Das kostet das Leben in meinem Tiny House: Miete, Heizung, Strom ...
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- čas přidán 24. 07. 2024
- Wie teuer ist heizen, Strom und Wasser im Tiny House und wie viel Miete zahle ich? Hier kommen alle Zahlen. Bei EcoFlow gibt's mit dem Code TDL35P4G aktuell 5 % Rabatt - hier geht's zu meiner mobilen Batterie: bit.ly/delta2nessa (Werbung)
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Wer von euch lebt auch im Tiny House und will seine Kosten hier teilen?
Ich habe im Schnitt einen Fehler gemacht, deshalb gibt's heute nur Ton auf einer Seite. Tut mir leid für alle Kopfhörer-Träger, beim nächsten Mal dann wieder mit beidseitigem Input. Vielen Dank fürs Anschauen und viel Spaß auf meinem neuen Kanal: youtube.com/@aseekersjournal
Die Videobetrachter werden es mit Sicherheit überleben. Kein Grund zur Panik
Seit etwas mehr als 2 Jahren wohne ich nun auch in einem Minihaus, deine Verbrauchswerte klingen ähnlich zu meinen. Allerdings habe ich mir eine Solaranlage aufs Dach gebaut, und heize seit diesem Winter mit einem Pelletofen. Mein Stromverbrauch liegt bei 2 bis 3kwh pro Tag, wovon meine Solaranlage etwas mehr als 60% liefert (aufs ganze Jahr bezogen). Desweiteren habe ich diesen Winter bislang ca. 180kg Pellets verbraucht (normale Häuser verbrauchen schnell ein paar Tonnen pro Winter). Insgesamt liegen meine aufs Jahr gemittelten Energiekosten bei ca. 20€ monatlich (vor der Solaranlage und dem Ofen waren es etwas mehr als 60€). Allerdings versuche ich auch möglichst energiesparend zu leben, insbesondere im Winter. Denn z.b. genauso wie du, dusche ich im Winter meistens kalt, da für meinen fotothermo-wasserboiler schlicht die Sonnenenergie fehlt. Wenn das Wetter so bleibt, kann ich ihn endlich die Tage wieder in Betrieb nehmen ;-)
Danke für deine Offenheit, dass ist wirklich sehr interessant.
Hallo Nessa, mich würde interessieren, welche Heizung Du da verbaut hast. Wieder tolles Video. Danke.
Du siehst toll aus, Nessa! Es ist krass zu sehen wie sehr viel mehr Lebenskraft Du seit der OP ausstrahlst. LG Cornelia
Wie hast du dein Abwasser und Zuwasser geregelt? Ich überlege für meine Eltern auch so ein Haus auf mein Grundstück zu stellen. Auch die Baugenehmigung interessiert mich. Wie habt ihr das alles hinbekommen. Also die ganzen Genehmigungen und so weiterer.
Hallo Nessa,
ich wohne seit einem Jahr - nicht immer - in meinem Tiny. Ich heize, koche, mache Warmwasser mit Strom. Ich habe die Alde Wasserheizung verbaut (sehr effizientes Maschinchen)
Mein Verbrauch liegt bei rund 1.900 kWh/Jahr.
Im Sommer ernte ich soviel es geht Strom von der Sonne, da ist der Stromverbrauch vernachlässigbar.
Mein Stellplatz (260 qm) - ich steh auf einem Campingplatz - kostet mich inkl. Wasser und Müll 165 Euro im Monat.
Da der Strom am Platz momentan seeeehr teuer ist (90 Cent/kWh) lande ich somit bei 307 Euro / Monat.
Was ich aber im Vergleich zu einer Mietwohnung immer noch in Ordnung finde.
90 Cent ist ... viel.
Da investier das Geld doch lieber in mehr Solar + Batterie. Das rentiert sich so ja schnell. Da lohnt es sich sogar fast noch andere Camper zu versorgen 😆
Ja, 90 Cent sind viel, der Preis ging mit den allgemeinen Strompreiserhöhungen nach oben und dürften auch wieder sinken. Generell sind die Stromkosten auf Campingplätzen aber höher als normal. Damit werden die allgemeinen Stromkosten - Beleuchtung in den Anlagen etc. - umgelegt.
Zur Solaranlage: Im Winter sind zu wenig Sonnentage, als dass ich damit eine Heizung betreiben könnte, im Sommer ernte ich ja bereits Strom.
Meine Hoffnung ist eher, dass der Platzbetreiber seine Gebäude mit einer Solaranlage ausstattet.
@@Jallow62 Hallo, ich habe mich auf einem Campingplatz mit einem Herrn unterhalten, der hatte so viel Solar aufgebaut, das er damit fast alles betrieben hat. Gut, Wäsche waschen geht auf dem Camp damit wurde da gespart. Aber ansonsten Autark.
Hallo, Nessa! Mein Tiny house besteht aus 2 zusammen gebauten Tiny-Häusern, zusammen 38,5 m2. Ich heize mit 3 elektrischen Heizkörpern, in jedem Zimmer einer. Im „Haupthaus“ gibt es zusätzlich einen Holzofen. Ansonsten haben wir einen normalen Elektro-Herd mit Backofen, Kühl-Gefrierschrankkombi, einen Durchlauferhitzer für Warmwasser, einen Wasserkocher und die üblichen technischen Geräte, wie Laptop, TV, Handy und Spielekonsole. Wir haben auch fast nur LEDs zur Beleuchtung. Als wir hier noch zu dritt wohnten war der Verbrauch sicher höher. Jetzt sind seit Herbst 2022 alle Kinder ausgezogen und nur noch an den Wochenenden da. Wir wohnen in Westnorwegen, wo es im Winter auch länger mal zweistellige Minustempetaturen hat. Unser Verbrauch betrug 2022 4366 kWh. Aber wir haben wegen der hohen Strompreise viel mit Holz geheizt, das wir selber gemacht haben. Viele Grüsse!
Ach ja, und seit letztem Sommer haben wir auch einen Solarventi SV3. Der funktioniert allerdings wegen fehlender Sonne im Winter leider nicht.
Vielen Dank für die Vergleichswerte! :)
Moin, ich lebe in meinem Wohnmobil seit September letzten Jahres.
(7,5T LKW den Koffer umgebaut zum Wohnmobil alles recht low Budget und selbstgemacht! Wohnfläche ca 13qm.
Innen 5,7 x 2,3 x 2,3m)
Die kosten kann ich momentan nur hochrechnen.
Heizöl für die Diesel-Standheizung ca. 90-120€ im Monat (in den Monaten Dezember bis jetzt)
Strom ca. 35€ im Monat für Kochen, Laptop, TV ( ungefähr ab Monat Oktober bis jetzt)
Ich habe 1800wp Solar auf dem Dach und 600AH an Akkus. Allerdings reicht die produzierte Energie zur Zeit nur für:
Licht, Kühlschrank, Steuerung der Heizung. Da die Solar-Panele liegend auf dem Dach verbaut sind.
Der immer höher werdenden Stand der Sonne macht sich aber bemerkbar!
Und ich hoffe in ca 1-2 Monaten wieder komplett mit meinem Selbsterzeugten Strom auszukommen.
Wasser verbrauche ich ca. 100-120L pro Woche für Essen (kochen), Trinken, Waschen spülen. (Ich benutze eine Trocken-Trenn-Toilette) Duschen und Wäsche waschen extern.
Ach so... zur Dämmung:
Wandstärke ist umlaufend etwas schwankend...
3Wände sind ca.9cm Dick , ebenso die Decke und der Boden.
Nach hinten raus die Wand hat ca 12 cm. Wegen der Bautiefe der Fenster/Tür (Normale Haustür aus Holz und ein ebensolches Fenster)
Die Seitenfenster sind Womo-Fenster (Camping standard, wegen der Zulassung)
Hinten gingen "richtige" Fenster da dort für die Fahrt die Ladebordwand hochgeklappt vor ist.
Miete 100€
Plus Womo Versicherung fürs Fahrzeug etc.
...und die Kosten für den Ausbau und den LKW?
@@hpepper8239 die Kosten für alles inkl. LKW sind ca 50000€. Soviel hätte mich ein Tiny House in etwa gleicher Größe (60cm länger und 40cm höher) auch gekostet. Wenn ich es ebenso wie mein Womo mit Solar und Heizung etc versehen hätte. Ab Werk war da "nur" eine E-Heizung drinne. Zudem hätte ich kein Zugfahrzeug gehabt, wäre nicht so mobil und hätte "Probleme" gehabt wegen der Baugenehmigung.
Wenn ich jetzt stehen will brauche ich einen Campingplatz wo ein Erstwohnsitz möglich ist , was auch bei einem Tiny House die alternative zur Baugenehmigung ist.
Beim LKW hatte ich vom Gewicht her noch 3,3Tonnen für Ausbau und Inventar (Somit hatte ich Gewichtsmäßig einen Besseren Start wie ein Tiny House).
Ein Tiny House darf insgesamt 3,5Tonnen nicht überschreiten, sprich da hat man mehr zu kämpfen mit dem Gewicht da ja Fahrgestell , Räder usw noch vom Nutzgewicht abgehen!
@@nobirthyrage besten Dank für die Antwort
Gibts sich nicht viel zur Mietwohnung.
Das was man spart zahlt man dann für das Darlehen bei der Bank.
Mietwohnung bekommt man halt selten mit so wenig m²
Ich denke ich würde einfach ein kleinesFlachdach Steinhaus bauen.
Das hält wenigsten länger u ist nicht so viel Teurer wenn es auch so klein ist.
Ton ist nur auf der linken Seite. Ich dachte, dass ich wieder ein Problem mit dem Kopfhörerstecker habe 😅
Das kann sein, das liegt am Mikrofon. Habe wohl vergessen, eine entsprechende Einstellung im Schnitt zu ändern. Passiert!
Dachte auch mein Kopfhörer ist schuld
Kann ich dadurch echt nicht anhören. Nervt.
@@EinmaligBefasst was für ein Schicksal 🙄 schau's dir am Handy ohne Kopfhörer an, mach ich auch so... Meine Güte.
@@annaf.1109 selbst mit dem Handy ist es unglaublich unangenehm...
Aber jeder macht mal Fehler 😊
Klasse Video, Klasse Frau!
Mein tiny house ist ein Wohnmobil Baujahr 1989. Dämmung eher mittelmäßig. Im Winter nutze ich 3 Heiz-Teppiche a 100 Watt in der Sitzgruppe für FußWärme. Meine Truma-Heizung läuft durchgehend. Tagsüber wenn ich arbeiten bin auf Stufe 2oder3. Wenn ich zuhause bin auch gern mal Stufe 4oder5. Im Oktober und November kam ich mit jeweils 2 11kg Flaschen aus. Dezember und Januar waren es jeweils 4. März, April dann wieder 2. Ab April bis Oktober reichte mir tatsächlich eine einzige Flasche zum kochen aus. Ich Dusche im Fitnessstudio oder Schwimmbad. Strom habe ich im laufenden Jahr für etwas über 100Euro verbraucht. Den Rest hole ich mir über meine Photovoltaik-Anlage vom Dach. Mein Wasserverbrauch hat sich auf ca 80 Liter pro Woche eingependelt. Bin extrem sparsam. Der ein Kubikmeter Wasser ist fast zu vernachlässigen. Meine jährlichen kosten inkl steuern und Versicherung belaufen sich so auf 800 bis 850 Euro... was ca 70Euro im Monat sind. Zu meinem Glück darf ich bei einem bekannten stehen und spare mir somit die Stellplatz-kosten. Somit bleibt es bei 70Euro im Monat.
Vielen Dank! Auch spannend, das mal mit dem Wohnmobil zu vergleichen.
hab auch laaaaaaange zeit nach tiny house gesucht und hab mich letzenendes für ein 86qm haus entschieden (1960er baujahr). das war vor 10 jahren. warum? weil man absolut keine möglichkeit hatte ein tinyhaus irgendwo aufzustellen - ausser als schwarzbau und ein grundstück - kleiner als das jetztige - OHNE haus mehr gekostet hat als ein grundstück mit altem haus.
verstehe wer will, ich checks bis heute nicht. hab damals für das haus inkl. 600m² grundstück 125.000 euro bezahlt + ~45.000 renovierung/makler/notar etc
grundstück für tinyhaus und ein "fertiges" tinyhaus sollte 89.000 eur (350m² grundstück) und 45.000 für das tinyhaus (20qm, ca 4x8m) kosten - aber aufstellen dürfen hätte ich es trotzdem nich und das grundstück war nicht erschlossen (dh. nochmal so 10.000 für strom+kanal hätte man wohl investieren müssen...).
wohnungen sind zu dem zeitpunkt vom preis schon explodiert, da waren quasi monatliche steigerungen von mehreren tausend euro zu beobachten. das letzte was ich mir in der richtung angeguckt hatte war eine 65m² wohnung (in einer alten jugendstilvilla, mega noices haus aber mega ranzig) für 70.000 euro. und 13 parteien, 8 davon war der selber typ - wer dann mal was machen wollte ist einfach immer nur umgebügelt worden ..
AAAAABER: ich hatte einen gasverbrauch von knapp 27.000 kwh im jahr und 4500kwh strom (weil ich ein idiot bin) - dach war bis letztes jahr nur esotherisch gedämmt. wenn ich den februar hochrechne komm ich jetzt auf 17.000kwh gas, strom bleibt in etwa gleich (luft-luft wärmepumpe aka. klimaanlage mit heizfunktion)
was viele leute immer gerne vergessen: viel platz heißt auch: viel gerümpel weil man hat ja platz und viel zum aufräumen und putzen.
Definitiv - egal, wie viel oder wenig Platz, man weiß ihn am Ende zu füllen ;).
Hi, ich habe jetzt Ravencoin gemint. Dabei hat mein PC etwa 200 Watt verbraucht, also wurde mein MiniBungalow mit 200 Watt geheizt. Hat mich Plus-Minus-Null gekostet... 🙂
Bei Müllgebührem gibt es von Landkreis zu Landkreis tatsächlich große Unterschiede
Und genau genommen auch von Mietshaus zu Mietshaus, das stimmt.
Für den Algo 👍
Sehr informativ 👍🏼 Leider in D kaum Möglichkeiten ein Tiny House aufzustellen. Sonst hätten wir sicher auch schon eins.
Ich wohne seit kurzen in einem "KODA Loft". Heizung, Warmwasser und kochen geht mit Strom. Aktuell ist der Verbrauch recht hoch (Winter), aber laut meinen Rechnungen sollte ich auf 2500kWh im Jahr kommen (78.06€/Monat). Dazu kommt Pacht fürs Grundstück (300€/Monat), Wasser (geschätzt 10€/Monat), Abfall (10.53€/Monat).
Macht gesamt 398.59€/Monat. Das klingt zwar recht viel, aber für den Preis bekommt man hier im Münchner Umland leider nichtmal ein WG-Zimmer.
Pacht für das Grundstück - wie gross ist es denn ? Ist das Mitten in der Stadt ? Ortsrandlage kann ich mir nicht vorstellen . es sei denn das Grundstück liegt am Starnberger See.
@@steppenwolf_on_tour6650 Es sind knapp 350m² Grund. Es ist ein ziemlich schlecht geschnittenes Restgrundstück in einer Kleinstadt nähe München.
Danke fürs Teilen! Genau auf solche Vergleiche hatte ich gehofft :).
Wie heizt du denn mit Strom-mit einer Luft Wärmepumpe oder mit Matten unter dem Boden? Oder wird Wasser erhitzt?
@@johannesgoetzen Bei den KODAs sind Heizmatten als Fußbodenheizung standard. Optional gibt es eine Luft-Luft Wärmepumpe dazu. Ich habe beides und habe die Fußbodenheizung wegen des schlechten Wirkungsgrades eigentlich immer aus.
Hey Nessa, ich weiß nicht wie wichtig dir das Klangerlebnis bei Musik ist, aber es hilft, wenn man seine Boxen auf Ohrenhöhe positioniert. (Bei dir stehen sie auf dem Boden) vlt magst du es ja mal ausprobieren, was für einen Unterschied das machen kann.
Unter dem Tisch ist der Subwoofer ;). Der Lautsprecher selbst (die Cinebar) ist auf dem Tisch platziert.
Hast du in dem Video nur Links auf dem Lautsprecher ton? :X
Ja, das war ein Versehen ;).
Meine Verbräuche sind ähnlich, vom Volumen gering größere Dachgeschosswohnung, Fläche eindeutig größer. Die Gasbuddeln oft tauschen würde mich aber nerven, v.a. wenn Dauerfrost und Schnee.
Man gewöhnt sich :).
Stichwort Heizkosten:Es lohnt sich auf alle Fälle,die durchgehend freie Unterseite des Tinyhauses rundherum zu verkleiden/abzudecken! Schau mal bei den Wohnwagen/Campern vorbei!Es gibt dort Schürzen,welche die doch recht kalte Zugluft unter den Wohnwagen verhindert!EtwasÄhnliches kann ich mir für Dein Tinyhaus auch vorstellen!Vielleicht demontierbar, um im Reparaturfall überall ran zu kommen! Außerdem werden Wasserleitungen/Abwasserleitungen besser geschützt und die Heizkosten dürften sich merklich minimieren!Stichwort Bodenkälte!Ist jedenfalls bei mir so! Ich selber bin bekennender Dauercamper auf eigenem Grund !
Das hatte ich immer geplant und dann doch nie gemacht, weil mir da keine praktische aber auch ansehnliche Lösung in den Sinn kam. Du hast aber sicher recht.
@@nessaelessar Schau mal unter Kederleisten für Wohnwagen nach! Das sind Alu-Schienen,welche Keder für Planen aufnehmen können! Diese werden einfach in die Kederschienen reingeschoben und es sieht sauber aus! Gibts abgelängt und als Meterware! Ebenso solche Bodenschürzen in verschiedenen Tiefen/Höhe und auch Längen!Auf diese Art habe ich bei mir diese Problematik gelöst! Oder Du baust eine Art unduchlässigen Zaun oder Wand um Dein Tinyhaus untenherum !
👍🏻👍🏻
Bezüglich Heizung würde ich mal über eine Dieselheizung nachdenken. Ist deutlich effektiver. Mit etwa 3- 4 Litern kommst du über eine frostige Nacht. Somit musst du keine schweren Gasflaschen mehr schleppen. Kannst dir einen Öltank hin stellen und Öl anliefern lassen. Diese Heizungen gibts bis 6-8 KW aus China und kosten sehr wenig.
Moin, aus Erfahrung kann ich sagen ,dass eine Diesel Standheizung eine ganz andere Wärme macht wie eine Gas-Therme!
Ich empfinde die Warmluft -Beheizung als nicht so angenehm wie die Wärme welche von Heizkörpern abgestrahlt wird! Hinzu kommt das umquirlen der Luft kann für Allergiker problematischer sein als bei Heizkörpern.
Und auch die Geräuschkulisse ist bei einer Therme anders wie bei einer Diesel-Heizung.
❤ Fakten, Fakten, Fakten
❤
Mir ist nicht ganz klar, wie Du auf 600€/Jahr kommst, wenn Du 11 Flaschen Gas verbraucht hast und der Preis für eine auf 27€ gestiegen ist. Wo liegt mein Denkfehler?
24 Flaschen mit je 11 kg. :) Und der Preis war nicht von Beginn an bei 27 Euro, erst im Laufe des Jahres.
Bau dir eine Split-Klimaanlage ein.
In meinem Mobilheim habe ich auch zwei Mitsubishi eingebaut und habe für 48qm² gut gedämmt, pro Jahr ca. 600€ an Heizkosten.
Klingt erstmal genau so viel wie bei dir, ABER:
- Strom kostet bei mir 0.45€ pro KwH
- Ich heize durchgehend auf 23°C in sämtlichen Räumen
Desweiteren könntest du dir eben auch das Schleppen von Gasflaschen sparen.
Grob überschlagen: 3600 KwH (wie im Video von dir erwähnt) : eine Arbeitszahl von 3 (bei meinen Mitsubishi eher 4-5) = 1200 KwH Strom / Jahr für's Heizen. Im Idealfall sogar unter 1000 KwH UND in glühenden Sommernächten, könntest du dein Tiny damit sogar kühlen.
Die macht aber natürlich eine Geräuschkulisse. Das muss man sich dann vorher schon genau anschauen, wie laut es wird. Ist ja nur ein Raum bei mir.
@@nessaelessar Da hast du in der Tat Recht. Meine ist im leisesten Modus 19db leise, kaum zu hören. Aber für empfindliche Ohren dann doch nicht geeignet! :)
Hey, daran hab ich auch mal gedacht, aber ist die Luft dann nicht total trocken? Wenn ich im Hotel übernachten wo so eine Klimaanlage zum wärmen ist, ist die Luft so trocken dass ich in dem Raumklima kaum schlafen kann
@@johannesgoetzen Nein, überhaupt nicht. Habe im Schnitt 48-58% Luftfeuchtigkeit im Raum. Im Kühlbetrieb trocknen die Anlagen aus reiner Physik in der Tat die Luft, aber im Heizbetrieb nichts dergleichen.
@@nessaelessar
Also ich bin im November in mein - mit 45qm nicht ganz so tiny - 1-Raum-Haus gezogen und heize auch mit ner Mitsubishi Klimaanlage. Über den finalen Stromverbrauch für den Winter kann ich natürlich jetzt noch nichts sagen, bis jetzt bin ich aber sehr zufrieden und zuversichtlich, was die Kosten angeht 😀
Bezüglich der Geräuschentwicklung kann ich sagen, dass ich von der Anlage fast nie etwas höre (außer ich stelle bewusst auf Power oder wenn sie draußen abtaut). Wenn man mit dem leichten Luftzug leben kann, den ich eigentlich nur merke wenn ich direkt vor dem Gerät stehe (so ca. bis 2m Entfernung), dann ist das in meinen Augen wirklich die beste Option ein tiny-house zu heizen. LG
Hallo, interessant. Ich wohne noch in einer normalen Mietwohnung. Also kein Vergleich ... Viel Spaß noch ...
Hey Nessa 500€ ist doch günstig .Als Arbeitnehmer schaue ich auf den Bruttolohn +Arbeitgeberanteil Dann komme ich auf bis zu 900€ je nach Einkommen.
Klar, ich bin aber auch noch sehr weit vom Spitzensteuersatz entfernt. Das Maximum liegt dann auch bei etwa 900 Euro, soweit ich weiß.
Danke für das informative Video. Ich würde gerne wissen von welcher Firma deine Thermostate sind und würdest du sie im nachhinein wieder kaufen?
Die sind von tado. Würde ich sofort wieder einbauen. Intuitiv zu bedienen, wartungsfrei und läuft einfach.
Bist du gesetzlich krankenversichert oder privat ? Mit freundlichen Grüßen
Freiwillig gesetzlich. Privat komme ich am Ende noch teurer weg, da ich auf dem Papier ja Vorerkrankungen habe. (Auch wenn ich quasi keine Kosten verursache.)
@@nessaelessar Dankeschön für deine Antwort ich hab eine kleine Bäckerei und bin auch freiwillig gesetzlich versichert.
Das grösste Problem der Freiberufler ist nun die gesetzliche Krankenversicherung - bei 0,-- Einkommen zahlt man 200,-- bei 10.000,-- Einkommen zahlt man 900,--
Privat darf man als "Vorerkrankter" nicht mehr, an einer EU-Verordnung wird gebastelt - wir sind freiwillig gesetzlich zwangsversichert...
und was noch viel mehr nervt - diese gesetzlichen Krankenkassen haben Papier-Diarrhö - keine Woche ohne neues Formular - was verdienen sie jetzt, wieviel im nächsten Jahr, und was im nächsten Jahrhundert...
@@christianhofmann7223 Bei mir hat sich die Einkommensabfrage inzwischen auf 1-2 x pro Jahr elektronisch reduziert (bei der Techniker Krankenkasse). Einmal schicke ich den Steuerbescheid, manchmal fragen sie dann zwischendurch noch mal, ob sich was geändert hat. Ansonsten ist das inzwischen zum Glück sehr unkompliziert (und digital) - die Kosten sind aber natürlich überall hoch - und ja, wenn man unterhalb des Messbetrags verdient, wird trotzdem der Beitrag am geringsten Messbetrag berechnet, sodass man prozentual gesehen sehr viel zahlt. Vielverdiener dagegen können sich ab einem gewissen Einkommen befreien lassen - so bleibt das Gros der Beiträge, wie leider so oft, an der Mittelschicht hängen, die damit ganz schön zu kämpfen hat.
Das Leben sollte nicht nur aus Sparen Sparen bestehen !!!😀
Das tut es zum Glück auch nicht. Verwende mein Geld aber lieber für andere Dinge als für Energie, wenn's nicht nötig ist.
@@nessaelessar das meinte ich
Schade kein Ton
Probier es mal auf der anderen Seite ;).
À propos Krankenkasse: Du kommst als CZcams Creator ja eventuell für die Künstlersozialkasse in Betracht, oder? Das würde die Hälfte des KV Beitrags sparen, bzw. würdest Du mit dem gleichen Betrag zusätzlich in eine Rentenversicherung einzahlen. Aber darüber hast Du bestimmt schon nachgedacht, mich würden Deine Gedanken dazu interessieren.
Nein, ich gelte als CZcamsr als Gewerbetreibende. Haben sie mich ungefähr ein halbes Jahr nach Antrag und einhundert Seiten Post später dann mal wissen lassen. ;)
@@nessaelessar Hallo Nessa, das hat mich auch gerade interessiert :) Ich bin nämlich auch hauptberuflich CZcamsr und seit 2020 über die Künstlersozialkasse versichert. Bei meinem Antrag habe ich CZcamsr und Influencer als Tätigkeit angegeben, da ich auch Einnahmen mit Produktplatzierungen erziele. Influencer erfüllen die Voraussetzungen für die Versicherungspflicht nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz. Diese Regelung gilt erst seit etwa drei Jahren. Ist dein Antrag schon länger her? Ich habe entsprechende Nachweise beigefügt und wurde direkt (nach ca. zwei Monaten Bearbeitungszeit) aufgenommen. Vielleicht hilft dir das ja weiter, falls du die KSK noch in Betracht ziehst. Für mich persönlich lohnt es sich und ich bin ganz froh darüber, nicht mehr freiwillig gesetzlich versichert zu sein. Liebe Grüße Mimi
@@MinimalMimi Ich habe eben nachgesehen, mein Antrag war 2019. Mit meinem aktuellen Einkommen müsste ich noch mal schauen, ob sich das lohnt. Zumal ich meine Altersvorsorge inzwischen lieber selbst in der Hand habe. Aber danke für den Hinweis und liebe Grüße :).
@@MinimalMimi Einen Blick in den KSK-Beitragsrechner hat wie erwartet Folgendes ergeben: Mit der Krankenversicherung käme ich deutlich günstiger weg, auch bis zur oberen Beitragsbemessungsgrenze. Der Anteil der Rente am monatlichen Gesamtbetrag ist aber enorm, und das will ich aktuell nicht, besonders, wenn ich mehr verdiene als jetzt. So käme ich bei einem hohen Einkommen am Ende deutlich teurer weg als mit der reinen Krankenversicherung aktuell.
@@nessaelessar Ok verstehe :)
Wenn du privat Krankenversichert bist muss du die Vorteile nicht vergessen du bist doch dann 1 Klasse Patient 😆
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert ;).
wie mittlerweile die meisten Freiberufler - freiwillig dank Merkel :->
@@nessaelessar OK dann ganz schön happig ,ich lag erst vor ca 3Mon.im Krankenhaus und dann kam die Zusatzrechnung
@@thorstenturke9325 Das ist natürlich die andere Seite. Allerdings habe ich im Krankenhaus auch zugezahlt - da helfen auch die fleißigsten Beiträge nichts ;).
Das wird im Alter zu teuer wenn man nicht richtig Geld hat. Damit meine ich Rente mind 4000 Eur
9:46 und das bei einer medizinischen Versorgung die dich eher noch kränker macht als gesünder...