DKW F7 Auto Union mit Holzkarosserie Doku

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  • čas přidán 24. 08. 2024
  • Der DKW F7 Meisterklasse von Auto Union wurde mit einer Holzkarosserie gefertigt weil die Rohstoffe rar waren. Die interessante Bauweise wird im Video gezeigt.

Komentáře • 11

  • @boidsen
    @boidsen Před rokem +4

    Leider fehlt der Hinweis auf die hochpolitische Seite dieser Form des Automobilbaus. Arbeitsintensive Produktion war gewollt, um die Bevölkerung nach der Zeit der großen Arbeitslosigkeit von der Wirtschaftspolitik der Nazis zu überzeugen. Die Nutzung des heimischen Rohstoffs Holz war sowohl ideologisch begründet, als auch dazu da, den Stahl für die Aufrüstung nutzen zu können. Und obendrein, und hier unerwähnt, konnte der Zweitakter mit minderwertigem Treibstoff aus der damals bereits angelaufenen Braunkohle-Hydrierung ("Leuna-Benzin") betrieben werden.

    • @crazydrive18
      @crazydrive18 Před 9 měsíci +1

      Was für ein Blödsinn. Du hast den Schuld-Kult wohl schon mit der Muttermilch aufgesogen.
      Bis in die 40er Jahre waren Karosserien von fast allen Herstellern aus Holz, egal aus welchem Land. Die Vollholzkarosserie des DKW wurde bereits 1928 entwickelt, lange bevor man an die Machtübernahme der Nazis auch nur gedacht hat.
      Von „hochpolitisch“ kann also keine Rede sein. Im Gegenteil, die Auto Union war beim Regime nie angesehen, die Fahrzeuge als zu klein und zu schwach eingeordnet. Es dauerte bis in die letzten Kriegsjahre, bis man Fahrzeuge der AU eingezogen hat.
      DKW war übrigens äußerst rationell aufgestellt und hatte damals schon guten Export. Wäre nach Ihrer Argumentation auch nie möglich gewesen.
      Es Grüßt ein Automobilhistoriker.

    • @plasa35
      @plasa35 Před 6 měsíci

      DKW - auf gut Deutsch Der kleine Wunsch genannt, kostete je nach Jahr und Ausführung ca 3300 M, was für breitere Masse erreichbar gewesen worde. DKW galt als Käfer der 30gern. Erstaunlich wie klein es was. Als ich den Wagen im Automuseum Chemnitz, der ehemalige Sitz des Konzerns Auto Union, sah, konnte ich nicht glauben, dass vier Passagiere insassen wurden.
      Unter der Zeile: Man kann auch die Turbine-Entwicklung der DDR für den Wartburg aus dem Jahr 1978/9 im gleichen Museum umschauen. Mit der Turbine befasst sich die TU Leiptsch. Gruß aus Dresden in der DDR!

    • @stefanjahn8389
      @stefanjahn8389 Před 21 dnem

      Kommunist?

    • @boidsen
      @boidsen Před 20 dny +1

      @@stefanjahn8389 Nein, Mensch mit Geschichts- und Verantwortungsbewusstsein.

  • @dominiquedescottes8314
    @dominiquedescottes8314 Před 3 lety +1

    Sauf erreur : DKW a été une des marques qui a fait partie du regroupement AUTO UNION,.WANDERER,lors de la création de AUDI (auto union due Ingolstadt)

    • @callsigndd9ls897
      @callsigndd9ls897 Před 3 lety +2

      Avant la guerre, Autounion se composait des marques Horch, Wanderer, DKW et Audi. Après la guerre, seul DKW est resté. Les usines de la RDA ont été nationalisées, les véhicules de ces usines ont été plus tard, entre autres, le Trabant et le Wartburg, ainsi que des véhicules utilitaires de la marque IFA. L'Autounion a été nouvellement fondée en Allemagne de l'Ouest (Ingolstdt) en 1949 et a produit des véhicules de la marque DKW. À partir de 1969, VW a repris l'usine et les véhicules nouvellement développés ont de nouveau reçu le nom d'Audi. Les 4 anneaux de la marque symbolisent les 4 anciennes marques de voitures, mais il n'en reste malheureusement qu'un aujourd'hui.

    • @kleinerbremer-de
      @kleinerbremer-de Před 2 lety

      …aber klar doch: „Zweitakter!“ Grüße von lloyd400 Punkt de 🖖

  • @moewe1604
    @moewe1604 Před 3 lety

    Ein echter Audi

    • @vitoscaletta4035
      @vitoscaletta4035 Před 5 měsíci

      Das ist ein echter DKW und kein Audi. Die vier Ringe symbolisieren die Fusion aus vier Automarken: DKW, Horch, Wanderer und Audi.