Urlaub in Quedlinburg - Ausflugstipps und Fachwerkhäuser

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  • čas přidán 14. 06. 2024
  • UNESCO, Jakobsweg und die Straße der Romanik
    Die 1000-jährige Stadt Quedlinburg ist ein touristischer Magnet. Kein Wunder, seit 1994 ist sie Teil der südlichen "Straße der Romanik". Eine touristische Straße zu den romanischen Denkmälern Sachsen-Anhalts. Seit 2003 ist die St.-Johannes-Kapelle eine Station der deutschen Verlängerung des Jakobsweges.
    Nicht genug damit - ganz in der Nähe verlaufen die Deutsche Fachwerkstraße und die Deutsche Alleenstraße.
    Abgesehen davon zählt Quedlinburgs Altstadt zum größten Flächendenkmal Deutschlands. Seit 1994 mit Schlossberg, Stiftskirche St. Servatius, Wipertikirche und Münzenberg als UNESCO "Weltkulturerbe der Menschheit" geschützt. Das ist auch gut so. 1.200 liebevoll gepflegte Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten auf einem historischen Stadtgrundriss.
    Die romanische Stiftskirche St. Servatius trohnt deutlich sichtbar auf dem Schlossberg. In den beiden Schatzkammern ist der Quedlinburger Domschatz zu sehen. Fast ein Wunder, denn seit 1945 galten zwölf wertvolle Stücke als verschwunden, von denen zehn Anfang der 90er Jahre in Texas auftauchten und zurückkehrten.
    Stiftskirche und auch die St.-Wiperti-Kirche sind Station Nummer 36 der "Straße der Romanik". Die Reste des Altarraums der Wiperti-Kirche reichen bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts zurück. In diesen Bau wurde um das Jahr 1020 die romanische Krypta eingefügt.
    Quedlinburg hat 1.200 Einzeldenkmale gelistet. Zu den markantesten Fachwerkhäusern zählen das Gildehaus "Zur Rose" in der Breite Straße, die "Börse" im Steinweg, der "Weißer Engel" in der Lange Gasse und das Fachwerkmuseum "Ständerbau" in der Wordgasse.
    Die Stadt als Zeugnis des Mittelalters mit romantischem Flair.
    Zu den Angeboten:
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