Mega Video. Ein paar Sachen kannte ich schon allerdings ohne überhaupt zu wissen welche Idee dahinter steckt. Das mit den offenen Struts war mir ganz neu. Hab ich immer zu gemacht, weil man es kann und es wohl dafür da ist :) Du hast gesagt wenn man weiter weg vom Ufer ist oder eine Downwinder Tour fährt kann man die Struts schließen. Damit man im Fall der Fälle eine Schwimmhilfe hat bzw. damit der Kite nicht einfach untergeht oder warum wäre das schließen hier angebracht? LG Felix
Zum Schließen/ Öffnen der Struts: im Stehrevier sicherlich egal. Im tiefen Wasser (auch wenn nur 200m) mache ich immer ein max zwei Struts zu. Ist vielleicht auch noch gut für den Druckausgleich und Kite säuft nicht ab 😮
hi, ich habe auch gehört dass man den Kite mit etwas weniger Druck aufpumpen soll als das was der Hersteller empfiehlt, dadurch sollen die Nähte erheblich geschont werden. Siehst du es auch so und wieviel Druck (PSI) würdest du empfehlen bei einem Nexus 12er oder 17er?
Hey, danke, dass du das Wissen teilst. Praktisch bin ich nicht sicher, ob ein paar der Themen wirklich so krass relevant sind - here are my few coins😉: 1) Wenn ich das Beispiel meine sieben Jahre alten XR4 nehme, der ist doch nie gewaschen worden. Das Salz ist auf dem Tuch und das stört nicht. 2) wie schon einige andere kommentiert haben, ist das verschließen der Struts ein Sicherheitsaspekt. 3) den Sand aus der Pumpe Blasen und auch das Ventil sauber machen. Wenn dort Sand sitzt, ist in jedem Falle ein sehr wichtiger Punkt. 4) losen Sand, der sich zwischen die struts und das Tuch setzt, mit einem weichen Handfeger entfernen. Dieser reibt mit Sicherheit das Tuch irgendwann durch. 4) habe meine Kites bisher immer im Auto gelassen. Habe bisher noch keine Probleme mit ablösenden Verklebungen gesehen. 5) 100 Stunden Haltbarkeit für die UV Beschichtung entsprechen lediglich 50 Kite Sessions à 2 Stunden. Das erscheint mir doch eine sehr geringe Haltbarkeit. Wie gesagt, ich habe einen sieben Jahre alten XR4 und er war schon überall auf der Welt - Und hat mit Sicherheit >1000 Stunden in der Sonne verbracht. Und das Tuch ist wirklich noch erstklassig. 6) ich vermeide allerdings auch den Kite länger als notwendig in der Sonne beziehungsweise auch speziell länger als notwendig im Wind flattern zu lassen. 7) bein Auf/Abbau: Speziell mit Muschel Bruchstücken aufpassen und bei starken Wind, dass der Kite nicht durch den Wind auf den Boden oder gegen Objekte geschlagen wird. Das macht mit Sicherheit Löcher ins Tuch.
Super gutes Video 🤙🏾🤩. Schön das du dein Wissen mit der Community teilst.
Danke, tolles Video. Ich Kite schon 11 Jahre und habe trotzdem was gelernt.😉
Mega Video. Ein paar Sachen kannte ich schon allerdings ohne überhaupt zu wissen welche Idee dahinter steckt.
Das mit den offenen Struts war mir ganz neu. Hab ich immer zu gemacht, weil man es kann und es wohl dafür da ist :)
Du hast gesagt wenn man weiter weg vom Ufer ist oder eine Downwinder Tour fährt kann man die Struts schließen. Damit man im Fall der Fälle eine Schwimmhilfe hat bzw. damit der Kite nicht einfach untergeht oder warum wäre das schließen hier angebracht?
LG
Felix
Ganz genau, darum geht es 🤘
Sehr gute Tips 👍👍👍
Zum Schließen/ Öffnen der Struts: im Stehrevier sicherlich egal. Im tiefen Wasser (auch wenn nur 200m) mache ich immer ein max zwei Struts zu. Ist vielleicht auch noch gut für den Druckausgleich und Kite säuft nicht ab 😮
gute tipps!
Wie ist das mit Kälte, wenn ich den Kite im Winter in der Dachbox habe?
Wenn kein Wasser was frieren könnte in der Fronttube ist, dann ist Kälte weniger schlimm für den Kite.
hi, ich habe auch gehört dass man den Kite mit etwas weniger Druck aufpumpen soll als das was der Hersteller empfiehlt, dadurch sollen die Nähte erheblich geschont werden. Siehst du es auch so und wieviel Druck (PSI) würdest du empfehlen bei einem Nexus 12er oder 17er?
Dann fliegt der Kite aber nicht mehr.
Eher im Gegenteil. Wenn der Kite zu weich ist, dann verbiegt er sich immer an der selben Stelle. Dadurch entsteht eine Bruchstelle.
Hey, danke, dass du das Wissen teilst. Praktisch bin ich nicht sicher, ob ein paar der Themen wirklich so krass relevant sind - here are my few coins😉:
1) Wenn ich das Beispiel meine sieben Jahre alten XR4 nehme, der ist doch nie gewaschen worden. Das Salz ist auf dem Tuch und das stört nicht.
2) wie schon einige andere kommentiert haben, ist das verschließen der Struts ein Sicherheitsaspekt.
3) den Sand aus der Pumpe Blasen und auch das Ventil sauber machen. Wenn dort Sand sitzt, ist in jedem Falle ein sehr wichtiger Punkt.
4) losen Sand, der sich zwischen die struts und das Tuch setzt, mit einem weichen Handfeger entfernen. Dieser reibt mit Sicherheit das Tuch irgendwann durch.
4) habe meine Kites bisher immer im Auto gelassen. Habe bisher noch keine Probleme mit ablösenden Verklebungen gesehen.
5) 100 Stunden Haltbarkeit für die UV Beschichtung entsprechen lediglich 50 Kite Sessions à 2 Stunden. Das erscheint mir doch eine sehr geringe Haltbarkeit. Wie gesagt, ich habe einen sieben Jahre alten XR4 und er war schon überall auf der Welt - Und hat mit Sicherheit >1000 Stunden in der Sonne verbracht. Und das Tuch ist wirklich noch erstklassig.
6) ich vermeide allerdings auch den Kite länger als notwendig in der Sonne beziehungsweise auch speziell länger als notwendig im Wind flattern zu lassen.
7) bein Auf/Abbau: Speziell mit Muschel Bruchstücken aufpassen und bei starken Wind, dass der Kite nicht durch den Wind auf den Boden oder gegen Objekte geschlagen wird. Das macht mit Sicherheit Löcher ins Tuch.
Nice. Wer ist denn der Typ im Intro?
😁🤘