Tod eines Leiharbeiters: Tod im Stahlwerk | Kriminalpodcast "ZEIT Verbrechen"

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 8. 09. 2024
  • Auf dem Gelände des Stahlwerks von ThyssenKrupp finden Arbeiter eine Leiche im Morast eines Schlackebeckens. Der 26-jährige Bulgare war Tage zuvor auf dem hochgesicherten Gelände verschwunden. Vor den Toren demonstrieren Hunderte. Sie sind sicher: Es war Mord.
    In Folge 184 reden die Kriminalreporterin der ZEIT, Anne Kunze, und Daniel Müller, Chef des Kriminalmagazins Verbrechen, über einen Tod, der einen tiefen Blick in die Zustände der deutschen Leiharbeiterschaft im Stahlgeschäft gewährt.
    Der Text zur Folge Tod eines Leiharbeiters von Anne Kunze ist im August 2023 bei ZEIT ONLINE erschienen:
    www.zeit.de/20...
    Alle Folgen dieses Podcasts finden Sie hier:
    www.zeit.de/se...
    Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar:
    shop.zeit.de/d...
    Sie möchten zwei Ausgaben zum Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier:
    abo.zeit.de/zv...
    Und zu unserem Newsletter geht's hier entlang:
    leserservice.z...
    #zeitonline #zeitverbrechen #crime #thyssenkrupp

Komentáře • 28

  • @uferlosa9016
    @uferlosa9016 Před 8 měsíci +20

    Wenn das offenbar bei Bulgaren öfter vorkommt, dass die halt gerne mal "länger" mit einander reden, warum ist das dann Rassismus oder ein Vorurteil??

    • @uferlosa9016
      @uferlosa9016 Před 8 měsíci

      danke. Ich hatte schon Sorge, dass ich jetzt als Nazi gesehen werde

  • @schwarzeluzie62
    @schwarzeluzie62 Před 8 měsíci +21

    Das Thema Soziale Verhältnisse in Marxlo ist zwar sehr interessant, was das Thema des Potcasts angeht, geht die Gestaltung etwas unsachlich am Thema vorbei. Zuviel Getto Bericht. Zu wenig Fakten zum Fall. Obwohl der Potcast gut ja im Grunde genommen gut gemacht und auch interessant ist, als Aufsatz in der Schule hätte man dafür trotzdem eine 5 bekommen mit dem Vermerk "Thema verfehlt".

    • @cowleysbein9002
      @cowleysbein9002 Před 8 měsíci +2

      Höchstwahrscheinlich ist der Tod des Opfers kein Kapitalverbrechen.
      Die Einarbeitung des gestorbenen Arbeitnehmers und der vorgeschriebene Arbeitsschutz wurden aber offenbar strengstens vernachlässigt.
      Die sozialen Verhältnisse spielen hier eine besonders große Rolle, weshalb es zu dem Todesfall überhaupt kommen konnte, und weshalb in größerem Maße demonstriert wurde.
      Der Fall ist kein "typischer" True Crime.
      Am Thema vorbei ist er meiner Meinung nach aber nicht.

    • @SockentodTV
      @SockentodTV Před 8 měsíci +1

      Stimme leider 1-1 zu.

    • @dennisklinder9856
      @dennisklinder9856 Před 8 měsíci +1

      Genau

    • @Traveler_sn
      @Traveler_sn Před 7 měsíci +2

      Mir wird da auch zu viel schön geredet "sprechen nur türkisch miteinander" "Integrationskurs zu weit weg". etc.

    • @cowleysbein9002
      @cowleysbein9002 Před 7 měsíci

      @@Traveler_sn Das stimmt.

  • @glunztechnik8386
    @glunztechnik8386 Před 7 měsíci +3

    Hat mit TrueCrime michts gemein - eher ein Stadtteilbericht. Nach 40 Minuten Gerede über Duisburg-Marxloh haben wir abgeschaltet. Das war leider nichts.🤨

  • @mrDontimmito
    @mrDontimmito Před 7 měsíci +2

    Die Unterstellung gegenüber dem Vorarbeiter „rassismus“ finde ich persönlich, sollte richtig gestellt werden, bzw. Korrigiert. Es gibt in vielen großen Unternehmen Gruppen aufgrund der Herkunft entstanden, was vollkommen normal ist und diese setzen sich auch mal ab, gilt auch für deutsche. Der Begriff wurde hier benutzt ohne tiefer über die Ursachen oder Verhältnisse nachzudenken.

  • @Traveler_sn
    @Traveler_sn Před 7 měsíci +6

    Mir ist diese Folge sehr sauer aufgestoßen. Es ging mehr um teils Verherrlichung von Ghettoisierung einer Stadt. In der Schule würde man sagen: Thema verfehlt, setzen, 6!

    • @anoukamina9888
      @anoukamina9888 Před 7 měsíci +1

      Komisch, haben wir die gleiche Folge gehört?

    • @anoukamina9888
      @anoukamina9888 Před 7 měsíci

      Wo werden denn hier die Zustände in Marxloh verherrlicht oder verteidigt oder in irgendeiner Weise schön geredet (wie in einem anderen Kommentar behauptet)?!?
      Also ich habe eine ausführliche empathische, an Fakten orientierte Dokumentation eines Stadtteils gehört, welche die verschiedenen Seiten dieser schwierigen Situation beleuchtet und ansatzweise die Komplexität der Situation abbildet. Es ist keine einseitige Parteinahme, wenn die Journalistin, sowohl von manchen kriminellen Strukturen berichtet, aber auch von den vergeblichen Bemühungen anderer Stadtteilbewohner*innen ihre Kinder in einer KiTa unterzubringen, deren Ausbeutung durch sogenannte 'Fixer' oder aber von wahrscheinlich notwendigen, jedoch schlimmen Räumungen, die u.a. das Leben eines zu früh Geborenen gefährden und ganz viele schockierte Menschen (inkl. Mitmenschen, die versuchen zu helfen) zurücklassen.
      Aber solche Realitäten hören manche Menschen hier scheinbar ungerne, denn es widerspricht dem einfachen Blick auf andere Menschen sowie den daraus resultierenden Vorurteilen usw. ...

  • @u.schussler4991
    @u.schussler4991 Před 7 měsíci +7

    Wo ist das Problem, wenn die Polizei kontrolliert und in diesem Zuge nicht bezahlte Ordnungswidrigkeiten einkassiert? Geht's noch?! Die Gesetze gelten für uns alle, Grade, wenn man die Vorteile unseres Systems zu nutzen weiß.

  • @laurah3708
    @laurah3708 Před 8 měsíci +2

    Vielen Dank für diese sehr ausführliche und interessante Dokumentation. Ein frohes neues Jahr an alle Beteiligten .

  • @sonnenblume7859
    @sonnenblume7859 Před 8 měsíci +4

    Wo finde ich die Folgen 160 bis 183?
    Allen noch ein schönes neues Jahr!

    • @a-pn.4455
      @a-pn.4455 Před 8 měsíci +2

      Das hab ich mich auch gefragt

  • @monikaschulz909
    @monikaschulz909 Před 8 měsíci +3

    Schlimm, dass es solche Verhältnisse gibt.

  • @thomasrupp8893
    @thomasrupp8893 Před 4 měsíci

    Eine Verkettung unglücklicher Umstände !!

  • @bunniesranch6712
    @bunniesranch6712 Před 6 měsíci +1

    Die Herangehensweise der Stadt Duisburg mit der genannten Task-Force ist meiner Meinung nach unterirdisch. Mal abgesehen von der menschlichen Seite, die , so vermute ich hier mal vorsichtig, für viele Hörende nicht so relevant ist, (weil diese Menschen sind ja so faul, unwillig und kriminell, und dann sollte der Statt schon mal...): Die Vorgehensweise kommt der Stadt am Ende viel teurer zu stehen als auf eigene Kosten (bzw ja, mit Steuergeldern) die brandschutztechnischen Mängel zu beheben um als ersten Schritt Wohnraum zu erhalten.
    Aber mit diesen Menschen kann man es machen, "mal richtig hart durchgreifen". Es ist zu deutsch in Kaltland

  • @christianhanraths6400
    @christianhanraths6400 Před 7 měsíci +1

    Also leute...mehr werbung geht nicht mehr oder?...das macht kein spass zu gucken!!!

  • @thomasrupp8893
    @thomasrupp8893 Před 4 měsíci

    Selbst den Sargdeckel müssen die Leiharbeiter und deren Familien aus eigener Kraft bezahlen........

  • @thomasrupp8893
    @thomasrupp8893 Před 4 měsíci

    Tod eines Bohnen Leiharbeiter in der Dosenfabrik .🤔. Interesse?

  • @thomasrupp8893
    @thomasrupp8893 Před 4 měsíci

    Ihr müßt demonstrieren ,wenn die gnädigen Herren Zeit haben ,aber nur Werktags (doof ,wenn man Werktags arbeiten muß (Ironie off)🙄🙄🙄