Die Wahrheit über Spotify

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  • čas přidán 27. 02. 2021
  • Musikstreaming ist eine praktische Sache: Man hat Millionen von Songs parat, ohne dafür Speicherplatz belegen zu müssen. Auch physische Tonträger sind nicht mehr nötig. Allerdings hat das Geschäft mit der Musik auch seine Schattenseiten. Welche das sind, das erfahrt ihr in diesem Video über den Marktführer Spotify - wobei die hier angesprochenen Punkte auch ganz oder teilweise auf andere Anbieter wie Apple Music, Prime Music oder Deezer zutreffen können.
    Zahlen und Daten zur Musiknutzung in Deutschland - www.musikindustrie.de/markt-b...
    ... und eine Analyse zu Marktanteilen - www.pwc.de/de/technologie-med...
    Statistiken zu Spotify - de.statista.com/themen/1894/s...
    Eine detaillierte Analyse des Unternehmens Spotify - towardsdatascience.com/in-thi...
    Der im Video angesprochene Artikel des "Handelsblatt" - www.handelsblatt.com/technik/...
    Hintergründe zu den Forderungen von Künstlern, sie mehr an den Spotify-Einnahmen zu beteiligen - www.theguardian.com/music/202...
    Eine Übersicht darüber, wie viel Geld man mutmaßlich mit einem Stream bei Spotify verdienen kann - www.igroovemusic.com/blog/wie...
    Wer die Anteilseigner von Spotify sind - money.cnn.com/quote/sharehold...
    ... und ein etwas älterer Artikel darüber, welche Rolle die großen Musiklabels bei Spotify spielen - variety.com/2018/biz/news/spo...
    "Spotify killt Musik" - ein Meinungsartikel, unter anderem zu den Spotifys Einflüssen darauf, wie Musik produziert wird - www.thepourquoipas.com/post/s...
    Die Spotify-Seite mit Meldungen aus dem Unternehmen - newsroom.spotify.com/?_ga=2.5...
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Komentáře • 4,2K

  • @MrWissen2go
    @MrWissen2go  Před 3 lety +637

    Weil jetzt schon einige danach gefragt hatten - hier findet ihr unseren Podcast DIESDAS: linktr.ee/diesdas_podcast

    • @slavicdrill3211
      @slavicdrill3211 Před 3 lety +11

      Es werden songs blockiert dir garnicht schlimm sind aber andersrum songs die schlimme Inhalte haben werden nicht blockiert

    • @milomezquitafernandez3934
      @milomezquitafernandez3934 Před 3 lety +21

      Den höre ich mir an! :-)

    • @nrw64
      @nrw64 Před 3 lety +22

      1:53 Rechtschreibfehler. User ist ein englisches Wort was kein Maskulinum oder feminin beinhaltet.
      User*innen ist grammatikalisch nicht richtig. User ist schon richtig.
      Bitte Politische Agendas aus solch einem Thema raus halten, gerade wenn sie nicht richtig sind. Danke.
      Das kann man bei deutschen Wörtern wie z.b Ärzte*innen oder was weiß der Geier machen, aber da hat die Redaktion misst gebaut.
      Bitte korrigieren. Danke.

    • @GYJTGalvonYolvanJamosTomas
      @GYJTGalvonYolvanJamosTomas Před 3 lety +3

      MrWissen2go super das du ein ring trägst also verlobt oder verheiratet super video auch ohne der diese sache mit ja sowieso.

    • @elisabethwittner5539
      @elisabethwittner5539 Před 3 lety +9

      LOOOOL und erst gestern hab ich mir noch überlegt, dass ich mal fragen sollte, wie‘s malwieder mit nem „wahrheit über“-vid aussieht, sind einfach die besten :D
      Mirko der gedankenleser ey!

  • @TheCortymast
    @TheCortymast Před 3 lety +5432

    Es ist ja mehr als offensichtlich, dass das Hauptproblem nicht Spotify selbst ist, sondern die Plattenlabels, die ja eigentlich schon immer das Problem sind.
    Im Prinzip wäre Spotify die perfekte Lösung gewesen um Plattenlabel zu verdrängen, wenn man Verträge mit den Künstlern direkt machen würde.

    • @vomm
      @vomm Před 3 lety +148

      Was nun? Erst sagst du Spotify ist nicht das Hauptprolem, dann sagst du das Problem ist dass Spotify keine Verträge mit Künstlern macht. Würde sagen beides ist das Problem, Spotify und die Plattenlabels. Da hat einfach der Arsch den Eimer gefunden.

    • @PhaseLOS
      @PhaseLOS Před 3 lety +28

      Oder evtl. einfach die Hörer*innen die das konsumieren?

    • @SCPInsania
      @SCPInsania Před 3 lety +281

      @@PhaseLOS Es ist ja wohl kaum die Aufgabe des Hörers dafür zu sorgen, dass Plattenlabels ihre Künstler vernünftig bezahlen.

    • @SebisMusik
      @SebisMusik Před 3 lety +72

      @@vomm Ich denke das hängt insofern zusammen als dass die Plattenlabels die volle Gewalt über den ganzen rechtlichen Bereich haben, Spotify also somit gar keine Chance hat mit den Künstlern direkt zu verhandeln, da diese ihre Musikrechte an die Labels abgeben (müssen). Ohne die Labels allerdings würde ein Künstler nicht annähernd an so viel Puplicity rankommen, da hier, ähnlich wie im Schauspielgeschäft, Beziehungen eine unglaublich große Rolle spielen. Darum denke ich hat Vincent schon Recht mit seiner Aussage, die Lösung lässt sich halt leider nur nicht umsetzen.

    • @blumbaer
      @blumbaer Před 3 lety +53

      Ich finde in erster Linie das Problem, das Spotify mit ihrer blöden 30s Auszahl Lösung die Musik kalt und kurz macht. Wie im Video erklärt wird sich nur noch an Algorithmen gehalten und Songs produziert ohne mal von der eigenen Kreativität oder von Gefühlen auszugehen. Eine Lösung die eine Auszahlung pro 30s oder 1min eines gehörten Tracks vorsieht, würde die Kreativität wieder fördern, da dadurch Songs geschrieben werden die den Hörer fesseln sollten, damit er am besten so lange wie möglich zuhört. Auch lange Tracks profitieren davon massiv.

  • @falcodante1114
    @falcodante1114 Před 3 lety +1962

    Solange es nicht irgendwann so läuft wie bei Filmen und Serien... Wenn es anfängt, dass man 5 Anbieter aboniert haben muss, um all seine Lieblingssongs zu hören, wird die Piraterie wieder massiv zunehmen.

    • @mr.spanksheep576
      @mr.spanksheep576 Před 3 lety +147

      Aufgrund Netflix, Disney+ und und und boomt ja schon das illegale streaming. Zumindest bemerke ich es im freundeskreis

    • @blackfire_vq3434
      @blackfire_vq3434 Před 3 lety +128

      @@mr.spanksheep576 klar, die zerstören sich vor lauter Gier alles selbst. Ist ja beim Sport/Fußball auch schon so. Da bräuchte man Sky, DAZN, EUROSPORT+ oder wie das heißt um alle Spiele verfolgen zu können... Da bist im Monat knapp 100€ los...

    • @Eeee-xl4xb
      @Eeee-xl4xb Před 3 lety +57

      @@blackfire_vq3434 Da bin ich lieber ein Pirat 😙

    • @plz515
      @plz515 Před 3 lety +28

      @@blackfire_vq3434 aber was ist die Alternative? Wenn ein Betreiber ein Monopol hält können die auch die Preise setzen wie sie lustig sind

    • @Dreamcatcher4723
      @Dreamcatcher4723 Před 3 lety +24

      Also wenn man etwas Geduld mit bringt und nicht alles immer sofort sehen muss kann man durchaus einfach die Dienste alle paar Monate wechseln. Also das funktioniert natürlich eher im Film und Serien Segment. Ich finde das eigentlich ganz gut denn oft wenn ich beim einen Service schon mühevoll nach einem guten Inhalt suchen muss den ich noch nicht gesehen habe hat sich bei einem anderen Service schon wieder einiges angestaut das ich gerne sehen möchte

  • @juliuff7619
    @juliuff7619 Před 3 lety +1766

    errinnert ich euch noch an den dude, der sich in die spotify Server gehackt hat, um Despacito aus den Charts zu entfernen? Er ist ein Held.

    • @luisropero9914
      @luisropero9914 Před 3 lety +70

      Des war auf CZcams! ;)

    • @juliuff7619
      @juliuff7619 Před 3 lety +26

      @@luisropero9914 hast recht haha

    • @maxmustermann8167
      @maxmustermann8167 Před 3 lety +66

      Da habe ich noch nie von gehört, klingt aber super.

    • @fettbooom3166
      @fettbooom3166 Před 3 lety +106

      Jetzt bitte noch einen der deutschrap entfernt

    • @Kikwatz
      @Kikwatz Před 3 lety +6

      Ist doch aber ein toller Lied!!! 😡

  • @michaelroessner3332
    @michaelroessner3332 Před 3 lety +687

    Ein Punkt wurde nicht erwähnt: Eine CD ist unveränderlich. Auch in 10 Jahren ist die Zusammenstellung bzw. der Song unverändert. Diese Garantie gibt es bei Streaming nicht. Alles kann jederzeit verändert werden. Ganze Alben könnten so nachträglich verändert und zensiert werden. Perfide ist dies vor allem deshalb, weil es kaum jemand nachvollziehen kann.

    • @christmasunicorn.
      @christmasunicorn. Před 3 lety +41

      Ja! Und noch dazu "gehören" dir die Songs nicht. Wenn Spotify jetzt von heute auf morgen entscheiden würde, den Dienst einzustellen, stehst du als Nutzer:in ohne Musik da. Natürlich nur hypothetisch und ich weiß, es gibt andere Anbieter, aber das ist mMn immer ein negativer Aspekt von den ganzen Streaminggeschichten.

    • @dipl.-psych.alfonskaseberg1768
      @dipl.-psych.alfonskaseberg1768 Před 3 lety +3

      Also doch zum Download greifen, ihr Kriminellen!

    • @jakobgib
      @jakobgib Před 3 lety +4

      @@christmasunicorn. Ich bin jetzt auch nicht unbedingt ein Spotify-Befürworter aber wieso ist das für dich ein negativer Aspetk, wenn du selber sagst, dass die Situation nur hypothetisch existiert?

    • @christmasunicorn.
      @christmasunicorn. Před 3 lety +6

      @@jakobgib Ist wahrscheinlich eher ne Gefühlssache. Man weiß in der heutigen Zeit nie, was alles passieren kann, v. a. im Zusammenhang mit Technologie. Und es muss ja nur das Internet ausfallen und man kann online keine Musik mehr streamen. Fühl mich einfach wohler, wenn ich meine Musik auf CDs und als MP3s selbst besitze.

    • @RyudoFanel
      @RyudoFanel Před 3 lety +20

      Im ernst: Glaubt hier tatsächlich jemand das ein Spotify, Netflix, Steam usw auch in 30+ Jahren mit Garantie noch existieren wird? So hypothetisch ist die Sache gar nicht. Man weiß eben nie was die Zukunft bringen wird.

  • @x.Liberty
    @x.Liberty Před 3 lety +912

    Habe durch Spotify einfach schon so krass viele gute Künstler entdeckt, auf die ich sonst nie gestoßen wäre^^

    • @MAsoEntertainment
      @MAsoEntertainment Před 3 lety +72

      Ich ebenso. Spotify hat von allen Diensten den neutralsten Algorithmus. Da wird wirklich Musik empfohlen, die meiner Präferenz entspricht. Wenn man sich mal Apple Music oder Prime Musik ansieht, dann ist das oft nicht so. Deezer bildet da fast noch eine Ausnahme.

    • @annenarg
      @annenarg Před 3 lety +6

      @@MAsoEntertainment ich finde, Bandcamp macht auch immer gute Vorschläge. Nur dass es da halt keine Playlisten gibt.

    • @decoreone9822
      @decoreone9822 Před 3 lety

      Geht mir auf meinen File-shareing-
      Seiten genau so.

    • @patrickgrasmuck1152
      @patrickgrasmuck1152 Před 3 lety +1

      Künstler:innen bitte wenn schon.

    • @0ktobi
      @0ktobi Před 3 lety +28

      @@patrickgrasmuck1152 🤡

  • @can3157
    @can3157 Před 3 lety +1603

    „Kein Lied dauert länger als 3 Minuten 30"
    Beethoven mit seiner Neunten: ( ͡° ͜ʖ ͡°)

    • @meikyes739
      @meikyes739 Před 3 lety +45

      Zu Beethovens Zeiten gab's eben noch kein Spotify.

    • @oLii96x
      @oLii96x Před 3 lety +279

      @@meikyes739 da gabs noch deezer

    • @columbalivia401
      @columbalivia401 Před 3 lety +168

      Hat Beethoven nicht letztens ein neues Album gedropt? :)

    • @user-iq7xy8is3f
      @user-iq7xy8is3f Před 3 lety +5

      @@columbalivia401 klar

    • @meikyes739
      @meikyes739 Před 3 lety +28

      @@columbalivia401 ist bestimmt in der HipHop Playlist gelandet, die hör ich nämlich nicht.

  • @seungsluvv
    @seungsluvv Před 3 lety +239

    Ich persönlich habe so viele neue Künstler durch Spotify kennengelernt. Ich finde es auch sehr toll, dass Spotify einem auch immer weitere Lieder und Artists empfiehlt durch playlists oder radios. Gleichzeitig kann man so viele verschiedenen genres hören und Millionen Podcasts und dort immer wieder neue Podcasts finden die einen interessieren

    • @nicolasheinz8414
      @nicolasheinz8414 Před 3 lety +10

      Das Problem bei der Sache ist aber, dass spotify entscheidet, was du aufgetischt bekommst. Noch dazu spielen psychologische Effekte mit rein, die dich nach gewisser gewöhnungszeit einen Song mögen lassen, einfach weil du ihn kennst. Spotify entscheidet somit sehr stark über deinen Musikgeschmack. Da die Plattenfirmen noch stark an Spotify beteiligt sind, haben sie quasi beide seiten in der Hand..

    • @clara11hr
      @clara11hr Před 3 lety +1

      @@nicolasheinz8414 offensichtlich manche Menschen haben die Essenz von Kritik nicht verstanden. Du hast es sehr gut zusammengefasst. 👍

    • @behramgurraam5171
      @behramgurraam5171 Před 3 lety +8

      Früher hat MTV oder viva oder andere Medien entschieden was man mag. So wie es bei allen sachen im Alltag ist

    • @kidaria1333
      @kidaria1333 Před 2 lety

      Insgesamt führen diese Streamingdienste dazu, dass immer weniger Künstler von ihrerr Musik leben können und es führt dazu, dass es insgesamt einen großen Rückgang an Vielfalt gibt. Das geht jetzt erst so richtig los wird in ein paar Jahren gravierend sein. Was den Künstlern bezahlt wird ist ein Witz, außer den ganz Großen. Und fast niemand der Streaming nutzt, unterstützt zusätzlich noch die Künstler selber. Außerdem haben die Anbieter überproprotional wirtschaftlche und politische Macht, die missbraucht werden kann.
      Je mehr digitalisiert und zentralisiert wird, desto mehr reale Jobs und desto mehr reale Einkommen gehen verloren, besonders im Westen. Jobs die man jetzt schon komplett vom home office machen kann, werden bald von Indern oder Chinesen erledigt. Aber es ist ja alles soooo praktisch und sooo günstig....

    • @kidaria1333
      @kidaria1333 Před 2 lety +1

      @@behramgurraam5171 Teilweise ja, aber nicht mal im Ansatz zu vergleichen was da gerae strukturell entsteht. Es herrschte VIEL mehr Vielfalt an Anbietern regional, national, Raido, verschiende TV Sender auch wieder lokal, national, international, Musikzeitschriften...usw.

  • @mbarkus00
    @mbarkus00 Před 3 lety +495

    kürzere Songs und mehr "yeah yeah yeah" - perfekt xD

    • @darkness801
      @darkness801 Před 3 lety +20

      Lelelelleeleleelele

    • @Admiral-Dolphin
      @Admiral-Dolphin Před 3 lety +9

      @@darkness801 Rauche Marlboro Rot und nicht Gold - rah raah raaah

    • @darkness801
      @darkness801 Před 3 lety +2

      @@Admiral-Dolphin jaaa brraaa

    • @Lollol-lq4kf
      @Lollol-lq4kf Před 3 lety +6

      Das nennt sich Millenial whoop

    • @darkness801
      @darkness801 Před 3 lety +4

      @@Lollol-lq4kf du weißt bescheid bratan und bratina

  • @oloKaschi
    @oloKaschi Před 3 lety +898

    Du hast recht, der Umgang mit Musik hat sich geändert. Und mit ihm auch dessen Künstler.

    • @mooky3494
      @mooky3494 Před 3 lety +20

      Mich nervt es ja besonders, dass Künstler mittlerweile ihre Social Medias nur noch mit von Labels vorgegebenen Werbemüll zuhunsen. Das, was an Geld gewonnen wird, wird meiner Meinung nach an Verbindung zu Fans verloren. Deswegen gehen mir Labels mittlerweile fast nur noch auf die Nerven.

    • @mike496
      @mike496 Před 3 lety +5

      Avicii ist das beste Beispiel.. rip

    • @TheMikeOrganist
      @TheMikeOrganist Před 3 lety +1

      Leider... man kann es nur betonen...

    • @jordandale5074
      @jordandale5074 Před 3 lety +12

      @@astreinetashpreise was für bullshit, Labels waren früher notwendig, um Künstler zu promoten. Heute hat jeder Mensch Zugang zu kostenlosen Social Media Kanälen und jeder kann sich so selbst die Reichweite aufbauen.
      Immer mehr Creators machen alles selbst, weil es eben technisch viel einfacher geworden ist. Labels sind schon lange nicht mehr unumgänglich, um erfolgreich zu werden

    • @der_pfiffige
      @der_pfiffige Před 3 lety +3

      @@jordandale5074 seh ich auch so! Es war noch nie so leicht wie heute, seine Musik zu veröffentlichen!

  • @sevensportgaming5269
    @sevensportgaming5269 Před 3 lety +1259

    Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich ohne Spotify machen würde. Höre dort ca. 4-6 h am Tag und ohne die Musik dort, wäre ich stimmungstechnisch im Loch

    • @kollegahderboss9161
      @kollegahderboss9161 Před 3 lety +93

      Dann hast du wohl ein massives persönlichkeitsproblem und solltest dieses so schnell es geht beheben und nicht weiter in die Sucht/Problematik reintreiben

    • @sevensportgaming5269
      @sevensportgaming5269 Před 3 lety +134

      @@kollegahderboss9161 naja so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Wollte damit mehr die Bedeutung von Spotify/ Musik allgemein für meinen Alltag überspitzt untermalen

    • @numb3erhd646
      @numb3erhd646 Před 3 lety +25

      Wenn du mehrere Stunden aktiv hörst ist das genauso abhängig wie 4-6h ps5 zu zocken

    • @Her0waffel
      @Her0waffel Před 3 lety +60

      Ach und wenn schon. Musik ist alles

    • @mysterio952
      @mysterio952 Před 3 lety +12

      Du brauchst ein loch

  • @alflp2159
    @alflp2159 Před 3 lety +84

    Zum Glück gibt's NF, dem egal ist wie lang ein Intro ist und der einfach Musik macht wie es ihm gefällt.

  • @MarlBobbins
    @MarlBobbins Před 3 lety +74

    Ich finde traurig, dass alben so gut wie keine Bedeutung mehr haben. Songs sind nur noch songs, die für playlists optimiert werden. Sowas wie ein gesamtkunstwerk album ist kaum mehr zu finden... :(

    • @charlyr.3054
      @charlyr.3054 Před 3 lety +14

      Nur im mainstreambereich nicht!

    • @lukashillebrand9670
      @lukashillebrand9670 Před 3 lety +8

      Würde ich auch sagen, im Metal merke ich von dem Problem zum Beispiel nicht wirklich was. Klar gibt es auch da singles, aber normalerweise sind Alben das worauf man wirklich wartet, und die sind normalerweise auch gut durchdacht.

    • @charlyr.3054
      @charlyr.3054 Před 3 lety +1

      @@lukashillebrand9670 jep, auch wenn ich da fast nur in der symphonicschiene unterwegs bin. Nightwish zb behält sehr eng verbundene alben und die songs werden eher länger als kürzer. Ich meine the greatest show on earth ist 24min langXD.

    • @ilovebmth2007
      @ilovebmth2007 Před 3 lety

      🤷
      ich find das tatsächlich gar nicht so schlimm, aber ich muss sagen dass ich damit aufgewachsen bin. wenn ich z.b. mal ein neues lied gefunden habe dann ist es für mich immer noch ein lied und das album ist mir nicht soo wichtig.
      aber so langsam hänge ich mich da rein

  • @danericardo6148
    @danericardo6148 Před 3 lety +1285

    "Kein Lied ist länger als 3:30"
    Progressive Metal-Band: "Süß"

    • @ronaldrichter3981
      @ronaldrichter3981 Před 3 lety +15

      Das habe ich auch gedacht :D

    • @Thomas-jj3rp
      @Thomas-jj3rp Před 3 lety +72

      Die Aussage bezog sich auf Deutsch-Rap und nicht Metal ...

    • @danericardo6148
      @danericardo6148 Před 3 lety +46

      @@Thomas-jj3rp Schon klar, wobei man das ja auch auf andere Mainstream-Genres übertragen kann

    • @tim7016
      @tim7016 Před 3 lety +60

      Metal 🤘 Ist geil

    • @WaRRioRofLight.
      @WaRRioRofLight. Před 3 lety +29

      Bei Psytrance und Co sind die songs auch 5-12 minuten lang

  • @L1amPL4YS
    @L1amPL4YS Před 3 lety +197

    Der Tigerentenclub ist nur für die wahren OGs

    • @baldri4n596
      @baldri4n596 Před 3 lety +2

      was bedeutet "OGs" ich lese es immer öfters, aber habe die Bedeutung dahinter noch nicht genau verstanden 😬

    • @samot4655
      @samot4655 Před 3 lety +2

      @@baldri4n596 og = original gangster.
      Bedeutet hier soviel wie die, die es schon damals gefeiert haben.

    • @CH-vi5li
      @CH-vi5li Před 3 lety

      Jedes Wochenende hab ich das geschaut & wollte früher immer auch dabei sein 😂

    • @spedup9624
      @spedup9624 Před 3 lety

      einsachtsibööööön

  • @PalmyraSchwarz
    @PalmyraSchwarz Před 3 lety +54

    Wenn ich eine CD kaufe kann ich mir die Songs auch in 30 Jahren noch anhören und bin nicht abhängig davon, was der Streaminganbieter meint mir anbieten zu müssen. Die Kontrolle nach dem Kauf habe ich und nicht jemand anderes.

    • @jonasz.3777
      @jonasz.3777 Před 3 lety +3

      Das selbe bei Streamingdienste für Filme und Serien

    • @ShiakKazim35
      @ShiakKazim35 Před 3 lety +3

      Ja mann, so ist es! Stay offline!
      Ich selber benutze gar keine Online Anbieter, weder für Fernsehen, noch Musik oder Filme. Eben genau deshalb, weil die die Macht haben. Cancel Culture zum Beispiel: Wenn ein Musiker ein Verbrechen begeht, wird er gelöscht. Aber wenn man die CD hat, kann man die Songs trotzdem noch hören. Nobody's perfect!

    • @harke
      @harke Před 3 lety +4

      Ob du die CD in 30 Jahren noch hören kannst, muss man abwarten. Physische Datenträger haben auch pysikalische Abnutzung, was eine Nutzung der CD in 20-30 Jahren nicht mehr möglich macht.

    • @PalmyraSchwarz
      @PalmyraSchwarz Před 3 lety +2

      @@harke Ich gehe davon aus, dass sich die Lebensdauer von CD's noch nach oben korrigieren dürfte. Meine älteste CD ist von 1983 und läuft noch wunderbar. Der entscheidende Punkt ist allerdings, dass ich nach dem Kauf nicht mehr davon abhängig bin, was ein Streamanbieter meint mir anbieten zu dürfen/müssen. Das Recht auf "Ewigkeit" gestehen einem Streaminganbieter nicht zu.
      Das ganze Streaminggeschäftsmodell geht meiner Meinung nur für kurzlebige Populärmusik auf. Im Klassikbereich geht es um ganz bestimmte Einspielungen, die ein Streaminganbieter gar nicht alle vorhalten kann.

    • @philippinchenlove4414
      @philippinchenlove4414 Před 3 lety

      @@PalmyraSchwarz meine älteste CD ist von mir ist von 1986 und das ding geht nicht kaputt und läuft wie am schnürchen und ich höre die sehr oft

  • @Admiral-Dolphin
    @Admiral-Dolphin Před 3 lety +36

    Ich weiss nicht welcher deutscher Rapper das mal verbaut hatte, aber Recht hatte er mit: „Dieses Spotify macht mich behindert reich.“

  • @vio1583
    @vio1583 Před 3 lety +759

    Spotify war die Rettung für Musiker in Zeiten von Raubkopien, im Internet außerdem führen CDs zu sau viel Müll und man entdeckt mega viele Künstler, die man sonst nie gefunden hätte

    • @icandrive4
      @icandrive4 Před 3 lety +35

      ja kann ich auch relaten, der Algorithmus von Spotify ist einfach der Beste auf dem Markt, man muss ja schließlich bei allem etwas Positiv sehen. 💪

    • @chirpedpulse5528
      @chirpedpulse5528 Před 3 lety +52

      @Vio dem Umweltaspekt (=Müll) muss der Energieverbrauch beim Streamen entgegengesetzt werden. Welches System ökologischer ist, weiß ich nicht.

    • @MintsClassic
      @MintsClassic Před 3 lety +22

      @gravityfallsdeutsch Die ganzen Server von Spotify werden wohl weniger Material verbraucht haben, als ein Künstler welcher einen Weltliteratur gelandet hat bevor es Spotify gab.

    • @Driftwave_Beats
      @Driftwave_Beats Před 3 lety +7

      Es gibt aber auch digitale Käufe. Die Bezahlung läuft dann wie bei CDs, aber ohne den Verpackungsmüll

    • @MintsClassic
      @MintsClassic Před 3 lety +4

      @@icandrive4 Wobei der Algorithmus bei mir absolut shit ist, meine Mixtapes bestehen entweder nur aus Liedern die ich schon kenne und meist sowieso in meinen Playlists sind. Manche Genres und Subgenres für die ich gerne ein Mixtape hätte bekommen keins. Andere Subgenres die ich seit einem Jahr nicht mehr höre oder nie mehr als 3 Lieder gehört habe beanspruchen aber immer noch ein Mixtape.
      Release Radar ist bei mir ebenfalls zum kotzen. Kleines Beispiel, Capital Bra den ich wohl aktiv das letzte mal 2018 gehört habe (ja ich weiß:() wird trotzdem noch bei jedem neuen Lied erwähnt. Generell, das ganze Standard Deutschrap Genre.
      Immerhin hat sich mein "Mix der Woche" verbessert, der hat aber auch locker ein halbes Jahr gebraucht um zu checken, dass sich mein Musikgeschmack verändert hat.

  • @DanielAx
    @DanielAx Před 3 lety +540

    Warum nicht einfach die Künstler pro Minute gestreamte Musik statt pro Track bezahlen? 🤔
    Dann wäre der Anreiz für kurze Tracks schon mal aus der Welt geschafft.

    • @thejoreviews6559
      @thejoreviews6559 Před 3 lety +47

      Aber auf nur noch 10 minütige Tracks hätte ich jetzt auch kein Bock ;)

    • @HuaweiSmartP
      @HuaweiSmartP Před 3 lety +47

      @@thejoreviews6559 muss ja auch nicht sein
      3:30-5:00 mag ich am meisten

    • @hygo64
      @hygo64 Před 3 lety +2

      Apps wie Primephonic machen das sogar so

    • @thana7179
      @thana7179 Před 3 lety +21

      Wär eigentlich ne gute Idee, dann könnte ich auch meine 10min und noch längere Lieder hören und mir sicher sein, dass dafür was beim Künstler ankommt

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

  • @achileasgodofsea4550
    @achileasgodofsea4550 Před 3 lety +33

    Wenn das so weitergeht macht in Zukunft der Algorithmus automatisch die neue Musik xD

    • @deadnameisdead
      @deadnameisdead Před 3 lety

      Gibt's sogar auch schon das die Musik komplett von einer ki gemacht werden kann oder Künstler die schon lange Tod sind wie Johnny Cash oder Michael Jackson, usw.... Es hört sich von der Qualität noch nicht perfekt an aber das ist ein wenig gruselig wenn man drüber nachdenkt das ne ki tote Musiker wiederbeleben kann

    • @kidaria1333
      @kidaria1333 Před 2 lety +1

      Ja und zwar nicht nur bei Musik und das ist gefährlich. Recherchiert mal was Big Tech (amazon google u.a.) alles plant und vor hat. Es geht um Manipulation und Steuerung der ganzen Gesellschaft von oben, überwacht und gesteuert durch große Konzerne bzw. deren KIs. Klingt nach science fitcion, die Technik dafür ist bereits da. Offiziell natürlich alles zu unseren Besten. Man kann es aber genauso gut für das Gegenteil benutzen.

  • @paulamarie7161
    @paulamarie7161 Před 3 lety +1

    Sehr interessantes Thema, lieben Dank für das Video!

  • @jondoehh
    @jondoehh Před 3 lety +1039

    "Vor allem im Deutschrapbereich werden die Tracks immer kürzer." - Aber es gibt auch Nachteile!

  • @xtheinsidiousx9690
    @xtheinsidiousx9690 Před 3 lety +163

    Man merkt ganz extrem im Radio dass neue Musik dermaßen eintönig geworden ist... Im Metal auf jeden Fall gibt es noch Intros und lange Lieder und all das, was einem guten Song Seele gibt. Der Grund, warum wir alle Musik hören.....

    • @aragonarathon2066
      @aragonarathon2066 Před 3 lety +13

      Es gibt finde ich in vielen Genres sehr gute Musik, auch mit längerer Songlänge, nur leider wird es immer schwerer diese zu finden. Persönlich bin ich da auch eher beim Metal, vor allem modernerem Black Metal, wo Intros schon gerne Mal 3 Minuten gehen. Diese Musik gibt mir unglaublich viel und lässt mich in andere Sphären abtauchen und baut Stress ab. Wenn man dann diese 08/15 Industriemusik im Radio oder eben in den Spotify Empfehlungen hört kann man eigentlich nur noch wegschalten.

    • @danielsnoopeh1807
      @danielsnoopeh1807 Před 3 lety +17

      Ich würde einfach sagen, dass Radio allgemein eintönig ist. Es werden nur die selben alten Lieder gespielt und dann ist es ganz schlimm, wenn nur ansatzweise Pop drin ist. Bei Pop Musik merkt man schnell, was für ein Einheitsbrei produziert wird und das war damals nicht anders.

    • @Max-lm8pp
      @Max-lm8pp Před 3 lety +14

      Es ist nicht nur beim Metal so, es gibt unzählige Genres die kreative Künstler hervorbringen. Aber denen wird das Rampenlicht von genau dem immerselben langweiligen Mainstreamscheiss gestohlen. Die Leute die sich wirklich mit Musik auseinandersetzen und sie als Kunst wahrnehmen haben einen viel breiteren Horizont. Aber leider hören gerade die Jungen Leute heutzutage nur das was cool und im trend ist.

    • @orcajorca7215
      @orcajorca7215 Před 3 lety +3

      @@Max-lm8pp das war aber auch schon immer so

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

  • @DarkmanJFox
    @DarkmanJFox Před 3 lety

    Bin durch Radio Fritz auf diesen Beitrag gekommen. Und ab sofort Abonnent von euren Kanal. Ihr macht das Spitze! Macht weiter so. Es wird wohl ein Weilchen dauern bis ich alles für geschaut habe... ;-)

  • @AV-qu9vx
    @AV-qu9vx Před 3 lety

    Sehr cooles Video und sehr wissenswert! Falls du selbst Bock auf solche Recherchen hast: dann gerne mehr so Geschäftsmodelle!

  • @caddie7856
    @caddie7856 Před 3 lety +528

    Meistgespielt von Mirko: Leo Lausemaus🐀👌😂

    • @caddie7856
      @caddie7856 Před 3 lety +39

      Und am zweiten Platz wahrscheinlich Bibi und Tina: Abenteuer auf dem Martinshof🐴

    • @MrWissen2go
      @MrWissen2go  Před 3 lety +70

      @@caddie7856 Das kommt an dritter Stelle. 🤣

    • @danielk5806
      @danielk5806 Před 3 lety +1

      Leo lausemaus, bestes Getränk bei Aldi

    • @OGLordCool
      @OGLordCool Před 3 lety

      @@MrWissen2go ich habe einen schlimmen schicksalsschlag erlitten und musste deshalb mein komplettes kanalkonzept umstellen. hoffentlich finde ich neue zuschauer. danke fürs zuhören lieber mr

    • @Joelle2005
      @Joelle2005 Před 3 lety +8

      @@OGLordCool Nerv nicht

  • @StippX
    @StippX Před 3 lety +1606

    Ist euch mal aufgefallen das seine Haare immer perfekt sitzen?
    Bemerkenswert :D

    • @franzkern
      @franzkern Před 3 lety +19

      Schon vor deinem Kommentar aufgefallen 🤭

    • @yasin199768
      @yasin199768 Před 3 lety +37

      Ja ist ja klar, sein Channel gehört zu Funk und Funk zum TV. Die haben Makeup artists etc pp

    • @honigschlecker1
      @honigschlecker1 Před 3 lety +53

      Natürlich! Das ist ja der Hauptgrund, weshalb die Videos so oft geklickt werden.
      😉

    • @StippX
      @StippX Před 3 lety +4

      @@honigschlecker1 Auf jeden xD

    • @deinemutter7397
      @deinemutter7397 Před 3 lety +1

      ja photoshop regelt halt, mirko ist so traurig

  • @Lobo_Loco
    @Lobo_Loco Před 3 lety

    Eine aus meiner Sicht Gelungene Produktion, sachlich und interessant vorgetragen!
    Trotz der Schattenseiten von Spotify finde ich es reizvoll, dass ein Creative Common Musiker wie ich, einfach selber über Platformen wie z.Bsp. Distrokid oder Emubands, die eingene Musik auf Spotify veröffentlichen kann und keine Verwertungsgesellschaft oder eine Plattenfirma dazu benötige.
    Allein zu wissen dass es nun jede/r anhören kann macht schon Freude ... uns es gibt auch ein paar richtige Fans ;-)
    Aber mit den Playlisten läuft es, wie Du auch beschrieben hast, nicht so gut, so werden ich und andere Exoten eine Randerscheinung auf Spotify bleiben ...
    ... davon leben könnte ich natürlich nie.
    Weiter so!

  • @OLBarbok
    @OLBarbok Před 3 lety +31

    Lyrics Funktion nach 7-8 Jahre immer noch nicht zurück.

  • @kaanrivis
    @kaanrivis Před 3 lety +386

    Mirko muss uns nichts beweisen. 🙅🏻‍♂️
    Spotify muss Mirko überweisen. 💰

  • @masterofdesaster9069
    @masterofdesaster9069 Před 3 lety +426

    Ich würde sagen, dass es gut war, dass spotify die musikbranche wieder zurückgebracht hat, aber sie sollten ihren Algorithmus und ihre Bezahlung überarbeiten.

    • @Gamer5565
      @Gamer5565 Před 3 lety +4

      was sie auch überarbeiten könnten ist deren Laden xD ..
      dass was Spotify tut ist jetzt mehr Kontraproduktiv als Produktiv xDD ..
      jetzt könnten sie ja gern den Laden wieder dicht machen und sich
      verkrümeln xD .. genau wie Facebook ist Spotify unrentabel geworden xD ..
      beuten einen aus und die Leute bezahlen auch noch dafür ^^ ..
      man zahlt Monatlich was und darf sich "unbegrenzt" Musik hören xD ..
      dass konnte man mit Musik CDs auch xD .. besser als Spotify finde ich ^^

    • @Appoxo
      @Appoxo Před 3 lety

      Stimme ich in Bezug zu den Playlists zu...

    • @Appoxo
      @Appoxo Před 3 lety +19

      ​@@Gamer5565 Du zahlst 10-15€ pro CD.
      Darauf sind ca. 10-15 songs.
      Davon sind 2-3 die man sich gerne anhört, 0-2 aus dem alten Album bzw. ein Remix und der Rest ist halt nice to have.
      Ich: Playlist mit 900 Liedern und 36h runtime
      Wir sehen mal, wie du mit deinem Geldbeutel rankommen wirst

    • @Gamer5565
      @Gamer5565 Před 3 lety

      @@Appoxo "Ich: Playlist mit 900 Liedern und 36h runtime" .. 900 Lieder? O.o ..
      wozu brauch ich 900 Lieder? xD .. ich z.b hab auf meinem Handy gerade mal um die 40 oder 50 Lieder xD 😂😂😂 und die höre ich an wenn ich wirklich mal Langeweile habe xD .. ich bin jetzt nicht so einer der wirklich unbedingt musik hört ^^ .. dafür hab ich das Radio :D .. Also für mich ist Spotify z.b vollkommen unrentabel ^^ ..
      Hatte ich nie und brauch ich auch nicht xD
      WENN ich musik haben möchte die ich gern höre .. nehm ichs mir hier von CZcams *räusper* .. oder ich kauf wie gesagt die CD um die Künstler DIREKT zu unterstützen und nicht um irgendwelche Plattenheinis nochmehr Geld in den Arsch zu blasen >.

    • @Appoxo
      @Appoxo Před 3 lety +11

      @@Gamer5565 Ich höre Musik gerne beim zocken als auch auf dem Weg zur Arbeit (da aber eher Podcasts).
      Ich brauche Diversität in meiner Playlist, da ich das gleiche Lied mir nicht 10x pro Tag geben kann!

  • @DennisStebner
    @DennisStebner Před 3 lety

    Wirklich ein klasse Video! :) Auch mit der Dauer der Lieder ist das sehr interessant. :) Das Beispiel mit Deutsch Rap ist auh gut, obwohl ich in den letzten Jahren weniger als eine Minute Rap gehört habe! :D

  • @niarudle
    @niarudle Před 3 lety +92

    Spotify's Stellungnahmen sind höfliche Versionen für "Leckt uns doch alle!".

    • @Black-Re4per
      @Black-Re4per Před 3 lety +1

      @Trudox hast recht musste doch schweren Herzens meinen Like wieder zurückziehen

  • @alinaionov7446
    @alinaionov7446 Před 3 lety +72

    Tolles Video wie immer! Wie wäre es mit "Die Wahrheit über Netflix" als Videoidee?

  • @NoName-lg9jt
    @NoName-lg9jt Před 3 lety +342

    Nächstes Video:
    Die Wahrheit über LEGO

    • @MrWissen2go
      @MrWissen2go  Před 3 lety +186

      Wird gerne notiert.

    • @khoaaam
      @khoaaam Před 3 lety +1

      Oh ja gute Idee

    • @hehuch4sgudhdj287
      @hehuch4sgudhdj287 Před 3 lety +31

      @@MrWissen2go ein Update zu Nestlé wäre auch geil ob die noch immer so kacke sind/noch beschissener geworden sind oder sich bemühen besser zu werden da das Video ja jetzt schon ziemlich alt ist

    • @Obi-Wan_Kenooobi
      @Obi-Wan_Kenooobi Před 3 lety +12

      @@MrWissen2go ist der Held der Steine denn dabei?

    • @NoName-lg9jt
      @NoName-lg9jt Před 3 lety +2

      @@MrWissen2go Danke 😊

  • @lrnz_-ff5gd
    @lrnz_-ff5gd Před 3 lety

    Unfassbar wie dein Kanal sich entwickelt hat👍👍👍

  • @akumuni
    @akumuni Před 3 lety +39

    Ich benutze Spotify und kaufe mir dann CDs von den Alben, die ich besonders gut finde. Dadurch riskiere ich nicht ein Album blind zu kaufen, was dann letztendlich kacke ist.

    • @julianmudersbach110
      @julianmudersbach110 Před 2 lety +2

      Natürlich gut für die Künstler, aber macht für dich irgendwie nicht so viel Sinn. :)

    • @kidaria1333
      @kidaria1333 Před 2 lety +6

      @@julianmudersbach110 Wieso nicht? Es ist eben für viele doch schön eine physische CDmit schönem Booklet im Schrank zu haben. Außerdem kann ich mich nicht darauf verlassen, dass gewisse Songs oder Künstler nicht irgendwann mal einfach von der Plattform fliegen.

    • @julianmudersbach110
      @julianmudersbach110 Před 2 lety

      @@kidaria1333 Was du sagst ist richtig. Jedoch wären mir diese Vorteile keine 10 bis 20€ wert.

    • @dieabstinenzlerin8145
      @dieabstinenzlerin8145 Před 2 lety

      @@julianmudersbach110 Richtig, dir wäre es das nicht wert. Anderen hingegen schon.

    • @thrashislife2654
      @thrashislife2654 Před 2 lety +2

      @@julianmudersbach110 musik sollte immer 10 bis 20 euro wert sein. allein schon für den künstler dahinter, der im optimal fall sehr viel bis zu seinem leben in ein werk steckt. das ist das problem was durch spotify kommt, das leute denen musik weniger bedeutet durch nebenbei laufen lassen sachen in die charts hochclicken und dadurch mehr einfluss auf die musik haben als leute für die musik eine deutlich größere musik spielt, die meist auch aktivere und anspruchsvollere hörer sind. wer musik liebt dem ist die vinyl oder cd das dann eben wert.

  • @xThePommesJoe
    @xThePommesJoe Před 3 lety +29

    Mein persönlicher Konsum von Musik hat sich durch Spotify, extrem verändert. Ich bin 25 Jahre alt. Früher habe ich mir Alben gekauft und diese komplett von vorne bis hinten durch gehört. Schließlich habe ich zwischen 10-25€ dafür bezahlt. Es gibt Songs die man weniger gut findet als andere und dennoch, durch das mehrmalige anhören des Albums, gefielen mir Songs die ich anfangs nicht so mochte mit der Zeit immer mehr. Heut zu Tage bringt ein Künstler ein Album auf Spotify raus, die wenigsten Alben höre ich mir komplett an, wenn mir ein Lied nicht gefällt Skippe ich einfach weiter. Das mag vielleicht auch an der Qualität der Songs liegen bzw das sich vieles gleich anhört, jedoch aber auch an dem Überfluss den man heute an Musik hat, weil man sich von jedem Künstler jeder Zeit alles anhören kann. Ich bin auf jeden Fall gespannt wo sich das noch hin entwickelt und ob wir in 10 Jahren überhaupt noch von Musik reden oder alles nur noch Plastik ist.

  • @mianitsche8245
    @mianitsche8245 Před 3 lety +56

    Seit ich bei Spotify bin, keinen Tag mehr ohne. Ich höre dort nicht nur meine Lieblingssongs und Hintergrundmusik zum Lernen, ich habe mir mit meinem Freund eine geteilte Liste mit gemischten Liedern erstellt, die wir immer zusammen anhören. Ich höre die Nachrichten, Hörbücher, gönne mir Podcasts (lustige und weiterbildende), höre mir Motivationsreden an (Fearless Motivation beschde), höre Jazzas Tabletop Time, lerne Russisch und halte mein Französisch frisch.
    Abgesehen davon finde ich es auch toll, die Playlists anderer Leute zu erkunden. Lieder, die es auf Spotify nicht gibt, ziehe ich mir von meinem PC rüber und habe so trotzdem Zugriff.
    Spotify läuft bei mir beim Radfahren, Wäsche aufhängen, Geschirrspülen, Malen, Lernen, Aufräumen... Und dafür zahl ich als Studentin grad mal 5€ im Monat 😳
    Für mich einfach unbezahlbar.

    • @spiky_s6120
      @spiky_s6120 Před 3 lety +3

      Ich würd mein Französisch auch gern frisch halten, vieles ist mir aber zu hoch oder langweilt mich. Was hörst du da so am ehesten? :)

    • @mrcraftpingu8139
      @mrcraftpingu8139 Před 3 lety +6

      Das grosse Problem ist. Wenn wir nur 5Euro zahlen und soviel Musik hören, dann verdienen "Theoretisch" gesehen die ganzen Künstler, die wir uns angehört haben, nichts mehr. Da wir soviel Musik hören können wie wir wollen, mit den 5 Euros.

    • @caraamstart9981
      @caraamstart9981 Před 3 lety +2

      Same here ich hör gefühlt immer und überall😅❤

    • @ilovebmth2007
      @ilovebmth2007 Před 3 lety +2

      beim radfahren 😳 ich bin mal voll auf die fresse gefallen

    • @mianitsche8245
      @mianitsche8245 Před 3 lety +1

      @@mrcraftpingu8139 bin noch selbst am suchen, google mal nach den besten podcasts zum Französisch lernen :)
      Es gibt auch langsam gesprochene Nachrichten auf Französisch

  • @callogoesjules
    @callogoesjules Před 3 lety

    sehr sehr toller Beitrag. Viele Information waren mir gar nicht bewusst. Sehr Interessant wie weitreichend doch der Einfluss ist,

  • @monkeymoon2758
    @monkeymoon2758 Před 3 lety

    Bitte noch mehr von diesem Format 👍!!!

  • @juliusa9734
    @juliusa9734 Před 3 lety +144

    Ich benutze Spotify und höre Schallplatten 😂 Spotify um neue Musik kennen zu lernen und LPs um meine Lieblinggsbands zu unterstützen bzw natürlich für die Ästhetik

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety +1

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

    • @lustigerpeter5506
      @lustigerpeter5506 Před 3 lety +2

      Fühl ich 😁

    • @vonBlankenburgLP
      @vonBlankenburgLP Před 3 lety +3

      Wobei Platten so schrecklich unpraktisch sind. Nun ja, ich hab ja selbst welche. Aber unpraktisch sind sie trotzdem.

    • @Blentux
      @Blentux Před 3 lety +9

      Ich kaufe auch noch CDs 😂

    • @moodymidnight983
      @moodymidnight983 Před 3 lety +4

      sehr lobenswert! so mach ich es zum Beispiel auch.

  • @lassem1125
    @lassem1125 Před 3 lety +288

    Der Titel klingt stark nach "Simplicissimus"!😂

    • @kosinusify
      @kosinusify Před 3 lety +67

      "Spotify exposed"

    • @greenlittlesparrow
      @greenlittlesparrow Před 3 lety +14

      Dachte auch das wäre ein Simplicissimus Video xD

    • @ichmagkeinepolitiker9638
      @ichmagkeinepolitiker9638 Před 3 lety +1

      Er arbeitet ja auch mit Simplicissimus zusammen.

    • @1vader
      @1vader Před 3 lety +2

      @@greenlittlesparrow Ich war auch mega verwirrt. Ich war mir so sicher das ist nen simpli Video und auf einmal ist da Mirko xD

    • @outerbaanks5
      @outerbaanks5 Před 3 lety +10

      Cheers.

  • @raphaelstruck3269
    @raphaelstruck3269 Před 3 lety

    erstmal vielen lieben Dank für diese tollen Videos und Beiträge. Ich genieße es jedesmal diese gut verdaulichen und informativen Zusammenfasssungen zu sehen und halte sie für eine wirklich gesellschafte Bereicherung und ein exzellentes lernangebot nicht nur für die junge Generation! Mich würde ein Video zum Thema Algorythmen interessieren! Und vielleicht in dem Zusammenhang die Themen Ethik und Moral.

  • @jendrikdreen4765
    @jendrikdreen4765 Před 3 lety

    Richtig gutes Video ,benutze selbst Spotify und das nicht selten .
    Es ist immer wichtig aus 2 Sichten zu sehen, du machst es möglich danke danke .

  • @alphateccmeister
    @alphateccmeister Před 3 lety +26

    Ich kann mich manchen Kommentaren hier nur anschließen, durch Spotify und dessen Playlists hab ich tatsächlich einige neue Künstler gefunden, die ich so wahrscheinlich nie gehört hätte. In sofern war und ist es für mich persönlich eine große Bereicherung

  • @MarkusSeidl
    @MarkusSeidl Před 3 lety +575

    Ich denke im Jahre des Internets könnte man endlich, endlich, das Konzept des Zwischenhändlers entfernen.

    • @youngcaesar4538
      @youngcaesar4538 Před 3 lety +7

      Von welchem Jahr redest du? Dieses letztes oder nächstes und warum gibt es Internet nur in diesem?

    • @loyalitaeter
      @loyalitaeter Před 3 lety +90

      @@youngcaesar4538 Jeder weiß wie es gemeint ist, nur einer muss wieder alles auf die Goldwaage legen 😂

    • @youngcaesar4538
      @youngcaesar4538 Před 3 lety +4

      @@loyalitaeter 😜

    • @loyalitaeter
      @loyalitaeter Před 3 lety +6

      @@youngcaesar4538 Wärst du es nicht gewesen, wäre ich es gewesen 😜😂

    • @youngcaesar4538
      @youngcaesar4538 Před 3 lety +2

      @@loyalitaeter hahahaha

  • @FredKIsenberg
    @FredKIsenberg Před 3 lety

    …ein Mega tolles Video und alles super verständlich erklärt, gerne mehr davon! Ganz Lg FKI

  • @18BuffaloSoldier
    @18BuffaloSoldier Před 3 lety

    wie immer ein sehr gutes und informatives video.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Před 3 lety +66

    Danke, daß du mir erklärt hast, warum die neue Musik für mich of so wie ein Einheitsbrei erscheint.

    • @DaXande135
      @DaXande135 Před 3 lety

      Da geht es mir aber nicht anders.

    • @lilalicorne6149
      @lilalicorne6149 Před 3 lety

      Unbedingt noch das Video von Jan Böhmermann schauen, falls du das noch nicht kennst. Das hat es mir damals erklärt. Uff.

    • @Thomas_Bergel
      @Thomas_Bergel Před 3 lety

      Liegt nicht unbedingt daran...

  • @ego0359
    @ego0359 Před 3 lety +432

    Meistgestreamt
    113.400Minuten(+14000)
    Top Künstler“spongebob“
    Meist gestreamtes Lied
    „Gary es tut mir leid“

    • @TheCr0nix
      @TheCr0nix Před 3 lety +69

      ah i see you're a man of culture as well

    • @David-hu1hq
      @David-hu1hq Před 3 lety +5

      Da du anscheinend Spongebob so gerne hörst, kann ich dir das Spongebob Musical empfehlen: open.spotify.com/playlist/6GjPK7Zoiux1x39Lm0xcKW :)

    • @ego0359
      @ego0359 Před 3 lety +9

      @@David-hu1hq Ehre bin zwar fast 18 aber liebe einfach spongebob das ist die Leidenschaft der Kindheit🚬

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety +1

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

    • @Gingerjuli
      @Gingerjuli Před 3 lety +1

      Das Lied ist bei Spotify? :O Es gibt Spongebob Musicals?

  • @emelys9616
    @emelys9616 Před 3 lety +31

    Der Fakt, dass Spotify jetzt anfängt ganz Alben, oder sogar ganze Bands zu "löschen" (Beispiel die Kpop-Band KARD). Ich mochte diese App eig gerade deshalb, weil ich mir eigentlich immer alle Lieder anhören kann. Genauso "verschwinden" viele Hörbücher.

    • @klopfgeist898
      @klopfgeist898 Před 3 lety +13

      Hat meistens nichts mit Spotify zu tun sondern mit den Leuten, die die Rechte an dieser Musik halten. Zum Beispiel war ja die Musik von Jay-Z und Beyonce sehr lange nicht bei Spotify, weil die beiden mit Tidal ihren eigenen Streaming-Dienst pushen wollten.

    • @nanouk2007
      @nanouk2007 Před 3 lety +5

      Vor kurzem kam eine Bannwelle wegen Promotion companys und distributoren die ihre Songs in Playlists platziert haben, wo viele Bots durchlaufen. Spotify zahlt in dem moment generierte klicks, das ist quasi diebstahl. Die Playlist besitzer verdienen dann an den Künstlern die denken "wow unsere Musik explodiert" bis Spotify dann Amok läuft. Deswegen wurden in den letzten Monaten viele Tracks genullt/gelöscht.

    • @emelys9616
      @emelys9616 Před 3 lety +1

      @@nanouk2007 achso, vielen Dank. Weiß man schon, ob die dann auch wieder draufgenommen werden?

    • @ichliebebaeumeweilbaum
      @ichliebebaeumeweilbaum Před 3 lety

      Ich nutze Gott sei Dank kein Spotify, denn sonst wüsste ich nicht, was ich jetzt machen würde, wo gerade alle meine Lieblingskünstler gelöscht wurden...

    • @kidaria1333
      @kidaria1333 Před 2 lety

      @@klopfgeist898 Aus gutem Grund. Die sollen ordentlich bezahlen. Außerdem bedenken viele nicht, dass wenn spotify, netflix, amazon und co. erstmal absolute Monopolstellung haben und physische Angbote irgendwann gar nicht mehr existieren, können sie die Preise erhöhen wie sie wollen und Inhalte zulassen und löschen wie sie lustig sind (falsche politische Einstellung raus, akzeptierst nicht den Sklavenlohn raus,... usw.) sowie den Geschmack der Massen mit dem Algorhythmus manipulieren. Wir sind dann komplett anhängig. Und da sie Privatunternehmen sind dürfen sie das auch. Gesetze das ordentlich zu regulieren werden seit Jahren verhindert.
      Konkurrentplattformen werden oft einfach aufgekauft oder verboten (siehe den Versuch Parler in den USA nach den Wahlen, man kann von Trump halten was man will, das ist nicht in Ordnung). Seit 3 Jahren nimmt das Ganze unegsunde Tendenzen und ist alles andere als frei und unabhängig womit wir alle anfangs geködert wurden.

  • @Santiago-fn7ff
    @Santiago-fn7ff Před 3 lety

    danke, dass du dieses problem mal angesprochen hast. Viel zu viele Leute bekommen das leider nicht mit

  • @sokkak2894
    @sokkak2894 Před 3 lety +99

    Ich: Spotify ist mir zu teuer
    Auch ich: *kaufe mir Schallplatten*

    • @bobathicc6188
      @bobathicc6188 Před 3 lety +6

      Schallplatten waren und sind immer noch der beste Weg Musik zuhören, sie sind zwar heute etwas altmodisch. und viele junge leute kennen sie auch nicht mehr, aber es gibt einen ein schönes Nostalgisches Gefühl

    • @kilianswelt9254
      @kilianswelt9254 Před 3 lety +6

      Das sehe ich anders, tatsächlich werden wieder mehr LPs als CDs verkauft. Vinyl ist wärmer, näher und vor allem ist die Qualität besser. Glaube immer mehr junge Leute kaufen sich Platten.

    • @bobathicc6188
      @bobathicc6188 Před 3 lety

      @@kilianswelt9254 es ist ja umso besser, wenn sich Leute wieder für Platten interessieren. History repeats itself

    • @karl.t.d.
      @karl.t.d. Před 3 lety +1

      @@bobathicc6188 das erste mal als tragödie, das zweite mal als farce

    • @Obi-Wan_Kenooobi
      @Obi-Wan_Kenooobi Před 3 lety

      @@bobathicc6188 das ist deine Meinung.

  • @kaanrivis
    @kaanrivis Před 3 lety +117

    Sind die Plattenfirmen also die Zuhälter der Künstler?
    (Sry muss es so hart ausdrücken)

    • @zerbotrachus5525
      @zerbotrachus5525 Před 3 lety +4

      Kann man so sehen 😅

    • @omgwayne
      @omgwayne Před 3 lety +3

      äh, ja? ist das ne fangfrage? schonmal was von K-pop gehört? :B

    • @yony_music
      @yony_music Před 3 lety +1

      Naja, sagen wir es mal so: Man kann auch ohne Label Musik veröffentlichen, aber die Labels haben die Macht dich durch promotion und playlist placements zu einem Star zu machen. Und ohne Label Vertrag ist es fast unmöglich von seiner Musik zu leben. Auch wenn man prozentual viel weniger als die Labels an den Anteilen der Streaming einnahmen verdient, ist es so doch mehr als wenn man selbst ohne label veröffentlicht. Aber du hast recht, Künstler sollten wirklich besser bezahlt werden

    • @xslashx1908
      @xslashx1908 Před 3 lety +1

      Wieso hart? Zuhälter sind doch lustig

    • @dahooliii
      @dahooliii Před 3 lety +1

      @@yony_music Naja.. Ufo361 hat doch auch keinen Majorlabelvertrag und lebt ganz gut davon. Man muss nicht zwingend bei einem großen Label unter Vertrag sein. Künstler haben das doch heute gar nicht mehr nötig. Es ist wichtig eine Fanbase aufzubauen, die einen auch hört - Platzierungen in Playlisten sind dann noch mal der ganz große Wurf aber prinzipiell braucht man es nicht zwingend um davon leben zu können. Mit all seinen Liedern auf 1-2 Millionen Streams im Monat zu kommen ist schon möglich - das schaffen einige. Noch dazu kriegt man ja auch etwas Geld von anderen Streaminganbietern (in der Regel läd man es ja automatisch auf mehreren Plattformen hoch).

  • @youngceaser55
    @youngceaser55 Před 3 lety

    Tolles Video, wie immer. Ich nutze Spotify nur, weil es bequem ist und man alles hat. Die aufgezählten Nachteile sind echt störend... gut, dass ich Musik aus der Zeit vor Spotify höre. Da ging es noch um die Botschaft und darum gehört zu werden.

  • @furchtbarer
    @furchtbarer Před 3 lety +1

    Hey Mirko,
    ich bin fertig studierter Jazzpianist und habe mitunter in der Pandemie Probleme meinen Beruf auszuführen. Es gilt sich mit Online-Unterrichts-Jobs, Gigs (soweit Lockerungsmaßnahmen dies zulassen) etc das tägliche Brot zu verdienen. Von daher würde ich behaupten (obwohl ich aufgrund meines privilegierten Elternhauses weniger Probleme als andere in meinem Berufszweig habe), dass ich weiß, inwiefern es besonders in der Musikindustrie um existentielle Ängste geht, wenn es darum geht das eigene Erzeugnis im digitalen Zeitalter zu bewerten.
    Nischenmusik war nie ein besonders einkommensträchtiger Berufszweig, aber es gab immer Möglichkeiten damit sein Geld zu verdienen, wie bspw. in meinem Feld als Lehrer/in. Oder Auftritte. Oder CDs oder LPs bei Gigs zu verkaufen. Hier ist es natürlich auch wichtig zu schauen, in was für einer Musik man unterwegs ist. Als Studiomusiker/in lebt es sich ok, wenn du für Helene Fischer arbeiten kannst. In der elektronischen Musik ist es aufgrund der marktwirtschaftlichen und auch popkulturellen Veränderungen derzeit durchaus möglich als DJ im lokalen Bereich (sagen wir mal Deutschland) sein Geld zu verdienen; wenn du herausstichst und gut bist auch als Produzent/in. Auch ein/e Musiker/in, der/die jeden Tag bei Starlight Express spielt, verdient das täglich Brot, aber das ist echt nicht viel. Viele von uns (ausgebildeten) Musiker/innen, die also einen Großteil ihres Lebens in diesen Scheiß gesteckt haben, leben echt präkär, wenn sie nicht mehr als einen fiesen auf Honorarbasis bezahlten Lehrerjob an einer zweitklassigen Musikschule ergattern können. Hier regieren wie immer die Gesetze von Angebot und Nachfrage, gegen die wir ad hoc nichts tun können. Über Gagenverhätnismäßigkeiten im Bereich der Kunst zu sprechen ist albern. Herum zu heulen, dass sich die Leute lieber "populäre Musik" als "Kunstmusik" anhören, halte ich für nicht besonders sinnvoll, da ein jeder nur dazu bereit ist Geld dafür zu bezahlen, was ihm das akute Erlebnis in diesem Moment wert sein könnte, ist oder war. Vor allen Dingen werden wir "ernsten" Musiker ja auch subventioniert, wenn wir es wollen. Trotzdem; es besteht ein Unterschied zwischen Leuten die halt son bisschen Musik machen und vielleicht sogar nen Hit haben oder so und danach wieder in ihren alten Job zurückkehren und den Leuten, die wirklich als Musiker arbeiten.
    Spotify hat mir als Jazzmusiker unglaubliche Möglichkeiten bereit gestellt neue Musik kennenzulernen. Der Algorithmus des Mix der Woche ballert mir jede Woche genau den Sound auf die Ohren, den ich brauche um zufrieden zu sein. Ich bekomme Neuerscheinungen, Re-Issues, Songs, die ich bereits gehört habe und das alles nur, weil ich diese Informationen schon einmal in diese große Maschine Internet, Spotify, Facebook, Social Media etc reingepumpt habe. Und bin auf eine Art glücklich damit. Obwohl ich auf der anderen Seite selbst merke, wie ein Großteil meines Bekanntenkreises mitunter verzweifelt auf Bandcamp, Soundcloud und nun einmal auch Spotify das, wofür ein Leben gearbeitet, geübt, gelitten haben für jeden zur Verfügung stellt. Um am Ende zu wissen, dass es ja unter Umständen den Bekanntenkreis oder die Nischen-Peripherie, in der man sich ja so oder so aufhält interessieren könnte und vielleicht kauft ja jemand beim nächsten Gig ne CD kauft. Aber diese CD kauft ja keiner mehr. Vor allen Dingen kaufe ja nicht mal ich sie mehr, weil ich ja gerade eben auf Spotify etwas interessanteres gehört habe, was ich wiederum auch nicht kaufen werde, weil ich es ja schon kenne. Oder was geileres. Für kreative Menschen, die Musik oder Kunst nicht nur als Hobby betreiben, ist diese Zeit gerade eine real gewordene Dystopie.
    Du hast zurecht angesprochen, wie diese turbo-kapitalistische, ja erwiesenermaßen mitunter durch künstliche Intelligenz gesteuerte Maschinerie die Art der Musik steuert, die wir konsumieren. Dabei steuert uns die Kulturindustrie immer mehr in Richtung dieser leicht verdaulichen Produkte. Jede Nischenmusik wird in die Ecke gedrängt und immer weniger rezipiert. Auch das ist natürlich ok, Musik unterliegt immer einem Wandel und wird von "den Eltern" als immer schlechter als "zu ihrer Zeit" interpretiert, aber das ist Quatsch. Musik hat vor allen Dingen in Gestalt der Popmusik immer mehr oder weniger die soziokulturelle Relevanz, die ihr gebührt. Ich war immer ein Musik-Snob, aber kann mir auch simpelsten Pop anhören, wenn da noch ein Fünkchen Inhalt zu finden ist. Und Musik wurde seit der medialen Revolution zu Anfang des 20. Jahrhunderts immer öfter nach ökonomischen Faktoren produziert.
    Aber wenn inzwischen Algorithmen darüber entscheiden, ob ein Song relevant ist oder nicht; wenn eine digitale Entität darüber entscheidet, ob das, was ich höre oder sage quasi im nächsten Schritt darüber entscheidet, wie sich der nächste dünne austauschbare Trap-Müll anhört? Inzwischen höre ich vielleicht noch irgendetwas was ich noch auf Platte habe, wenn ich mal richtig zeigen will, was für ein toller Hecht ich bin. Aber die meiste Zeit läuft Spotify bei mir. Weil es bequemer ist; weil ich aufgrund meines ach so gediegenen Musikgeschmacks denke, dass Spotify mir diese Woche wieder ein paar richtige Granaten serviert (die ich ja eh wieder vergesse, weil ich ja Musik nicht mehr aktiv höre, sondern nur noch als Beiprodukt); Weil ich denke, dass die vermeintlichen neuen Songs, die ich mitbekomme vielleicht in 5 Wochen noch genauso wichtig sein werden wie jetzt gerade, obwohl ich weiß, dass es Schwachsinn ist; Obwohl ich weiß, dass ich damit mir selbst eigentlich jedem Musiker oder anderweitig audiotechnisch-handelndem keinen Gefallen tue. Es bekommt ja irgendwo jeder das Geld, was ihm zusteht. (1 Haufen Scheiße Vogelschiss pro Stream).
    Das ganze Thema ist so komplex, ich wollte einfach mal rausschreiben, wie es mir damit geht. Ich find Spotify irgendwie ok. Ich greife niemanden an, der es benutzt. Aber vielleicht sollte ich das tun, keine Ahnung. Ich schäme mich zutiefst.

  • @alexegm2408
    @alexegm2408 Před 3 lety +84

    Ich benutze Spotify auch fast täglich, weil es einfach fast alles gibt und immerhin legal ist. Allerdings hab ich trotzdem noch ein Cd-Regal was sich stetig füllt und eine richtige Musikanlage dazu. Der Mix macht es für mich.

  • @bastorro
    @bastorro Před 3 lety +229

    Mit Anfang 20 muss ich ehrlich sagen, dass die Musik von früher so viel besser war als heute. Sieht man ja auch in den Charts, fast nur Lieder von früher remixed mit der heutigen digitalen Möglichkeiten. Verdammt schade, hoffentlich kommt bald mal wieder ne Trendwende.

    • @SavedByGrace_CitizenEmperor
      @SavedByGrace_CitizenEmperor Před 3 lety +46

      Immer diese gleichen Kommentare über Musik (und ganz viele andere Dinge). 😉 Frag 10 Leute, die meisten werden deine Aussage bestätigen.
      Es macht einen Riesenunterschied, mit welcher Musik man aufwächst und emotionale Verbindungen und Erinnerungen hat. Deshalb so denke ich, kann man auch so einige Sachen nicht mehr später neu entdecken, weil die Nostalgie fehlt und weil man viel mehr die schlechte Produktion aus späterer Sicht hört.
      Und es ist völlig logisch: Wenn du als Teen deinen Sound findest, dann weiterentwicklst und weitgehend alles kennst was dir gefällt, grenzt du deinen Geschmack auch klar ab. Das was heute unter Musik läuft, ist doch schon sehr anders wie die frühere Musik. Ich finde es zu einfach zu sagen, dass es schlecht ist. Wer mit der heutigen Musik aufwächst, kennt es nicht anders.
      Vielleicht sind Filme das bessere Beispiel: Schwarz/weiß Filme und langsames Tempo. Mit der Zeit wurden die Produktionswerte immer besser. Aus heutiger Sicht rückwirkend sind alte Filme für junge Leute schwierig. Wer damit aufgewachsen ist, also schon alt, kann wohl mit den neuen überdrehten Filmen wenig anfangen.
      Als großer Musikfan finde ich in allen Jahrzehnten gute Musik. Zugegeben in der Jetztzeit weniger, liegt auch dran, dass ich mich weit weniger damit beschäftige. Auch weil ich schon Tonnen an Songs aus den vergangenen Jahrzehnten kenne, die ich toll finde und man nicht unendlich Lieder braucht. Ich möchte aber kein Genre und kein Jahrzehnt missen. Das sorgt für maximale Abwechslung.
      Und wer bei der Bewertung der Musiksituation nur auf die Charts schaut, ist ganz ehrlich selber Schuld. Heute gibt es doch in jedem Genre für jeden Geschmack etwas. Sicher auch aktuell und natürlich aus früheren Zeiten. Dank zB Spotify findet man die heutigen Perlen relativ problemlos.

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety +1

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

    • @Tribalfan88x
      @Tribalfan88x Před 3 lety +18

      Und dabei sind diese Remixe nichtmal gut und verstümmeln nur das gute Original...

    • @user-vs5yl6uz1r
      @user-vs5yl6uz1r Před 3 lety +4

      @@SavedByGrace_CitizenEmperor "Wer mit der heutigen Musik aufwächst, kennt es nicht anders." Und hier ist meiner Meinung nach das große Problem, denn Musik soll ja deswegen auch existieren, um einem gute Laune zu geben und nicht irgendwelche depressiven und übertriebenen auffallend lautstarken Impulsive, die bei den meisten Songs von heute ja typisch sind. Die Musik von damals ist einfach besser und das sage ich nicht, weil ich damalige Musik mag oder höre, es ist einfach so. Ich zum Beispiel bin 26 und bin mit Musik aus den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern bisher aufgewachsen und dafür schäme ich mich auch nicht, im Gegenteil, ich bin sogar dankbar dafür, denn es ist durchaus so, dass Musik mit einem Menschen was macht, nicht nur vom Geschmack her, sondern auch aus rein psychologischer Sicht. Ich zum Beispiel kann wirklich nichts mit heutiger Musik anfangen, wenn ich mir etwas von eines der Songs anhöre, auch höchstwahrscheinlich in 30-40 Jahren nicht und spätestens dann wird einigen Menschen auch all das klar. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass dann in 30-40 Jahren sich die Gesellschaft entsprechend voneinander spalten wird, denn zudem sind die heutigen jungen Menschen, zumindest die meisten davon, eher weniger kompromissvoll und mehr renitenter, was auch eine große Rolle dabei spielen mag.

    • @hannablackfire
      @hannablackfire Před 3 lety +5

      Dann stößt du wohl nicht auf die (für dich) richtige Musik von heute. Es gab früher auch viel Mist, der über die Jahrzehnte dann aber zum Großteil untergegangen ist, und ebenso gibt es heute immer noch genug Künstler, die hochwertige und ausgeklügelte Musik produzieren. Die darf man aber auch mal außerhalb der Charts suchen. :)
      Ich selbst, auch Anfang 20 so wie du, höre allerdings auch sehr gerne Musik von früher.

  • @XDderVinniXD
    @XDderVinniXD Před 3 lety

    Danke für das tolle informative Video .

  • @jamohs3838
    @jamohs3838 Před 3 lety

    Ein Video zu Tencent wäre cool, na klar haben Simplicissimus auch schon ein Video darüber gemacht. Aber sowas wie du machst alle möglichen vor und Nachteile wäre schon echt interessant.

  • @Basulon
    @Basulon Před 3 lety +131

    12:47 ich finde das Video von böhmermann nicht auf dem i =(

    • @Silas_229
      @Silas_229 Před 3 lety +9

      Such mal nach „Menschen - Leben - Tanzen - Welt“

    • @marcohensel6778
      @marcohensel6778 Před 3 lety +36

      czcams.com/video/nFfu2xDJyVs/video.html
      Da bitte :P

    • @Jolly_TM
      @Jolly_TM Před 3 lety

      Jetzt ist es da

  • @royal8286
    @royal8286 Před 3 lety +1685

    Ich habe Spotify seit ich 16 bin. Bin jetzt 22. Bitte Mirko ich hoffe das ist kein Zerstörungsvideo 😂😭😂

    • @Mortaroin
      @Mortaroin Před 3 lety +40

      Weltbild is jetz zerstört oder?😂

    • @korektstar9488
      @korektstar9488 Před 3 lety +4

      Ne dort ist alles ok

    • @royal8286
      @royal8286 Před 3 lety +60

      @@Mortaroin naja Deutschrap höre ich eh kaum mehr. Vor allem seit dem sie nur noch die Franzosen und Amis kopieren :D

    • @ZippoheadLP
      @ZippoheadLP Před 3 lety +2

      "kein* Zerstörungsvideo"

    • @royal8286
      @royal8286 Před 3 lety +3

      @@ZippoheadLP sonst nichts anderes zu tun?😂

  • @salamander2628
    @salamander2628 Před 3 lety +1

    Ich bevorzuge, seitdem ich bewusst der Musik zuhöre, Vinyl. Es ist neben dem akustischen Vergnügen auch haptisch ein feine Sache, die Schallplatten in ihrer Hülle in die Hände zu nehmen, das Cover zu betrachten, um schließlich die Schallplatte selbst auszupacken und mit Ruhe und Fürsorge auf den Plattenteller zu legen. Dabei kann man die Formschönheit des Vinyls genießen und der souveränen Feinmechanik des Plattenspielers seine volle Aufmerksamkeit schenken, was alles in allem einen sinnlichen wie auch entschleunigten Zustand erzeugt. Der Moment in dem die Nadel auf die Schallplatte aufsetzt, dieses ganz spezielle Geräusch, lenkt die Freude und Aufmerksamkeit dann auf die just folgende Musik! Dieses auf Musikhören basierende Ritual ist wahrlich wie Urlaub!

  • @klos8469
    @klos8469 Před 3 lety

    Tolles Video. Die Warheit über Amazon/Netflix/Apple wäre auch cool

  • @nordsun
    @nordsun Před 3 lety +7

    Hi Mirko,
    den Kritikpunkt Nummer 3 finde ich ganz wichtig und würde ich gern kurz ein bisschen ergänzen: Dass Musik nach dem Bedürfnis des Abspielmediums produziert wird ist kein Problem von Spotify, das hat man davor auch schon gemacht, damals fürs Radio. Auch auf aktuellen EPs findet man noch Radio Edits, bei denen Songs von fünf bis sechs Minuten Länge auf drei Minuten gekürzt werden. Das ist eher ein allgemeines Musikproblem der Musikindustrie. Früher war das Kommerz vs Indie. Heute ist es ein bisschen differenzierter aber letztendlich zeigen Bands wie z.B. Radiohead, dass man auch getrost auf gute Abspielbarkeit und Massenwirksamkeit verzichten kann und trotzdem erfolgreiche und massenwirksame Musik produzieren kann. Wenn man als Musiker aufhört Alben zu produzieren und Songs kürzt, damit sie besser dran verdienen, dann würde ich die Kritik eher an sie weitergeben bzw. an das Label, welches den Künstlern dort oft Vorgaben macht. Spotify hat aber innerhalb der Musikproduktion, genauer der Post-Produktion also dem Mastering einen ganz großen Gewinn gegeben! Spotify hat den Loudness War beendet. Dadurch, dass Spotify die Lautstärke aller Songs runterpegelt um alles ungefähr gleichlaut zu kriegen, haben sie ihre App natürlich sehr benutzerfreundlich gemacht damit der Hörer nicht bei jedem Song das Volume neu einstellen muss. Für das Mastering bedeutet dieser Schritt aber, dass die Kompression der Musik bis ans letzte Lautstärkelimit nun völlig überflüssig ist. Modernes Mastering pegelt nun nicht mehr nach dem maximalen Volume sondern nach bestem Sound und rettet so die Dynamik in der Musik! Das ist ein großer Gewinn für die Musik und den darf man Spotify auch mal anrechnen. Falls das Thema interessant für dich ist, stehe ich dir gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Liebe Grüße!

  • @samu.musicstuff
    @samu.musicstuff Před 3 lety +234

    2500 cds
    Holy shit

    • @silberpfeil5006
      @silberpfeil5006 Před 3 lety +3

      Dachte ich mir auch so... Ich hab so ca 50 😅

    • @1NH4rM0ny
      @1NH4rM0ny Před 3 lety +57

      CD*innen

    • @HGGdragon
      @HGGdragon Před 3 lety +2

      Hab sofort nach den Kommentar gesucht, das sind echt viele ':D

    • @MrWissen2go
      @MrWissen2go  Před 3 lety +79

      Ja, ich bin da mal ein echter Sammler gewesen. Ich habe auch alle Bravo Hits von Nummer 1 bis 100. 👌🏻

    • @philippciunis
      @philippciunis Před 3 lety +18

      @@MrWissen2go und die hast du dir alle freiwillig angehört? du armer :O

  • @Leo-B.03
    @Leo-B.03 Před 3 lety

    Sehr interessantes und gutes Video👍

  • @lennardmayer4844
    @lennardmayer4844 Před 3 lety +15

    Wer kommt von seinem Video über das Gendersternchen?

  • @schnioula
    @schnioula Před 3 lety +98

    Meine erste CD war ein Sailor Moon Soundtrack! ☺️ Die 90er waren klasse! 🌙💕

    • @Kadsee
      @Kadsee Před 3 lety +3

      Meine erste war Appetite for Destruction von Guns'n'Roses die ich mir mit 15 geholt habe

    • @reverendwrinkle7361
      @reverendwrinkle7361 Před 3 lety +2

      @@Kadsee geiles Teil. Immer noch eine meiner Lieblingsbands

    • @karlok.1881
      @karlok.1881 Před 3 lety +4

      Da hat jemand die 70s verpasst

    • @SibbiV83
      @SibbiV83 Před 3 lety +1

      Meine erste CD war das erste Prinzen Album von 1991

    • @manney27
      @manney27 Před 3 lety +1

      @@karlok.1881 "and we sang dirges in the dark the day the music died" ich bin für die Siebziger leider zu spät geboren, aber die Musik hatte einfach was...

  • @adwans1491
    @adwans1491 Před 3 lety +43

    Ich habe mich schon immer gewundert warum die Lieder immer kürzer werden
    Interessant...

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

  • @shadowwhite9324
    @shadowwhite9324 Před 3 lety +8

    Ich so sehe mir songs an und denk was heutzutage als "extended mix" verkauft wird war frührer mal ne radio oder single edit
    Das es mit spotify zusammenhängt ist echt derbe mies

  • @krexar5717
    @krexar5717 Před 3 lety +58

    Ich finde es so krass wie geld so viel beeinflusst, sogar die länge von tracks xD

    • @jooplin
      @jooplin Před 3 lety +3

      Jeder der in dieser Richtung konform ist, ist kein Musiker

    • @roo361
      @roo361 Před 3 lety +1

      @@jooplin warum ? Sollte er kein musiker sein

    • @jooplin
      @jooplin Před 3 lety +3

      @@roo361 Ich meinte jemanden der die Länge von Tracks oder andere Merkmale an seiner Musik ändert um mehr Kohle zu machen. Sowas ist für mich kein Musiker. Sozusagen verfälschte Kunst. Aber die Definition "Musiker" ist subjektiv.

    • @roo361
      @roo361 Před 3 lety

      @@jooplin ah so meinst du das okay danke. Ja kann ich gut verstehen.

    • @mervan98
      @mervan98 Před 3 lety

      „Wir Musiker sind Künstler. Musik ist eine kreative Arbeit“ glaube ich ...

  • @justsomeone2433
    @justsomeone2433 Před 3 lety +69

    Vor Spotify habe ich convert2mp3. net benutzt 😅

    • @mooky3494
      @mooky3494 Před 3 lety +24

      Der Tag, an dem die Seite runtergenommen wurde, war ein harter Tag für mich

    • @capitan12th99
      @capitan12th99 Před 3 lety +2

      Ich auch. War echt problematisch als es gelöscht wurde. 😅

    • @andigoescycling
      @andigoescycling Před 3 lety +5

      RapidShare ftw

    • @manuth999
      @manuth999 Před 3 lety +1

      Ich fand von allem immer clipconverter am besten 💫😂

    • @MrMeowMeowMeow
      @MrMeowMeowMeow Před 3 lety +3

      Ich erinnere mich noch daran! Gute Zeiten. :D

  • @Killua-hp3co
    @Killua-hp3co Před 3 lety

    ich bin selber seit vielen jahren kunde bei spotify habe dadurch teilweise auch viele neue künstler kennengelernt. Kaufe aber tatsächlich immernoch die alben von meinen lieblingskünstlern. Es ist einfach praktischer unterwegs alles online bzw als playlist runtergeladen auf das handy verfügbar zu haben, finde es aber genauso schön zuhause vor der mittlerweile etwas größeren CD sammlung zu stehen und sich da ein album rauszusuchen was man in den CD-Player legt

  • @resilotte6155
    @resilotte6155 Před 3 lety +7

    Eine Tigerenten-Club-CD war auch eine meiner ersten CDs😂

  • @kaanrivis
    @kaanrivis Před 3 lety +266

    Ich benutze Spotify, kaufe jedoch immer noch CD‘s, weil ich das Produkt mit CD-Hülle, Booklet und CD gerne in der Hand halte.

    • @girendo9598
      @girendo9598 Před 3 lety +39

      Es gibt noch eine Sache die ist besser: Vinyls

    • @HeartCrash999
      @HeartCrash999 Před 3 lety +2

      Geht mir genau so

    • @annoyingflo6224
      @annoyingflo6224 Před 3 lety +6

      Habe auch gerne das Gefühl die Musik zu besitzen. Wird mal ein Song aus Spotifys Datenbank gelöscht (warum auch immer) wäre er sonst halt weg :/

    • @Intelpowerder11
      @Intelpowerder11 Před 3 lety +3

      Du verbrauchst also Ressourcen doppelt und blockierst Wohnraum

    • @bockwurstbroetchen7115
      @bockwurstbroetchen7115 Před 3 lety +2

      Ja das ist irgendwie auch besser

  • @magdalenasedlmayr2787
    @magdalenasedlmayr2787 Před 3 lety

    Toll, dass du über dieses Thema berichtest.
    Ich selbst studiere Songwriting und habe mir zu diesem Thema schon viele Gedanken gemacht. Deshalb würde folgendes gerne hinzufügen:
    - Bei der Veranschaulichung der Streaming Einnahmen ('royalties') den meistgestreamten Song zu nehmen, giebt di Lage meiner Meinung nach nicht ganz richtig wieder.
    Ein kleiner unabhängiger (ohne Plattenfirma) Musiker muss bei 0.003 cent pro stream eine Million Klicks bekommen um 3000€ an royalties zu verdienen.
    Bei abzüglich (grobe Schätzung) 50% Abgaben für Steuern, Marketing und sonstige Ausgaben bleiben ca. 1.500€ monatlich übrig. Das wäre in etwa der Mindestlohn auf 40h Basis. Jeden Monat eine Million Streams zu bekommen ist wirklich schwer.
    Es gibt auch die Möglichkeit als unabhängiger Musiker und mit sehr geringen Abgaben Musik auf Musikstreamingportale hochzuladen. Und doch gehen viele Musiker zu Plattenfirmen weil sie den Künstler unterstützen und es oftmals auch möglich machen, eine große Reichweite aufzubauen.
    Das Problem sind also definitiv die geringen Einnahmen vom Streaming (insgesamt).
    - Spotify allein ist aber auch nicht schuld.
    Spotify (und das gilt für alle Internetdienste) muss bis zu einem gewissen Grad 'günstig' bleiben, um seine zahlenden Nutzer nicht zu verlieren, die sonst zur kostenlosen Version, der Konkurrenz oder zu illegalen downloads umsteigen würden.
    Die Tatsache, dass Streaming Einnahmen generell so viel geringer sind als früher die Einnahmen durch CDs oder Schallplatten, sorgt dafür dass kleine bis mittelgroße Musiker es schwieriger haben, mit ihrer Kunst genug Geld zu verdienen um davon Leben zu können.
    Die Lösung des Problems muss also sein, den Wert von (nicht physischen) Inhalten mehr anzuerkennen und sie dementsprechend finanziell zu vergüten.
    Dabei kann aber müssen es nicht immer der Staat und strengere Gesetze sein.
    Die Hörer müssen den Wert der Inhalte anerkennen und bereit sein diese angemessen zu bezahlen.
    Die Künstler sollten offen über ihre Situation sprechen, damit die Konsumenten sie besser verstehen können.
    Spotify könnte beispielsweise neben den zwei Abonnements die es bisher gibt noch ein dritte Form anbieten bei der die Künstler mehr Geld bekommen.

  • @ComanderMca
    @ComanderMca Před 3 lety

    immer wieder interessant

  • @einhengst2525
    @einhengst2525 Před 3 lety +34

    Und ich kaufe mir momentan wieder Kassetten, Schallplatten und CDs.
    Das ist voll schön und fühlt sich irgendwie besser an und es gibt einen Werterhalt.

    • @GunnarDresler
      @GunnarDresler Před 3 lety +2

      Das habe ich vor ein paar Jahren auch gemacht, aber wenn man dann ein paar mal weiter umzieht wird es doch unnötig und zu viel. Ich kann das aber schon nachvollziehen.

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

  • @janne6898
    @janne6898 Před 3 lety +126

    Ganz ehrlich, manche heulen hier rum „Spotify ist die Mafia“. Aber sich dann mit dem Nestlé-Müsli an den Tisch setzen.

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int)

    • @Mann_mit_Kaffee
      @Mann_mit_Kaffee Před 3 lety +3

      Und manche Menschen machen keines von Beidem. Und nun?

    • @janne6898
      @janne6898 Před 3 lety

      @@Mann_mit_Kaffee Die heulen nicht rum

    • @Mann_mit_Kaffee
      @Mann_mit_Kaffee Před 3 lety +1

      @@janne6898 Ich glaube du hast meinen Post missstanden

    • @blackpulsarproductionofficial
      @blackpulsarproductionofficial Před 3 lety +1

      Nestle ist in so vielen Firmen drinnen bei denen du das gar nicht erwarten würdest. Und oft kommt man dann auch nicht um Nestle herum. 😑

  • @gloriaairlog5783
    @gloriaairlog5783 Před 3 lety

    danke für den super interessanten Beitrag :)

  • @carolinschmidt790
    @carolinschmidt790 Před 3 lety

    Sehr interessant, danke

  • @slaughtii
    @slaughtii Před 3 lety +27

    Kurze Anmerkung zu 1:53 : Hier wird das englische Wort "User" gegendert. Jeder kann ja selbst entscheiden, ob für Wörter eine geschlechtsbezugslose Bezeichnung verwendet wird. Jedoch funktioniert das Prinzip des Genderns nur in der deutsche Sprache, wo jedem Nomen auch ein grammatikalisches Geschlecht zugeordnet werden kann. Im Englischen jedoch gibt es kein grammatikalisches Geschlecht. Hier ist jedes Nomen/Bezeichnung genderneutral. Wenn schon (auch wenn es dazu keine einheitlichen sprachlichen Regeln im Deutschen gibt) gegendert wird, dann wäre eine kohärente Verwendung in einem deutschen Sprachkontext doch sinnvoll.
    PS tolles Video

    • @joshzk
      @joshzk Před 3 lety

      War kurz auf Duden Online und da ist sowohl "der User" und "die Userin" zu finden.

    • @nrw64
      @nrw64 Před 3 lety +4

      @@joshzk
      Dann ist das falsch. :) Ich würde das an dem Verlag weiter geben.
      So funktioniert die englische Sprache einfach nicht. Das Wort ist schließlich kein deutsches und auch nicht "eingedeutscht".
      Das deutsche Wort dafür wäre "benutzer". Ein englisches Wort einfach damit zu ersetzen nennt man auch Anglizismen was definitiv degeneriert.
      Bekanntlich Denglisch.

    • @joshzk
      @joshzk Před 3 lety +1

      @@nrw64 Also wenn das FBI das sagt! Ne joke, ich verstehe absolut den Punkt, hier aber so viele Kommentare dazu zu sehen, finde ich nur sehr anstrengend. Die einen machen das eben so und die anderen so. Ich würde es auch besser finden, wenn man es bei einem "neutralem" User belässt. Ich will aber Kommentare zu Spotify sehen und nicht zur Genderdebatte.

    • @MrLazyleader
      @MrLazyleader Před 3 lety +3

      "Jeder kann ja selbst entscheiden, ob für Wörter eine geschlechtsbezugslose Bezeichnung verwendet wird." Also bei Funk kann man das bestimmt nicht mehr selbst entscheiden.

    • @ragemode4404
      @ragemode4404 Před 3 lety +2

      Anglizismen können gegendert werden

  • @El_Presidente_5337
    @El_Presidente_5337 Před 3 lety +2

    Das letzte Viertel des Videos erklärt warum ich fast jede Musikart höre aber kaum etwas dass nach ~2012 rausbekommen ist.

  • @TheItalianoMafiosi
    @TheItalianoMafiosi Před 3 lety

    Vielen Dank für dieses informative Video. Ich sehe das Problem wie andere hier auch eher bei den Labels als bei Spotify. In der Rechnung sieht man ja, wie viel sie bekommen und wie wenig sie an die Künstler weitergeben. Wenn ich mich nicht täusche besteht das gleiche Problem ja auch bei CDs oder Vinyls. Da werden die Labels denke ich auch nicht plötzlich großzügiger.

  • @elooser
    @elooser Před 3 lety +104

    Wenn man nach Jahren mal recherchiert und bemerkt, dass man älter ist als Mirko. :O :/

    • @Stella-fc9xn
      @Stella-fc9xn Před 3 lety +6

      Erstmal geguckt, wie alt er ist 😄
      34 für alle, die es wissen wollen

  • @jannis8133
    @jannis8133 Před 3 lety +58

    Ich nutze Spotify, kaufe Musik die mir gut gefällt dann aber gerne auch auf Vinyl. Da hat man sie dann wirklich Physisch vor sich

    • @MrLorie89
      @MrLorie89 Před 3 lety +3

      und klingt tausendmal besser ;)

    • @moussavarolgil9658
      @moussavarolgil9658 Před 3 lety +1

      geht mir genauso

    • @riqdotwav
      @riqdotwav Před 3 lety

      @@MrLorie89 Humbuk

    • @MrLorie89
      @MrLorie89 Před 3 lety +1

      @@riqdotwav kein Humbug

    • @riqdotwav
      @riqdotwav Před 3 lety

      @@MrLorie89 Das war mal kein Humbug als die gepresste Musik auch analog produziert wurde. Wenn aber davor alles digital aufgenommen und produziert wurde ist das allerfeinster Humbug zu glauben dass eine Schallplatte besser klingen würde als ne 24bit Wave Datei

  • @jotakusama8099
    @jotakusama8099 Před 3 lety

    Ich wünsche mir das ihr Musik in den Hintergrund des Videos legt da es sich so sehr leer anhört.
    PS: Das Video ist sehr gut geworden.

  • @rabenvater2455
    @rabenvater2455 Před 3 lety

    Gutes Video!
    Man muss halt dazu sagen, dass das alles (ich meine im Grunde jeden einzelnen Punkt im Video) schon vor Spotify so war, nur nicht so ausgeprägt.
    Seit es eine Musikindustrie gibt, läuft das so oder so ähnlich. Das Medium bestimmt für die breite Distribution ganz klar die Botschaft.
    Spotify ist da nur der Brandbeschleuniger, der jedem ins Auge springt, denn Spotify ist nur ein einziger Konzern und lässt sich damit als ökonomische Einzelfigur betrachten, während "die Musikindustrie" viele verschiedene konkurrierende Player beinhaltet.
    Aber seit der ersten Aufzeichnung von Ton durch den Edison-Phonographen bis heute ist eines ganz klar: auf der Ebene des Großen und Ganzen diktiert nicht der Künstler die Kunst, sondern der Besitzer des Produktions- und Absatzsystems.
    Das gilt im Übrigen auch für jede andere Kunst. Das Medium bestimmt immer die Botschaft. Pinsel, Farbe und Papier bestimmen, dass es ein Bild und keine Skulptur oder Sinfonie wird und, dass man es als Bild aufhängen muss, um es zu zeigen und Museen und Atiliers bestimmen, ob es aufgehängt wird. Spotify ist halt ein Museum mit 38% des Weltmarktanteils und wie in jedem Museum gibt es ein Konzept, wie man Dinge ausstellt. Ich würde sagen, das Problem ist nicht (nur) Spotify, sondern wir. Wir sind wirklich faul geworden in dieser Zeit, wo wir alle erwarten, dass die Medien uns die guten Sachen einfach zuspülen. Die Medien haben uns zu jeder Zeit nur das zugespült, was sich für die Medien lohnte. Und heute machen sie das auf Speed.
    Lange Rede, kurzer Sinn: seit die Hoheit über die Musik dem eiskalten Kalkül der Distribution auf dem sogenannten "freien Markt" ausgesetzt ist, kann von künstlerischer Freiheit eher im Sinne einer Narrenfreiheit gesprochen werden. Du kannst schon machen, was du willst, ohne dass dich jemand köpft. Es ist nur sehr unwahrscheinlich, dass irgendjemand davon was mitbekommt.

  • @Coco-bi4hz
    @Coco-bi4hz Před 3 lety +65

    OMG wie lange ich auf ein „Die Wahrheit über“ gewartet habe

  • @patmctallica3522
    @patmctallica3522 Před 3 lety +3

    Endlich einer der diese Einnahmen der Musikbranche (zumindest in dem Segment) aufschlüsselt!
    Ein Beitrag über Tantiemen und der Geschichte der Tantiemen wäre der HAMMER!
    Man findet ja nichts im Internet wie es wirklich funktioniert!
    ...wird auch Gründe haben.... 😎
    Top Nico und Team! DANKE!

  • @vantomvandeopera6888
    @vantomvandeopera6888 Před 3 lety

    Gutes Video!
    Ich empfehle ergänzend noch The Dark side of spotify von Slightly Sociable, das auf Missbrauch mit Spotify-Playlists mittels Handyfarmen eingeht und wie spotify dagegen nichts unternimmt... :)

  • @merylstreeptastic
    @merylstreeptastic Před 2 lety

    Wow ich finde deine Analyse darüber, wie sich die Musik verändert hat durch Spotify super interessant! Es ist so traurig, dass die Kunst für den Profit vernachlässigt wird bei einigen Künstlern. Natürlich verständlich, weil man will und muss ja Geld verdienen, aber erfüllend kann das für Künstler nicht sein. Ist ja schon quasi Fließbandarbeit…und man traut sich nicht zu experimentieren, weil das viele Zuhörer nicht akzeptieren. Zum Glück lassen sich viele kleinere Künstler davon scheinbar nicht abbringen :)

  • @nike607
    @nike607 Před 3 lety +22

    Wichtige Aufklärungsarbeit die du da leistest! Respekt 👏🏻👏🏻👏🏻

  • @BR4IN4C
    @BR4IN4C Před 3 lety +58

    „Menschen, Leben, Tanzen, Welt...“ 🎶🎵🎶😗

  • @teezy443
    @teezy443 Před 3 lety

    Krasses Video sehr interessant

  • @Lokalaugenschein_
    @Lokalaugenschein_ Před 3 lety

    Exzellenter Beitrag! Des Video sollten sich deutlich mehr Menschen zu Gemüte führen damit diese die Mechanismen dahinter überhaupt erst einmal erkennen und besser verstehen. Leider interessiert's halt die meisten nicht... Hauptsache: MUSIK. Und solang die rennt, passt jo eh ois.
    Selbst viele Musik-Titel aus dem Trance-Genre, beispielsweise, weisen inzwischen immer kürzere Längen auf. Teils deutlich unter drei Minuten und für einige Lieder dieses Genres, eigentlich zu kurz, um ordentlich zur Geltung kommen zu können (weil der Aufbau definitiv Stimmungsträger ist!) wobei es natürlich Ausnahmen gibt, da das Genre breit gefächert ist und Einflüsse aus anderen Genres miteinfließen (House/Ambient). Aber in der Regel lassen die „Kurzformen“ nicht (immer) dieselbe Stimmung aufkommen, meiner Meinung nach :)

  • @manilikedraw4696
    @manilikedraw4696 Před 3 lety +19

    *Video ist 10 Sekunden Online*
    Die Kommentare:
    Cooles Video weiter so :D

    • @winklerkevin4790
      @winklerkevin4790 Před 3 lety

      Erst liken dann ansehen😂

    • @mymax1267
      @mymax1267 Před 3 lety +1

      Bei einer gleichbleibend Qualität kann man davon ausgehen das das Video gut ist und einem gefällt, deswegen kann man loben und liken. Sollte das unerwartet nicht so sein, kann man das ja zurückziehen. Bei Kritik hingegen muss man erst das ganze Video sehen um richtig urteilen zu können.

  • @Ninothedino
    @Ninothedino Před 3 lety +17

    Mir ist leider auch schon aufgefallen, dass die Tracks heutzutage immer gleichförmiger werden.

    • @mixlabeaz9103
      @mixlabeaz9103 Před 3 lety

      Spotify premium nur für 2€ ( snapchat: hab.int )

    • @Kikwatz
      @Kikwatz Před 3 lety

      Lösung: Alte Sachen hören.