Was studieren? Drei Gründe für Soziologie

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  • čas přidán 15. 02. 2018
  • Jutta Allmendinger ist Professorin für Soziologie an der Humboldt-Universität und leitet als Präsidentin das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Komentáře • 13

  • @cath1none
    @cath1none Před 6 lety +42

    Die ist ja ganz schön auf Sendung! Nicht mal nach 2 Tagen im Berghain hatte ich solche Teller :D

  • @EverybdyLies
    @EverybdyLies Před 5 lety +6

    "Man kann anpacken, man kann etwas verändern" - Nur leider ohne Entgelt bis zum Master ;-)

  • @groovedoc
    @groovedoc Před 5 lety +12

    die wissenschOft von der gesellschOft

    • @elli2549
      @elli2549 Před 3 lety

      wie lustig! 💆‍♂️

    • @groovedoc
      @groovedoc Před 3 lety

      @@elli2549 und 💆‍♂️ bedeutet jetzt was? "hände hoch mann"? checks nich...

    • @elli2549
      @elli2549 Před 3 lety +1

      @@groovedoc hahahahaha als ob du nach einem Jahr noch antwortest. Und nö ich lass mir einfach gerne den Kopf massieren

    • @putainparker
      @putainparker Před 2 lety

      Nohoooo foooose

  • @PuFlame91
    @PuFlame91 Před 5 lety +4

    Als studierter Soziologe kann ich nur sagen, dass diese Person genau drei Gründe nennt, die Soziologie NICHT ausmacht. Soziologie ist eine deskriptive! Wissenschaft, in der gesellschaftliche Strukturen im „Mittelpunkt“ stehen.

    • @mir79o
      @mir79o Před 3 lety +1

      Was arbeitest du heute?

    • @levolvik5231
      @levolvik5231 Před 3 lety +2

      Sie ist Professorin für Soziologie, mein lieber.

    • @liv1419
      @liv1419 Před 2 lety

      Naja der Kommentator appelliert hier an den Wahrheitsgrad der Soziologie als empirische Wissenschaft; aber umgekehrt kann man ja genauso fragen wozu Soziologie, die Lehre der Gesellschaft, um dann nicht auch etwas an ihr verändern zu wollen. Solche Aufgaben würden dann wohl eher Beratern (z.B. für Politiker) zukommen, aber die persönliche Komponente nicht nur das Wissen zum Warum erlangt zu haben, sondern dann auch Möglichkeiten zum Verändern zu sehen und zu ergreifen würde man ja wohl gerne jedem Soziologen als agierende Person zusprechen können. Ist auch eine Frage die sich für mich schlüssig in Folge ergibt: Warum sind die Dinge so, sie sind objektiv/ subjektiv schlecht; Wie kann das geändert werden?
      Ist halt immer schwierig bei diesen Disziplinen die Brücke von Theorie zu Praxis zu schlagen, obwohls nur logisch sein kann weil die ganze Lehre sonst auch wieder für die Katz wär.