Geheimnisse des Alten Ägypten: Mikropartikel in antiken Steinen - was zeigen Laboranalysen? (T.31)

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  • čas přidán 5. 09. 2024

Komentáře • 266

  • @faith.science
    @faith.science  Před 6 měsíci +2

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  • @Wolf_Inger
    @Wolf_Inger Před 7 měsíci +32

    Ok, für glatte Schnitte geht es so. Aber, wie macht man die inneren Schnitte z. B. im Sarkophag. Und, hätte man nicht solche Wekzeuge finden müssen. Es kann ja nicht nur eine "Maschine" gegeben haben um solch ein Bauwerk zu erschaffen. Es müssen ja ganze "Fabriken" gewesen sein!

    • @bambusbjorn3508
      @bambusbjorn3508 Před 5 měsíci +2

      Werkzeuge hätte man nicht unbedingt finden müssen. Von den Mönchen die damals von Hand Bücher geschrieben haben sind die Bücher noch erhalten. Das Tintenfass und Feder übrlicherweise nicht. Werkzeuge sind immer nur Mittel zum Zweck. Wenn das wertvolle Metall für was anderes gebraucht wird und die Pyramide gebaut und das Werkzeug nutzlos rumliegt, dann ist das auch schnell eingeschmolzen für was anderes.
      Wenn VW die Blechstempel für eine bestimmte PKW Baureihe ausmusterst weil der nicht mehr gebaut wird, dann werden die Stempel ja auch nicht für alle Ewigkeit aufgehoben. Die werden verschrottet und/oder eingeschmolzen und was neues draus gemacht.

    • @SieausBayern
      @SieausBayern Před 5 měsíci

      Mit einer Steinkugel draufschlagen, so dass es wegsplittert. Stück für Stück die so aushölen, dann schleifen.

    • @Wolf_Inger
      @Wolf_Inger Před 5 měsíci

      Jaja mit einer Flex .......@@SieausBayern

    • @bambusbjorn3508
      @bambusbjorn3508 Před 5 měsíci +3

      @@SieausBayern Da hast du keine Kontrolle drüber was wo und wie viel weg splittert. Eine Oberfläche die rechte Winkel besitzt und deren Parallelität und Oberflächen-Ebenheit bis auf den tausendstel Milimeter perfekt ist bekommst du damit nicht hin

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      Es besagt nur dass der Werkzeugträger eventuell Kupferbasiert war. Aber man verwechselt hierzulande gerne Sandstein mit Kalkstein. Sandstein hat 6 limestone 3

  • @kaozkirsche9292
    @kaozkirsche9292 Před 7 měsíci +12

    Lieber Jascha, du bist einer von ganz wenigen, und ich bin sehr dankbar dafür das es dich gibt ❣

  • @luxetumbra1727
    @luxetumbra1727 Před 7 měsíci +16

    Dr. Heinrich Kusch hat im Strebelgang auch rückstende einer Metalllegierung nachgewiesen. Sehr Interessant die ähnlichen Spuren.

    • @dj1rst
      @dj1rst Před 7 měsíci +2

      *Rückstände

  • @MaatKaRe777
    @MaatKaRe777 Před 7 měsíci +26

    Vielen lieben Dank für deine Arbeit! 😊Für mich selber stellt sich die Sachlage aus einer tiefen intuitiven Wahrnehmung heraus so dar, daß in Zeiten des Pyramidenbaus vor dem Zeitalter des kleinen Kaliyugas das menschliche Bewußtsein ungleich weiter entwickelt war als jetzt und der Geist imstande war, Materie zu beeinflussen. Große Steine wurden m.E. durch das bewußte Einsetzen best. Frequenzen, Vibration, Klang, entwickelter Hilfsmittel und dergleichen zerteilt, bewegt, verbaut, tw verflüssigt.
    Ein gutes Beispiel hierfür ist die Erkenntnis und der Hinweis vom schon genannten Herrn Hans Jelitto, der Untersuchungen an den Granitblöcken im Taltempel von Gizeh machte. Er konnte ja zeigen, daß diese riesigen Steine in den "Schnitt-Fugen" KEINEN Materialverlust aufwiesen und aus einem einzelnen, kontiuierlichen, scheinbar ursprünglich zusammengehörenden "Steinberg" stammten. So etwas ist mit unseren heutigen Mitteln noch nicht machbar und stellt sich für mich eindeutig als das End-Ergebnis geistiger Arbeit durch best. Frequenzen und Methoden dar.

    • @lilithgorgonzola1180
      @lilithgorgonzola1180 Před 7 měsíci +2

      oder einfach zement gegossen

    • @MaatKaRe777
      @MaatKaRe777 Před 7 měsíci +2

      @@lilithgorgonzola1180 Definitiv nein 😇

    • @jean-paulschweitzer6211
      @jean-paulschweitzer6211 Před 7 měsíci +4

      Diese These, dass mit Frequenzen, Klang, Größes Schweres bewegen werden kann gefällt mir: bringt man nicht mit Wellen Brücken zum Einstürzen? Yoda: und die Macht ist mit Dir!

    • @levikrongold1549
      @levikrongold1549 Před 7 měsíci

      Aus meiner tiefen intuitiven Wahrnehmung stelle ich fest, dass damals mehrdimensionale Plüschteddibären die Welt beherrscht haben, die die Fähigkeit hatten die Schwerkraft aufzuheben und dabei ganz lieb zu gucken.

    • @saschaesken5524
      @saschaesken5524 Před 6 měsíci

      🥴

  • @denson76
    @denson76 Před 7 měsíci +22

    Granit ist das Gestein mit dem höchsten Anteil an Kristallen, wie Feldspat, Quarz und Glimmer. Setzt man Quarzkristalle dem Einfluß eines hochfrequenten elektrischen Wechselfeldes aus, dann kann man, wenn die erregende Frequenz mit der Eigenfrequenz des Quarzkristalles übereinstimmt, den Quarzkristall zu intensiven Deformationsschwingungen anregen. Da Granit nichts anderes ist, als erstarrtes, flüssiges Magma, könnten die Deformationsschwingungen der Quarzkristalle eventuell dazu beitragen, daß das Gestein "weich" wird, jedenfalls für die Dauer die es dem Einfluß eines hochfrequenten elektrischen Wechselfeldes ausgesetzt ist.
    Das Materie über das darüberliegende Informationsfeld verändert werden kann, bewies beispielsweise der Kannadier John Hutchison mit dem nach ihm benannten "Hutchison Effekt". Der ehemalige Pharma-Konzern "Ciba-Geigy" (heute Novartis) führte ebenfalls Experimente auf diesem Gebiet durch. So setzte man beispielsweise Weizenkörner, oder aber auch die Eier einer Zuchtforelle dem Einfluß eines hochfrequenten elektrischen Wechselfeldes aus, wo durch beim späteren Weizen, aber auch bei den heranwachsenden Forellen, deutliche Veränderungen hervortraten. Sowohl der Weizen, wie auch die Forellen entsprachen von der Gestalt und dem Verhalten nach, der ursprünglichen Wildform.

    • @herbertfuchs1369
      @herbertfuchs1369 Před 7 měsíci

      Über die Funktionen des Hutchinson Effektes bin ich mir noch nicht im Klaren, ob es sich um einen Fake ( vermittels Chemie ) handelt. Kann sein, oder auch nicht. Bei den Ciba - Geigy Experimenten liegst Du aber leider falsch ! Es wurden keine Hochfrequenten Wechsefelder verwendet, sondern die Technik knüpfte fortsetzend daran an, Versuche, die schon im 18-ten Jhd. (!!!) angefangen wurden, mit modernen Apparaturen aufzugreifen.

    • @dennis1792
      @dennis1792 Před 6 měsíci +3

      War das nicht ein elektrostatisches Feld? Wo die Samen und Eier damit behandelt wurden?
      Soweit ich das verstanden habe -gibt es in der DNA mehrere Baupläne für die selbe Art, die an das vorherrschende ElekStat Feld angepasst wird.

    • @gaby17177
      @gaby17177 Před 5 měsíci +1

      Hab mal ein ganz alten Fernsehbericht darüber gesehen, auch das Fahnenblätter gar nicht ganz viele kleine Blättchen haben sondern je ein großes waren.

    • @dennis1792
      @dennis1792 Před 5 měsíci

      @@gaby17177 cibra geigi Konzern aus der Schweiz. Urzeitcode.

    • @denson76
      @denson76 Před 5 měsíci +3

      Ich glaube unter dem Titel: "Der Ur-zeit Code" oder so ähnlich findet man hier auf youtube ein Video zu dieser Thematik.....

  • @wolf04ram
    @wolf04ram Před 6 měsíci +8

    Hhhhmmmmm🤔Wie entsteht in einem Granit Sarkophag,eine exakte Innenkante???? Mit dieser Technik unmöglich zu erklären!

  • @mn5981
    @mn5981 Před 7 měsíci +8

    Die Bearbeitung in vielen Bereichen Ägyptens lässt Forscher manchmal ratlos stehen. Die angesprochen "Eisschaber" Spuren unter dem unvollendeten Obelisken sind sehr seltsam. Auch scheint das Gesicht einer Maske oder Statue (ich glaube es war von Tutanchamun), rechts und links zu 100% identisch zu sein. Also rechter Nasenbereich zu linken Nasenbereich, Wangen, Augen usw., sind dreidimensionale absolut identisch. Die Mitte des Gesichtes lässt sich mit einem Scanner so perfekt ermitteln, und die Mitte ist auch ohne Abweichung zu 100% perfekt.Das sagte uns jedenfalls ein Reiseleiter bei einem Besuch in Ägypten. Vielleicht findest Du darüber auch etwas, wie das geschafft wurde.

    • @stonefish4935
      @stonefish4935 Před 7 měsíci

      Vermutlich wird das genau so wie heute noch mit einem 3 Stock oder so abgetastet und gespiegelt werden . Man sagt dazu wohl auch 3 Punkt Methode. Als Lehrling musste ich Parallelitäten von 1000 stel mit der Feile herstellen. Ging auch . Nur mit den Händen einer guten handgehauenen Schlichtfeile und etwas Tafelkreide. Man muss den alten Kulturen auch nicht immer übernatürliches oder unerklärliches nachsagen . Alles sehr interessant und geheimnisvoll.
      Die Archäologen sollten vielleicht mal n paar Handwerker aus der Umgebung aufsuchen .

  • @timontherocks7521
    @timontherocks7521 Před 6 měsíci +6

    Zusammenschmelzungen durch den Schleifprozess würden bei Eisen Temperaturen über 1200°C erfordern. Das muss komplett flüssig werden! Dh die Säge, die so schnell läuft, dass sie 1200°C wird, müsste zumindest an der Reibfläche flüssig werden. Dabei würde Material am Stein "kleben" bleiben und abkühlen. Dazu bräuchte noch mehr Ideen...

    • @lukashimmelreiter6969
      @lukashimmelreiter6969 Před 5 měsíci

      ...und wir denken besser nicht an wolfram mit seinem schmelzpunkt über 3400 °C

    • @ralf716
      @ralf716 Před 5 měsíci

      Das X partikel ist ja auch durch das Schmelzen Wolfram (3422 °) und Molybdän (2623°) durch die Reibungswärme entstanden. Logisch.

  • @horstpopescu1170
    @horstpopescu1170 Před 7 měsíci +12

    Es gibt Steine wie ein Baukasten System in Südamerika die vor circa 12.000 Jahre hergestellt worden und da ist nichts mit Schleifen oder etc., nie und nimmer und in der spät Zeit also 5000 Jahre vier 3000 Jahre wurden dann die Bearbeitung immer schlechter man hat auch Bohrungen gefunden im großen Granit die kreisrund sind und nur mit Diamant gemacht werden konnten!!

    • @helmutpassler4125
      @helmutpassler4125 Před 5 měsíci

      Lass mich raten? du bist weder Steinmetz, noch hast du irgendeine Ahnung von Steinbearbeitung? Mit etwas Schmalz und Hiintergrundwissen ist sehr viel möglich.
      Sehen sie der Tatsache ins Auge: Die Steinmetze im antiken Südamerika waren wesentlich schlauer als du!

    • @robs5444
      @robs5444 Před 5 měsíci +2

      Puma Punku 👍🏻 interessante Gegend…..

  • @stonefish4935
    @stonefish4935 Před 7 měsíci +10

    Kupfer wird durch Verdichten hart . Also Kupferbleche die geklopft werden sind besonders hart . Vielleicht wie bei eine Sense die gedengelt wird . Edelsteinschleifer nutzen auch heute noch reine Kupferscheiben und präparieren sie mit verschiedenen Schleifmitteln . Mit der Zeit verdichtet sich das Kupfer und speichert dabei immer mehr an Schleifmittel was zu ersterer Härte führt . Meine Gedanken dazu . Sehr interessantes und gut gemachtes Video , Danke

    • @N.Eismann
      @N.Eismann Před 7 měsíci +7

      6 Millionen Tonnen Gestein alleine in der großen Pyramide. Die Gesamtwirtschaft des alten Königreiches hätte auf Kupferverdichtung ausgerichtet werden müssen, um sowas zu stemmen

    • @dancelord0708
      @dancelord0708 Před 7 měsíci +3

      Leider kenne ich mich in der Metallbearbeitung nur wenig aus. Ich frage mich, ob es möglich ist, Schleifmittel in die Schmelze mit ein zu bringen.

    • @saschaesken5524
      @saschaesken5524 Před 6 měsíci

      @@dancelord0708 Ganz einfach:
      auf eine noch flüssige, flache und kreisförmige Kupfer-Schmelze mit zentralen Loch Quarzsand streuen.
      Fliessendes Wasser war damals reichlich vorhanden für den Antrieb dieser Sägescheibe.

  • @Hannes_Wolf
    @Hannes_Wolf Před 7 měsíci +12

    Ilmenit als Schleifmittel mit Hilfe von irgendwelche Kupferlegierungen ist vorstellbar, hat eine Mohshärte von 5 bis 6. Granit hat aber eine Mohshärte von 6 bis 8.
    Aber Granitblöcke damit zu trennen, kann ich mir nicht vorstellen. (Haben in der Firma eine Nicht-Eisen Metall-Gießerei, Kupfer-Messing-Alu Legierungen).
    Das mit dem Molybdän, Bismut und Wolfram hört sich da schon interessanter an.
    Bruchstücke der "Werkzeuge" müssten halt mal gefunden werden....

    • @josh8285
      @josh8285 Před 7 měsíci +3

      Richtig. ganz interessant wird es bei einer Granit Vase im Museum in Kairo. Diese ist innen bauchig. Also ein ziemliches Rätsel....

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      ​@@josh8285zumal diese Vasen auch noch vorZERO ZERO stammten. Grabbeilagen aus saqqara. Steht auf der Beschreibung.

  • @mariobecker18
    @mariobecker18 Před 7 měsíci +9

    Erweichen von Granit ist für mich am schlüssigsten. Wie erklärt man sich dann, dass Vasen aus Granit im inneren so spiegelglatt bearbeitet und poliert wurden sind. Irgendwie muss es eine Technologie oder Rezeptur gegeben haben die das ermöglichte. Wenn ich mir die Steine aus Peru anschaue mit ihrer weichen Linien und Kantenführung, kann es nur Erweichung von Gestein sein. Schade, dass das Wissen nirgends in Schriften festgehalten wurde. Was auch sein kann ist, dass man die Schriften für uns verborgen hält, da man sonst die Geschichte umschreiben müsste. Nun denn, bleib dran lieber Jascha 😉

    • @herbertfuchs1369
      @herbertfuchs1369 Před 7 měsíci +4

      Sterinerweichung ist auch für mich in vielen Fällen ( Du hast ja schon einige aufgezählt ) die z.Zt. einzig logische Erklärung . Das Wissen darüber ist aber nicht vollständig verschwunden. Bei meinen Studien in uralten Schriften habe ich bisher insgesamt drei (3) verschiedene Rezepte dafür gefunden.
      Hatte aber mangels Labor-Räumlichkeiten noch keine Gelegenheit, das auszutesten. Auch noch deshalb schwierig, weil gewisse Ingredienzien , welche früher ziemlich leicht zu beschaffen waren, heute nur sehr schwierig erhältlich sind, bei anderen Materialien ist mir noch nicht klar, was damit gemeint war.

    • @bens8952
      @bens8952 Před 7 měsíci

      Denke das vieles älter ist als angenommen, durch Katastrophen, die wir uns nicht ansatzweise vorstellen können einfach nur noch die steinernen Zeugen zurück geblieben sind

    • @faragraf9380
      @faragraf9380 Před 7 měsíci

      man sieht in unvollendeten Steinvasen noch Bohrspuren, im Museum.

    • @fahrenheit...451
      @fahrenheit...451 Před 7 měsíci

      Die Schriften gab es sicher und noch viel mehr. Doch die Bibliothek von Alexandria wurde zweimal abgebrannt und auch in Südamerika wurden unzählige Museen und Bibliotheken geplündert und runtergebrannt. Vielleicht hat der Vatikan ja noch was "gerettet". ;)

    • @ronnynemeth1706
      @ronnynemeth1706 Před 3 měsíci

      Gießen!

  • @denktier7869
    @denktier7869 Před 6 měsíci +31

    Die Metallkügelchen finden sich auch in "unseren" Erdställen, die sind nachweislich vor über 50000 Jahren geschnitten worden.

    • @Syntaxter
      @Syntaxter Před 6 měsíci

      Sie müssen sich um eine 0 vertan haben. 5000 glaubhaft 50000 unglaubhaft.

    • @georgbeckers
      @georgbeckers Před 6 měsíci +15

      Diese Nachweise der Hochtechnologie sind der krasseste Beleg Zeitgenössischer Wiedersprueche.

    • @georgbeckers
      @georgbeckers Před 6 měsíci +17

      Dieses wird leider zu wenig beachtet damit die Lehrmeinungen nicht korrigiert werden.

    • @angelaferkel4942
      @angelaferkel4942 Před 6 měsíci +5

      Die Wände in den Erdställen wurden laut Prof. Kusch versinthert.

    • @Syntaxter
      @Syntaxter Před 6 měsíci

      @@angelaferkel4942 Was bedeutet versinthert. Ohne Googeln zu müssen. (Kenne das nur aus der Stahlindustrie.)

  • @XOOX-IndeX
    @XOOX-IndeX Před 7 měsíci +7

    Bei der Doku "Die Geheimnisse der Pyramiden" hat man gezeigt wie bei diesen riesigen Figuren
    eine Gesichtshälfte auf die andere gespiegelt wird und diese stimmten exakt überein.
    Das hat nichts mehr mit handwerklichen geschick zu tun oder antiken Maschinen, dass ist eigentlich gar nicht möglich.
    Es sei denn da sind so etwas wie Computer gesteuerte Maschinen eingesetzt worden weil es eben per Hand nicht möglich ist.
    Und die ganzen Reliefs mit den Hyroglyphen... wie gelasert, so exakt.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 6 měsíci

      Wen du die gesamte Literatur über diese drei Pyramiden und technische Details Art und Weise der Fundamente betrachtest. Kommen immer weitere Fragen auf. Die Thesen von Emmerich und van Hellsing mal wegzulassen. Ist das Alter sehr umstritten. Necropolis of Memphis the white Walls 3100 (BCal-Jizzah in Arabic, means "the valley" or "the plateau", Imentet (“the West”) or Kher Neter). The White Walls 𓏠𓈖𓄤𓆑𓂋𓉴𓊖 siehst du die Pyramide im Namen?

    • @XOOX-IndeX
      @XOOX-IndeX Před 6 měsíci +1

      @@johnwalker1553
      ... kleiner Auszug: der Gott von Memphis hieß Ptah das ist Althochdeutsch und hat auch dieselbe Bedeutung.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 6 měsíci

      @@XOOX-IndeX Ich schreibe von der Necropolis 3100BC. Es war die erste Nome (Divisionen) von 20 in Unterägypten.
      Jeder dieser Götter hat eine Legende. Du wirst bei den alten Ägyptischen Familien mehr erfahren als bei Deutschen Ägyptologen die meist bei Zahi den alten Gauner tief hinten drinnen sassen. Selbst Griechische Ägyptologen oder Litauische sind hier kompetenter.
      Diese Götter waren für die erste Division zuständig! Ptah, Sekhmet, Nefertem, Sokar, Hathor, Renpet, Apis.
      Menes hat Memphis aufgebaut. Ich habe anhand des Glyphen namen gezeigt das auf dem Plateau offensichtlich bereits Pyramiden stehen mußten. 𓏠𓈖𓄤𓆑𓂋𓉴𓊖 Siehst du das kleine Symbol hier? 𓉴.

  • @janbartossek7502
    @janbartossek7502 Před 7 měsíci +12

    Die Erklärung "kladeradatsch, angeballert kommt"😂sind zu komisch😅🤣😂Finde Deinen Kanal und Erklärungen echt super👍Danke für Deine Arbeit & die interessanten Themen🤔🤩🫠

  • @N.Eismann
    @N.Eismann Před 7 měsíci +5

    So sehr ich die Videos für ihre Offenheit zu schätzen weiß, mangelt es ihnen doch an Grundsätzlichem. Der Fundkontext wird hier stiefmütterlich behandelt - gerade beim 6m langen (!) Schnitt aus Karnak und dessen absolut homogenen Aufbau aus zum Schnitt parallelen Einkerbungen.

  • @x1006255
    @x1006255 Před 5 měsíci +5

    Viele Dank für diesen sehr interessanten Beitrag. Ich möchte noch anmerken, dass es in Ägypten keinerlei Metall- oder Steinverarbeitende Industrie gibt. Auch die Antrieb sind völlig unklar.
    Man muss also davon ausgehen, dass diese Zivilisation dort diese phantastischen Bauwerke definitiv nicht gebaut haben kann sondern eine vorherige Hochkultur.

    • @elrond8490
      @elrond8490 Před 4 měsíci

      Also nur weil es uns nicht sofort erschließt, wie jemand anderes etwas geschaffen hat, finde ich es schon etwas überheblich einfach zu behaupten, dass die alten Ägpyter ihre Bauten nicht selbst erstellt haben, sondern die Fähigkeit dazu einfach an eine noch ältere Kultur abzugeben.
      Metalle wurden in Ägypten verarbeitet und Steinbrüche gab es auch.

  • @guzer3933
    @guzer3933 Před 7 měsíci +5

    Ich denke hier werden gefundene Werkzeuge unterschlagen die, diese Metallkügelchen erklären können. Die fehlenden Werkzeuge der Ägypter sind der Schlüssel um die Rätsel zu lösen. Sonst ist zuviel hinein interpretierbar, irgendwo in den Pyramiden muss es noch versiegelte "Werkzeugkammern" geben. Jeder verliert mal ein Werkzeug, mal ein Hammer, mal ein Meisel, mal eine hochleistungs Säge oder Bohrvorrichtung^^ . Toller Vortrag weiter so!

    • @dancelord0708
      @dancelord0708 Před 7 měsíci +2

      Ich denke, dass die meisten Werkzeuge wiederverwertet wurden, da die Rohstoffe zu wertvoll waren, um sie weg zu werfen.

    • @faragraf9380
      @faragraf9380 Před 7 měsíci +3

      Meine wertvollen Werkzeuge laß ich nicht liegen und vom Urgroßvater gibt es auch noch Teile.

    • @Brombeerhecke
      @Brombeerhecke Před 7 měsíci

      ​@@dancelord0708Das könnte natürlich auch sein. Die Frage wäre dazu nicht ganz unberechtigt, warum diese denn eingeschmolzen wurden. Wenn ich ein Werkzeug besitzen würde das seine Funktion tadellos erfüllt dann würde ich es doch nicht einschmelzen um daraus eventuell etwas anderes herzustellen. Es sei denn ich würde durch diesen Vorgang diese Geräte modifizieren um sie noch effizienter nutzen zu können. Ist das geschehen, gibt es Anhaltspunkte das es bei diesen Bauten eine signifikante Verbesserung in der Bearbeitung der Bausubstanz stattgefunden hat? Im gleichen Land oder dem entsprechenden Kontinent oder gar eines Wechsels der Kontinente? Und warum endete überhaupt die Ärea dieser Megalitischen Bauten, scheinbar waren deren Erbauer doch wahre Meister in verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen?
      Da hängen sich bei mir noch viele weitere Fragen daran.

    • @opafritzsche
      @opafritzsche Před 7 měsíci

      @@Brombeerhecke Das "Ende" der Megalitbauten ist einfach zu erklären. Evolution.
      Wenn Du mal einfach schaust: Rom z.B. fertigte eine art von Beton.
      zu Zeiten Echnatons, wurde Achet Aton aus dem erstem "Normstein" erbaut.
      Warum den Aufwand solch gewaltiger Steine, wenn kleine im "puzzle System" das gleiche erreichen können.
      Darum endete der Megalitbau. :)

    • @dancelord0708
      @dancelord0708 Před 7 měsíci

      @@Brombeerhecke Meißel werden irgendwann unbrauchbar, Sägen oder Schleifscheiben ebenso. Was heute auf dem Schrott landet, war damals noch ein wertvoller Rohstoff. Megalithische Bauten waren teuer. Zu dem verschlangen sie eine Unmenge an Ressourcen. Nur Gottkönige konnten sich so einen Luxus leisten. Aber irgendwann verliert sich dieser Glanz. sie waren die "Superstars" der damaligen Zeit. Das ist die Geschichte und der Fluch der Menschheit. Immer größer, höher, schneller. Bis man dann feststellt, wie sinnlos das ist.

  • @christianschoass3011
    @christianschoass3011 Před 7 měsíci +5

    Hoch interessant.
    Gerne mehr zu diesen Themen.
    Dank und Anerkennung.

  • @reichthecht977
    @reichthecht977 Před 6 měsíci +2

    Die wurden größtenteils gegossen. Geopolymerbeton....gibts und gab es überall. Einfachste herzustellen, kann jeder im Garten so einen Stein herstellen, ganz ohne Baumarkt, härter als Beton, hält Jahrtausende....

    • @Claudia-dq3nm
      @Claudia-dq3nm Před 6 měsíci +1

      Habe ich auch schon Mal gehört

    • @nullkommanix7372
      @nullkommanix7372 Před 5 měsíci

      Ja ich auch, man war ich blöd kürzlich Betonaktien zu kaufen😂😂😂

  • @mcthefamily4400
    @mcthefamily4400 Před 7 měsíci +5

    Die ganze Geschichte ist eine grosse Luege
    Das hat immer mein Chef Prof Dr Dr Riedl Dorn zum mir gesagt und mir auch erklaehrt und gezeigt
    ( Natur Historisches Museum ) wo ich mein Lehre machte

  • @davidhunziker7070
    @davidhunziker7070 Před 7 měsíci +6

    Macht risigen Spaß dir zuzuhören! Mach weiter so 👍🏻

  • @zeitungsfritz
    @zeitungsfritz Před 6 měsíci +1

    Wow, das ist aber spannend! Danke für die Info! - Ich habe mehrfach schon Hinweise gefunden, die berichteten, dass diese sehr harten Gesteine auch auf chemische Weise getrennt werden konnten. Angeblich gibt es in den süamerik. Anden sofae Vögel, die mit einem Saft aus Blütenpflanzen Nistlöcher in Granitsteine "ätzen".

  • @peerkanthak9966
    @peerkanthak9966 Před 7 měsíci +2

    💎👑⚜️🧝🏻‍♀️🫅🏼⚜️👑💎
    „Pioniere der Menschheit!“
    Es waren immer nur Einzelne, die gegen den Strom geschwommen sind und die Menschheit weitergebracht und aufgeklärt haben:
    Tesla, Einstein Edison…,
    und ich bin wirklich froh in einer Zeit geboren worden zu sein,
    in der ich die Gelegenheit bekommen habe,
    einen von ihnen kennen lernen zu dürfen…!
    Du bist Einer von ihnen!
    Danke,
    Jascha, Pionier der Menschheit,
    danke, dass es Dich gibt!
    😃😇Wann kommt Dein Hörbuch heraus??
    💎👑⚜️🧝🏻‍♀️🫅🏼⚜️👑💎
    Sabrina-Kira
    👑

  • @medmarkus3720
    @medmarkus3720 Před 5 měsíci +2

    Ich sehe gerne Beiträge, die sich mit Grenzwissenschaft und echter Forschung befassen, doch ich finde es zeitraubend, wenn man über beschichtete Kupferstreifen nachdenkt oder eine Art Schleifzusatz und das Thema von Steinbearbeitung über Granit - bis Sandstein damit 38 Minuten aufbläht. Den Beitrag könnte man ohne Qualitätsverlust auf 15 Minuten kürzen. Jascha, Du sprichst zu oft in Sätzen die das bereits gesagte wiederholen --- das macht es für den Betrachter & Zuhörer schwer. In Minute 2:30 sowie zuvor und danach schwirrt so ein Karussell mit alten veröffentlichten Beiträgen rund --- einfach raus mit den Dingen, die den Betrachter verwirren. Das schadet dem Beitrag und hilft nicht zum Verständnis.
    🙂Komm auf den Punkt --- mach nicht zu viel rein und sage uns was Du sagen möchtest.
    P.S. Ich lerne aus Deinem Beitrag, dass WIR heute höchstens mit aufwändiger Lasertechnik in der Lage wären glatte Flächen zu schneiden....doch unsere vorangegangenen Kulturen haben einen draufgesetzt und sogar gewölbte Mauern, Kreise und Höhenunterschiede ausgeglichen......da hat niemand mit dem Kupferwerzeug geschabt.⚒
    Beste Grüße aus der Karibik.

  • @omegaweapon2413
    @omegaweapon2413 Před 7 měsíci +2

    Axel Klizke hat ja auf so eine Granitplatte geklopft und die war hohl, also man konnte das eindeutig hören, ein anderer hat da mit einem Stein drauf gehauen.
    Könnte es sein das dieser Granit wie Beton gegossen wurde?

  • @highsensibel
    @highsensibel Před 5 měsíci +2

    Sehr informativer Beitrag. Danke schön

  • @michaelteubner3322
    @michaelteubner3322 Před 5 měsíci +1

    beim Schleifen von Oberflächen ist so weit alles vorstellbar mit diesen Materialien zu arbeiten ! aber wie verhält es sich beim Sägen der Blöcke aus Sand-& Kalkstein sowie Granit ??? ich bin der Meinung, das die Pyramiden wesentlich älter als 2500 Jahre v.Ch. sind und nicht unbedingt durch die Ägypter erbaut wurden !!!

  • @otti1308
    @otti1308 Před 5 měsíci

    Hallo Jascha! Ganz so optimistisch sehe ich das ganze nicht. Die Partikel für sich sind sicher im Stande eine Schleifwirkung zu entfalten. Der Vergleich mit dem Schleifpapier ist da nicht ganz schlecht, funktioniert aber nur wirklich vernüftig, wenn sich Partikel fixiert auf der schleifenden Oberfläche befinden. Sand in eine Kerbe zu werfen und mit einem Kupferband (extrem weiches Material) bewegen zu wollen bewirkt eher einen geringen Abrieb und das auf beiden Seiten. Also auch das Kupfer wird enorm bearbeitet - vermutlich sogar mehr als der Stein. Damit diese Lösung funktioniert, müssten die Partikel im Kupfer fixiert sein. An dieser Stelle wieder die Frage: WIE?
    Ich halte Kupfer als Träger für das falsche material (ebenso Bronze) und vermutlich sind auch die erwähnten Partikel zum Schleifen nicht hart genug. Heutzutage verwendet man Stahlscheiben und Diamantsplitter um eine vernüftige Schnittleistung zu erhalten. Um die Menge Stein schneiden zu können, die nötig war um die große Pyramide zu bauen, halte ich diese Lösung für unbrauchbar. Um Stein schneiden zu können, muss das Werkzeug (der andere Stein) deutlich härter sein, als das Werkstück.
    Gruß, Andreas

  • @SMOXH-4711
    @SMOXH-4711 Před 7 měsíci +4

    Zum erstenmal eine Benachrichtigung! CZcams wird immer besser!❤

  • @Peter-ch7vd
    @Peter-ch7vd Před 3 měsíci

    Sehr stark gebündeltes Wasser kann viele Materialien schneiden. Mithilfe von Teleskop-Schild rohren( von großem Durchmesser bis zum ganz kleinen Durchmesser) und einer entsprechenden Wasserfall- Höhe lässt sich, bei ausreichender Übung, ein ähnlicher Schnittvorgang wie das moderne Wasser schneiden erreicht werden.

  • @klar_text1359
    @klar_text1359 Před 5 měsíci

    Topas ist der Stein des sonnengottes RA, wurde in Ägypten als schmuckstein verwendet. Bis irgendeiner damit auf Granit gekratzt hat😉ich gehe davon aus das schwingsägen mit Topas bestückt wurden 🤔. Eventuell auch als schleifmittel eingesetzt, mhoshärte 8.
    Ich kann mir vorstellen das man das leicht in kupfersägen einbringen kann bzw diese damit bestücken.
    Das ganze in einem Wasserbau um den topas wieder auszufiltern 😉

  • @hooky13
    @hooky13 Před 6 měsíci +3

    Schon mal an Laserschnitte gedacht? Da hätte man ja auch grosse Temperaturgradienten

  • @gebhardmichel8939
    @gebhardmichel8939 Před 5 měsíci

    Die Sache mit dem "Sandpapier" begeistert mich; insbesondere wenn es um kugelige Formen geht.
    Ich würde eine eingeweichte Roh-haut in "Form" auf einem Rohling trocknen lassen und dann die
    abrasiven Mittel mit zB Pech darauf fixieren.

  • @TheAdi65
    @TheAdi65 Před 11 dny

    Hat man jemals untersucht, ob diamantenbesetzte Werkzeuge verwendet wurden. Wie zum Beispiel einer Diamantseilsäge, In einer Beschreibung steht geschrieben, dass das wegen mangelnden Resten ausgeschlossen würde, Aber das bedeutet nicht das es möglich ist. Die fehlenden Mengen an Diamantstaub lassen sich vielleicht aus Machtgedanken ableiten, in dem die Mächtigkeit der Schneidtechnik für Reinigung der Schnitstelle spricht so dass nur die Mächtigen in der Lage waren grosse Steine gerade zu schneiden. Ich würde das nicht einfach ausschliessen.

  • @xandinakola3799
    @xandinakola3799 Před 7 měsíci +4

    Hallo die Kügelchen sehen evtl aus wie beim Sandstrahlen

  • @johannesturek441
    @johannesturek441 Před 7 měsíci +2

    Vorab ich bin ein "treuer Jünger" deines Kanals. Hat sich jemand mal Gedanken gemacht wie die "alten Ägypter" an die anderen Bestandteile gekommen sind? Schließlich wachsen Molybdän, Bismut und Wolfram nicht an Bäumen.

  • @bilderausdemleben
    @bilderausdemleben Před 7 měsíci +2

    Bleibt die Frage, wie die Ägypter verhindert haben, dass die verwendeten Werkzeuge durch das Schleifmittel nicht schneller abgenutzt wurden, als gesägt oder gebohrt werden konnte.

  • @gulevcen8131
    @gulevcen8131 Před 7 měsíci +4

    Ihre beiträge sind echt erste Klasse ❤❤❤❤❤

    • @NinaMilaa
      @NinaMilaa Před 6 měsíci +1

      Auf CZcams wird „geduzt“ ☺️😉

  • @raybeeger1529
    @raybeeger1529 Před 6 měsíci +1

    Interessant. Aber kannst Du bitte Deine Atmer in der Post Production beseitigen? Das ist enorm lästig.

  • @margaretrutherford7834
    @margaretrutherford7834 Před 6 měsíci +2

    Mit 1.5 facher Geschwindigkeit kann man es sich einigermaßen gut anhören.

    • @saschaesken5524
      @saschaesken5524 Před 6 měsíci

      Ja aber da ist doch deine Aufnahmefähigkeit 3 fach überfordert

    • @erikpfingstner3902
      @erikpfingstner3902 Před 6 měsíci

      @@saschaesken5524 wenn man nichts anderes nebenbei macht
      geht das sehr gut

  • @nickknattermann6799
    @nickknattermann6799 Před 25 dny

    Ich frage mich, wie konnte man damals die beschriebenen Elemente bewerten ( und auch Beziffern ) in Bezug auf Materialbearbeitung bzw auch Legierungen..Danke für deine Arbeit!!!

  • @thomaspister4703
    @thomaspister4703 Před 7 měsíci +3

    Deine Videos sind wahnsinnig Interessant

  • @Ocram222222
    @Ocram222222 Před 7 měsíci +2

    Granit mit Kupfer u Titan sägen?Im Granit hat es Quarz. Mit Quarzsand u Wasser schleife ich gehärtneten Stahl. 😊

  • @DilbertMuc
    @DilbertMuc Před 5 měsíci

    Ben auf dem Kanal "UnchartedX" hatte etliche Untersuchungen der Ägyptischen Relikte durchgeführt und kam eindeutig auf antike maschinelle Spuren. Verblüffender noch seine Untersuchungen der vielen Vasen, die mathematisch präzise, computergesteuerte Formen aufwiesen. Ähnlich wird es wohl auch bei den großen Ramses Skulturen sein. 🤔

  • @dieterschonefeld7428
    @dieterschonefeld7428 Před 6 měsíci

    "Die nicht-langweilige Art des Entmystifierens" ! Glänzend!!🧐

  • @tobiasoberthur1462
    @tobiasoberthur1462 Před 7 měsíci +3

    Eventuell waren die härteren Stoffe in die Schneideblätter aus Kupfer eingebettet. Ähnlich wie heutige Diamansschneideblätter.

    • @winstongludovatz111
      @winstongludovatz111 Před 7 měsíci +2

      Die bleiben da nicht lange "eingebettet".

    • @thorstenkuhlwetter1799
      @thorstenkuhlwetter1799 Před 7 měsíci +1

      Das ist richtig. So funktioniert aber das Prinzip, das Schleifmittel muss eben ständig in einer Wasseremulsion der schleifscheibe aus der kupferlegierung zugeführt werden. Die harten Teilchen setzen sich in die kupferlegierung und reiben,bzw brechen sich in dem gestein ab. Somit ist die gleiche härte auch ausreichend um das Gestein zu bearbeiten. So ist aber nur ein durchgehender Schnitt mit einer Scheibe oder Säge zu erklären aber keine ausarbeitung einer Ecke in einem Sarkophag...egal wie klein man den radius der Scheibe oder des Fräs-Werkzeugs wählen würde, ein definiertes Innen-Eck kann man so nicht ausarbeiten. So eine Ecke würde ich gerne mal aus der Nähe sehen...toller Beitrag Gruß Thorsten

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      ​ Nein er meinte damit nicht abrasive paste. Eher bitts eingebettet in das Kupferblatt. Jedoch aswan Granit syenite hat eine höhere mohs härte.

  • @offroadernemberch3441
    @offroadernemberch3441 Před 7 měsíci +3

    hallo lieber jascha, sehr geiles Thema wieder.
    ich bitte dich mit dem Kanal zim in Verbindung zu setzen, ihr zwei würdet ein top video oder livestream machen. Es wäre wirklich sensationel.
    lieben grus vom offroader aus Nürnberg

  • @grillkota
    @grillkota Před 6 měsíci

    Es sind und bleiben trotz allem nur Vermutungen. Es ist trotzdem interessant dieses Thema und es ist gut das es Menschen gift die weiter forschen.
    Ich kann es nicht beurteilen, Aber vielleicht sind diesel Spurenelemente auch in den Blöcken gewesen?
    Es bleibt interessant ob es irgendwann herausgefunden wird wie es gemacht wurde.
    Ein Lob an Dich, das Du diese wissenschaftliche These ansprichst.
    Weiter so!, Top!

  • @darkstar5802
    @darkstar5802 Před 5 měsíci

    Moin, Ich Glaube die Geschichte war ganz anders, das sagt ja auch Däniken schon. Aber ich meine das anders weil einige die heutige Erfindungen einfach schon einmal gab. Es wird immer alles so dagestellt was alles damals gab oder nicht gab, wie die Entwicklung stattgefunden hat. Dabei wenn man genau nach Forscht heißt es immer wir glauben, wir vermuten, es könnte und wird so hingestellt als wenn es so war aber nicht ist. Vieles sind Vermutungen und nicht Wissen! Das ist meine Meinung Mach weiter so voll Interessant

  • @guidoschmitt5820
    @guidoschmitt5820 Před 5 měsíci

    Hallo.Immer sehr gute Themen.Gut und sachlich erklärt...Guter Beitrag.

  • @annemariemarkuspann4299
    @annemariemarkuspann4299 Před 5 měsíci

    Wirklich sehr toller Bericht, aber bitte ziehe das ganze nicht so in Länge. Danke

  • @user-sc5gd8lb9t
    @user-sc5gd8lb9t Před 7 měsíci +3

    Es gibt auch Dreieckige Löcher in Steinen und wie wurden diese gemacht =???=😉

    • @travellerup6942
      @travellerup6942 Před 7 měsíci

      Steine hat man aufgeweicht und wie Beton gegoßen.

    • @erichbiswanger4265
      @erichbiswanger4265 Před 7 měsíci +2

      mit einem dreieckigen bohrer 😂

    • @faragraf9380
      @faragraf9380 Před 7 měsíci +3

      gibt achteckige. Mit unserer bekannten Technik kommen wir da nicht ran. Zumal man meint, das haetten alles einfache Arbeiter gemacht, vor ca. 5Tsd.?

    • @user-sc5gd8lb9t
      @user-sc5gd8lb9t Před 7 měsíci

      @@erichbiswanger4265 ich DENKE nicht das ihrgent jemand ein Dreieckiges Loch im Stein bekommt =!!!=😉

    • @thorstenkuhlwetter1799
      @thorstenkuhlwetter1799 Před 7 měsíci

      Wenn man einen spiralbohrer falsch anschleift bekommt man ein fast dreieckiges Loch...😊

  • @gunterheinrich4602
    @gunterheinrich4602 Před 7 měsíci +1

    Die Ephesos Pyramide und die dazu gehörende schneidmaschine haben aber nichts zu tun mit den großen Pyramiden. Die Erbauer haben versucht nachzuempfinden wie die großen Pyramiden gebaut wurden.dann ist das gesehene kopiert mit der Technik die ihnen damals plausibel erscheint ohne damals schon nicht den wahren GEBRAUCH dieser Anlagen zu kennen. Heute wie damals.

  • @k1w177
    @k1w177 Před 7 měsíci

    vielen dank für die arbeit,
    könnte es nicht sein, das die winzigen eisen kugeln, durch das reine schneiden entstanden sind, und die anderen spuren, durch die nacharbeitung ?
    wie würde eine stein bearbeitung mit einem hochleistungslaser aussehen ? dabei würde doch auch, stein verdampfen, und durch die hitze, daraus, winzige metall dampf kugeln entstehen oder ?

    • @faith.science
      @faith.science  Před 6 měsíci

      Gute Fragen, die du da hast.👍 Leider fehlen mir aktuell fachlich versierte Antworten. Aber die Forschung geht weiter!

  • @Peter-ch7vd
    @Peter-ch7vd Před 6 měsíci +1

    Vielleicht gibt es eine Antwort auf diese Fragen. Könnte es nicht sein das ein besonderes Artefakt von King Solomon in etwa übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten besitzt um eben Steine zu schneiden.Das Ding hat auch einen Namen.
    "SHAMIR".

  • @christophostrowski3382
    @christophostrowski3382 Před 4 měsíci

    Toller Beitrag! Kennst Du die arbeiten von Chris Dune und Ben van Kirkwick von UnchartedX? Die haben mal genauer die alten Vasen und Pötte Laservermessen... SEHR Interessant!

  • @martinamuller2726
    @martinamuller2726 Před 7 měsíci +4

    Umso trauriger die Überheblichkeit unserer heutigen Wissenschaft und Technik!

    • @martinamuller2726
      @martinamuller2726 Před 7 měsíci +1

      Wenn man bedenkt mit welchen ressourcenschonenden Mitteln unsere Altvorderen arbeiteten.

  • @truthseeker1278
    @truthseeker1278 Před 6 měsíci +2

    Cu+Zn Legierungen werden doch als Messing, und nicht als Bronze kategoriesiert? 🤔

  • @georgbeckers
    @georgbeckers Před 6 měsíci

    Vielen Dank für diese Informationen.🎉

  • @corvette724
    @corvette724 Před 5 měsíci

    Hi, solche Kügelchen würden mich sn sog, Schweisspritzer erinnern. Also heutzutage beim Schweißen. Also aus dem Lichtbogen.

  • @fischersfritzi1522
    @fischersfritzi1522 Před 7 měsíci +3

    Diamant Staub in verharzten Seilen nutzt man als Steinsägen

    • @herbertfuchs1369
      @herbertfuchs1369 Před 7 měsíci +1

      Völlig richtig ! Ich erinnere mich, davon selbst in der Bibel sinngemäß davon gehört (gelesen) zu haben.

  • @ritabodenmann-kunzi3340
    @ritabodenmann-kunzi3340 Před 5 měsíci

    Dankeschön! hab's sogar verstanden👍🏻

  • @Tokymo
    @Tokymo Před 6 měsíci

    Ich habe noch eine Theorie wie die alten Ägypter Steine geschnitten haben. Vielleicht wurde Kupfer als Trägermaterial genutzt und darauf Schneidzähne aus Eisen/Titan aufgeschweißt oder aufgelötet wurde. Heute ist das gängige Praxis für Sägeblatter. So wäre es auch möglich gewesen einzelne Zähne auszutauschen

  • @robsch2252
    @robsch2252 Před 6 měsíci

    Können die metallischen mikroskopisch kleinen Kugeln beim Gießen von Metallen entstehen?
    Vielleicht ja sogar durch vulkanische Aktivität oder "gezieltes" erzeugen im werkzeuggießen?
    Vielleicht wussten die damals einfach das der Staub einer Gießerei ein gutes Schleifmittel darstellt

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      Die chemische Zusammensetzung wäre hilfreich. Es sollte sich um ein nicht korrodierendes metall handeln

  • @neffic69
    @neffic69 Před 5 měsíci

    Die nächstgelegenen Abbaugebiete sind z.B. die Insel Naxos. In diesem Schmirgel finden sich Eisenerze, Korund, Feldspat etc. Diese Lagerstätten waren in der Antike bekannt.

  • @cristianpopescu78
    @cristianpopescu78 Před 7 měsíci +3

    100 000 tonen Steinböcke bewegen zu können,zeigt ,natürlich dass sie intelligent genug waren trenn Methoden zu entwickeln. Sklaven und Tiere waren die damaligen Motoren.
    Also an die Sägeblatter wurden hart Stücke befestigt, wie die moderne. Sand einfach in die trennspur zu verwenden wär unpraktisch, macht schnell das Metallblatt kaputt. Habe Jahren Stein gearbeitet,habe Ahnung wie das geht.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci +1

      Meine Rede. Jedoch gibt es Granit Objekte mit feinen schnitten 5 bis10 mm im steeg Abstand. Lange 4m. Dazu braucht man eine sch🎉were und genaues Maschinenbett. Und ein kreissägeblatt. Oder mehrere blätter auf einer achse

  • @ritabodenmann-kunzi3340
    @ritabodenmann-kunzi3340 Před 5 měsíci

    Die hatten doch auch Metalle aus Meteoriten?! Konnte es sein das die auch angewendet haben?

  • @felixpinkus2097
    @felixpinkus2097 Před 7 měsíci +1

    Mit Anks in Schwingung gebrachte Legierte Kupferseiten und Schleifmittel.

  • @hh-rp7rj
    @hh-rp7rj Před 7 měsíci +1

    ❤ danke für deine Videos

  • @jensmarzelin4049
    @jensmarzelin4049 Před 5 měsíci

    Sehr interessant 🤔👍

  • @cordsonnenbrodt6748
    @cordsonnenbrodt6748 Před 7 měsíci +1

    Eins geht meiner Meinung nach nicht, wenn das Sägeblatt durch das Schleifmittel durchgezogen wird, verliert das Kupfersägeblatt an Material und nicht der Granitstein.

    • @herbertfuchs1369
      @herbertfuchs1369 Před 7 měsíci +2

      Ist ein Irrtum ! Habe selbst mittels eines Kupfer-Rohres in eine etwa 7-8 mm dicke Scheibe aus Naturquarz ein daumendickes (ca 20 mm) messendes sauberes Loch "gesägt". Brauchte dazu mit sehr langsam laufender Tisch-Bohrmaschine ca. 1/2 Stunde.

  • @friedeloma1689
    @friedeloma1689 Před 6 měsíci

    Danke bitte weiter so !

  • @SieausBayern
    @SieausBayern Před 5 měsíci

    Ein Schleifmittel muss härter sein als das zu bearbeitende Material. Also bei Granit mindestens Granit. Dazu zerschlug man extra Granit zu kleinen Brocken, legte sie in eine Raspel aus Kupfer/Bronze und dami schliff man die Oberfläche der Skulpturen. Solche Werkzeuge liegen in Berlin "Preussischer Kulturbesitz".

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      Nein harter. Was haben die damit geschliffen? Basalt?

    • @SieausBayern
      @SieausBayern Před 5 měsíci

      @@johnwalker1553 sie haben mit dem gleichen wie zu bearbeitenden, also mindestens gleichhartem Material, geschliffen

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      @@SieausBayern das geht nicht. Es muss härter sein. Das gilt bei allen Materialien. Aber die mhos ist nicht der einzige wert. Der hier zu beachten ist

    • @SieausBayern
      @SieausBayern Před 5 měsíci

      @@johnwalker1553 nein,muss es nicht. Nur mindestens gleiche Härte.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Před 5 měsíci

      @@SieausBayern lade dich herzlich ein es mit meinen Maschinen zu versuchen. Da du ja offensichtlich auch aus Bayern kommst.

  • @Gazer873
    @Gazer873 Před 7 měsíci

    Die Studie vom Metropolitan Museum - gibt’s da bitte einen Link dafür?
    In der Linkliste sind anscheinend nur die russischen Untersuchungen 🤷‍♀️ Danke!

    • @faith.science
      @faith.science  Před 6 měsíci +1

      Hier die Webseite: www.metmuseum.org/blogs/now-at-the-met/2015/ancient-egyptian-technology LG

    • @Gazer873
      @Gazer873 Před 6 měsíci

      @@faith.science Dankeschön!

  • @makitaki1
    @makitaki1 Před 5 měsíci

    wa smich zu der frage bringt gibs dieses ilemenit nur dort vvermehrt oder auch evt woanders ?

  • @ocorama
    @ocorama Před 6 měsíci

    Naja, titan-eisen mikropartikel ist aber was anderes, als die tatsache, dass dieses eine mineral auch titan und eisen enthält, was es in einer atomaren struktur (verunreinigt mit anderen stoffen)verbaut enthält, was in keiner weise titan-eisen mikropartikeln entspricht..

  • @joannaschwarz1840
    @joannaschwarz1840 Před 7 měsíci

    Danke Jascha.

  • @swhsch
    @swhsch Před 7 měsíci

    Danke !!!

  • @shlandfrau2865
    @shlandfrau2865 Před měsícem

  • @Agronalin
    @Agronalin Před 7 měsíci

    Super spannend 👌

  • @NafetsNuarb
    @NafetsNuarb Před 5 měsíci +1

    Dein Quellen sind ja wohl ein Witz, wissenschaftlich bis zum Geht nich mehr. "Julia Gehova": ein einziger Eintrag, und zwar dein Video. Unter Andrei Sklyarov findet sich alles, nur kein Forscher, bei den russischen Quellen handelt es sich wohl um Blogs. Wie viel Geld bringt solche Verarsche?

  • @beatekunze6093
    @beatekunze6093 Před 7 měsíci

    Danke😊

  • @ar5089
    @ar5089 Před 7 měsíci +1

    Schleifen.. Mit der selben Mechanik der Säge... Nur mit flacher Aufsätze.. Und Schleifmittel... So kann man auch aus einem Würfel eine Kugel schleifen... 😉

  • @danielalgrakal6202
    @danielalgrakal6202 Před 5 měsíci

    Schon mal daran gedacht, dass man damals vielleicht schon die lasertechnologie kannte?

  • @lias_one
    @lias_one Před 7 měsíci

    Ich habe nie verstanden, was CZcamsr immer meinen, wenn sie sagen, "ich hab ein Video hier oben geladen", und mit dem Finger nach oben zeigen. Kann mir mal jemand erklären, wo denn dieses ominöse "hier oben" ist? Ich hab nie ein Video finden können, das "hier oben" geladen sein sollte.

    • @Brombeerhecke
      @Brombeerhecke Před 7 měsíci

      Früher war bei der Draufsicht auf dem Bildschirm oben rechts ein Feld dort konnte man draufdrücken und kam über einen Link direkt zum vorgeschlagenen Video.
      Ich glaube diese Funktion gibt es schon länger nicht mehr. Heutzutage muss man dafür die Videobeschreibung öffnen und kommt dann zu einem entsprechenden Link.

    • @lias_one
      @lias_one Před 7 měsíci +1

      Danke für die Erklärung! Nun brauche ich nicht mehr, an mir selbst zu zweifeln.

    • @Brombeerhecke
      @Brombeerhecke Před 7 měsíci

      @@lias_one Gerne doch🙂

  • @mweskamppp
    @mweskamppp Před 5 měsíci

    Quarzsand ist härter als Ilmenit. Korund ist natürlich was anderes.

  • @cosmoskay9740
    @cosmoskay9740 Před 6 měsíci

    Kennst Du diese Videos über alte Steinquaderabbautechniken?
    czcams.com/video/HyKbZ7UMOys/video.html

  • @SWolter
    @SWolter Před 5 měsíci

    Das Rad war noch nicht erfunden, aber Wasserräder zum Steine schneiden?

  • @user-ne8mf7yn9i
    @user-ne8mf7yn9i Před 7 měsíci

    Immer von einer altertum variante auszugehen muss ja nicht zwingend richtig sein nur weil sie weder die Leute noch moderne mittel finden . Einiges wie das petra Gebäude im fels ist eindeutig genug um altertum auszuschließen - erkenntnis abgeschlossen . Das moderne zeug ist nicht vollständig geschätzt - heutige Silikonformen, der vogel zum Keramik gießen - kinderleicht mit 100% erfolg der gießfigur . Einige ägyptische figuren wurden vermutlich 2x gegossen (möglich noch mehrmals für Austausch steine um guß zu verschleiern ) bedeutet die gießfigur hat 2 formen , 1 für innenkern der dann zersägt wird mit nummerieren der position der steine , jetzt aus weitere innenkern säge ausbeute nur ähnlicher gußmasse steine austauschen damit die wieder zusammengesetzte Kernfigur nicht steine einer gußsorte sind sonst würde es auffallen . Es sieht also so aus als wären die innen steine verschieden bilden aber eine Kernfigur für innen ! Wieder zusammengemauert ist jetzt die Innenfigur vertig . Jetzt kommt die zweite silikonform drüber über den figurenkern . Dann wird die 2. Silikonform mit guß gefüllt was bedeutet die gemauerte Kernfigur erhält eine äußere putzschicht der ägyptischen figuren . Nach abziehen der silikon form ist die ägyptische figur fertig und hat innen einen gemauerten kern . Die Bauweise mit zersägtem kern ist fälschungssicherheit begründet denn silikon gießen würde sonst jeder können . Diese familie hat 3 bezeichnungen : Planetenbauer Zahnfamilie pharaonen , Zahnfamilie weil die Familie aufgrund jahrtausendem reichtum schinken von hand gegessen wird was rechts zu einem reiszahn evolutionierte - deshalb symbolisch der geierschnabel und cobra schlangenzahn - zeichen dieser familie im schmuck , nur wer den reiszahn hat ist echt , auch bei mumien , ohne den (genannt) schlangenzahn wäre die mumie nicht echt . Wäre eine Mumie ohne reiszahn wissen wir nicht warum denken aber an die trick intilligenz (!!!) der zersägten innengießfigur zur Fälschungssicherheit . Hat diese Zahnfamilie mit planetenbau und weltraum zu tun ? Ja ! Sind sie Außerirdische ? Nein ! Haben sie die Pyramiden,tempel , inka temple unsw.. gebaut ja ! Haben asiaten damit zu tun ? Nein ! Warum haben asiaten steintempel ? Das ist teilbegründung warum die Zahnfamilie die Pharaonen nicht offen erreichbar sind - überlegt mal selber wo asiaten die steine der chinesischen mauer her haben ??? Sind planetenbauer mit steinmaschienen Chinesen ? Nein ! Pharaonen Familie ist normal weis bürger jedoch mit 1 reiszahn leicht gebogen wie bei schlange - schon seit tausenden jahren und vererblich bei geburt , also kein ess verursachen mehr .

  • @user-jd4lg6eh5l
    @user-jd4lg6eh5l Před 7 měsíci +2

    ...mach das...😅😅😅

  • @user-do8iq9wn3m
    @user-do8iq9wn3m Před 5 měsíci

    Wenn Korund einen höheren Schmelzpunkt hat als Kupfer dann läßt sich eine Schleifscheibe aus Kupfer als Matrix herstellen.

  • @red_roh7139
    @red_roh7139 Před 6 měsíci

    ...genau...

  • @johnwalker1553
    @johnwalker1553 Před 5 měsíci

    Ja ok die Steinmetze waren schlau, offensichtlich schlauer als krawattenträger heutzutage. Was hatte die Handwerker gehindert auf die kupfer blätter das Granulat in bitts mit bestimmten Abstand zueinander zu sintern?

  • @user-qf9ms6xc2g
    @user-qf9ms6xc2g Před 6 měsíci

    Wie Teilchen - Beschuss

  • @panaspider1040
    @panaspider1040 Před 6 měsíci +1

    Die wurden gegossen man

  • @ReinerBussmann-vi7hv
    @ReinerBussmann-vi7hv Před 5 měsíci

    Wie transportiert man danach die zT. 100 Tonnen schweren Blöcke

  • @babnikism
    @babnikism Před 7 měsíci

    Zu den Metallkügelchen vergleiche Heinz Pommer betreff 11.9.2003

  • @eskalazion1
    @eskalazion1 Před 6 měsíci

    💚💚💚