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  • @alphaUni_ARD
    @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +3

    Mehr Infos findet ihr hier im Kommentar oder hier: ardalpha.de/s/6eb4OJ0
    *STUDIENDAUER UND STUDIENINHALTE:*
    Ein Studium der Katholischen Theologie dauert in der Regel, je nach Universität und gewähltem Abschluss, zwischen vier und zehn Semester. Das Bachelorstudium alleine befähigt nicht zur Arbeit in der Pastoral, also der Seelsorge im kirchlichen Bereich. In der Erzdiözese München zum Beispiel kannst du dich mit einem Bachelorstudium aber als Religionslehrerin oder Religionslehrerin bewerben.
    Studieninhalte:
    Das Magisterstudium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist modular aufgebaut:
    In der Ersten Phase (1.-2. Semester) beschäftigst du dich mit Einführungen:
     Einführungen in das Fach Katholische Theologie
     Einführung in die Theologie aus biblischer Sicht mit Themen aus: Exegese des Alten und Neuen Testamentes der Bibel
     Einführung in die Theologie aus historischer Sicht mit Themen aus: Geschichte des Volkes Israel, Kirchengeschichte der Alten Kirche, der Neuzeit und Neueren Geschichte
     Einführung in die Theologie aus systematischer Sicht mit Themen aus: Fundamentaltheologie oder Dogmatik
     Einführung in die Theologie aus praktisch-theologischer Sicht Themen aus wie: Pastoraltheologie, Kirchenrecht und Religionspädagogik
     Philosophie mit Themen aus dem Spannungsfeld von Vernunft und Glaube
    Zum Studienstart solltest du dir auch die eventuell fehlenden Sprachkenntnisse aneignen. Sie sind später notwendig, wenn es um die vertiefte Exegese, also das Verstehen und Deuten der biblischen Texte geht, aber auch um wichtige Dokumente der Katholischen Kirche, wie frühgeschichtliche und mittelalterliche Lehrverlautbarungen, um sie im Original verstehen zu können. Latein war in der späten Antike und von da an bis in das Mittelalter hinein in der Wissenschaft und der Kirche eine lebendige Weltsprache, ähnlich dem Englischen heute.
    In der Aufbauphase (3.-6. Semester) werden die einzelnen Themenbereiche systematisch verknüpft. Du beschäftigst dich mit Themen wie:
     Mensch und Schöpfung: Welchen Stellenwert haben Mensch und Umwelt und welche ethischen Aspekte?
     Gotteslehre: Was waren und sind Gottesbilder, philosophisch, historisch, heute…
     Jesus Christus und die Gottesherrschaft: Wer war Jesus Christus, wer ist er heute? Was meint Gott in der Welt wahrnehmen, Wer und wie ist Gott? Und vieles mehr..
     Wege christlichen Denkens und Lebens, was hieß und heißt aus dem Glauben heraus leben?
     Die Kirche als Mysterium und als Volk Gottes. Hier geht es auch um das Selbstverständnis der Gläubigen in der Kirche
     Dimensionen und Vollzüge des Glaubens
     Christliches Handeln in der Verantwortung für die Welt, auch ethisch, sozialethisch, umweltethisch, unter Gesichtspunkten der digitalen Ethik, Medienethik
     Christwerden in heutiger Kultur und Gesellschaft
     Das Christentum in seinem Verhältnis zum Judentum und zu anderen Religionen
    In dieser Phase ist auch ein Praktikum in einer Pfarrgemeinde oder in einem Bereich der sogenannten kategorialen Seelsorge vorgesehen. Kategoriale Seelsorge meint zum Beispiel Gefängnisseelsorge, Militärseelsorge, Jugendseelsorge, Krankenhausseelsorge usw.
    Dazu kommen Module zur Beruflichen Schlüsselqualifikation, zum Themenbereich 'Theologie und Naturwissenschaften' und einem frei wählbaren Schwerpunktbereich.
    In der Vertiefungsphase (7.-10. Semester) vertiefst du deine Kenntnisse, lernst Standpunkte zu vertreten, wählst deine Studienschwerpunkte und arbeitest in deiner Magisterarbeit wissenschaftlich. In dieser Phase kommen die theologischen Fächer am klarsten zu Vorschein, mit denen du dich beschäftigst:
     Altes und Neues Testaments
     Alte, Mittlere und Neuere Kirchengeschichte
     Dogmatik
     Fundamentaltheologie und Philosophie
     Moraltheologie und Christliche Sozialethik
     Kirchenrecht und Liturgiewissenschaft
     Pastoraltheologie
     Religionspädagogik
     Christliche Spiritualität und Homiletik. In Homiletik lernst du zu predigen, oder säkular formuliert, wie man Reden vor Publikum gut hält. Hier musst du auch in einem Gottesdienst an einem Sonntag oder Wochentag predigen, bzw. die Ansprache halten. Sie wird bewertet von den Lehrenden und du kannst zusätzlich das Feedback von den Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesuchern erhalten.
    In dieser Phase ist ein begleitetes Schulpraktikum vorgesehen. Du lernst didaktisch dein Fach Religion an Schüler:innen zu vermitteln.
    Dazu kommen ein Modul Berufliche Schlüsselqualifikation II, zwei Schwerpunktmodule aus zwei verschiedenen Fächern und die Magisterarbeit mit einem Thema deiner Wahl. Am En *de dieser* Phase stehen die Abschlussprüfungen.
    *ABSCHLÜSSE*
    Ein Bachelorstudiengang umfasst vier Semester. Mit dem Abschluss erwirbst du den akademischen Grad Bachelor of Arts Theologische Studien (B.A.). In einem Masterstudiengang erwirbst du den Master of Arts Theologische Studien (M.A.).
    Katholische Theologie wird zum Beispiel an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt oder an der Universität Würzburg auch als Magisterstudiengang angeboten und umfasst 10 Semester. Mit dem Abschluss erwirbst du den akademischen Grad Magister Theologiae (Mag. Theol.). Der Magisterstudiengang Katholische Theologie entspricht einem Vollstudium der Katholischen Theologie und ist von den Inhalten her am ehesten mit dem alten Diplomstudiengang zu vergleichen.
    Wer nach dem Studium im Kirchlichen seelsorglichen Dienst arbeiten will, muss zuerst zwei weitere Ausbildungsjahre als Pastoralassistent, Pastoralassistentin oder Diakon absolvieren. Danach folgt bei Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen die Aussendung. Unverheiratete Diakone werden normalerweise in dieser Zeit zu Priestern geweiht. Verheiratete Diakone bleiben Diakone.
    *WELCHE SKILLS BRAUCHST DU?*
    Studierst du Theologie, das gilt für die katholische, die evangelische, wie die orthodoxe und auch andere, so befasst du dich mit Texten und Ideen aus der Gegenwart und dringst ein in Denkwelten aus längst vergangener Zeit. Und immer wieder wirst du Momente erleben, in denen du dich selbst in deinem Glauben und in deinen Lebensentwürfen hinterfragst. Eine gewisse persönliche Eigenständigkeit tut also gut, wenn dich Lebensfragen, mit denen du dich im Theologiestudium immer wieder befasst, nicht gleich in deinem Selbstverständnis „erschüttern“ sollen.
     Gefestigter Charakter
     Mut für die alten Sprachen
     Kulturelles Interesse
     Große Lese- und Lernbereitschaft
     Soziale Kompetenz
     Emotionale Intelligenz
     Ein persönlicher Zugang zum Glauben und Spiritualität ist hilfreich; manche theologische Fragenstellungen erschließen sich daraus
    *MÖGLICHE BERUFE*
    Theologiestudierende lernen mit einer sehr breit gefächerten Methodenvielfalt die Religion zu erforschen und mit aktuellen Problemstellungen der Menschen, der Gesellschaft zu verknüpfen. Sie erarbeiten sich Skills, die über das theologische Arbeiten weit hinaus reichen. Theologen sind daher oft auch in politische Prozesse eingebunden, wenn es um ethische Fragen geht.
    Auch in der Wirtschaft sind Theologen und Theologinnen zu finden, oft in Personalabteilungen, zuständig für Human Ressource. Sie arbeiten in Abteilungen für Weiterentwicklung in großen Konzernen und sind dort oft zuständig für ethische Fragen. In der Politikberatung sind sie geschätzte Ansprechpartner:innen für Fragen der Sozialethik, der Umweltethik, der Wirtschaftsethik.
    Gesetzlich verankert sind in der Bundeswehr die Kirchen mit der lebenskundlichen und seelsorgerischen Betreuung der Soldatinnen und Soldaten beauftragt. Diese Aufgabe nehmen die Militärseelsorgerinnen und Militärseelsorger wahr, von katholischer Seite aus Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten, Diakone und Priester. Es gibt ein Katholisches Militärbischofsamt.
    Katholische Theologinnen und Theologen arbeiten in vielen Arbeitsfeldern:
     Kirchlicher Dienst in der Kirchenorganisation
     Seelsorglicher Dienst der Kirche: Als Priester, Diakon, Pastoralreferent, Pastoralreferentin, in der Jugendseelsorge, der Krisenseelsorge, Brennpunktseelsorge oder Gefängnisseelsorge, Prostituiertenseelsorge, freie Theologinnen und Theologen zum Beispiel als Trauerredner, Trauerrednerinnen auf Friedhöfen u.v.m.
     Ordensgemeinschaften
     Kirchliche und öffentliche Bildungseinrichtungen wie Schulen, Hochschulen, Universitäten, Akademien
     Gesundheits- und Sozialwesen (Caritas)
     Verlagswesen
     Bibliotheks- und Archivwesen
     Personalmanagement
     Journalismus
     Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
     Wissenschaft und Forschung
     Wirtschaft
     Politikberatung und Politik, einerseits für kirchliche und religiöse, andererseits aber auch für ethische Fragen, etwa in Beratungskommissionen der Landes- und Bundesregierung.
     Kultur
     NGOs und Stiftungen
     Missionare und Missionarinnen
     Bundeswehr, hier sind sie zusammen mit ihren evangelischen, muslimischen und jüdischen Kolleginnen und Kollegen zuständig für den sogenannten „Lebenskundlichen Unterricht“ der Teil der Aus- und Weiterbildung der Soldatinnen und Soldaten ist. Sie bieten Orientierungstagen und Freizeiten an und sind Ansprechpartner: innen für seelische Nöte.

    • @rolfme5499
      @rolfme5499 Před 2 měsíci

      Theologie ist kein Studium!
      Menschen zu belügen ist kein Beruf!
      .

    • @rolfme5499
      @rolfme5499 Před 2 měsíci

      Theologie und Naturwissenschaften sind unvereinbar!
      .

  • @webmarkus8735
    @webmarkus8735 Před 4 měsíci +132

    Eine sehr angenehme und positive Persönlichkeit.

    • @rogernkou5772
      @rogernkou5772 Před 4 měsíci +2

      Ich kann es nur bestätigen. Kompliment Katja und weiterhin Gottes reichen Segen!

    • @albinocroc
      @albinocroc Před 4 měsíci +1

      Genau! Ich muss leider zugeben ich hatte diese kleine versteckte Vorurteile gegenüber kirchlichen Sachen, aber die Katja hat mir sicher viel zum Nachdenken gegeben und ich war von ihrer strahlenden Persönlichkeit einfach begeistert! Hut ab und viel Erfolg, Katja!

  • @TheGlitzerfrosch
    @TheGlitzerfrosch Před 4 měsíci +97

    Sie hat sooo eine tolle Ausstrahlung ☺️

  • @melona1001
    @melona1001 Před 4 měsíci +48

    Ich finde es total toll wie Katja über ihre Studienwahl spricht, man merkt, dass es wirklich ein Herzensthema ist ❤
    Ich bin selbst gläubig und merke (wie Katja es auch im Video erwähnt), dass es viele Gottesbilder gibt, die total negativ sind. Gerade in der aktuellen Zeit, in der die Gesellschaft sich weiter spaltet, ist Zusammenhalt und Nächstenliebe so wichtig - leider sehe ich aber immer öfter Hass statt Liebe von fundamentalistischen Christen und Christen allgemein. Ich hoffe, dass durch junge Leute wie Katja im Privaten oder Phillip Mickenbecker in der Öffentlichkeit der Glaube für neue Generationen nahbarer wird und wir zu mehr Gemeinschaft finden können 🙏

    • @nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn3888n
      @nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn3888n Před 4 měsíci

      Ich habe kein negatives Gottesbild sondern ein negatives Religionsbild. Religion ist i.d.R. aus Überzeugung an etwas nicht falsifizier oder verifizierbares zu Glauben und daraus Regeln oder Werte abzuleiten. Da man keine korrekte Gottesbotschaft nachweisen kann leiten Menschen das aus Geschichten ab was ihnen passt und wenn das nicht authentisch geht, dann verändert man eben die Erzählung oder die Interpretation. Religion entstand um eine Erklärung für zum damaligen Zeitpunkten unerklärbare Ereignisse und Prozesse zu finden, die mittlerweile geklärt sind oder erklärt werden können. Damit hat Religion schlicht keinen sinnvollen Zweck mehr erst recht nicht als Struktur wie es Kirchen sind. Jeder kann glauben was er will (und tut es sowieso, da man nicht alles weiß), aber das darf keine bestimmende Relevanz in einer modernen Welt haben. Die Menschen sollten ihre Normen und Werte aus der verifizierbaren Realität statt aus Märchen ableiten. Ich sage stets "Die Bibel/Koran oder andere heiligen Schriften sind letztlich nur Fantasy-Bücher und so sollten sie auch behandelt werden".

  • @alexandrab7242
    @alexandrab7242 Před 4 měsíci +23

    Liebe Katja gibt es irgendwie die Möglichkeit, deine Magisterarbeit durchzulesen. Die Thematik ist extrem interessant 🙏

  • @cs5596
    @cs5596 Před 4 měsíci +25

    Studiere auch Katholische Theologie (auf Lehramt) und liebe das Studium sehr :D es ist super abwechslungsreich und je nach Teildisziplin sehr anspruchsvoll- Sprachwissenschaft, Kunstwissenschaft, Geschichte, Philosophie, usw... sind alles Dinge, die man auch kennenlernt. Man lernt kritisch zu denken und jedenfalls gibts bei mir im Umfeld sinngemäß den Spruch, dass es ein Wunder ist, wenn man nach dem Theologiestudium noch gläubig ist, weil man halt alles, was man irgendwann mal einfach so gelernt hat, wissenschaftlich erklärt und in Perspektive gerückt bekommt. Bei mir gibts auch Leute, die nicht gläubig sind und trotzdem Theologie studieren, weil es eben eine Wissenschaft ist :D Schönes Video und tolle Protagonistin :D

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +3

      "Ein Wunder wenn man nach dem Theologiestudium noch gläubig ist" - haha ein sehr guter Spruch, danke dir! 😊 Dir noch viel Erfolg bei deinem Studium!

    • @thomasackermann6620
      @thomasackermann6620 Před 4 měsíci

      @@alphaUni_ARD Ein Spruch der wahrscheinlich in jeder theologischen Fakultät oder Hochschule ein paar Mal vorkommt. Viele die mit dem Philosophie- und Theologiestudium anfangen, haben einen "Kinderglauben", der dann mit Wissenschaft konfrontiert und erschüttert wird. Der fromme "Kinderglaube" (der keineswegs schlecht ist, er ist auch zu befürworten) verschwindet allmählich und bei den meisten Studierenden bleibt das Staunen vor dem Letzten zurück, das wir Gott nennen. Das Staunen ist ein großes Merkmal das viele bedeutende Theologen beseelt hat, wie z. B. Thomas von Aquin ("Alles, was ich geschrieben habe, kommt mir vor wie Stroh im Vergleich zu dem, was ich gesehen habe."), dessen Jubiläum dieses Jahr sogar begangen wird.

    • @rolfme5499
      @rolfme5499 Před 2 měsíci

      Theologie ist kein Studium!!!
      !

    • @rolfme5499
      @rolfme5499 Před 2 měsíci

      " man lernt kritisch zu denken "
      ROTFL
      Selten so gelacht!
      Glaube und rationales Denken schließen einander aus!
      .

    • @rolfme5499
      @rolfme5499 Před 2 měsíci

      " weil es (Theologie) eben eine Wissenschaft ist "
      Das nennt man Selbstbetrug!
      Eine Ansammlung von Lügenmärchen ist keine Wissenschaft!
      .

  • @bastianrodewald6898
    @bastianrodewald6898 Před 4 měsíci +9

    Eine super tolle und sehr inspirierende Person. Ich wünsche weiterhin gutes Gelingen ;)

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci

      Danke für deinen wertschätzenden Kommentar😊

  • @nightowl334
    @nightowl334 Před 4 měsíci +12

    Ich fände ein allgemeines Video über Zweit-/Drittstudierende mega interessant! ☺️

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +2

      Danke für den Vorschlag, wir merken uns das mal! Spielst du selbst mit dem Gedanken nochmal was Neues zu studieren oder interessiert es dich einfach so? 😊

    • @nightowl334
      @nightowl334 Před 4 měsíci

      ​@@alphaUni_ARD Ich selbst bin nicht in der Situation, aber ich denke, dass es viel zu wenig Info zum Zweitstudium gibt. Nach einem Bachelor nochmal einen (oder mehr) Bachelor zu machen ist etwas, dass denke ich total stigmatisiert wird und mit sehr vielen Vorurteilen verbunden ist (gerade wenn es in einem ganz anderen Fachbereich ist). Viel zu viele Menschen handeln mit dem Denken, dass sie nur einmal einen Abschluss wie den Bachelor fertig machen können/dürfen, auch wenn sie sich für noch mehr interessieren, sei es aus Un- oder Halbwissen, oder Vorurteilen. Deshalb fände ich ein Video darüber sehr schön☺️

  • @ad4008
    @ad4008 Před 4 měsíci +41

    Uuund... Worum geht es jetzt im Studium? In dem Video geht es fast nur um die Abgabe ihrer Arbeit!

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +3

      Hey! Danke für dein Feedback, schau mal, hier und im angepinnten Kommentar haben wir noch Infos zum Studium zusammengefasst: ardalpha.de/s/6eb4OJ0

  • @carina9177
    @carina9177 Před 4 měsíci +9

    Sehr schöne Reportage mit einer super sympathischen Protagonistin ❤😊

  • @kawora.gracie412
    @kawora.gracie412 Před 4 měsíci +2

    Auf jeden Fall finde ich es gut dass ihr über das evangelische und katholische Theologiestudium Videos gemacht habt!

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 3 měsíci

      Danke für deinen Kommentar, das freut uns!

  • @FK-nj1hd
    @FK-nj1hd Před 4 měsíci +2

    (Man kann die Sprachen vorher lernen. Also das Latinum, Graecum und Hebraeicum vorher ablegen. Würde ich empfehlen)
    Liebe Katja dein Video hier hat mich wirklich beeindruckt! Ich bin eher freikirchlich und kenne solche fundamentalistischen Strömungen auch, ich glaube es ist gut, dass Du das mal erlebt hast, denn Du wirst in Deinem Job viele Menschen später in der Seelsorge haben, die genau das auch erlebt haben und Du bist viel sensibler dafür. Mit den Videos über evangelische Pastoren konnte ich nicht so relaten, aber das was Du erzählst und machst finde ich richtig richtig gut!

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci

      Freut uns, dass dir das Video gefallen hat 😊

  • @thomasackermann6620
    @thomasackermann6620 Před 4 měsíci +3

    Ein ich finde sehr gutes Buch über die vielseitigen Kompetenzen eines Theologen / einer Theologin und die überraschenden Berufsfelder die (eigentlich) außerhalb der theologischen Wissenschaft angeordnet sind, sowie welchen Ruf wir u. a. in der Wirtschaft haben: Becker / Pelzer (Hgg.), Berufschancen für Theologinnen und Theologen, Freiburg i. B. 2012. Kann ich allen ans Herz legen.

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci

      Danke für den Literatur-Tipp! 😊

  • @angie2432
    @angie2432 Před 4 měsíci +4

    Man kann sich den Stress mit den Sprachen auch erleichtern: Wenn man vor dem Studium das FOJ (Freiburger Orientierungsjahr) in Freiburg im Breisgau macht, kann man in einem halben Jahr zwei der drei Sprachen lernen. Anschließend kann man entweder noch ein halbes Jahr ein FSJ machen, das von dort organisiert wird (und anschließend das Studium beginnen) oder man kann nach dem halben Jahr gehen. Die Prüfungen, die man dort absolviert, werden von der KU in Eichstätt anerkannt - weiß ich aus eigener Erfahrung;) Und bei anderen Unis kann man das ja auch vorher absprechen.
    Nur so als kleiner Tipp, falls jemand mit dem Gedanken ans Theologie-Studium spielt. Es kann auch stressfreier sein - und dann ist der Stundenplan auch echt entspannt;)
    Man kann die Sprachen im FOJ aber auch lernen, ohne unbedingt Theologie studieren zu wollen. Also auch für allgemein Interessierte am Glauben☺

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci

      Hey! Danke für den Tipp, das ist sicher für manche hier interessant! 😊

    • @schepsid4099
      @schepsid4099 Před 4 měsíci +1

      In Tübingen kann man vor dem Theologie-Studium ein sogenanntes Ambrosianum Sprachenjahr machen :) Dort lernt man dann innerhalb von einem Jahr alle drei Sprachen :D Kann ich auch nur empfehlen

  • @Pieroflocchie
    @Pieroflocchie Před 4 měsíci +1

    Lang lang ist's her. Theologie in Eichstätt war schon kultig. Da werde ich schon fast sentimental. Der Titel der Arbeit klingt sehr interessant. Hoffentlich findet die junge Frau auch beruflich einen Platz in der Kirche.

  • @alpha_andi
    @alpha_andi Před 4 měsíci +11

    Super sympathisch! Sie hat definitiv für sich den richtigen Studiengang gewählt. Auf ihren weiteren Weg wünsche ich ihr alles Gute;)

  • @simonkraemer3725
    @simonkraemer3725 Před 4 měsíci +1

    Das würde ich auch so gerne studieren! Ich habe Informatik studiert und einen guten Job mit interessanten Tätigkeiten und guten Arbeitsbedingungen/Gehalt aber sich mit den wirklich existenziellen Fragen auseinanderzusetzen fänd ich wahnsinnig spannend!

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +2

      Mhmm schwierig! Ist natürlich schon eine Überwindung nochmal zu studieren, wenn man eigentlich einen guten Job hat und den auch gerne macht.. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren? Oder du recherchierst mal nach theologischen oder philosophischen Kursen, da kann man sich evtl. auch ganz gut mit existenziellen Fragen auseinandersetzen 😊

    • @phiizzurp1200
      @phiizzurp1200 Před 4 měsíci

      Also kathloische Theologie ist wirklich etwas dass du auch zuhaus in der besenkammer erlernen kannst.( was nicht abwertend gemeint ist, man braucht halt nur Literatur)

  • @kppe
    @kppe Před 3 měsíci +2

    7:35 Man muss nicht gläubig sein, um Theologie zu studieren. Es ist lediglich ein wissenschaftliches Fach mit Literaturarbeit.

  • @R2d2..
    @R2d2.. Před 4 měsíci +13

    Eine sehr sympathische Frau

  • @mausi28
    @mausi28 Před 4 měsíci +2

    Könntet ihr bitte ein Video zum Industriedesign Studium machen dankeschön:)

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci +1

      Danke für den Vorschlag, merken wir uns 😊

  • @kppe
    @kppe Před 3 měsíci +5

    8:06 Also, jeden Tag (mehrmals) Beten ist für einen Gläubigen ja wohl das allermindeste.

    • @philippus256
      @philippus256 Před 3 měsíci +2

      Eigentlich schließt das eine das andere mit ein bzw. aus. Man kann nicht behaupten man sei gläubiger Katholik und kein Gebetsleben pflegen.

  • @rolfme5499
    @rolfme5499 Před 3 měsíci +1

    Glaube ist der freiwillige Verzicht auf rationales Denken!
    .

  • @zaziro
    @zaziro Před 4 měsíci +7

    Mich würde interessieren wie Katja auf die Idee kommt, dass Affirmationen etwas mit Gott zu tun haben ?

  • @maximilianbossauer7199
    @maximilianbossauer7199 Před 4 měsíci

    Könnt Ihr mal etwas über den Studiengang Chemieingenieurswesen hochladen?

    • @frikki-freddi
      @frikki-freddi Před 4 měsíci

      Kommt Ende Mai. Was würde dich besonders interessieren?

  • @Weisswolf777
    @Weisswolf777 Před 4 měsíci +3

    Ora et labora!

  • @kppe
    @kppe Před 3 měsíci +5

    8:18 "nur weil ich gläubig bin heißt das nicht, dass ich keinen Sex vor der Ehe habe"
    Muss man betonen, dass man dennoch Sex vor der Ehe hat? Gehört der Sex vdE zu einem Studium dazu?
    Ohne Sex vdE ist man gewiss kein schlechterer Mensch.

    • @philippus256
      @philippus256 Před 3 měsíci

      Dem kann ich nur Beipflichten! Der Erzbischof Lefebvre nannte das den modernen (in den Augen der Welt) „guten“ Katholiken. Die Menschen sagen über diesen „ja er ist katholisch, ABER…er hält uns nicht durch einen gottgefälligen Lebenswandel den Spiegel unseres eigenen schlechten Gewissens vor…er ist also ein guter Katholik…er konfrontiert uns nicht mit der Wahrheit und unserem eigenen Elend.“
      Neben dem Ebf. Lefebvre vielleicht auch noch der sel. Papst Pius IX.: „Ein liberaler Katholik, ein halber Katholik!“

  • @vnamenname782
    @vnamenname782 Před 4 měsíci +18

    Respekt und Grüße an alle Katholiken. ✝️

    • @Higgs.X
      @Higgs.X Před 4 měsíci +10

      Und an alle Anderen nicht?

    • @yurinator6380
      @yurinator6380 Před 4 měsíci +6

      Warum so negativ eingestellt ?@@Higgs.X

    • @vnamenname782
      @vnamenname782 Před 4 měsíci

      ​@@Higgs.Xes ging hier um katholiken du hrnsn

    • @vnamenname782
      @vnamenname782 Před 4 měsíci +1

      ​@@Higgs.Xes geht hier um katholiken.

  • @ivobaotic3870
    @ivobaotic3870 Před 4 měsíci +1

    Katholische Theologie ist ein geniales, spannendes und abwechslungsreiches Studium. Wichtig ist aber auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, wo es gerade nicht darum geht, den Glauben der Institution nachzubeten, sondern den eigenen Weg zu finden. Wichtig ist auch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, damit es Austausch und gegenseitiges Tragen gibt. Und ich wünsche dir, liebe Katja, genau das: dass dein eigener Glaube in deiner Berufung wachsen kann. Ich wünsche dir auch Menschen, die dich tragen und ermutigen und für dich so Zeichen der Gegenwart Gottes in deinem Leben sind! Bleib normal (schrullige Theologen gibt es mehr als genug), denn Gott hat dich aus Liebe so geschaffen, wie du bist, damit du, so wie du bist, die Menschen begeisterst. Ich wünsche dir viel Freude auf deinem weiteren Weg und solltest du Interesse an einem Austausch haben, würde ich mich freuen!

    • @kppe
      @kppe Před 3 měsíci +3

      "wo es gerade nicht darum geht, den Glauben der Institution nachzubeten" Was soll das heißen? Ein Katholik betet doch nichts nach, sondern lebt den Glauben der katholischen Kirche (bspw. die Sakramente), denn sonst ist er einfach nicht katholisch.

    • @FollowerOfTheLight2782
      @FollowerOfTheLight2782 Před 3 měsíci

      Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch?
      Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen?
      Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15).
      Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten.
      Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24).
      Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen.
      Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7).
      Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9).
      Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden.
      Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9).
      Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist.
      Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“.

    • @kppe
      @kppe Před 2 měsíci +1

      Die sich parallel entwickelnde kirchliche Kultur muss nicht biblisch sein. Kultur lebt durch die Menschen.

  • @anasasis98
    @anasasis98 Před 4 měsíci +2

    muss jeder der katholische Theologie studiert, also auch angehende Priester, griechisch, latein und hebräisch lernen?
    das wusste ich nicht und finde ich wild.

    • @user-bs4qu7tb2g
      @user-bs4qu7tb2g Před 4 měsíci +2

      Sofern es ein Magisterstudium ist schon. Es gibt allerdings auch abweichende Studienarten, dort ist das oft lockerer, je nach Standort. Allerdings werden die entsprechenden Abschlüsse dann auch nicht immer zu gleichen Teilen anderkannt. Das klassische Theologiestudium im Magistrat erfordert nach wie vor Hebraicum, Graecum und Latinum (und das ist doch auch wahnsinnig spannend, findest du nicht? :D).

    • @simonkraemer3725
      @simonkraemer3725 Před 4 měsíci +1

      Grundsätzlich ja, es gibt ein Priesterseminar für Leute die schon gearbeitet haben, dort ist es eine 4 jährige Ausbildung, die kommen aber um die Sprachen auch nicht herum

    • @kppe
      @kppe Před 3 měsíci +1

      An einigen Hochschulen erwartet die Fakultät lediglich sogenannte "Sprachkenntnisse", d.h. man muss entsprechend drei interne Sprachkurse bestehen, die an anderen Hochschulen möglicherweise nicht anerkannt werden.

  • @rolfme5499
    @rolfme5499 Před 2 měsíci

    Glaube und Vernunft schließen einander aus!
    .

  • @TheGismo94
    @TheGismo94 Před 4 měsíci +4

    Super schweres studium aber super sympathische frau

    • @alphaUni_ARD
      @alphaUni_ARD Před 4 měsíci

      Danke für deinen netten Kommentar!😊

  • @totobusch9595
    @totobusch9595 Před 3 měsíci +2

    Imagine du bist so "klug", dass du studieren kannst und dann gehste in einen Studiengang des größten MLM's der Welt :D

  • @tw_iix
    @tw_iix Před 2 měsíci

    Mich hätte interessiert, wie sie dazu steht, dass sie als Frau ja keine Priesterin werden kann

  • @dolmadoltche8125
    @dolmadoltche8125 Před 4 měsíci +2

    Ich fände es gut, wenn das Religionsstudium für katholische und evangelische Pfarrer, muslimische Imame usw. im ersten Jahr gleich ist. Einerseits sind Konzepte ähnlich(Aspekt der Seelsorge), andererseits schafft man dadurch auch einen Austausch zwischen Studierenden und späteren Geistlichen. Man hört Einführungsvorlesungen in alle Religionen, in den höheren Semestern fokussiert man sich auf den eigenen Glauben. Es würde Vorurteile abbauen und Verständnis füreinander fördern

    • @larabran3713
      @larabran3713 Před 4 měsíci +4

      Von welchen Vorurteilen sprichst du, die Theologiestudenten nach dem jetzigem Stand angeblich haben, weil sie die Vorlesungen nicht mit zB Muslimen teilen? (tun sie übrigens zB in Philosophie über mehrere Semester hinweg)
      Für das, was du vorschlägst, gibt es einen eigenen Studiengang: Religionswissenschaften.
      Lass die Theologen Theologen sein, wie auch alle anderen Studiengänge so konstruiert sind, dass man das studiert, was man auch studieren will. Und nicht irgendwas anderes, weil Selbstgerechte meinen, andere in ihren Entscheidungen bevormunden zu müssen.

    • @darkpharmacist
      @darkpharmacist Před 4 měsíci +2

      Das Wesen einer Religion ist, dass sie für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit zu kennen.

    • @phiizzurp1200
      @phiizzurp1200 Před 4 měsíci

      @@darkpharmacistnein, man das stimmt nicht so. Es gibt auch Religionen, bei denen einiges ungewiss ist.

  • @eyesclosed89
    @eyesclosed89 Před měsícem +1

    Es ist so krass... Sie absolviert ein vollständiges Theologiestudium, aber wird niemals so viel Macht und Kohle verdienen wie katholische Männer. Obwohl sie alles genauso gut kann und genauso gut ausgebildet ist...

    • @Maniflore
      @Maniflore Před měsícem

      Geld ist idR nicht die Motivation hinter so einem Studium. Ob Mann oder Frau

    • @eyesclosed89
      @eyesclosed89 Před měsícem

      @@Maniflore Kein Geld wäre für mich allerdings ein Contra-Punkt. Ich bin genauso gut ausgebildet, kann genauso gut predigen, seelsorgen, usw. - aber bekomme dafür weniger Geld, ausschließlich weil ich eine Frau bin? Never. Das ist nicht fair und es ist theologisch echt nicht zu halten.

  • @rolfme5499
    @rolfme5499 Před 2 měsíci

    " da wächst man total als Person "
    Das nennt man Selbstbetrug!
    .

  • @mathematechnicoding
    @mathematechnicoding Před 4 měsíci +2

    Und was ist mit den Ministranten? 🤔🙈

  • @FollowerOfTheLight2782
    @FollowerOfTheLight2782 Před 3 měsíci

    Sind katholische Glaubensvorstellungen und ihre Praktiken biblisch?
    Die Frage, die jede Kirche und ihre Praktiken betrifft, sollte sein: „Ist dies biblisch?“ Wenn eine Lehre biblisch ist (im Zusammenhang genommen), sollte sie angenommen werden. Wenn sie es nicht ist, sollte sie abgelehnt werden. Gott ist mehr daran interessiert, ob eine Gemeinde Seinen Willen tut und Seinem Wort gehorcht, als daran, ob sie ihre Erbfolge bis zu den Aposteln Jesu´ zurück verfolgen kann. Jesus war sehr besorgt darüber, das das Wort Gottes verworfen wird um Traditionen der Menschen zu folgen (Mark 7:7). Traditionen sind nicht angeborenermaßen falsch...es gibt einige gute und wertvolle Traditionen. Um es nochmal zu sagen, das Anliegen sollte sein, ob eine Lehre, Praxis oder Tradition biblisch ist. Wie läßt sich dann die Katholische Kirche mit dem Wort Gottes vergleichen?
    Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung durch die Taufe regeneriert wird und durch die katholischen Sakramente beibehalten wird, außer durch einen vorsätzlichen Akt der Sünde, die den geheiligten Zustand der Gnade zunichte macht. Die Bibel lehrt, das wir durch Gnade errettet sind, welche wir durch einfachen Glauben erhalten (Epheser 2:8-9), und das gute Werke das Ergebnis eines veränderten Herzens sind, das in der Erlösung erarbeitet wurde (Epheser 2:10; „. Korinther 5:17) und durch die Frucht des neues Lebens in Christus (Johannes 15).
    Zusicherung der Erlösung: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das die Erlösung nicht garantiert oder sicher ist. 1. Johannes 5:13 sagt, das der Grund für das Schreiben des 1. Johannesbriefes war, das die Gläubigen GEWISSHEIT für ihre Erlösung haben konnten.
    Gute Werke: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das Christen durch verdiente Werke erlöst sind (angefangen mit der Taufe), und das die Erlösung durch gute Werke beibehalten wird (Empfangen der Sakramente, Beichte von Sünden zu einem Priester usw.). Die Bibel lehrt, das Christen aus Gnade durch Glauben errettet sind, völlig getrennt von Werken (Titus 3:5; Epheser 2:8-9, Galater 3:10-11; Römer 3:19-24).
    Taufe: Im Neuen Testament kommt die Taufe IMMER NACH dem erlösenden Glauben in Christus. Die Taufe ist nicht der Grund für die Erlösung; es ist der Glaube an das Evangelium, der erlöst (1. Korinther 1:14-18; Römer 10:13-17). Die römisch-katholische Kirche lehrt die Regeneration von Säuglingen durch die Taufe, einer Praxis, die nie in der Heiligen Schrift gefunden wird. Der einzig mögliche Hinweis auf die Taufe von Säuglingen, auf die die römisch-katholische Kirche hinweisen kann ist der, das der ganze Haushalt des Gefängniswärters in Philippi getauft wurde, wie es in der Apostelgeschichte 16:33 steht. Der Zusammenhang erwähnt jedoch niemals Säuglinge. Apostelgeschichte 16:31 erklärt, das die Erlösung durch Glauben kommt. Paulus hat in Vers 31 den gesamten Haushalt angesprochen, und der gesamte Haushalt glaubte (Vers 34). Diese Passage unterstützt nur die Taufe derer, die schon geglaubt haben, nicht die von Säuglingen.
    Gebet: Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch Maria und die Heiligen für deren Gebete zu ersuchen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Matthäus 6:9; Lukas 18:1-7).
    Priesteramt: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das es einen Unterschied zwischen Priestern und „Normalbürgern“ gibt, wo das Neue Testament aber lehrt, das alle Gläubigen das Priesteramt innehalten (1. Petrus 2:9).
    Skramente: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das ein Gläubiger durch das Erhalten der Sakramente mit Gnade erfüllt wird. Diese Lehre ist nirgendwo in der Schrift zu finden.
    Beichte: Die römisch-katholische Kirche lehrt, das, außer der Gläubige wäre verhindert, der einzige Weg zur Vergebung der Sünden die Beichte zu einem Priester sei. Im Gegensatz dazu lehrt die Schrift, das die Beichte von Sünden nur an Gott allein gerichtet wird (1. Johannes 1:9).
    Maria: Die römisch-katholische Kirche lehrt unter anderem, das Maria die Himmelskönigin ist, immer währende Jungfrau and die Mit-Erlöserin, die in den Himmel aufgestiegen ist. In der Heiligen Schrift wird sie als gehorsame, gläubige Dienerin Gottes porträtiert, die die Mutter Jesu´ wurde. Keine der anderen Attribute, die von der römisch-katholischen Kirche erwähnt werden, haben ihre Grundlage in der Bibel. Die Auffassung, das Maria Mit-Erlöserin und ein anderer Mittler zwischen Gott und Mensch ist, ist nicht nur Außer-biblisch (wird nur außerhalb der Schrift gefunden), sondern ist auch unbiblisch (Gegenteilig zur Schrift). Apostelgeschichte 4:12 erklärt, das Jesus der alleinige Erlöser ist. 1. Timotheus 2:5 verkündigt, das Jesus der einzige Mittler zwischen Gott und Mensch ist.
    Viele andere Beispiele könnten hier aufgeführt werden. Diese Punkte allein identifizieren die Katholische Kirche klar als unbiblisch. Jede christliche Konfession hat Traditionen und Praktiken, die nicht ausdrücklich auf der Bibel basieren. Dies ist der Grund warum die Schrift der Standard für den christlichen Glauben und die Praxis sein muß. Das Wort Gottes ist immer wahr und glaubwürdig. Das selbe kann nicht über kirchliche Traditionen gesagt werden. Unsere Richtlinie soll sein: „Was sagt die Bibel?“ (Römer 4:3; Galater 4:30; Apostelgeschichte 17:10). 2. Timotheus 3:16-17 verkündigt, „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerichtet“.

  • @rolfme5499
    @rolfme5499 Před 2 měsíci

    " Glaube kann viel kaputt machen. "
    So ist es!
    Glaube schädigt das Gehirn!
    .

  • @oronzocana2950
    @oronzocana2950 Před 4 měsíci +2

    die soll informatik studieren. informatiker werden händeringend gesucht wegen digitalisierung und so. als softwareentwickler sind locker 100k drin und das von homeoffice. nebenbei kann man auch kaffee trinken.

    • @adra6801
      @adra6801 Před 4 měsíci +7

      💀

    • @mausi28
      @mausi28 Před 4 měsíci +27

      Lass sie doch machen was sie möchte

    • @tungilgynch6044
      @tungilgynch6044 Před 4 měsíci +5

      Für Informatik musst man gutes mathematisches Verständnis haben. Nicht jeder hat sowas.

    • @petermischler7324
      @petermischler7324 Před 4 měsíci +1

      Habe selber Informatik studiert, mein bester Freund katholische Theologie.

    • @user-bs4qu7tb2g
      @user-bs4qu7tb2g Před 4 měsíci +2

      Informatik ist heillos überlaufen mit Leuten, die das ganze sowieso wieder abbrechen. Dann sollte man lieber direkt das studieren, was einem wirklich am Herzen liegt, statt sich nur von einer potenziellen Gehaltsaussicht extrinsisch motivieren zu lassen. Quelle: Ich, Informatikstudent, aktuell bei ⅔ der Gesamtstudienleistung in LP.

  • @kaanexus6235
    @kaanexus6235 Před 4 měsíci +3

    Wenn Sie nur wüsste, wie viel von Hieronymus falsch übersetzt wurde :D

    • @larabran3713
      @larabran3713 Před 4 měsíci +4

      Warum sollte sie das nicht wissen? Und wie kommst du zu einer Reduktion auf Hieronymus? Du hast offensichtlich keine Ahnung vom Theologiestudium...

    • @user-bs4qu7tb2g
      @user-bs4qu7tb2g Před 4 měsíci

      ​@@larabran3713 Naja die Katholiken berufen sich gern auf die Vulgata und die wurde ja bekanntlich von Hieronymus im Auftrag von Papst Damasus angefertigt. Durch einen regen Briefwechsel ist belegt, dass Hieronymus mit fortschreitender Übersetzungstätigkeit seine Zweifel an der philologischen Machbarkeit des Unterfangens geäußert hat, da bereits in den griechischen Ausgangstexten, die ihm für das NT vorlagen untereinander Widersprüche zu klären waren und er somit am laufenden Band damit beschäftigt gewesen war, Entscheidungen zu treffen (wie bei jeder Übersetzung) darüber, was in welcher Form in die Vulgata hineinkommt und was nicht. Dies geschah unter ständiger Redaktion des Papstes Damasus, welcher ihn nicht allzu selten darauf hinwies, Dinge auf eine andere Art zu übersetzen, als Hieronymus dies intendierte, um eigene Interessen des Papsttums durchzusetzen. So kann man davon ausgehen, dass Hieronymus aufgrund einer urchristlichen Tradition vegetarischer Asket gewesen ist und er führt dies selbst auf (heute als apokryph angesehene) griechische Schriftstücke zurück, in denen Jesus von Nazaret den Vegetarismus gepriesen haben soll. Dies miesfiel der im Aufstieg begriffenen institutionalisierten römischen Christenheit - verkörpert durch den Papst als geistlichem Hegemon. Heute geht man von etwa ~ 2500 Stellen im NT aus, an denen Hieronymus vergleichsweise eigenwillige Entscheidungen während der Übersetzungsarbeit getroffen hat, die mit modernen philologischen Übersetzungen mal mehr und mal weniger schwer in Einklang zu bringen sind (vgl. Elberfelder, Zürcher, Schlachter, teils Luther).