Hans Küng | Für eine bessere Welt (NZZ Standpunkte 2013)
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- čas přidán 10. 06. 2024
- Im März wird der Schweizer Theologe Hans Küng 85 Jahre alt. Die Welt kennt ihn vor allem als wort- und wirkungsmächtigen Papst- und Kirchenkritiker. Seit über zwanzig Jahren engagiert er sich mit seinem Projekt Weltethos aber auch im Kampf für den Frieden unter den Religionen, Kulturen und Nationen.
Mit Hans Küng unterhalten sich «NZZ»-Chefredaktor Markus Spillmann und Marco Färber über Benedikt XVI. und die Zukunft der katholischen Kirche, über das Projekt Weltethos zwischen Ideal und Wirklichkeit und über das, was er als Kritiker und Reformer bewirkt hat und wovon er hofft, dass es Bestand haben werde.
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Sendung vom 24. Februar 2013
Recht hat er ... und viel dafür getan ... Großer Respekt!
Ich schreibe diesen Kommentar, um einen Kontrapunkt zu den drei vorherigen zu setzen. Man muss nicht mit Küngs Positionen übereinstimmen, das tue ich auch nicht, aber einen Mann, der nach bestem Gewissen gegen erkannte Fehlentwicklungen, Reformstarre und Wagenburgmentalität opponiert, sich für die Ökumene eingesetzt und den Glauben auf Vernunft zu gründen versucht hat, so anzugehen und zu verleumden, halte ich für unchristlich und höchstgradig unredlich.
Verstehe. Christlich ist es nur, wenn wir uns alle lieb haben und zu allem ja sagen.
@@Tomme_S Wo habe ich das gesagt?
Langweilig, wo ist Ratzinger?
Gott sei Dank hinter hohen Mauern .... um zu verheimlichen was er über die Missbrauchsfälle in seiner Zeit als Bischof von München zu verbergen 😘😘😘😘😘😘😘
Ein verwirrter Theologe. Mehr nicht.
... aus seinen Büchern aber leuchtet die klare Vernunft. Es scheint, daß du mit deinem verwirrten Verstand seine Theologie gelesen und nicht verstanden hast.
Sagt eine verwirrte Frau .... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😘
Das ist überhaupt das beste Argument von allen: Wer es anders sieht, der ist verwirrt