renescholz7259 Před 3 lety +2

    Moin Dominik.
    Watt issen mit 2 Schlitzen oder Langlöchern am Ende des Queranschlages, um die Holzzwinge von unten zu fixieren? Sehr weit aussen, sollte nix passieren...statisch!
    Schönes Wochenende
    Der Shaolin-Schlosser 👍

  • @Longyearbye
    @Longyearbye Před 3 lety

    Du könntest die Spannzwinge an einer Gewindestange festmachen, die durch den Rahmen geführt wird. Mittels des Akkuschraubers kann man diese von ausserhalb des Rahmens drehen und die Zwinge an Ort und Stelle positionieren. Das Zwinge-festschrauben würde auf Dauer eine Unebenheit des Untergrundes erzeugen. Das hätte man damit kompensiert. Zur Not kann man die Rahmenwand an der Seite entprechend verstärken, dass sich das Holz nach dem Festspannen nicht verzieht / verwindet.

    • @Longyearbye
      @Longyearbye Před 3 lety

      @@DominikRicker Leider habe ich keine Möglichkeit, hier eine Zeichnung einzustellen, wie genau ich die Stange an der Zwinge befestigen würde... vlt. ein Holz wie ein "V" schneiden, dessen Schenkel-Enden jeweils auf die Seiten der Zwinge treffen und dort befestigen. Die Gewindestange trifft in die Spitze des "V" Dann kann man den Spannhebel weiter problemlos betätigen.
      Edit: Da könnte man die Zwinge komplett weglassen und eine Schiene über die gesamte Breite würde den gleichen Zweck erfüllen, wenn ich diese mittels der Gewindestange bloß vor und zurück bewege

  • @carstenpieper9354
    @carstenpieper9354 Před 3 lety

    Wie immer ein klasse Video, Danke und bloß nicht aufhören. Zum Spannen, könnte man nicht eine Zwinge aus Holz bauen die dann sogar auf beiden Seiten ein Exeter zum spannen hat, im Drehpunkt könnte man ein Rundholz/ Dübel nutzen. Dann eine Frage zu einem anderen Thema, in eurem Shop gibt es Dekupiersägen, könntet ihr darüber mal ein Video machen? Was macht man eigentlich damit?

  • @Nabutero
    @Nabutero Před 3 lety

    Hallo Dome tolles Video, habe das auch schon gemacht, eine alte Tischplatte 2 T Stahlstücken für links und rechts und ein Brett mit 2 Versteifungsleisten zum Planfräsen. Kann man sehr gut Einstellen auch wenn das Material mal 13cm oder 2cm hat. Die 2 Stangen und das Brett nimmt noch weniger weg. Das Abrichten der Kante habe ich mit dem Hobel gemacht.

  • @arbeitenrundumshaus
    @arbeitenrundumshaus Před 3 lety

    Bei der Klemme...ein 2. Brettchen hochkant als Abstandshalter...dann fährt der "Kopierring" dagegen, bevor man in die Zwinge fräst

  • @marcosteiner4016
    @marcosteiner4016 Před 3 lety

    Ich würde in die Platte eine T-Nut fräsen, wo dann eine Mutter drin lang laüft. Anstatt der Holzklemme eine Schraube mit einem größeren Schraubenkopf (als Griff) nehmen, die dann durch ein Spannbrett durchgeht und durch die Mutter in der T-Nut festgezogen werden kann.

  • @bernd.b6288
    @bernd.b6288 Před 3 lety

    tippitoppi 💡

  • @prinzpolo4583
    @prinzpolo4583 Před 3 lety

    Könnte man nicht ein paar Langlöcher reinfräsen und dort die Bankhaken der Hobelbank nutzen zusammen mit der Hinterzange von der Hobelbank?

  • @daggisamgla4853
    @daggisamgla4853 Před 3 lety

    Moin Dominik 😉
    56⅖ter (heute Pfui, letztens Hui 🙈)
    Geile Vorrichtung 👌🏽 selbst ich sollte das bei meinem Platzmangel hinkriegen ! Fehlt mir allerdings noch die Oberfräse, naja kommt auch noch 😉

    • @gobidaff6813
      @gobidaff6813 Před 3 lety

      Wenn du nicht viel geld ausgeben willst oder kannst, dann empfehle ich dir die oberfräse von parkside. Habe mir direkt 2 bestellt

    • @daggisamgla4853
      @daggisamgla4853 Před 3 lety

      @@gobidaff6813
      Nee, sollte schon was anständiges sein, wenngleich die Lidl-Teile mitunter nicht so schlecht abschneiden 😉 Würde dahingehend bei meiner angestammten Marke (Makita) bleiben wollen ✌🏼 Hab da eigentlich nen' ganz guten Dealer an der Hand, der mir immer entgegen kommt 👌🏽

    • @gobidaff6813
      @gobidaff6813 Před 3 lety

      @@daggisamgla4853 Wenn du danach gehst dann vergiss dieses Projekt gleich und kauf dir einen Dicken & Abrichten Hobel. Bei der Parkside und der von Makita (RP2300FCXJ) bestehen Unterschiede gerade mal bei der funktion, das diese noch Licht hat und die doppelte leistung, dafür aber auch größer und schwerer ist. Und vor allem der Preis. Die eine Maschine kostet 35€ und die andere 530€ (Amazon). Für 500€ die du mehr zahlst könntest dir was anderes schönes noch kaufen.
      Wenn du eine andere Oberfräse von Makita meinst, sind die im Vergleich zur Parkside sogar alle schwächer.

    • @daggisamgla4853
      @daggisamgla4853 Před 3 lety

      @@gobidaff6813
      Moment Mal, ich brauche zwar eine Oberfräse, es muss aber kein Top/Profigerät sein. Bei Amazon gibt's auch was von Makita, daß erschwinglich ist und von 900 w aufwärts meinen Bedürfnissen genügt ✌🏼 Da hinkt dein Vergleich jetzt aber etwas, wenngleich die Parkside natürlich mit 35€ als Superschnäppchen daherkommt !
      Da ich extremen Platzmangel habe kommt zudem ein Abricht/Dickenhobel nicht in Betracht - da habe ich einfach keinen Platz für 😵

  • @Rsama60
    @Rsama60 Před 3 lety

    Keilleisten zum spannen. Ich hab im US Woodworkes Magazin mal was gesehn. Zwei Keilleisten bei den zwei Seiten angeschrägt sind (ich kann das nicht anderst erklären, ein Bild wäre besser) eine fest und die andere zum spannen.

  • @christianbavnbek4480
    @christianbavnbek4480 Před 3 lety

    Super,

  • @stephankurth2865
    @stephankurth2865 Před 3 lety

    Innen würde ich eine zusätzliche Fixierleiste für die Schraube anbringen, damit das zerlöcherte Brett getauscht werden kann.

  • @stephankurth2865
    @stephankurth2865 Před 3 lety

    Könnte man ggf über das gesamte Teil eine rutschende flexible Acrylplatte machen und über die Seiten "unterwärts verspannen", damit es immer abgedeckt ist?
    Dann ist es sauberer und auch ungefährlicher wegen der fliegenden Späne.

  • @Sascha-8644
    @Sascha-8644 Před 3 lety

    Ich hatte die eine Vorrichtung zum einspannen und führen des Elektrohobel zu bauen. Dann hat man ein ähnliche gute Oberfläche wie ein abricht/Dickenhobel. 😁

  • @VikramSingh-jh3zj
    @VikramSingh-jh3zj Před 3 lety

    Ich richte gerade eine sehr lange Platte mit einem E-Hobel ab. Wenn ich die Innensülzen Utensilien und den Platz hätte, würde ich gern auf die Methode zurückgreifen :)

  • @nobbywood
    @nobbywood Před 3 lety +3

    Wo gib es die Bürste?

  • @rolfharzem2689
    @rolfharzem2689 Před 3 lety

    Sonst eine super Idee um Abrichten zu können.

  • @hobbywinzer
    @hobbywinzer Před 3 lety

    ich hätte eine andere dumme Idee zum Einspannen einen Werkstückes. Füße untendrunter sind dann natürlich Pflicht, ggf soggar als Gratleiste *grins* aber 1 Langloch ggf auch 2 Langlöcher mit Schraube(n) und Flügelmutter(n) und ein Querholz oder Excentern oder ähnlichem. vielelciht auch so ein Zwingenoberteil, weil grad vorhanden. Das hat aber auch nicht jeder rumliegen, darum wäre da mehrere Varianten schön :)

  • @rolfharzem2689
    @rolfharzem2689 Před 3 lety +4

    Das Spannsystem bitte mit Einlegekeile lösen. Ist eine Spannungsfreie klemmlösung.

  • @christianschuller4294
    @christianschuller4294 Před 3 lety +1

    Warum macht man nicht ein Langloch über fast die gesamte Länge, dann eine Klemme - bestehend aus einer Schraube + Flügelmutter - für die Spannvorrichtung, so dass man diese verschieben kann? Klar das erfordert ggf. Einen Absand, damit alles Plan aufliegt.

  • @hbert06
    @hbert06 Před 2 lety +1

    Benutzt du hier eine Spannzangenverlängerung? Weil selbst die 68mm der ganz großen Triton dürften doch hier schon grenzwertig sein, oder? Und die meisten haben ja nur bis maximal 60mm Hub. Könntest du dazu mal was sagen?

  • @maxo8324
    @maxo8324 Před 3 lety

    Hallo Dominik
    Danke für die Inspiration. Tolles Ding.
    #Spannen- Helmut von ProofWood hat die Klemmsia Zwingen in eine T-Nut eingelassen, auch sehr gut. KreativBär hat sich selbst "Holztropfen", also excenter hergestellt mit einem Rundstab für die Bohrungen in der Werkbank
    Ich finde die Möglichkeit die Kante auf 90° zu fräsen genial, genau so wie die Absaugung. Echt coole Idee
    Mal eine Frage zur Praxis. Hattest du das Gefühl das die Fräse sich etwas anhebt beim arbeiten da du ja nur ein Brett hast und keine Fixierung die das verhindert? Freu mich über eine Antwort. Vielen Dank
    Liebe Grüße
    Max

  • @renescholz7259
    @renescholz7259 Před 3 lety

    Hab natürlich zu früh geschrieben...
    Du hast so Recht, mit Arbeitsschutz!!!
    Das ist echt kein Spass.
    Du machst das super...... Danke Dominik 👍
    Der Shaolin-Schlosser

  • @timodante1086
    @timodante1086 Před 3 lety +1

    Sehr inspirierend!
    Wegen der Zwinge: vielleicht einfach ein 6mm Multiplex Brett drunter, dann kann man von der Höhe garniert mehr reinfräsen?
    Und was für eine Bürste ist das? Von einem Staubsauger?

  • @klanorDIY
    @klanorDIY Před 3 lety

    Schön. Da hast du ja nicht zuviel versprochen, als ich den Vorrichtungsbau erwähnte. Danke !
    Wie wäre es, wenn du ein Raster von 10er Löchern in die Grundplatte machst und dort passend Dübel einsteckst, um die Zwinge abzustützen?
    Du könntest auch unterschiedlich breite Blöcke vorbereiten, um die Zwinge gegenzuhalten und dabei eben variabler zu sein. ( Ich hoffe ich muss es nicht wieder aufzeichnen, um meine wirren Gedanken zu erläutern, würde es aber notfalls machen. 😀 )

  • @hawkinspace
    @hawkinspace Před 3 lety

    Ich würde Abstandhalter einfach so modifizieren dass die Bürstenhalterung wie an der Seite daran anschlägt. Der Abstandhalter wird dann ein L, die flache Seite zum Werkstück und die hohe Seite zur Zwinge, dann kommt man immer noch an alle Stellen des zu bearbeitenden Werkstücks dran und im schlimmsten Fall fräst man sich ein Stück von der flachen Seite des Abstandshalters weg.

  • @agn855
    @agn855 Před rokem

    Klemmung: Löcher in den Rahmenboden (Vorbild MFT) und dort exzentrische Klemmer deren Drehachse aus Holz besteht?

  • @Nocke86
    @Nocke86 Před 2 lety

    Gibt's davon schon eine Weiterentwicklung? 🙂

  • @heikosagelsdorff5081
    @heikosagelsdorff5081 Před 2 lety

    Eine sehr tolle Vorrichtung. Plane auch eine Vorrichtung zu bauen. Na mal schauen.
    Eine Frage habe ich.
    Warum habt ihr nicht einen großen Planfräser benutzt?

  • @markussell9431
    @markussell9431 Před 3 lety

    Wer abrichtet, hat auch eine TKS. Die großen Flächen abfräsen, die schmalen Seiten an der TKS...
    Dann sparst du dir die senkrechte Platte.

  • @Datwalti
    @Datwalti Před 2 lety

    Wo ist denn die Bürste her? Geniale Idee!!!!

  • @Worstschinken
    @Worstschinken Před 3 lety

    0:08 Ich habe zwar eine gewisse Dicke, das hilft aber bei der Holzverarbeitung nur wenig.

  • @reinhardluttel388
    @reinhardluttel388 Před 3 lety

    Hallo Dominik, bitte einen Link zu der Bürste!