Schaue DIESES Video, bevor du anfängst Konzertgitarre zu lernen
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- čas přidán 1. 06. 2024
- Mein neuer Grundkurs Konzertgitarre ist seit einer Woche draußen und es purzeln viele Fragen per E-Mail rein. In diesem Video beantworte ich euch alles, was zu wissen gilt, bevor man anfängt Konzertgitarre zu lernen.
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#gitarrenlehreronline #konzertgitarre #klassik
Danke für das Video.
Drei Daumen hoch, für dieses Video 👍👍👍 !!!
Punkt 5 ist sehr wichtig! Gut erklärt! Niemals Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre! Zum Thema Westerngitarre habe ich vor ein paar Jahren einen Flash gehabt: Ich habe mir bei Thomann eine Squire (Fender Billigversion) einfach mal zum Spaß für 99€ gekauft. Nach dem Motto: Taugt das Teil nix, Saiten runter und ab in den Kamin damit. Denkste! Das Ding ist eine nicht ganz so gut verarbeitete Fender Jumbo Westerngitarre mit einem geilen Sound und einem integriertem Pick-Up auch als "Strom-Gitarre" super zu verwenden. Integriert ist auch ein Stimmgerät. Die 9 Volt Batterie ist aber nicht mit drin. Trotzdem: Das Teil ist nicht im Kamin gelandet! Im Gegenteil! Freunde von mir konnten es nicht glauben, aber das Ding ist richtig gut! Lieber Bernd! Mal wieder ein gelungenes Video! Ich bleibe dir treu, habe aber gerade an den Kursen bez. E-Gitarre noch so einiges zu knabbern, aber es macht mir jede Menge Spaß! Nur zu emphehlen!
Richtig gute Konzertgitarren gibt es von Höfner schon zwischen 250 und 300€! Ich selbst habe zwei Konzertgitarren: eine von Höffner, die mich damals noch 350 D-Mark gekostet hat und eine Ramirez, wie sie Paco di Lucia bevorzugt hat. Allerdings ist das Ding sauteuer! Die Ramirez hat einen unglaublich großen Corpus und dröhnt einen entsprechend mit ihrem unglaublichen Sound zu. Da brauchst auf einer kleinen Bühne schon eigentlich keine elektronische Abnahme. Die 3500 D-Mark habe ich seinerzeit als Studie mühsam abgestottert, aber es hat sich gelohnt, auch wenn ich jedes mal das Gefühl habe für diese Schönheit unterqualifiziert zu sein. 🙂
Danke. Einiges aus dem Video war mir zwar schon bekannt, aber ich habe wieder mal ein paar wichtige Dinge mitgenommen.
Ich habe vor 16 Jahren auf meiner Westerngitarre angefangen und will mir demnächst zusätzlich eine Konzertgitarre zulegen, da ich entschieden habe, mich eher in Richtung des klassischen Gitarrenspiels zu entwickeln. Und weil mir der weichere Klang einfach mehr zusagt für die Musik, die ich spielen möchte.
Hallo Bernd.
Wieder mal ein Video wo man was lernen kann.
Allerdings wäre es schön gewesen, wenn man schon über 6jährige spricht, die verschiedenen Größen der Klassikgitarren zu erwähnen.
Beste Grüße aus Thüringen!
Da mein CZcams Channel und meine Kurse sich ausschließlich an Erwachsene richten, habe ich das weggelassen. Die richtige Gitarre für Kinder wäre ein eigenes Video!
Servus Bernd,
dritter Versuch einen Kommentar zu schreiben…. Keine Ahnung, warum meinen ersten beiden Kommentare verschwunden sind! 😮
Klanglich bevorzuge ich auf jeden Fall die Westerngitarre vor der Nylon- Akustikgitarre. Ich hatte mir bei Thomann statt einer Telecaster die Westerngitarre HB CLA- 16SCE aufgrund Deines Videos „Warum jeder E-Gitarrist auch eine Akustikgitarre spielen sollte“ mitgenommen. Die HB klingt richtig gut, ist extrem stimmstabil, gut ausgestattet und hat ein Fishman Preamp System mit integriertem Stimmgerät. Von daher kann ich diese Gitarre uneingeschränkt empfehlen!
Grüße Sven
Ein polnischer CZcamsr (auf english) hat mal ne ganze Serie über einen Vergleich gemacht. Gotarrenbautechnisch ist es aber so das eine Konzertgitarre so gebaut wird das jede Seite im Deckenkonzept ihre Berücksichtigung findet so das ihre spezielle Frequenz hervorgehoben wird und Westerngitarren so konzipiert werden, das die Seiten eher zusammen gut klingen. Ich gehe mal davon aus er hatte sich das mal von einem Gitarrenbauer erklären lassen.
Ein grosser Unterschied beim Spielen ist aus meiner Sicht die Notwendigkeit des Abdämpfens. Bei Stahlseiten ist das noch wichtiger.
ja, es gibt da halt verschiedene Tonhölzer,die verwendet werden,eine Decke mit Zedernholz,klingt von afang an direkter lauter,eine Fichtendecke,erst nach einiger Zeit ,weil sich der klang erst nach längeren bespielen entfaltet
Ortega kann man auch empfehlen.
Definitiv. Das ist auch der Name, den ich gesucht habe und der mir nicht eingefallen ist ;)
Sinnvoll ist auch nach gebrauchten Konzertgitarren zu schauen. Manche Musikshops bieten auch welche an.
Unbedingt ausprobieren vor einem Kauf.
Yamaha ist ein guter Rat, auch gebrauchte Höfner oder Framus.
Stahlsaiten auf Konzertgitarren - macht kein Spaß - selbst wenn sie einen Halsstab hat. Meine 50 Jahre alte Framus hat einen Stab und war immer mit Nylon bestückt. Der Hals ist 1a. Ich habe baugleiche gesehen, welche mit Stahlsaiten missbraucht wurden - über die Jahre hat sich trotzdem der Hals verzogen.
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen. Vor allem deshalb, weil die lokalen Musishops zunehmend Schwierikeiten haben, um zu überleben! Hier in Marl haben wir eine super Shop, der aber aus Altersgründen ohne Nachfolgeoption in eingen Jahren dicht gemacht wird...schade!
Hi Bernd, vielleicht noch dieser Tipp, um die klanglichen Möglichkeiten aufzuzeigen: Flamencogitarren sind im Prinzip auch Konzertgitarren! Also, vielleicht mal auf YT ein paar Sachen anhören, um einen Eindruck zu bekommen!
Ich kenne Flamenco-Gitarren. Ist eine Unterart der Klassik, ich wollte es nicht komplizierter als nötig machen in diesem Video ;)
@@berndkiltz Oh, sorry - das war missverständlich: dieser Tipp sollte an die interessierten Zuschauer gerichtet sein, denen dies möglicherweise gar nicht bewußt ist!
Eine Ramirez Konzertgitarre ist nicht automatisch ein Flamenco Gitarre. Und eine Konzertgitarre mit Flamencosaiten ist auch nicht automatisch eine Flamencogitarre. Flamencogitarren an sich sind mir aber auch nicht bekannt als Gitarrentyp. 🙂
ein für mich noch wichtiger unterschied zwischen western- und klassik- gitarre ist die saitendynamik. klar kann auch eine stahlseite zart oder hart angeschlagen werden, tendenziell ist die stahlsaite aber deutlich lauter bei wenig anschlagintensität. möchte man gerne leise töne spielen ist nylon die bessere wahl.
Stimmt definitiv! Der Klang verändert sich bei der Nylon weniger, wenn man verschiedene Lautstärken spielt.
Ich bin da ähnlicher Meinung und möchte ergänzen: Ich habe vor fast 20 Jahre mit einer Leihgabe einer Konzertgitarre begonnen. Allerdings habe ich sie (als ich erste Akkorde konnte) so stark angeschlagen- da wäre eine Westerngitarre gut gewesen. 4 Jahren nachdem ich angefangen habe, ging es mit einer Westerngitarre von Yamaha weiter. Damals ungefähr 120€. Schön Farbe des Korpus und sehr schmaler Hals. Ein Jahr später habe ich mir eine Ibanez Gio in schwarz aufschwatzen lassen. (Ich hatte keine Ahnung von E-Gitarren und der Verkäufer sagte, sie sei ein Allrounder). Ich habe sie wie eine Westerngitarre gespielt und sie war zu dem Zeitpunkt eine schlechte Entscheidung. Denn aus meiner Sicht entfalten speziell E und Konzertgitarre ihren Klang beim Zupfen. Ich hätte nur damals einfach eine Squier Bullet Strat holen sollen. (Strats waren bei der E-Gitarre immer meine erste Wahl). 1. mochte ich die Farbe
2. liebe ich die Art, wie sie sich an den Körper schmiegt
3. Nicht dem Verkäufer muss die Gitarre gefallen sondern mir als Nutzer.
2015 habe ich mir dann eine Fender Standard HSH in OLW gekauft.
Seit einiger Zeit weiß ich:
Die Qualität kommt aus den Fingern.
Ich muss nur dafür sorgen, dass ich mir ein Instrument kaufe, die ich: -gerne ansehe,
-gerne anfasse
-die sich am Körper und Hals gut anfühlt.
Ich spiele nur noch äußerst selten Konzertgitarre, bin aber sehr froh um die Anfänge mit ihr.
Hallo Bernd, wann geht es den mit dem Grundkurs Konzertgitarre weiter? Ab LE4-Musiklehre sind ja die Videos verloren gegangen. Bisher hat mir der Kurs gut gefallen.
Die nächsten Module werden am 15. Juni freigeschaltet und ab 6. Juli ist der Kurs dann vollständig verfügbar. Du musst nichts weiter dafür tun, die werden dann einfach automatisch in Elopage freigeschaltet. :)
Von Fender gibt's aber auch eine günstige "made in China" Westerngitarre.
Habe ich rumhängen, fehlt nur, daß ich sie auch spielen könnte 😆
Nachtrag: CD 60, diverse Ausführungen, auch bei Thomann, ab 139,-
Ich hab' die NA V3, kann nicht meckern.
Moin Bernd! Was hältst du von der Tim Henson Signature TOD10N bezogen auf Konzertgitarren (und deinen Online Kurs)? Meinst du die „zählt nicht“ weil zu abgespaced oder geht die auch klar? Mein Problem mit üblichen Konzertgitarren ist ein ganz oberflächlicher: ich find die Dinger sehen einfach langweilig aus. :D
Ich bin nicht Bernd, aber ich habe sie mir schon mal angesehen. Unverstärkt klingt sie grauenhaft.
Vielleicht noch ein kleiner Hinweis: Man kann auf einer Westerngitarre auch original, dünnere E-Gitarren Saiten draufziehen. Sind meistens dann leichter zu spielen, zB auch Bending.
und dann noch eine 12-saitige und eine Dobro oder National und eine Maccaferri und eine Flamencogitarre ;-)
Danke fürs Video. Wie klingt denn Strumming auf der Konzertgitarre, oder klingt das mit dieser gar nicht?
Aha, später erklärst du dazu noch was. Also Strumming ist eher nix für die Konzertgitarre, oder ?
Du hörst es doch als Klangbeispiel im Video, oder?
@@SimbaDesign100 Warum nicht, klingt halt anders. Als Beispiel: Im Irish Folk spielen die meisten zwar mit Westerngitarre aber es gibt auch Super Gitarristen mit Konzertgitarre in diesem Bereich (z.B. Tim Edey, Stephen Cooney) und da wird fast nur Strumming gespielt. Meine ersten "Lagerfeuer und Partyevents" als Jugendlicher hab ich mit 'ner Wandergitarre mit Nylonsaiten gespielt. Geht.
Stahlsaiten auf einer Classic lässt in den meisten Fällen den Steg abreißen .
Bei einer billigen verbiegt es irgendwann die Decke, bei einer teuren reisst es den Steg runter. Je billiger, je robuster was nicht gerade förderlich für den Klang ist.
Ich habe eine Harley Benton Konzertgitarre aus Mahagoni Holz für um die 400€ . Ist glaube ich die teuerste Harlry, aber die klingt richtig super. Das einzige was mir bei der nicht ganz 100% gefällt, ist das der Hals oben sehr schmahl zu geht. Sonst mega Empfehlung
Kannst gerne das Modell nennen ;)
@@berndkiltz Es ist die Harley Benton CLD-40SM-CE. Habe gerade in meinem Verlauf geguckt. Anscheinend gibt es die nicht mehr
E-Gitarren haben aber hinsichtlich des "Drum-Herum" eine sehr steile Lernkurve. Also wenn der 6 jährige nicht gerade mit AC/DC T-Shirt und der Kinder SG vor mir steht, würde ich erstmal den klassischen Einstieg wählen...
Als weiteren Unterschied zwischen Konzert- und Westerngitarre fällt mir die Kopfplatte und damit verbunden die unterschiedlichen Mechaniken ein. Ich hab zwar schon Westerngitarren (und sogar E-Gitarren: B&G Little Sister) mit der bei Konzertgitarren üblichen Kopfplatte gesehen, aber umgekehrt noch nicht. Außerdem ist die Befestigung der Saiten an der Brücke unterschiedlich - keine Ballends bei den Nylon Saiten.
Zum Thema Stahlsaiten auf Konzertgitarre: Ich würde sagen man könnte auch Probleme mit der Decke kriegen (Aufwölbung), wenn die Leisten zur Verstärkung der Decke (das Bracing) nicht kräftig genug sind für den hohen Saitenzug. Evtl sogar Probleme mit der Brücke. Auch die muss das aushalten.
Definitiv. Deshalb ist ja meine Empfehlung auch, keine Stahlsaiten auf eine Konzertgitarre zu spannen ;) Das mit der Decke ist ein zusätzliches Argument, vor allem bei teuren Konzertgitarren.
Warum man keine Stahlsaiten auf eine Konzertgitarren spannen sollte, hat zu den bereits genannten Aspekten auch damit zu tun, das die Decke nicht verbalkt (bracing) ist, wie bei den Westerngitarren. Die wurden von dem deutschen Auswanderer C.F. Martin erfunden. Weil die Konzertgitarren bei den Stringbands mit Banjo, Mandoline, Fiddle sich nicht durchsetzen konnten, begannen Gitarristen Banjosaiten aufzuziehen um lauter zu werden. Das bekam der Konzertgitarrenbauer Martin mit. Er verstärkte die Decke mit Balken und führte den Trussroad ein. Anfangs konnte man sowohl Nylon als auch Stahlsaiten aufziehen. Wenn man bedenkt, das er als Tischler in Deutschland keine Gitarren bauen durfte , weil Zupfinstrumente das Privileg der Geigenbauer war ;-)
Natürlich haben auch Konzertgitarren ein Bracing. Auch das sogenannte X-Bracing wurde ursprünglich für die Konzertgitarre entwickelt.
Herr Martin hat dieses nur für die Verwendung von Stahlsaiten und optimiert.
Richtig ist aber, dass das Bracing von Konzertgitarren nicht für die Verwendung von Stahlsaiten ausgelegt ist die mangelnde Eignung nicht nur am üblicherweise nicht vorhanden Halsspannstab liegt.
Ich bin sozusagen das Gegenstück zu Bernd. Bernd mag das breite Griffbrett der Konzertgitarre nicht (52 mm beim Sattel). Ich mag das schmale Griffbrett (42mm) der E-Gitarre und der Westerngitarren nicht. Ich habe mir deshalb von Warmoth (USA) eine breites Griffbrett (48mm) für meine Strat machen lassen. (Wegen der dünneren Stahlsaiten entspricht der Saitenabstand so eher dem der Konzertgitarre) Ich spielte über 20 Jahre nur Konzertgitarre bevor ich überhaupt an E-Gitarre dachte :-) und mag mich einfach nicht mehr umgewöhnen. Natürlich hat das Konsequenzen für die Technik der linken Hand.
Von Harley Benton gibt es übrigens auch Westerngitarren mit 48 mm Sattelbreite. Und von Thomastik-Infeld gibt es bei Thomann weiche Stahlsaiten für die Klassikgitarre. Sind zwar ein wenig teurer aber ich spiele keine anderen mehr. Ihr Klang gefällt mir unvergleichlich besser als der von Nylonsaiten (besonders der der g-Saite) und sie sind wesentlich stimmstabiler. Und sie halten. Ich habe am 29. Sept. 2023 auf zwei Klassikgitarren die Classic S Rope Core von Thomastik-Infeld aufgezogen und seither nicht gewechselt weil ich neugierig bin wie lange sie halten. Ich spiele die Klassikgitarren nicht mit Plektrum und ich spiele ohnen Nägel aber 2 bis 4 Stunden pro Tag.
Mein Gitarrenlehrer (Manfred Franzkowiak/Oberhausen - falls er einem was sagt?) hat mir 1995 gesagt: "Lern Akkorde am besten auf einer Konzertgitarre, da kann man wegen dem breiteren Griffbrett die Akkorde sauberer/einfacher greifen lernen und dann ist das auf der elektrischen nachher ein Kinderspiel." Hat mir nicht geschadet, würde ich auch so als "eine Methode" weiterempfehlen, hat aber letztendlich dazu geführt, dass ich lernte für jede Art von Gitarre einen anderen Ansatz zu wählen bzw. eine bestimmte Gitarre für einen bestimmten Sound zu wählen, so dass ich die "Concerto" nicht nur als Übergangslösung gesehen habe, sondern sie sich immer noch in meinem Besitz befindet und auch noch desöfteren rausgeholt wird (wie aktuell, weil ich das ESC-Lied von Spanien 2018 wundervoll finde und es auf der Konzertgitarre am schönsten klingt.). Hach, (m)eine Geschichte von so vielen. Bleibt alle gesund und spielt munter!
Problem: Im Prinzip hast du recht. Auf einer Konzertgitarre kannst du Akkorde sauberer greifen. Aber wenn du Wurstfinger hast, wie ich, kommst du spätestens auf einer Telecaster nicht mehr klar. Deshalb habe ich bei meinen E-Girarren/Jazz-und Westerngitarren immer darauf geachtet, dass die Griffbretter für meine Wustfinger immer breit genug waren, bevor ich mir die gekauft habe. 🙂
@@rowmcpea9206 Ja, das sind mehr oder weniger offensichtliche Details, die man auf jeden Fall mit bedenken muss. Egal wie, hauptsache man hat weiter Spaß dran. Bleib gesund. 🙂
Was hängt denn da für eine Tele an der Wand?
Das ist eine ZEAL Custom Shop mit TT-Fretboard
Thomann hat eine massive Konzergitarre, ich wiederhole EINE MASSIVE KONZERTGITARRE, KEIN SPERRHOLZ FÜR 200,- € ICH HABE SIE, SIE IST ALLER BESTE QUALITÄT mit einem wundervollem echtem Klang.
Thomann Classic Guitar S 4/4
Oh cool!
Warum gibt es bei der Konzertgitarre keine Weiterentwicklung?
Saiten mit ballends, locking-tuners e.c.t.
Ich denke, es liegt an der Konstruktion, dem Spielstil und Tradition. Wenn du dir die Flamenco-Gitarristen anhörst, ist das eine andere Liga des Gitarrenspiels.
Ich würde nicht zu oft mit dem Plektrum auf der Konzertgitarre spielen, weil dies den Verschleiß an Nylonsaiten ins Uferlose treibt.
Ist in meinen Augen völlig wurscht! Eoinmal im Monat sind meine Flamencosaiten abgenudelt, egal ob mit den Nägeln oder mit dem Plek.
Der Hals würde die Stahlseiten aushalten... Das hat mit den Halsschraube gar nicht zu tun... Schau dir doch mal das dicke Holz an eh....Aber der Steg würde es nicht aushalten... Peng reisst der ab... und noch so n paar andere Dinge
Übrigens ein Stab ist auch drin in Konzertgitarren...
Aha. Und die unzähligen klassikgitarren mit stahlsaiten, deren hals massiv verzogen ist, die habe ich nie gesehn? Ich mache das seit über 30 Jahren und rede nicht von Theorie, sondern aus Erfahrung!
@@berndkiltz Dann sind die Hälse grundsätzlich schon Mist... Ich find dich an sich gar nicht soo schlecht hier.
Aber bist du wirklich nicht der einzige mit 30 Jahren Erfahrung.
Und wie ich schon sagte gehen mit Stahlsaiten noch ganz andere Dinge Kaputt.
@@Robbyguitar-sw5cp Ich habe ja auch deutlich davon ABGERATEN, das zu tun und bestreite keinesfalls, dass auch Stege kaputt gehen können. Was ich allerdings gesehen habe, sind verbogene Hälse. Aber einigen wir uns auf: Bitte keine Stahlsaiten auf Konzertgitarren aufziehen. OK? ;)
Es sind eigentlich verschiedene Instrumente, die nur gleich gestimmt sind. Es fängt damit an, dass das Griffbrett einer klassischen Gitarre nicht nur breiter, sondern auch flach ist.
Die billigen Gitarren von Yamaha sind übrigens Schrott!