Schutz vor Kinderarbeit: was bringt das neue Lieferkettengesetz? | frontal

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  • čas přidán 30. 01. 2023
  • Mit dem neuen Lieferkettengesetz sollen Menschenrechte weltweit gestärkt werden. Doch wie sehr schützt es beispielsweise Kinder in Indien davor, dass sie weiter unter katastrophalen Bedingungen nach dem glitzernden Mineral Mica graben müssen?
    Der begehrte Glitzerstoff ist in vielen Produkten unseres täglichen Bedarfs enthalten. So sorgt er etwa in der Kosmetikindustrie für schimmernde Lidschatten oder glitzernde Effekte auf der Haut und in der Autoindustrie für glänzende Lacke. Auch dient es zur Isolierung in Elektrogeräten, Smartphones und Akkus.
    Das neue Gesetz mit dem offiziellen Namen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gilt seit Januar 2023 in Deutschland und verpflichtet Firmen, Risiken wie Kinderarbeit, Ausbeutung, Sklaverei und Umweltverschmutzung in ihrer globalen Lieferkette abzustellen.
    "frontal" ist unterwegs vor Ort in Indien, begibt sich auf der Spur der Zwischenhändler und berichtet über eine neue Lobbyschlacht - dieses Mal auf europäischer Ebene in Brüssel.
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    #Lieferketten #Gesetz #Mica

Komentáře • 67

  • @ZDFheute
    @ZDFheute  Před rokem

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  • @Dancawayers
    @Dancawayers Před rokem +4

    Vielen Dank für das informative Video. Ich schreibe derzeit meine Masterarbeit zum Thema: Die Umsetzung des UN-Nachhaltigkeitsziels 8.7: Inwiefern kann das deutsche Lieferkettengesetz dazu beitragen, Kinderarbeit nachhaltig abzuschaffen? Als Case Study schaue ich mir ebenfalls die Mica-Lieferkette an. Können Sie mir eventuell mitteilen, welche Quellen für dieses Video oder andere Artikel zum Thema genutzt wurden? Herzlichen Dank!

  • @blaubarschbube1728
    @blaubarschbube1728 Před rokem +27

    Nix wirds bringen, weil die Gesetze nie für die Opfer gemacht werden!

  • @cipshayrani9047
    @cipshayrani9047 Před rokem +4

    Deutschland wieder Ausbeuter

  • @oliverschmidt1988
    @oliverschmidt1988 Před rokem +2

    ... da möchte man einfach nur weinen ...

  • @kokolorenz
    @kokolorenz Před rokem +9

    8:00 "Die FDP hat sich in der Ampel durchgesetzt". Gibt es irgendeine Initiative dieser Regierung, bei der sich die FDP nicht durchgesetzt hat? Der kleinste Koalitionspartner bestimmt komplett den Kurs der Regierung. Wenn ich nur z.B. an die verhinderte Bürgerversicherung bzw. Beendigung unserer Zweiklassenmedizin denke. Oder die ganze klimafeindliche Verkehrspolitik. Soooo frustrierend..... 😞

    • @karimabidi8312
      @karimabidi8312 Před rokem +2

      Ja, ist echt frustrierend. Die FDP konnte halt damit Druck machen, dass man ja auch easy mit der CDU koalieren kann (wenn die Grünen sich dafür hergeben)

    • @dave_sic1365
      @dave_sic1365 Před rokem

      Das ist eben der Preis für die Koalition. Und RRG hätte nicht bestehen können.
      Also entweder Neuwahlen mit der Gefahr dass die CDU stärker wird oder eben Ampel mit FDP als platzhirsch.
      Find die Ampel regierung aber ziemlich gut.

    • @rayneymsn
      @rayneymsn Před rokem

      Hm. Also bei der Erhöhung des Mindestlohns, der Einführung des Bürgergelds oder der Beibehaltung des Soli hat sich die FDP jedenfalls geschlagen geben müssen.

  • @DJone4one
    @DJone4one Před rokem +1

    Ich finde das gesetz zu kurz gedacht, da auch Zwischenhändler Geschäfte mit den Micabauern machen, da ist das eine tolle ausrede und erst bei Firmen mit 3000 Beschäftigten? es gibt firmen mit wesentlich kleinerer Belegschaft, die ebenfalls mica sogar direkt benötigen (Eine der Firmen hat aber auch bereits ein Syntetisch Hergestelltes Mica ersatzprodukt, was aber auch wesentlich teurer ist), da es zwar bis zum Lieferanten dringt, aber wenn dieser dann die Auflagen erhält es nicht von Kindern abbauen zu lassen, wird man eine andere Möglichkeit finden. Zumal aber auch dann wenn diese nicht arbeiten brauchen, die Familien sind bettelarm. Da müssen mitunter selbst die kleinsten mitarbeiten, egal welche Arbeit es auch ist.
    Es müsste Projekte geben, die diesen Menschen eine Arbeit bietet, die sie aus der Armut raus holt, damit auch die kinder nicht arbeiten müssten.
    Wenn man bedenkt, dass die härter arbeiten im Verhältnis zu den Löhnen, ist das echt schlimm.
    Und diese Fr. Küppers macht es sich sehr einfach mit dieser Aussage es wäre nicht möglich. Natürlich ist das möglich, nur aufwendig, aber nicht unmöglich. Es gibt sehr einfache tricks das bis zu demjenigen herauszufinden, das will scheinbar sie ganz und gar nicht nutzen.

  • @korneliawankum9091
    @korneliawankum9091 Před rokem +5

    Dieses Thema ist schon 50 Jahre alt! Und leider nichts Neues!

  • @williivasenko7330
    @williivasenko7330 Před rokem +1

    Wo ist das Problem mit Technische Mittel das einrichten???

  • @alexandra-oz5vc
    @alexandra-oz5vc Před rokem +1

    ach, müssen wir ne wm machen, damit die lokale regierung umdenkt xd xd xd dann verurteilen wir die dortigen zustände und danach bücken sich die politiker wie vor dem scheich.

  • @bendranski6882
    @bendranski6882 Před rokem +4

    Endlich Arbeitsschutz bei der Kinderarbeit.

    • @paddy1004
      @paddy1004 Před rokem +1

      Ha ha als ob das alles besser wird.
      Das ist alles nur geheuchelt.
      Wie in paar Jahren dann auch wieder rauskommt!

  • @Skullbocks28
    @Skullbocks28 Před rokem +5

    Schutz vor Kinderarbeit? Fragt euch mal wo die Rohstoffe für die Batterie eures E-Autos kommen und wie Umweltfreundlich diese Autos sind, wenn man für eine Batterie mehrere 10.000 Liter Trinkwasser unbrauchbar macht.

    • @f.t4990
      @f.t4990 Před rokem +3

      Und für Eure Smartphones

  • @Kylar195
    @Kylar195 Před rokem +4

    Ich habe das schon in einem anderen Video zum Lieferkettengesetz gefragt aber noch keine echte Antwort erhalten.
    Was genau sollen denn bitte die Unternehmen machen, um nicht „Opfer“ des Gesetzes zu werden?
    Sie haben KEINE Befugnis die Praktiken anderer Unternehmen festzulegen und somit können die Unternehmen auch Kinderarbeit nicht verhindern können. Das einzige was die deutschen Unternehmen machen können ist, jederzeit die Gefahr zu haben, verklagt zu werden.
    Am Beispiel dieses Videos zeigt sich auch, wie schwer es für die Unternehmen wäre, Lieferanten zu finden, die NICHT zum Teil die Ressource durch Kinderarbeit erhalten. Immerhin Liefern hier die Familie die Ressource ILLEGAL und NACHTS an die Zulieferer. Diese illegalen Lieferungen werden bestimmt vom Lieferanten nicht als solche in seinen Geschäftsbüchern stehen, sondern irgendwie gewaschen sein. Somit hätte das deutsche Unternehmen nicht mal Kenntnis darüber, OB ES ÜBERHAUPT die Ressource durch illegale Arbeit erhält.
    Auch für die Familie selbst würde das Gesetzt nichts bringen. Zum einen wissen sie offensichtlich nichts davon, dass es dieses Gesetz überhaupt geben soll und zum anderen können sie nicht nachweisen, dass ihre Lieferungen tatsächlich bis zum Unternehmen X geht und nicht ans Unternehmen Y (welches sich in einem anderen Land befindet). Somit hätten sie keine Grundlage, um bei einem Arbeitsunfall tatsächlich Unternehmen X verklagen zu können. Noch schlimmer wird es, wenn der Zwischenhändler nicht nur an das deutsche Unternehmen X sondern auch an das deutsche Unternehmen Z liefert. Dann wäre es für die Familie noch schwerer, das richtige Unternehmen verklagen zu können.
    Also, wie genau soll das Gesetz in der Praxis tatsächlich Anwendung finden, sollte die Haftung tatsächlich für die gesamte Kette gelten und nicht nur für den direkten Lieferanten des deutschen Unternehmens?

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 Před rokem +2

      Natürlich ist das möglich.
      Die Importeure müssen die Lieferkette bis zur Produktion nachverfolgen und belegen und wenn das Produkt aus Kinderarbeit besteht können sie es nicht kaufen. Der Zulieferer muss seine Produkte allerdings los werden, also hält er sich an die Regeln, die ihm das Unternehmen auflegt.
      Werden die Regeln gebrochen und zb. ein Unternehmen von einer Menschenrechtsorganisation verklagt, wird durch Juristen zu klären sein, inwiefern der Importeur für die Sicherheit der Lieferkette gesorgt hat und ob er sich Strafbar machte.

    • @Kylar195
      @Kylar195 Před rokem

      @@reinharddursch3640 Das sehe ich nicht als ausreichende Möglichkeit für ein deutsches Unternehmen an, tatsächlich Kinderarbeit untersagen zu können. Es wäre vielleicht möglich, wenn es sich um ein direkten Kontakt oder noch ein Kontakt an zweiter Stelle handelt. Das Lieferkettengesetzt verlangt aber (in der ursprünglichen Version, welche aktuell auch in der EU Version bisher so vorgesehen ist), dass das Ende der Kette (das Unternehmen, welches ein Produkt herstellt) verantwortlich ist, was am Anfang der Kette passiert, egal wie lang die Kette ist.
      Hier im Beitrag waren das Diamanten richtig? Wie soll bitte schön ein Hersteller von Diamantenwerkzeuge wissen, woher seine Diamanten genau kommen, wenn er sie von Diamantenschleifer besorgt (1. Glied), welche seine Diamanten von 5 Zulieferer erhält (Glied 2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.5), welche wiederum die Rohdiamanten aus 4 Länder erhält (Glied 3.x) welche wiederum jeweils zwischen 4-5 Mienen (Glied 4.x) haben, von denen 4 offiziell keine Kinderarbeit nutzen, aber der 5. nicht klar ist, ob er im geheimen doch Kinderarbeit nutzt?
      Der Hersteller hat keine Befugnis zu sagen, woher zb. die Glieder 2 ihre Rohdiamanten holen wollen und schon gar nicht hat das Unternehmen die Befugnis, den Glieder 3.x zu sagen, aus welchen Mienen sie nur noch ihre Diamanten holen sollen. Selbst wenn das deutsche Unternehmen tatsächlich sagen würde, das sie nur Diamanten aus einer ganz bestimmten Miene haben wollen, weil es die einzige ist, die nicht mit Kinderarbeit arbeitet, hätte das Unternehmen keine Möglichkeit festzustellen, ob die Diamanten tatsächlich aus dieser einen Miene stammt oder ob die Glieder 3.x es nur auf dem Papier so aussehen lassen.
      Immerhin haben die Glieder 3.x noch immer die Freiheit ihre Rohdiamanten auch an andere Käufer weiterzuverkaufen, welche sich nicht darum scheren, ob dabei nun Kinderarbeit beteiligt waren, weil sie die Diamanten in andere Länder (als Europa) bringen. Ich bezweifle dass die Rohdiamanten dauerhaft je nach Miene getrennt gehalten werden. Irgendwo im Prozess werden bestimmt alle Rohdiamanten von allen liefernden Mienen in einen Topf geworfen (zb. zur Reinigung oder Sortierung nach Größe), wodurch dann nicht mehr nachgewiesen werden kann, woher der jeweilige Diamant tatsächlich kam. Somit hätten dann auch die Mitarbeiter in den Mienen keine Grundlage mehr, um zu beweisen, dass ihre Diamanten tatsächlich zum deutschen Unternehmen gekommen sind und somit das deutsche Unternehmen (und nicht zum Beispiel ein amerikanisches Unternehmen) haftbar für etwaige Schäden wären.
      Weiterhin ist ein Gesetz Quatsch, welches Personen bestraft, die grundsätzlich keine Einflussmöglichkeit auf die Vermeidung des Tatbestandes haben.

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 Před rokem

      @@Kylar195 ich les mir jetzt mal einfach nicht den ganzen Text durch (besser kurz und Knapp ausdrucken)
      Es doch möglich für ein Unternehmen die Lieferketten nachvollziehen zu können.
      Man muss halt seinen Zulieferer fragen woher er seine Waren erhält.
      Und dieses Gesetz gilt nicht für kleine Unternehmen, die tatsächlich nicht die Kapazität hätten das zu machen.

    • @Kylar195
      @Kylar195 Před rokem

      @@reinharddursch3640 Das WAR schon die kurze und kappe Version. Der meiste Tel des Textes ist ein Beispiel welches zeigen soll, dass es eben NICHT so einfach ist, tatsächlich nachzuvollziehen, woher die ware stammt. Je mehr Ketten dabei beteiligt sind, desto schwerer wird es.
      Und vorgesehen ist das Gesetzt ursprünglich (und aktuell auch so bei der europäischen Version) für Unternehmen ab ca. 200-300 Angestellten. Das betrifft also definitiv auch bereits Mittlere Unternehmen. (Ich glaube Diamantwerkzeuge werden auch von Krankenhäuser benutzt, also wären streng genommen viele Krankenhäuser das Ende der Lieferkette aus meinem Beispiel und müssten also verantwortlich sein, was bei den Diamantmienen passiert)
      Und nochmal, es geht nicht wirklich darum, dass die Unternehmen nicht in der Lage wären, die Kette tatsächlich nachzuverfolgen. Es geht um die Frage, WIE DIE UNTERNEHMEN KINDERARBEIT VERHINDERN SOLLEN, VOR ALLEM WENN ES SICH UM EINE GRUNDLEGENDE RESOURCE OHNE GROẞE ALTERNATIVEN HANDELT?

    • @dave_sic1365
      @dave_sic1365 Před rokem

      @@reinharddursch3640... "der Zulieferer hält sich an die Regeln" ......
      Na eben nicht. Die bekommen ja jetzt schon gesagt das sie kein mica aus kinderarbeit liefern sollen aber die Zwischenhändler zwischen produzent und Händler holen das Zeug bei Nacht und Nebel ab und der Zulieferer kann wenn er davon Wind bekommt seine Akten manipulieren. Das lieferkettengesetz bringt nichts, es macht Deutschland einfach nur als Standort unattraktiver.

  • @FreeAsange
    @FreeAsange Před rokem +6

    Ist doch super. Man stelle sich vor, was die armen Kinder essen würden, wenn sie keine 2,50 Euro am Tag verdienen würden... ;)

  • @medea64
    @medea64 Před rokem +1

    Jeder weiß es,keiner sagt was und alle brauchen es. Welch Teufelskreis

  • @0x079
    @0x079 Před rokem +4

    Richtig clever in einer globalen Welt, so kann wenigstens für alle anderen Länder weiter gesammelt werden, während hier die Bürokratie weiter aufgebaut wird

  • @traumerle369
    @traumerle369 Před rokem +2

    Es ist ganz einfach den Leuten dort zu helfen, wenn man damit aufhört auf irgend welche Leute in Regierungen oder Parteien zu hören, oder an so etwas überhaupt zu glauben, welche vielleicht hin und wieder einen lustigen Anblick bieten, mehr allerdings auch nicht, da der Hintergrund aus welchem alles hervor geht, ein ganz anderes Bild zeigt.

    • @Dancawayers
      @Dancawayers Před rokem

      Was wäre denn Ihrer Meinung eine einfache Lösung?

  • @martinturm4247
    @martinturm4247 Před rokem +6

    Bärbock muss weg!

  • @NikD7
    @NikD7 Před rokem +4

    Die Länder müssen selbst schauen wie Sie ihre Arbeitsbedingungen verbessern.
    Ist vollkommen utopisch das Deutschland irgendetwas verändern kann durch ein Gesetz...

  • @serbostyleboy
    @serbostyleboy Před rokem +1

    was mich hier ärgert. hier wird innoffiziell toleriert dass kinder arbeiten. aber für kakao ist es kein Problem. ich werde die Menschen nie zu verstehen lernen!

  • @ex-oriente-lux
    @ex-oriente-lux Před rokem +7

    Ein neues Bürokratiemonster und noch höhere Kosten für den Verbraucher !

    • @nilsk3907
      @nilsk3907 Před rokem +5

      Mit Verlaub, für den *deutschen* Verbraucher. Wenn Bürokratie fairen Lohn woanders und hier ein bisschen weniger unnützen Konsum bewirkt, wo ist dann das Problem?

    • @derhalbblutprinz
      @derhalbblutprinz Před rokem +2

      @@nilsk3907 Der User denkt nur in nationer Sphäre.

    • @gigaflamer
      @gigaflamer Před rokem +1

      Ist doch wie bei allen Dingen, am Ende kommt ein Sticker auf die Ware, aber alles bleibt beim alten. Nur wirds teurer.

    • @j3rry5001
      @j3rry5001 Před rokem

      @@nilsk3907 Du willst verzichten? OK, dann geb alles was du hast her und schenke es jemanden, der es mehr zu schätzen weiß ;)

    • @dave_sic1365
      @dave_sic1365 Před rokem

      @@nilsk3907 für Kinder gibt es keinen fairen Lohn sondern garkeinen.

  • @eddyeagle7621
    @eddyeagle7621 Před rokem +1

    nichts. die reichen werden reicher und andersrum...

  • @jdkdilelel5883
    @jdkdilelel5883 Před rokem +4

    Ich habe auch als Kind gearbeitet sechs Tage in der Woche Zeitung ausgetragen Taschengeld konnten meine Eltern sich nicht leisten

    • @karimabidi8312
      @karimabidi8312 Před rokem +10

      Das ist ja wohl kaum das selbe

    • @edefuchs7085
      @edefuchs7085 Před rokem

      @@karimabidi8312 Das nicht aber ein Verbot von Kinderarbeit löst ja das Problem nicht. Die arbeiten nicht damit die sich ein Iphone leisten können sondern damit Essen aufm Tisch steht.

    • @dave_sic1365
      @dave_sic1365 Před rokem

      Wow fast wie unter Lebensgefahr mit bloßen Händen glänzende Steine aus dem Dreck zu kratzen

    • @karimabidi8312
      @karimabidi8312 Před rokem

      @@edefuchs7085
      Eine bessere Lösung wäre etwas namens Sozialpolitik

    • @edefuchs7085
      @edefuchs7085 Před rokem

      @@karimabidi8312 Das schon aber dazu braucht es zum einen den Willen und zum anderen das Können. Indien hat beides nicht.

  • @tombl9354
    @tombl9354 Před rokem

    Und wieder mal CDU 🦈