Arm durch Kinder: Vor allem Frauen bedroht | maybrit illner

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  • čas přidán 26. 07. 2024
  • Kinder sind immer noch das größte Armutsrisiko in Deutschland. Ein Verdiener reicht in vielen Fällen kaum aus, um die Familie vor Armut zu bewahren. Und das, obwohl der Staat jährlich rund 200 Milliarden Euro für die Förderung ausgibt. Viel Geld mit wenig Wirkung? Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren und was hilft armutsgefährdeten Kindern wirklich? Darüber wurde bei maybrit illner diskutiert.
    Hier könnt ihr die ganze Sendung maybrit illner vom 21.11.2019 anschauen: kurz.zdf.de/Q9O/
    Die von der SPD geplante Kindergrundsicherung soll nach Angaben von Familienministerin Franziska Giffey nicht auf Hartz-IV-Leistungen angerechnet werden. Ihre Partei wolle, "dass jedes Kind gleich behandelt wird, egal, ob die Eltern im Sozialleistungsbezug sind oder nicht", sage die SPD-Politikerin am Donnerstag in der ZDF-Sendung "maybrit illner".
    Ziel des Konzeptes sei es, die Kinder aus Hartz IV rauszuholen. "Kinder sind keine kleinen Langzeitarbeitslosen", betonte die Ministerin. Nach den Vorstellungen der SPD werde mit Einführung des neuen Kindergeldes jedes der 17,8 Millionen Kinder und Jugendlichen bis 25 Jahre in der Familienkasse sein und werde Anspruch haben auf einen "verlässlichen Grundbetrag" in Höhe von 250 Euro monatlich. Dieser werde abhängig vom Einkommen der Eltern bis maximal 478 Euro monatlich ergänzt. Keinen Zweifel ließ die Ministerin allerdings daran, dass die Kindergrundsicherung nicht mehr vor der nächsten Bundestagswahl eingeführt werde. "Ja, in der Tat, das ist ein Konzept, was über diese Legislatur hinausreicht", sagte sie.
    Die Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Jutta Allmendinger, stellte klar, dass noch immer die Frauen für die Kinder sorgen: "Deshalb sind sie auch diejenigen, die das Leid zu tragen haben und zwar für ihr ganzes Leben." Sie prangerte zudem die fehlenden Rahmenbedingungen für einen Vollzeit-Berufs-Wiedereinstieg an: "Der Staat tut viel dafür, dass Mütter zuhause bleiben". Für Allmendinger ist das Ehegatten-Splitting ein "Anreizsystem, dass der eine mehr und der andere weniger arbeitet." Deshalb sprach sie sich deutlich für die Abschaffung desselbigen aus.
    Die Familienpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion von NRW, Iris Dworeck-Danielowski, betonte, dass es "selbst in den heranwachsenden Generationen es immer noch stark der Wunsch der Frauen ist, die Betreuung des Kleinkindes selbst zu übernehmen." Ihrer Ansicht nach hätten Frauen nicht die freie Wahl zu Hause zu bleiben, da der finanzielle Druck zu hoch sei. Gegen eine Betreuung in Kitas spreche laut Dworeck-Danielowski, dass die "Personallage so angespannt ist, dass der Bildungserfolg nach wissenschaftlichen Maßständen fraglich ist." Die AfD-Politikerin stellte zudem klar, dass sie die steuerlichen Entlastungen für Alleinerziehende als zu gering und den Pauschbetrag als einen Witz ansehe.
    Johannes Vogel, Sprecher für Arbeitsmarkt und Rentenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion, erklärte, dass wir "eine bessere Verteilung der Arbeit" brauchen, denn auch Männer müssten sich um kleine Kinder kümmern. Das Gute-Kita-Gesetz von Familienministerin Giffey habe zwar einen starken Namen, aber an seiner wahren Stärke zweifelte das FDP-Parteivorstands-Mitglied. "Das eine ist, dass es genug Kitas gibt. Das andere ist, dass die auch Öffnungszeiten haben, die auch zum Berufsleben passen", betonte Vogel. Er forderte einen politischen Konsens, dass es den Eltern überlassen werden soll, ob sie ihre Kinder in eine Kita geben wollen, oder nicht. Seine Vorstellung wäre neben einem höheren Kinderfreibetrag bessere Absetzungsmöglichkeiten für die Kosten der Kinderbetreuung und die "Abschaffung der Steuerklasse V".
    Die alleinerziehende Mutter und Mitorganisatorin der Demo gegen Kinderarmut, Fee Linke, erklärte, dass Alleinerziehenden die Planungssicherheit fehle: "Ich bin teilweise mit der Familie unter dem Hartz-IV-Satz geblieben." Sie prangerte an, dass weder Politik noch Gesellschaft Alleinerziehende als Familie wahrnehmen würden. Für Linke ist Armut zudem weiblich und deshalb seien auch Kinder von ihr betroffen: "Mütter leisten Care-Arbeit, aber diese wird nicht als Arbeit angesehen." Sie forderte, dass wie von Jutta Allmendinger angesprochen, das Vollzeit-Konzept neu über dachte werden müsse: "30 bis 32 Stunden pro Woche arbeiten ist eine gute Idee."
    Foto: ZDF/Jule Roehr
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    #Kinderarmut #Familien #maybritillner

Komentáře • 81

  • @davewasgehtsiedasan3102
    @davewasgehtsiedasan3102 Před 4 lety +7

    Ein Einjähriges Kind , mit 8 weiteren Kinder und zwei Erzieher , soll besser Förderung als zu Hause haben ,? Das will ich sehn ! Ein Kind geht da immer unter , Zuhause ist es am aller besten .

    • @andrebischoff1035
      @andrebischoff1035 Před 4 lety

      Dave:Sie erzählen ein Zeug! Den meisten Mainstreameltern und mitschwimmenden Konsumkranken sollte man die Kinder so schnell als auch wegnehmen,damit das falsche Familienmilieu diese erst gar nicht erfasst!!

    • @Noah-nk4fh
      @Noah-nk4fh Před 4 lety

      Gemeint sind, glaube ich, U. A. Bildungsangebote wie z. B. Grundkenntnisse in Englisch (die ich auch erfahren durfte aber eh irgendwann vergessen habe), die man im Kindergarten als Kind in Anspruch nehmen kann

  • @muh128
    @muh128 Před 4 lety +16

    Also immer dieses "muss man beantragen etc" viele wissen erstens garnicht was sie beantragen sollen und zweitens, man kommt sich wirklich beschämt vor wenn man betteln muss.. zahlt es doch einfach so aus ohne diese Hürden...
    Ich glaube ne Frau geht lieber arbeiten und versorgt sich selbst, als nachher dann zum Amt betteln zu gehen... man bekommt evtl.das selbe Geld aber es sind verschiedene Situationen. Hört doch auf die Menschen zu beschämen... vorallem diese ganzen Vorurteile... keine Mutter will ein Sozialfall sein

    • @greatqornholio6513
      @greatqornholio6513 Před 4 lety +2

      Schau dir das Steuersystem an...
      Anstatt die zu viel gezahlten Steuern gleich auszuzahlen, muss man eine Steuererklärung einreichen, mit Daten die dem Finanzamt bestens bekannt sind...
      Wäre alles ehrlich, bräuchte man den Staat nicht.

    • @muh128
      @muh128 Před 4 lety +1

      @@greatqornholio6513 weiß auch nicht... Finanzamt von denen nimmt man irgendwie gerne Geld an ..da fühlt man sich noch gut wenn man die abgezockt hat. Aber jobcenter hat nen bitteren Beigeschmack leider. Gesellschaft hat auch mit Schuld. ZEIT fürs bed. Los. Grundeinkommen würde ich sagen. Damit wäre allen geholfen wenn es funktioniert.

    • @muh128
      @muh128 Před 4 lety

      @Blair Waldorf du manche sind so drauf.. die sagen nääää ich bin nicht abhängig ... zu stolz etc.

    • @greatqornholio6513
      @greatqornholio6513 Před 4 lety

      @@muh128
      Du Grundeinkommen ist höchst sozialistisch - also wird es genau anders als wie man es versprochen hat.
      Man muss nur das Geldsystem verändern um die Menschheit nicht ins Chaos stürzen zu lassen.

    • @greatqornholio6513
      @greatqornholio6513 Před 4 lety

      @elaborate perspective
      Ein Staatswesen bleibt immer das Gegenteil von Freiheit...
      Wer einen Staat befürwortet muss sich auch mit der Tatsache zufrieden geben, dass man gewisse Freiheiten aufgeben muss.

  • @serifezorro9853
    @serifezorro9853 Před 4 lety +7

    👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎👎

  • @exurban5207
    @exurban5207 Před 4 lety +3

    @Unternehmerin Ein einjähriges Kind braucht in erster Linie wenige, stabile Beziehungen. So kann es Sicherheit empfinden und Urvertrauen aufbauen und die altersgemäßen Dinge in diesen Beziehungen lernen. Ohne diese Basis entwickeln sich ganz schnell die Probleme, die heute Alltag sind: ADHS, Beziehungsunfähigkeit, Aggressivität usw.
    Das Credo, dass beide Elternteile arbeiten sollen, noch dazu in Vollzeit, dient in erster Linie den Arbeitgebern. Die Ware Arbeitskraft ist so reichlich vorhanden, damit sinkt ihr Preis.

  • @saturn336
    @saturn336 Před 4 lety +2

    Diskussion: 100 % = 98% hohles Geschwätz und 2 % wird vielleicht umgesetzt.

  • @freeyourmind7485
    @freeyourmind7485 Před 4 lety +1

    Gibt euch mal die Musik beim Einspieler über die Familienpolitik der Afd. Unglaublich womit man wieder arbeitet.

  • @EigenARtich
    @EigenARtich Před 4 lety +1

    Ach frau giffey....sie sind so grosszügig.
    Sie müssen ja wirklich exorbitant viel arbeiten, um das alles zu finanzieren.
    Ich finde das wirklich toll.
    Zumal sie als Frau ja 21 % weniger verdienen als ich.
    Sprich weit unter 1000 €.
    Und dann spenden sie noch Millionen aus ihrem Einkommen.
    Hut ab!

  • @freeyourmind7485
    @freeyourmind7485 Před 4 lety +1

    Ohje ...das kann man sich ja kaum angucken wenn jeder von Fakt, Wahrheit und Realität spricht und jeweils eigentlich nur immer von gewissen Gruppen und Teilmengen sprechen KANN!!!

  • @jurgeneisenberg9153
    @jurgeneisenberg9153 Před 4 lety

    Es gibt einen sehr interessanten und wichtigen Artikel in der FAZ über eine Langzeitstudie an Kindern und Jugendlichen, der scheinbar "wissenschaftlich" - und zum Erstaunen der Wissenschaftler und Experten - bestätigt, was schon schon lange völlig klar sein sollte. www.faz.net/aktuell/politik/inland/was-eltern-dem-kind-mitgeben-ohne-liebe-wird-es-teuer-16546233.html

  • @berndstromberg1424
    @berndstromberg1424 Před 4 lety +3

    Alleinerziehender Mütter sind doch oft, nicht immer, selbst Schuld an ihrer Misere. Beispiel afrikanische Mama mit 3 Kindern von drei Vätern.
    Warum soll der Steuerzahler für das persönliche Versagen eines Erwachsenen aufkommen?

    • @Noah-nk4fh
      @Noah-nk4fh Před 4 lety

      Ich glaube nicht, dass Alleinerziehende sich die miese Lage einfach aussuchen, warum sollten sie. Auf jeden Fall war meine Mutter Beispielsweise eine Zeit lang alleinerziehend. Das hat die sich zwar in dem Sinne ausgesucht, wir wären sonst aber mit einem schlimmen Vater aufgewachsen. Ich kenne vielen, denen es genau so geht.

    • @berndstromberg1424
      @berndstromberg1424 Před 4 lety

      @@Noah-nk4fh Hast du gelesen was ich im ersten Satz schreibe?
      Natürlich gibt es auch andere Fälle. Z.B. wegen Tod des anderen Elternteils.
      Oft ist es aber einfach die Verantwortungslosigkeit der Eltern.

    • @Noah-nk4fh
      @Noah-nk4fh Před 4 lety

      Frage: Würde es für dich als selbstverschuldet gelten, wenn eine Frau sich scheiden lässt, weil der Man für die Kinder zu schlimm ist?
      Jedenfalls halte ich es für viel zu dumm, wenn Frauen alleinerziehend werden, weil sie Lust drauf haben oder es ihnen zu gut geht. Was genau meinst du mit selbstverschuldet? Dass es die eigene Entscheidung ist? Ist es nicht eher verantwortungslos sich beispielsweise als Vater nicht um das Kind zu kümmern?

    • @berndstromberg1424
      @berndstromberg1424 Před 4 lety

      @@Noah-nk4fh Also selbstverschuldet sind z.B. Fälle, wo sich die Mutter ungeschützt mit mehr oder weniger fremden Männern paart und der Nachwuchs dann von der Allgemeinheit finanziert werden muss.
      Wie der von mir genannte Fall von afrikanischen Frauen, die über das Asylsystem eingewandert sind.
      An sich sind alleinerziehende Elternteile ja nichts schlimmes, aber warum soll für das Versagen der Eltern (egal ob Vater oder Mutter) der Steuerzahler aufkommen?
      In der Regel sind alleinerziehende Mütter, die von der Stütze leben entweder Asylausländerinnen oder Asi Deutsche, die nicht wissen wer der Kindsvater ist oder seinen Namen beim Amt nicht nennen.
      Meine Mutter war auch alleinerziehend. Von meinem Vater kam nach der Trennung keine Ünterstützung, aber sie hat sich um uns gekümmert und so gut es ging uns selbst finanziert.

    • @Noah-nk4fh
      @Noah-nk4fh Před 4 lety

      @@berndstromberg1424 1. Würdest du sagen, dass sie selbst verschuldet ist? 2. Ach so, ungeschützter Geschlechtsverkehr ist in der Tat ein Problem. Nur kann man die Kinder schlecht einfach umbringen. Trotzdem muss ich ehrlicherweise sagen, dass ich das nicht bedacht hatte.

  • @RiechmalistdasChlorophorm

    😆🤥🎪

  • @minarose4399
    @minarose4399 Před 4 lety

    Zwangskita ...puh

  • @zauberhaftefee706
    @zauberhaftefee706 Před 4 lety

    80 Prozent der Kindern geht es gut? Ich lach mich kaputt!!!
    Ich bin alleinerziehend - ich arbeite Vollzeit - muss ich und mir bleiben ca. 50 EUR netto monatlich mehr als jemandem ohne Kinder!!! Ich habe keinen Anspruch auf irgendwas!!! Wie viele andere- und abends und am WE Haushalt - und ich könnte heute noch weinen, wenn ich daran denke, wie meine Tochter sich als Kind gefreut hat, wenn ich krank zu Hause war wenn sie aus der Schule kam und nicht in den Hort musste!
    Ein krankes asoziales System.
    Kitabetreuung ist super🙈 ja klar ich sag nur Betreuungsschlüssel! Und auch wenn es keiner hören möchte: mutter-kind-bindung ist die allerwichtigste in dieser Zeit!
    Und ich bin es leid, dass Leute OHNE KINDER sich überhaupt hierzu äussern dürfen! Sie haben KEINE Ahnung! PUNKT!

    • @andrebischoff1035
      @andrebischoff1035 Před 4 lety

      Zauberhaft???Fee:Warum haben Sie Kinder??

    • @zauberhaftefee706
      @zauberhaftefee706 Před 4 lety

      @@andrebischoff1035 Was bitte wollen Sie mit dieser Frage suggerieren? Sparen Sie es sich einfach ...

    • @andrebischoff1035
      @andrebischoff1035 Před 4 lety

      @@zauberhaftefee706 :Beantworten Sie doch einfach die Frage!Oder können Sie dies nicht? Es gibt auch keine sinnvolle Antwort,nur eure Weibergefühlsduselei!!! Immer schön nach dem eigenen femin inen Gefühl handeln ohne jeglichen Realitätssinn und sich dann aufregen,daß es gar keine guten Voraussetzung gibt! Wir machen erst ein Feuer und hacken dann das Holz,so denk die ach so unbescholtene Frauenwelt!

    • @zauberhaftefee706
      @zauberhaftefee706 Před 4 lety

      Laden Sie Ihre Frustration bezüglich Frauen woanders ab.
      Und tatsächlich bin ich der Auffassung, dass eine vernünftige Familienpolitik für den Mittelstand und arbeitende Alleinerziehende sinnvoll wäre! Und mich interessiert Ihre Meinung hierzu ganz und gar nicht.

    • @andrebischoff1035
      @andrebischoff1035 Před 4 lety

      @@zauberhaftefee706 :Wer hat den Betriebskindergarten erfunden??? Ich freue mich aber,daß solche getroffenen Hunde,wie Sie,bellen! Ich habe keine Frustration gegenüber individuellen Frauen und deren Intelligenz!Sie aber gehören,mit ihrer Sozialjammerei,nicht dazu! Wenn Sie Kinder haben wollen,dann zahlen Sie dafür auch!Wieviel Schmarotzer habe ich kennengelernt,die sich über die Bezahlung der Versorgung in der Kita ausgelassen haben! Für Lunten und Alkohol ,Klamotten und Party ist immer Geld da! Wer qualmen kann zahlt das Doppelte!! Die klugen und emanzipierten Frauen in der DDR haben auch nicht gejammert und dort haben die Familien funktioniert!! Hast du das Recht hast du die Plicht,hast du die Pflicht hast du das Recht!! Den Betriebskindergarten hat übrigends der Herr von Bismarck erfunden!! Ihr regt euch alle über Migranten auf und wollt euer eigenes Sozialsystem mißbrauchen,keiner geht gegen Deutsche vor die 5-25 Jahre arbeitslos sind,aber voll arbeitfähig!Fragen Sie sie doch einmal warum diese Faulenzer euer Kindergeld aufbrauchen!! Und noch etwas ,ich lasse mir nicht verbieten etwas zu schreiben und schon gar nicht von einer Jammerfrau die keine Lösungen kennt,als nur nach dem Staat zu schreien!!!!!

  • @mandywenner4502
    @mandywenner4502 Před 4 lety +3

    meiner meinung nach sollten kinder erst mit 3 jahren in die kita denn man schaft sich ja keine kinder an um sie gleich von baby auf an in die kinder zu geben denn es muss eine vertrautheit dem kind und Mutter ermöglich werden dazu gehört auch die geborgenheit denn grade die ersten 3 Jahre der entwiklung der kinder ist sehr wichtig