Portfolio Rebalancing erklärt! inkl. Rechner | Investieren in Aktien & ETF

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  • čas přidán 6. 06. 2020
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Komentáře • 225

  • @Finanzfluss
    @Finanzfluss  Před 4 lety +9

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    • @Smack0r
      @Smack0r Před 4 lety

      Hallo, kannst du mal ein Video über Sinn und Funktionsweise von Wikifolios machen?

    • @rhintho
      @rhintho Před 4 lety

      Hallo, ich habe gelesen es gibt eine neue Smartphone-Bank mit Girokonto und Depot, namens Vivid Money. Mich würde interessieren, wie kann man herausfinden, ob es sicher (technisch sowie finanziell) ist und ob es sich lohnt sein Girokonto zu wechseln.

    • @johnnyaydin4421
      @johnnyaydin4421 Před 2 lety

      instablaster.

    • @JonathanScholbach
      @JonathanScholbach Před 2 lety

      Wenn ich mich nicht täusche, ist die (relativ vage gehaltene) Erklärung mit der Regression zum Mittelwert falsch. Das ist ein Argument, das aus dem vergangenen Kurs einer Anlage eine Vorhersage über ihre zukünftige Performance ableitet. Und ich denke, das ist einer der Schlüsse, die man gerade nicht ziehen kann. Ich dachte bisher immer, dass man den Kurs einer Aktie als gedächtnislose Zufallsgröße betrachten sollte. (Dass eine Anlage gestern gut performt hat, ist weder ein Indiz dafür, dass sie morgen gut performen wird, noch dafür, dass sie morgen schlecht performen wird.) Wenn ich es richtig sehe, ist ein anderer Grund für Rebalancing der, dass man damit die Risikoverteilung steuert: Hat man sich einmal für eine Risikopräferenz entschieden, dann will man diese aufrecht erhalten. Wenn man nicht rebalancet, lebt man damit, dass sich das Risiko im eigenen Portfolio verändert, und damit von der eigenen Präferenz abweicht. Im Video wird Rebalancing aber konkret als Mittel der Rendite-Optimierung eingeführt. Vielleicht (wahrscheinlich!) habe ich das einfach noch nicht richtig verstanden. In dem Fall würde ich mich über eine Erklärung freuen, wo ich das Argument falsch verstanden habe. In jedem Fall würden mir die angesprochenen wissenschaftlichen Studien weiterhelfen. Ideal wäre natürlich ein Finanzfluss-Video, in dem diese Studien detaillierter erklärt werden :)

  • @AmiDenni
    @AmiDenni Před 4 lety +264

    Es wäre cool, wenn du etwas mit: "Das haben wissenschaftliche Recherche herausgefunden" argumentierst, diese zu verlinken bzw. die Quellen anzugeben. Mich würden diese Recherchen interessieren und ich würde da gerne mal reinschauen.

    • @valentinjay2737
      @valentinjay2737 Před 4 lety +5

      War auch mein Gedanke

    • @tobicitas
      @tobicitas Před 4 lety +7

      Schließe mich an

    • @Boelgstoff
      @Boelgstoff Před 4 lety +4

      Ist leider nur eine sekundäre Quelle aber die Primärquelle ist in der Dissertation von Gerd Kommer zu finden.

    • @losthope-ep1rb
      @losthope-ep1rb Před 4 lety +1

      Ich kann dir da zum Buch
      "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs
      Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen
      raten."
      dort werden auch die Quellen angegeben.
      Alles was hier auf dem Kanal gemacht wird ist in diesem Buch zu finden.

    • @GuRuGeorge03
      @GuRuGeorge03 Před 2 lety +10

      Thomas hats nur ein bisschen blöd formuliert. Regression zur Mitte ist ein simples Grundprinzip aus der Statistik, da brauch es keine "wissenschaftliche Recherche". Wenn der Erwartungswert positiv ist und ein einzelnes negatives Ereignis eingetreten ist, muss es in Zukunft ein überdurchschnittliches Ergebnis geben, um den Erwartungswert zu wahren. Das Beispiel für einen negativen Erwartungswert ist die allgemein bekannter gambler's fallacy

  • @Finanzgeschichten
    @Finanzgeschichten Před 4 lety +12

    Rebalancing löst ja oft auch steuerliche Konsequenzen aus, sprich wenn es dumm läuft, hat man nachher weniger Cash zum Re-Investieren. Ich bin daher ein Fan von Rebalancing über die Cash-Flows, sprich Dividenden und Neuinvestments so kanalisieren, dass ein Rebalancing erfolgt. Cooles Tool. Sehr gut gemacht.

  • @krisplerm
    @krisplerm Před 4 lety +3

    Vielen Dank für die informative Grundlage. Passt perfekt, da ich mich im Moment mit der Frage beschäftige :-)

  • @NilsonNeo4
    @NilsonNeo4 Před 4 lety +57

    Könnt ihr mal was zu "Portfolio Performance" machen? Imho ein super Programm um die Übersicht über sein Vermögen zu haben und die "wahre" Rendite über mehrer Konten und Depots inkl. z.B. Tages- und Festgeld, Dividenden, Steuren und Gebühren zu berechnen?

    • @edwardhunter5310
      @edwardhunter5310 Před 4 lety +1

      Hab auch vor kurzem angefangen, das Programm zu nutzen. Echt ein super Tool 👍

    • @beans5472
      @beans5472 Před 4 lety +1

      Fände ich auch eine sehr gute Idee. Benutze es selbst und würde es gerne effektiver nutzen. Von mir aus eine ganze Serie zu "Portfolio Performance".

    • @AtzenGaffi
      @AtzenGaffi Před 4 lety

      Hört sich spannend an. Wo finde ich mehr Infos dazu?

    • @Charls93xx
      @Charls93xx Před 4 lety

      Kennt ihr ein vergleichbares Tool für Android?

  • @Austin-Danger-Powers
    @Austin-Danger-Powers Před 4 lety

    Genau über das Thema denk ich seit einigen Tagen nach. Danke für die Informationen 💃

  • @eurotripx5931
    @eurotripx5931 Před 3 lety

    Möchte mich bedanken für die sehr gute Erklaerung!

  •  Před 4 lety +13

    Sehr hilfreich und gut erklärt! Auch das Tool kommt mir nützlich und einfach in der Bedienung vor. 👍 LG

  • @pray4x
    @pray4x Před 4 lety +58

    Es wäre super wenn ihr Mal den True time weighted rate of return und den internen Zinsfuss erklären könntet :)

  • @leschs64
    @leschs64 Před 4 lety +1

    so cool, danke für den Rechner!! :)

  • @robertpintaric1033
    @robertpintaric1033 Před 4 lety

    Lustig, habe vor Deinem Video angefangen mit Rebelancing 👍🏻 Cooles Video, wie immer, Grüße, Robert

  • @milesmatic2872
    @milesmatic2872 Před 4 lety +3

    Wie immer sehr interessant :)

  • @AbosohneVideo-re6in
    @AbosohneVideo-re6in Před 4 lety +2

    Super Video und guter Rechner 👍🏻

  • @santi2868
    @santi2868 Před 4 lety +5

    Und deswegen schaue ich mir gern eure Videos an. Andere fragen gern, was wir Zuschauer denn gern wissen wollen. Das ist natürlich sehr gut. Aber - ich weiß ja zumeist überhaupt nicht, was ich alles nicht weiß. Klar dies und jenes, auch Rebalancing habe ich schon mal gehört. Doch weiß ich wirklich, was es ist? Macht bitte weiter, nichts ist trivial...

  • @Stephan5432
    @Stephan5432 Před 2 lety +3

    Interessanter ist das Rebalancing aus einer Zusatzinvestition bzw. mit einer Anpassung des Sparplans ohne Verkäufe: Hier ist der Rebalancing Rechner aber nicht geeignet. Man möchte wissen, was der minimal notwendige Betrag ist, um die gewünschte Aufteilung wiederherzustellen. Das lässt sich mit NLP (nicht-linearer Programmierung) lösen, mit dem Solver Add-In auch in Excel. @Finanzfluss Vlt. ergänzt ihr ja noch euren Rechner ;)

  • @projektnft3656
    @projektnft3656 Před 4 lety

    Wie immer ein tolles Video👌

  • @finanzleuchtturm
    @finanzleuchtturm Před 4 lety +1

    Klasse Tool, weiter so👍.

  • @meggez7689
    @meggez7689 Před 4 lety

    Super. Tolles Programm 👌

  • @GymmeBand
    @GymmeBand Před 3 lety +7

    PS: Fürs angestellte Volk kann ich nur empfehlen das Rebalancing direkt nach der Steuerrückerstattung Anfang des Jahres zu machen. Man hat dann auch gleich etwas freies Cash damit nicht so viel verkauft werden muss :)

  • @stefankreuder8590
    @stefankreuder8590 Před 4 lety

    Sehr gut dargestellt!!!

  • @jeff_tech
    @jeff_tech Před 4 lety

    Das Video war sehr hilfreich!!

  • @basigoldi3369
    @basigoldi3369 Před 4 lety +1

    Die Volatilität der Märkte macht es derzeit schwierig die Anpassungen vorzunehmen. Jedoch halte ich es auch für sinnvoll "schwächere" ETFs nachzukaufen um langfristig günstige Kurse zu nutzen. Danke für das Video

  • @mdsmendes
    @mdsmendes Před 4 lety +22

    Hallo Thomas, könntest du einen Video zu Bonds-ETFs (mit Beispiele bzw. Empfehlungen) machen? Könnte eine gute Idee sein wenn die Krise vorbei ist und man doch nicht so aggressiv (z.B. 100 % stocks) bleiben möchte.
    Danke für deine tolle Arbeit. Ich lerne jedes mal mehr und mehr :)

  • @benjamintogel4215
    @benjamintogel4215 Před 3 měsíci

    danke für die erklärung :)

  • @o.t.3166
    @o.t.3166 Před 3 lety +4

    Re-balancing ist eine gute Möglichkeit, um Freistellungsauftrag zu nutzen. Durch verkaufen kann mann nicht rebalancen sondern auch Steuer sparen (solange es unter Freistellungsauftrag liegt). Also Jahresende ist eine gute Zeitpunkt

  • @frauborse880
    @frauborse880 Před 4 lety +3

    Tolles Tool, das ihr da entwickelt habt 👏 äußerst nützlich und simpel in der Anwendung 👍

  • @romanzitlau3739
    @romanzitlau3739 Před 4 lety +1

    Danke für das coole Video und den nützlichen Rechner :) erweitert ihr den Rechner noch, sodass er auch für Sparplan Rebalancing genutzt werden kann?

  • @xXFrontbattlerXx
    @xXFrontbattlerXx Před 4 lety +6

    Das Thema an sich finde ich sehr interessant und verstehe auch die Logik dahinter. Grundsätzlich teile ich auch die Empfehlung. Was ich aber kritisch beim Rebalancing über den Kauf / Verkauf sehe, sind die anfallenden Kosten. Wenn ich jedes Jahr aktiv mein Vermögen umschichte, erzeuge ich damit Kosten für den Verkauf und (je nach Anbieter) auch für den Kauf. Daher würde mich mal interessieren, wie das Rebalancing unter solchen Gesichtspunkten zu betrachten ist, damit man nicht seine eigene Rendite kaputt macht.
    Wie einige Kommentatoren bereits geschrieben haben, halte ich da bis zu einem gewissen Vermögen die Anpassung über die Sparrate oder ggf. reine Käufe für deutlich sinnvoller. Mich würde hier aber mal die Meinung von Finanzfluss (Thomas) selbst interessieren.

    • @Ingenius_
      @Ingenius_ Před 2 lety

      Du kannst es ja verbinden mit dem Steuerfreibetrag, den hast du auch jährlich und hierfür ist zum Steuersparen ja auch empfohlen Rendite zu realisieren und dann ggf. wieder zu reinvestieren, dabei kannst du dann auch gleich rebalancing betreiben.

  • @tobiasbender5020
    @tobiasbender5020 Před 4 lety +3

    Wiedermal interessant und gut erklärt 👍...Habt Ihr vielleicht mal Lust ein Video zu der "Core-satellite Strategie" zu machen ? Ich habe nämlich vor diese mit meinem Depot zu verfolgen (MSCI World+MSCI EM als Basis sowie 10-15 kleinere Einzelwerte als "Renditeturbo")...daher wären Tipps und Ratschläge eurerseits sehr willkommen ...

  • @Alexander-yx8qq
    @Alexander-yx8qq Před 4 lety +1

    Danke 🙏

  • @digiwork2701
    @digiwork2701 Před 4 lety

    Danke für das Video. Was das Rebalancing innerhalb eines Aktienkorbs angeht, habe ich gestern von Jens Rabe hier auf CZcams ein Video gesehen, in dem er eher die gegenteilige Meinung vertritt. Aber klar, jeder muss selbst mit seiner Strategie abwägen und selbst entscheiden.

  • @jaken4711
    @jaken4711 Před 4 lety +7

    Schönes Video!
    Interessant fände ich noch das Thema Steuern zu beleuchten. Was passiert hier beim Rebalancing? Wann muss man aufpassen? Ab wann lohnt es sich dennoch?
    Des Weiteren hätte ich noch interessant gefunden wie man rebalanced, wenn man näher an die Rente rückt. Also eine Verschiebung der Asset Allocation je näher man der Rente kommt. Gibt es hier besondere Strategien? Vielleicht lässt sich hierzu noch ein Rebalancing Video Teil 2 erstellen.

  • @franziskarief4628
    @franziskarief4628 Před 3 lety +2

    Hallo @Finanzfluss, lieber Thomas, danke dir wieder für dieses geniale Video!
    Hilft mir gerade sehr erstens die Hintergründe "warum man das überhaupt machen sollte" schnell zu verstehen. Genauso deine Zusammenfassung des Rebalancing :).
    Dazu eine WICHTIGE Frage: Ist es lukrativer den "Besser" gelaufenen ETF zu verkaufen und den "Schlechteren" nachzukaufen oder sofern die Mittel da sind, einfach den "Schlechteren" wieder nachzukaufen?
    Welchen wirtschaftlichen Unterschied gibt es da?
    DANKE dir für die Antwort, Franziska

    • @MrSouleater5000
      @MrSouleater5000 Před 9 měsíci

      Ich kaufe nach dem rebalancing Rechner nach. Wo gekauft werden muss kaufe ich um meine Allocation (Gewichtung) wieder herzustellen. Sollte ich mal verkaufen müssen. Bespare ich einfach den ETF der zugekauft werden muss 2 oder 3 Monate je nach wem ob sich am Kurs noch was tut.

  • @jjjonsered3866
    @jjjonsered3866 Před 4 lety +2

    Macht mal Rebalancing mit euren Audioaufnahmen... Die Unterschiede zwischen dem "Interview" Teil und dem "Demonstrationsteil" sind echt heftig

  • @papayajunky3569
    @papayajunky3569 Před 4 lety +8

    Tolles Video wie immer! Könnt ihr vielleicht mal ein Video machen zum Thema Aktienbewertung? Also wann ist eine Aktie über-/unter-/ fair bewertet?
    Bzw was bedeuten Analysteneinschätzungen wie "underperfom", "equal weight" etc.

  • @ralff1977
    @ralff1977 Před 4 lety +13

    Angenommen man definiert ursprünglich ein 70:30 Verhältnis von MSCI-World zu EM, aber im Verlauf der Zeit entwickelt es sich durch unterschiedliche Performances zu 60:40. Wie unterscheidet man, dass man ein Rebalancing zurück zu 70:30 durchführen sollte davon, dass sich die Welt vielleicht einfach weiterentwickelt hat und zu Recht das Verhältnis 60:40 sein sollte, und das ursprünglich angenommene Verhältnis nicht mehr zeitgemäß ist ?

    • @NilsonNeo4
      @NilsonNeo4 Před 4 lety

      Naja, warum hast du dich aktuell für 70:30 entschieden, und nicht für z.B. 75:25? Mit der Entscheidungsfindung kannst du ja dann auch später entscheiden ob 70:30 noch passend ist.

  • @betacentauri6830
    @betacentauri6830 Před 2 lety +3

    Wie wäre es mit einer dritten Art des Rebalancings? Anstatt Wertpapiere zu verkaufen oder einmal zuzukaufen, könnte man auch den Sparplan einfach anpassen. Wenn z. B. ein 70:30 ETF-Portfolio gewünscht ist, man steht aber am Ende des Jahres bei einem Verhältnis von 75:25, dann könnte man den Sparplan für den MSCI-World einfach um 5 % (z.B. 10 €) verkleinern und den Sparplan für den MSCI-EM entsprechend um 10 € anheben. Vorteil hierbei ist, dass die monatliche Sparrate in der Summe konstant bleibt, man nichts verkaufen muss (Transaktionsgebühren spart) und auch nicht zusätzliches Geld braucht, um das Verhältnis durch einen einmaligen Kauf wieder auszugleichen.

  • @andrefruhwirth2394
    @andrefruhwirth2394 Před 4 lety +18

    Wäre Rebalancing auf lange Sicht nicht viel effektiver, wenn man einfach mit größeren Einmalkäufen ausgleicht, anstatt ständig von den gut laufenden Assets Anteile zu verkaufen?

    • @GuRuGeorge03
      @GuRuGeorge03 Před 2 lety +6

      nein, weil du ja schon davon ausgehst, dass du jeden Monat das sparst, was du sparen kannst. Du hast also gar kein Geld mehr übrig, um mit Einmalkäufen auszugleichen, weil das bedeuten würde, dass du weniger sparst als du könntest und das haut am meisten in die Rendite ;) Was du aber machen kannst, ist die Sparraten so anpassen und dann wieder zurückstellen, wenn das Portfolio wieder balanced ist. Erlaubt aber nicht jeder Broker die Sparraten beliebig kostenlos anzupassen

    • @SCHUBi57
      @SCHUBi57 Před 2 lety +3

      @@GuRuGeorge03 Es gibt durchaus Möglichkeiten wie man Kapital für ein Einmalinvestment übrig hat. Bspw. Rückzahlungen von der Steuererklärung, Stromrückzahlung, Betriebskostenabrechnung, firmeninterne Gewinnausschüttungen, Urlaubsgeld etc. Sehe also doch genug Möglichkeiten dafür. ;)

  • @pedramPN
    @pedramPN Před 4 lety +2

    Schönes Video, doch bei welchem Investitionsvolumen lohnt sich Rebalancing durch Kauf/Verkauf (wenn man keine Sparpläne hat), denn dies ist ja immer mit Ordergebühren verbunden

  • @maciek9109
    @maciek9109 Před 4 lety +1

    Könnt ihr ein Video zur aktuellen Situation machen hinsichtlich der Entkopplung der Finanzmärkte von der Realwirtschaft.

  • @dp0456
    @dp0456 Před 4 lety +29

    Einfach über den Sparplan rebalancen. Spart kosten

    • @FumblkruschLP
      @FumblkruschLP Před 4 lety +9

      Das geht nur am Anfang, wenn die Sparrate nicht zu klein ist im Vergleich zum Vermögen. Aber ja, solange das funktioniert, kann und sollte man sich diese Kosten sparen.

    • @m_7428
      @m_7428 Před 4 lety +4

      Man kann den sparplan auch für die nächsten 12 Monate anpassen dann klappt das auch mit kleinen sparraten

    • @wuahekelhaft123
      @wuahekelhaft123 Před 4 lety

      Nur, wenn man erhebliche Teile des Vermögens geerbt hat. So weit laufen die verschiedenen Posten nicht auseinander, als dass die Sparraten eines Jahres bei erspartem Vermögen nicht ausreichen würden, das glatt zu ziehen. Einfach erwartetes Vermögen in einem Jahr (Ist + Raten + Ausschüttung) aufteilen, die Differenz zur Ist-Allokation bilden und durch 12 teilen, dann hat man den Sparplan. Wenn es mal ganz hart rappelt (diesen März nach unten, April 2015 nach oben), so dass die Transaktionskosten relativ sehr gering werden, dann kann man mal auf einen Schlag was kaufen oder verkaufen, das sind aber Sondersituationen.

    • @m_7428
      @m_7428 Před 3 lety

      @@wuahekelhaft123 warum rechnest du inkl. Ausschüttungen? Die sind doch bereits im depot wert mit drin?!
      Angenommen ich bekomm im april auschüttungen und lege diese im mai automatisch wieder im selben etf an

  • @crystiko9329
    @crystiko9329 Před rokem

    Super Video :D gilt das Rebalancing denn nur für die Asset Allocation oder auch innerhalb einer Assetklasse? Sprich für die Diversifikation bei Aktien z.B.?

  • @stefanogonzo842
    @stefanogonzo842 Před rokem

    Danke. Sehr informatives Video. Hätte eine Frage dazu: Was versteht ihr genau unter Tagesgeld? Etwa das Geld welches ich auf meinem Bankkonto habe? Danke.

  • @michaelschneider603
    @michaelschneider603 Před 4 lety +9

    Wer A-llocation sagt, muss auch B-allancing sagen! :)

  • @PeterPan30000
    @PeterPan30000 Před 4 lety +27

    Und Jeff Bezos 2005 so: " Scheiße, ich hab ja ein Klumpenrisiko!"

  • @heikiel6711
    @heikiel6711 Před 3 lety +1

    Hi, Thomas! Vielen Dank für das Video! Ich habe mir einen Excel-Tabelle erstellt, die die Soll-Prozentanteile in meinem Portfolio mit den Ist-Werten vergleicht. Dabei kamen Abweichungen von -0,9% bis +1,03% heraus. Du empfiehlst im Video, dass erst ab einer Abweichung von 5% rebalanced werden sollte. Wenn ich die Daten in den Rebalancing-Rechner von Finanzfluss eingebe, wird mir jedoch bereits Verkaufen/Kaufen empfohlen. Ist dort keine Prozentgrenze hinterlegt? Vielen Dank! #FragFinanzfluss

  • @elshaub
    @elshaub Před 4 lety

    Danke für das Video. Wie sieht es denn mit dem langfristigen Rebalancing zur Level-1 Asset-Allocation aus? G. Kommer schrieb in seinem letzten Buch, dass man eine Level-1 Asset-Allocation gleich 100-(Alter) bzw. 110-(Alter) halten soll.

  • @Smack0r
    @Smack0r Před 4 lety

    Hallo, kannst du mal ein Video über Sinn und Funktionsweise von Wikifolios machen?

  • @investieren
    @investieren Před 4 lety +1

    Gutes Video mit viel Input ✅

  • @simonw19
    @simonw19 Před 4 lety +1

    Momentum und the trend is your friend vs Regression zur Mitte - was trifft eurer Meinung nach eher zu?

    • @FumblkruschLP
      @FumblkruschLP Před 4 lety

      Beides. Mal das eine, mal das andere. Welches weißt du halt im Voraus nicht ;)

  • @shantishanti5897
    @shantishanti5897 Před 4 lety

    Was mich mal interessieren würde, gerade jetzt auch im Zusammenhang mit rebalancing... Ich habe gelesen, dass es auch Studien gibt die darauf hinweisen, dass im Endeffekt die Aufteilung des ETF Sparplan kaum relevant ist. Ob jetzt 30/70 oder 40/60 (Emerging Markets / msci) oder whatever, wichtig ist eigentlich nur, dass man bei entholt konsequent durchführt. So lange wie möglich. Und dass der Rest nicht wirklich relevant ist. Wie seht ihr das?

  • @Wurmminister
    @Wurmminister Před 3 lety +1

    Ich persönlich bin nicht so 100% von rebalancing bzw. einer für immer fixen depotallokation risikobehehaftet /risikofrei überzeugt, sondern plädiere gerade als junger Anleger eher dafür sich eine individuelle absolute Cashobergrenze zu setzen. Wenn diese dann erreicht ist, würde ich das Geld welches übrig bleibt komplett diversifiziert investieren.

  • @producedbymadsen
    @producedbymadsen Před 4 lety

    hätte mir gewünscht, dass noch auf die kosten und alternative techniken wie rebalancing-bänder eingegangen worden wäre. grade letzteres (eventuell in kombination mit einem intervall) kann aus privatanlegersicht besonders interessant sein. auch könnte man sich überlegen, wie man mit dem rb während eines crashes umgeht.

  • @PhilippKroiss
    @PhilippKroiss Před 3 lety

    Danke für das Video und den Rechner. Ich muss in Kürze mein ETF Weltportfolio zum ersten Mal rebalancen. Es besteht aus 5 ETFs, 100% Risikoanteil. Ich konzentriere mich nur darauf, mein Cash fließt für mich zur Zeit nicht in die Gesamtrechnung ein weil komplizierte Situation. Jedenfalls benutze ich den Rechner dann genau so, wie du zeigst, gebe bei Cash 0 Euro ein und füge fünf weitere ETFs hinzu und gebe dort jeweils aktuellen Wert plus Zielgewichtung ein, oder?

  • @alibengali9739
    @alibengali9739 Před 4 lety

    Thomas du bist ein Goldjunge :)

  • @dsb4372
    @dsb4372 Před 4 lety +21

    Das Tagesgeldkonto gehört für mich nicht in das Rebalancing.

    • @pedrorivera8255
      @pedrorivera8255 Před 3 lety

      Hi, warum denn nicht?

    • @dsb4372
      @dsb4372 Před 3 lety +2

      @@pedrorivera8255 Man spart die gewünschte Zielgröße des Notgroschens an und fertig. Was soll man danach rebalancen? Auch wenn man hier Cash-Reserven für spontane Käufe bunkert sehe ich keinen Sinn, hier zu rebalancen. Wie siehst Du das?

    • @ghize8347
      @ghize8347 Před 3 lety +1

      @@dsb4372 Es gibt Anlagestrategien, bei denen ein Teil des Geldes risikoarm, also z.B. als Tagesgeld, angelegt wird und der andere Teil risikofreudiger. Und sofern man diese Strategie nicht aufgeben möchte, muss man die natürlich auch ausgleichen.

    • @dsb4372
      @dsb4372 Před 3 lety +1

      @@ghize8347 Tagesgeld betrachte ich nicht als "Anlage". Eine Anlage soll ja Gewinn erwirtschaften - das leistet Tagesgeld imho heutzutage nicht mehr.

  • @Lars_Vegas77
    @Lars_Vegas77 Před 2 lety

    Sehr gutes und informatives Video. Vielen Dank. Allerdings würde ich mein Tagesgeld nicht auf einen prozentualen Anteil an der Gesamtinvestition festsetzen. Ich selbst habe mir einfach einen max. Betrag für das Tagesgeld festgesetzt und bespare drüber ausschließlich meine ETFs. Wenn ich dann einen größeren Teil aus dem Tagesgeld entnehme, bespare ich dann so lange 50/50 bis der Betrag wieder aufgefüllt ist.

  • @WasserTipps
    @WasserTipps Před 3 lety +1

    Ich weiß nicht ob meine Strategie auch ein bisschen in die Richtung Rebalancing geht aber ich mache es so: Ich mache es mehrmals im Monat: Ich habe insgesamt eine größere Watchlist mit Aktien die mich interessieren. Ab und zu verkaufe ich dann die Aktien wo ich mehr als 2/3% Gewinn habe und stecke den erlös in eine die in den letzten Tagen runtergegangen ist. So habe ich bisher ( ich habe mein Depot erst seid 5 Monaten ca ) 14% Rendite insgesamt erzielt. Was denke ich deutlich besser ist als wenn ich jedes Jahr nur 7% durch z.B ETFs kriegen würde. Natürlich kann es auch mal vorkommen, dass ein paar Aktien eine längere Zeiten unten bleiben aber irgendwann steigen diese dann wieder. Und wenn man breit streut hat man eig immer welche die gerade im plus sind und man verkaufen kann.

    • @MrSouleater5000
      @MrSouleater5000 Před 9 měsíci

      Wenn man sich genau um sowas nicht kümmern will nimmt man ETFs. Und genau die Aktien zu treffen die gerade hoch gehen ist schwieriger als einen Welt ETF zu Wählen. Es kann immer etwas unvorhersehbares passieren wie zB bei Wirecard. Ein Freund von mir glaubte auch an die Credit Suisse sie wird schon wieder hochgehen (2023) und plötzlich ist sie ins Bodenlose gefallen. Aktien fallen nicht ohne Grund.

  • @affebanane3039
    @affebanane3039 Před 4 lety +4

    Wie vergleicht man eigentlich sinnvoll die Performance zweier Efs miteinander? Sollte man überhaupt auf den Kurs achten, oder lieber die Rendite die ein Etf verursacht? Sowie ich es verstehe kann der Kurs zwar hoch sein die Rendite jedoch niedrig oder etwa nicht?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 4 lety

      Der Kursindex schließt ja zum Beispiel Dividenden nicht mit ein, da sollte man dann schon den Performancekurs nehmen bzw. bei 2 ETFs auf den gleichen Index sich die Tracking difference der letzten Jahre anschauen

  • @sedatstylo1996
    @sedatstylo1996 Před 4 lety

    Kannst du Bitte was zu smartbroker sagen kennst du es bereits und würdest es empfehlen ?

  • @adrianlangendorfer3844

    Könntest Du mal in einem Video eine Aktienanalyse machen?

  • @Finanzrebellen
    @Finanzrebellen Před 4 lety

    Wo findet man den wissenschaftliche Beleg das Rebalancen mehr Rendite erbringt? LG

  • @gennadijpauls2537
    @gennadijpauls2537 Před 4 lety

    UPS! Gibt es auch P2P- ETFs?

  • @juliabach2000
    @juliabach2000 Před rokem

    Hi,
    würde das Rebalancing gleich funktionieren, wenn zusätzlich zu Etfs noch Bitcoin im Portfolio sind? Oder werden diese nicht berücksichtigt, da die Schwankungen zu extrem sind?

  • @Freedom-ro6zf
    @Freedom-ro6zf Před 4 lety

    Hallo Thomas, was wäre vorteilhafter Portfolio von Ray Dalio oder Gerd Kommer? wenn ich das Vermögen von den zwei Herren vergleiche, hat Raydalio ein riesen Vorsprung, das heißt fast alles spricht für Ray Dalio oder liege ich falsch? LG aus Österreich

  • @overtake-jc7yu
    @overtake-jc7yu Před 4 lety +5

    Hey Thomas, warum habt ihr ein Nilpferdkopf als Logo? Besten Dank schon mal für die Erklärung :)

  • @user-ib7tk4to9b
    @user-ib7tk4to9b Před 11 měsíci

    Was sind genau mit den 5% Abweichungen gemeint:
    Angenommen man strebt die klassische Verteilung an mit 70% in MSCI World und 30% in MSCI Emerging markets.
    Wie ist die Differenz zu berechnen, wenn in eurem Rechner diese Verteilung rauskommt?
    72% MSCI World und 28% MSCI Emerging Market.
    Ich das nun deiner Meinung nach eine 6%ige Differenz (jeweils 3% Abweichung) Oder wäre das als 3%ige Differenz zu werten?

  • @wr6315
    @wr6315 Před 4 lety +2

    Hi Thomas,
    zunächst großes Kompliment für eure sehr informativen und sachlichen Videos!
    Gerd Kommer verstehe ich so, dass ein einfaches Weltportfolio in der Level 1 Asset Allokation z. B. zu 70% aus risikobehafteten ETFs und zu 30% aus risikoarmen Staatsanleihen bestehen könnte.
    In der Level 2 Asset Allokation wird dann der ETF-Anteil mit konkreten ETFs gefüllt (z. B. zu 80% mit einem ETF aus dem MSCI World und zu 20% mit einem ETF des Emerging Markets. Analog der risikoarme Teil. Soweit korrekt?
    Gleichzeitig wird nun immer wieder betont, dass zum Gesamtvermögen neben Wertpapieren auch Humankapital, das selbstbewohnte Einfamilienhaus oder der Barwert der gesetzlichen Rente gehört, und dass die Komponenten dieses Gesamtvermögens insgesamt in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen sollten. Preisfrage: In welchem??? Nach meinem Eindruck beziehen sich alle prozentualen Allokations-Prozentangaben immer nur auf den reinen Wertpapieranteil des Gesamtvermögens.
    Zweite Frage:
    Wenn man auch ein größeres (evtl. siebenstelliges) Depot bewusst möglichst einfach und überschaubar halten möchte: Spricht etwas dagegen, diesen Betrag nur in zwei große ETFs aus dem MSCI World und EM plus eine risikoarme Staatsanleihe zu investieren - oder heißt die Devise: Je größer das Depot, desto mehr Assetklassen sollten hinein?
    Vielen Dank für eine Antwort!

  • @sebastianzeitblom4668
    @sebastianzeitblom4668 Před 4 lety +1

    Ich habe mir noch keine endgültige Meinung zum Rebalancing gebildet. Es mag einiges dafür sprechen - leider aber gibt es auch Argumente dagegen.
    1. Zum einen habe ich theoretische Vorbehalte, weil es dem Momentum-Faktor zu widersprechen scheint - also der empirischen Evidenz, dass zumindest auf Aktienebene Wertpapiere, die in einer bestimmten vergangenen Zeitspanne gut gelaufen sind, auch mit einiger Wahrscheinlichkeit in einer künftigen Zeitspanne gut laufen werden. Es ist letztlich das gleiche wie die Erfahrung, dass man Gewinne laufen lassen soll, und Verlierer ggf. auch irgendwann einmal aussortiert. Natürlich kann man argumentieren, dass dies auf ETF-Ebene anders ist, aber auch hier sind die guten Läufe von ETFs in der Regel deutlich länger als die Rebalancing-Intervalle.
    2. Zum anderen gibt es praktische Gründe, die dagegen sprechen. Bei kleineren Portfolios ist es kein Problem, das Rebalancing mit frischem Geld durchzuführen. Bei größeren Portfolios, die über eine längere Zeitspanne aufgebaut worden sind und ein Vielfaches der jährlichen Sparsumme betragen, ist das aber anders. Man müsste dazu tatsächlich ETFs oder Aktien verkaufen, was mit Transaktionsgebühren und v.a. mit Steuern verbunden ist.
    Von daher führe ich aktuell nur ein grobes Rebalancing der Asset Allocation durch, um ungefähr im festgelegten Risikoprofil zu bleiben. Auch verkaufe ich durchaus einmal spekulative Positionen, die gut gelaufen sind, um den Einsatz zurückzubekommen. Mir ist es allerdings auch nicht wichtig, meine Methode als aktiv oder passiv zu bezeichnen; es ist eine Mischung, und die Rendite ist mir wichtiger als ideologische Grabenkämpfe.

  • @unavowed0
    @unavowed0 Před 8 měsíci

    Ich investiere seit ein paar Jahren in ETFs und höre zum ersten Mal etwas von Rebalancing 😅.

  • @96Revo
    @96Revo Před 3 lety +1

    Ein dynmsichen Rebalancing Rechner wäre interessant. Also über Anpassung der Sparrate rebalancen. Wie lange man entsprechend die Rate anpassen muss um (unter Annahme gleicher Kurse) die Allocation wieder zu erreichen.

  • @AtzenGaffi
    @AtzenGaffi Před 4 lety +3

    Ein gutes Video, aber mir fehlt ein wenig die Kritik bzw. der Hinweis, dass das rebalancing in einer ruhigen Marktlage passieren sollte. In der Marktsituation der letzten Monate, hätte ein rebalancing lediglich Kosten verursacht, da die Kurse zuerst stark gefallen und dann wieder stark gestiegen sind.
    EDIT: Korrektur von Rechtschreibfehlern, danke an Barren und Münzen.

    •  Před 4 lety +2

      AtzenGaffi *rebalancing

    • @philippherbst5980
      @philippherbst5980 Před 4 lety

      So ein Quatsch

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 4 lety

      Das Rebalancing sollte daher ja auch nur 1 mal pro Jahr durchgeführt werden und ich behaupte sogar mal, dass sich volatile Zeiten sogar eher lohnen, da man dann günstiger einkaufen kann.

  • @_4lex96_
    @_4lex96_ Před 4 lety

    Kannst du mal ein Video zu Mintos und Bondora machen?

  • @Finanzbaer
    @Finanzbaer Před 4 lety +1

    Hm.. kann man machen aber finde erst ab einem größeren Vermögen. Wenn ich jetzt ein 20k Vermögen auf 5 Assets streue, würde ich nicht quartalsweise für 75€ Gold nachjustieren :-D

  • @davidbraun2606
    @davidbraun2606 Před 4 lety

    Macht es Sinn den Teil der nicht so gut gelaufen ist einfach nur aufzustocken bis alles wieder passt?

  • @JONO77755
    @JONO77755 Před 4 lety +100

    Also verkaufe ich jetzt einen Teil meiner Amazon Aktien und kaufe Wirecard nach? 🤔

    • @roadtripskin6415
      @roadtripskin6415 Před 2 lety +8

      Genau

    • @FlosBlog
      @FlosBlog Před 2 lety +9

      Ja. Je niedriger der Kurs, desto mehr Platz ist nach oben

    • @jannikschleicher7122
      @jannikschleicher7122 Před rokem +1

      Wirecard hat in letzten 6 Monaten +unendlich % Wachstum gemacht. Denk darüber Mal nach 😉

    • @bartsimpson9297
      @bartsimpson9297 Před rokem +2

      Wäre ne coole Idee gewesen 😂😂😂😂😂

    • @mikeblock3188
      @mikeblock3188 Před 4 měsíci

      ​@@jannikschleicher7122und hats geklappt mit Wirecard.....war mir zu schnell und zu hoch der Kurs und das Gescheftsmodell Zahlungen für Pornos etc.....

  • @alexgejko493
    @alexgejko493 Před 3 lety

    Und was ist mit der Abgeltungssteuer von 25 % bei größeren Depots?

  • @pfeifenheini
    @pfeifenheini Před 4 lety +3

    Ich tue mich immer schwer mit der Aussage "Regression zur Mitte". Das klingt immer danach als könne man aus der Vergangenheit die Zukunft vorhersagen. Das kann ja irgendwie nicht damit gemeint sein.
    Wenn ich eine Münze werfe und 10 mal hintereinander Zahl kam, kann ich daraus auch nicht schließen, dass zukünftig häufiger Kopf fällt. Trotzdem kann man auf lange Sicht damit rechnen, dass relativ betrachtet Kopf genauso häufig fällt wie Zahl.
    Ist also "Regression zur Mitte" nur ein Resultat aus dem Gesetz der großen Zahlen, oder steckt da mehr hinter?

    • @FumblkruschLP
      @FumblkruschLP Před 4 lety

      Wie gut es einem Unternehmen geht hängt von 2 Sachen ab: 1. wie gut es arbeitet und 2. Zufall. Bei Unternehmen, denen es gerade besonders gut/schlecht geht, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein nennenswerter Anteil Zufall drin. Und der gleicht sich langfristig wieder aus. Buchempfehlung: Thinking, fast and slow von Daniel Kahnemann.

    • @pfeifenheini
      @pfeifenheini Před 4 lety

      ​@@FumblkruschLP Genau, "Langfristig". Das bedeutet ja nicht, dass auf eine gute Phase eine schlechte folgen muss.
      Simples Beispiel: Wenn eine Aktie im Schnitt mit 7% gestiegen ist und dann ein Jahr mit 20% und ab dann, wieder mit 7%, nähert sie sich wieder den 7% an, ohne dass das 20% Jahr durch ein schlechtes Jahr ausgeglichen werden muss.
      Warum ist "Regression zur Mitte" also ein Argument fürs Rebalancing?

  • @matthiasmoder9119
    @matthiasmoder9119 Před 2 lety

    Sparplan monatlich oder im Quartal ein Unterschied?

  • @alexalexsson210
    @alexalexsson210 Před 3 lety

    Wieso rebalanced man über die Buchwerte und nicht über die Fondanteile bspw. in der Assetklasse ETF wenn man verschiedene ETF‘s hält?

  • @393Dima
    @393Dima Před rokem

    Wie läuft das rebalancing in dem etf selbst ab zb. Msci World?

  • @MJedition81
    @MJedition81 Před 7 měsíci

    Werden alle ETFs gerebalanct?

  • @Carlo1208
    @Carlo1208 Před 4 lety +1

    Wie verhält es sich eigentlich bei thesaurierenden ETFs mit der Steuer? Ich halte primär ausschüttende Fonds, speise die Dividenden allerdings einmal im Jahr wieder neu ein - hat man da steuerlich oder generell kostentechnisch einen Nachteil gegenüber thesaurierenden Fonds?

    • @NilsonNeo4
      @NilsonNeo4 Před 4 lety

      Kommt drauf an. Bei einem kleinen Anlagevolumen lohnt sich der Ausschütter, weil man damit den Freibetrag besser ausnutzen kann (sofern die Wiederanlagekosten (deutlich) kleiner sind als die Steuererspanis). Bei hohen Volumen lohnt sich der thesaurierer eher, da die Versteuerung über die Vorabpauschle in der Regel kleiner ist, als die Versteuerung der Ausschüttungen und man somit einen Steuerstundungseffekt hat.

  • @cartergugardo5650
    @cartergugardo5650 Před 2 lety

    Mal ne Frage, kann sein, dass ich auf dem Schlauch stehe:
    Wenn ich ein Portfolio bestehend aus 3 ETFs, mit der Gewichtung 50/30/20 hab, stecke anfangs einmalig 50€ in den ETF A, 30€ in den ETF B und 20€ in den ETF C, bespare monatlich aber nur ETF A und B, verändert sich die Gewichtung ja schon nach einem Monat. Muss ich ETF C beim (halb-)jährlichen Rebalancing mitberücksichtigen? Würde für mich keinen Sinn machen, da ich ETF C ja dann direkt besparen könnte. Wenn ich die 20€ in ETF C einfach vor sich hin vegetieren lassen will, lasse ich diesen ETF beim Rebalancing außen vor, bzw wäre die Gewichtung ja dann nur aus den ETFs A und B bestehend oder?

  • @EpochTv
    @EpochTv Před rokem

    Wenn ich beispielsweise 50% risikofrei und 50% risikobehaftet festgelegt habe und dann merke, dass der risikobehaftete Teil deutlich höher wurde, weil die Aktien gut gelaufen sind, solle ich dann Geld aus den Aktien nehmen und auf mein Tagesgeldkonto machen ?

  • @rainerzufall4711
    @rainerzufall4711 Před 10 měsíci

    Ein Video über Rebalancing durch Zukauf wäre doch mal interessant.

  • @marylincherie1806
    @marylincherie1806 Před 3 lety

    wie wäre es mit einer Variante, bei der ich statt Teile zu verkaufen die anderen Teile nachkaufe? Wäre ja quasie ein zusätzlicher Anreiz die eigene Sparquote zu überbieten. Könntet ihr sowas in euren Rechner mit einbauen, bitte?

  • @MKGamingInvesting
    @MKGamingInvesting Před rokem

    Und Rebalancing mit zusätzlichen Investitionen in den risikoarmen Teil?

  • @juegrace3154
    @juegrace3154 Před 4 lety

    Sollte ich jetzt Aktien kaufen und ein Etf Sparplan beginnen, oder noch etwaa warte sa die Preise der einzelnen Etfs hnd Aktien jetzt doch schin ziemlich hoch sind.
    Ich glaube schon das es noch ein crash geben wird, was denkt ihr?

    • @NilsonNeo4
      @NilsonNeo4 Před 4 lety

      Wenn Leute wüssten ob bzw. wann es zu einem (weiteren) Crash kommen wird, würden die mit ihren so erwirtschafteten Millionen in der Südsee unter Palmen liegen und nicht unter CZcams-Kommentare antworten ;). Von daher: Glaubst du dass es zu einem weiteren Crash kommen wird? Wenn ja -> warten, wenn nein -> kaufen. Aber das ist dann Market-Timing und "Time in the market beats timing the market".

  • @Impeergator
    @Impeergator Před 4 lety +13

    Hätte gerne noch die Option in dem Rechner gehabt, dass man einen Betrag X, den man sich vielleicht amgespart hat, angeben kann und mit dem man dann quasi nur durch weiteres Hinzukaufen rebalanced. :)

    • @marioawe9990
      @marioawe9990 Před 4 lety +2

      Ja. Die Option "rebalancing ausschließlich durch Zukauf" im Rechner fände ich auch eine gute Erleichterung. Für zwei Positionen lässt sich das noch super simpel in Excel machen. Darüber hinaus müsste man sich schon ein Skript schreiben... Danke!

    • @K0SIM0
      @K0SIM0 Před 4 lety

      Aber der "angesparte Teil" ist doch im Risikofreien Teil enthalten. Zukaufen wie du es meinst wäre quasi umschichten von Risikofrei in Risikobehaftet

    • @Impeergator
      @Impeergator Před 4 lety

      @@K0SIM0 Naja es gibt schon Fälle in denen das nützlich sein kann, wenn man an Geld kommt, das gerade nicht auf dem Tagesgeldkonto ist. Gerade für junge Leute, die eventuell Schenkungen bekommen, oder wenn man 13. Gehalt bekommt, etc.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 4 lety +1

      @@Impeergator ja und damit wäre die Schenkung oder auch das 13. Gehalt doch wieder dem risikoarmen Anteil zuzuordnen.

    • @marioawe9990
      @marioawe9990 Před 4 lety +1

      Erläuterung zu meinem Beitrag: Die Kommentatoren haben recht. Was ich mir vorstelle bezieht sich lediglich auf die Level 2 Allokation (risikobehaftete Asset-Verteilung). Geht auch mit Excel. Habe ich gerade gemacht... Man identifiziert das best gelaufene Asset (ist egal, wenn manche exakt gleich gut gelaufen sind) und setzt dessen Wert als fix. Davon ausgehend berechnet man auf Basis dieses Geldwerts den gesamten Ziel-Depot-Wert (Level 2) mithilfe der Soll-Fraktionen. Beispiel: Bestes Asset hat jetzt 45€ (soll auch nicht weiter erhöht werden) was seiner Soll-Fraktion von 0,4 entspricht. 45€ * 1/0,4 ergibt den neuen Ziel-Depot-Wert von 112,5€. Mit den SOLL-Fraktionen der anderen Assets kann man deren SOLL-Wert (€) errechnen und mit dem aktuellen Wert (€) vergleichen und weiß wie viel Geld man in das entsprechende Asset stecken muss.
      Bei der Level 1 Allokation halte ich es (persönlich!) so, dass ich nur bei Überschreitung des Anteils liquiden Kapitals (z.B. 40% statt 30% bzw. z.B. 400€ statt 300€) den überschüssigen Betrag in den risikobehafteten Teil schiebe. Und einen Verkauf (aufgrund auftretender Steuerlast) vermeide.
      Falls der monatliche Sparbetrag nicht zum vollständigen REbalancing durch Nachkauf ausreicht, trägt man im nächsten Zyklus einfach die aktuellen Daten in Excel ein und nähert sich so sukzessive dem Soll-Wert an.
      Grüße

  • @StephanPobatschnig
    @StephanPobatschnig Před 4 lety +1

    👍

  • @Kordanor
    @Kordanor Před 4 lety

    Man hätte vielleicht noch ausführen können, wieviel Gewinn einem durch potentielle Regression entgehen könnte. Denn die könnte, selbst bei über 5% so verschwindend gering sein (abhängig von der Investition), dass es den Zeit und potentiellen Kosten-Aufwand nicht wert ist, bzw erst je nach Kapital bei höheren Prozentwerten Sinn macht.
    Zur angeführten Studie wurde ausserdem nicht erwähnt, ob dabei individuelle Aktien rebalanced wurden oder ETFs. Es wurde dann zwar von "Unternehmen" gesprochen, aber mit ETFs, oder mit ganz anderen Sparplänen gerechnet. Ein ETF ist ja in sich bereits eine Sache, die sich selber rebalanced. Wenn ein ETF aus nur 2 Aktien Bestünde, die zu Anfang 50%-50% aufgeteilt sind, und man hätte 1000€ investiert, und jetzt fiele der Gesamtwert auf 70%, und der Aktiensplit liegt nun bei 400€-300€ (also 57% und 43%) dann würde eine erneute Investition ja bedeuten, dass man anteilmäßig mehr in die stärkere Firma investieren würde, da der ETF nach Marktkapitalisierung gewichtet, wenn ich es richtig verstehe. Damit würde die Idee der Regression im Grunde ausgehebelt.
    Für mich ist Rebalancing daher insgesamt eher "Haarspalterei", auch bei 5% und kommt erst bei wesentlich höheren werten infrage. Hinzu kommt, dass das bei mir aufgrund unterschiedlicher Konten und Einzelaktien (insgesamt 20 Positionen) sowohl inpraktikabel als auch teuer werden würde. Man denke zB auch an physische Metalle und ähnliches.

  • @vaxulNo1
    @vaxulNo1 Před 4 lety

    (Anfänger-)Frage zum Thema ETF:
    Bei Comdirect flog im März mein ETF Sparplan raus, da der ETF nicht mehr sparplanfähig war. Ich hatte mich entsprechend um einen Ersatz bemüht. Der neue Sparplan wurde dann planmäßig im April ausgeführt.
    Im Mai tauchte auf einmal, oh Wunder, der alte Sparplan wieder auf, wodurch ich nun einmalig in den neuen ETF gespart habe. Nun habe ich zwei MSCI World ETFs, was sich falsch anfühlt.
    Wie gehe ich nun am besten vor?
    Antwort A) Einen Sparplan löschen und nur noch einen weiterführen. Beide ETFs behalten.
    Antwort B) Einen Sparplan löschen und nur noch einen weiterführen. Einen ETF auflösen und "zu einen passenden Moment" verkaufen
    Antwort C) ....

    • @NilsonNeo4
      @NilsonNeo4 Před 4 lety

      Kann man eigentlich nicht pauschal beantworten. Wenn du beide weiter besparst werden natürlich die relativen Verkaufskosten mit steigendem Volumen immer geringer. Andererseits ist ein aufgeräumtes Depot auch nicht schlecht. Ist nur die Frage ob du dafür die ~10€ Transaktionsgebühr zahlen willst.

  • @max5183
    @max5183 Před rokem

    Ich rebalance tatsächlich nicht. Meine sparquote wird strikt aufgeteilt und entsprechend investiert. Alles danach lasse ich laufen, warum sollte ich auch einen gut laufenden ETF verkaufen, nur um z.b. die emerging markets wieder auf 30% zu bekommen?
    Da halte ich es ganz wie Buffet. Der hat auch nie rebalanced und hat halt 30% in Apple oder so. Aber nicht, weil er jetzt so viel nachkauft, sondern weil es so gut gelaufen ist.

  • @harrywind1870
    @harrywind1870 Před 4 lety

    Gibt es eigentlich für die Ausführung eines Sparplans statistisch oder historisch gesehen einen oder mehrere beste Zeitpunkte? Z.b. regelmäßig am 13. oder immer Anfang oder Ende oder Mitte eines Monats weil die Kurse dann aus irgendwelchen Gründen meistens niedriger sind?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 Před 4 lety +1

      Wenn das so wäre hätte es schon längst jemand ausgenutzt und damit den Vorteil wegarbitriert.

    • @chaosn4197
      @chaosn4197 Před 4 lety

      nope

  • @em_vish
    @em_vish Před 4 lety

    Beim Rebalancing durch Teilverkäufe ist dann aber der Kursgewinn zu versteuern. Das sollte man dann schon im Detail prüfen.

  • @janmuller8044
    @janmuller8044 Před 4 lety

    Kann mir einer erklären wieso ausländische Handelsplätze eigentlich so teuer sind im Vergleich zu deutschen?

  • @gamewayne8839
    @gamewayne8839 Před rokem

    Hi Macht es auch Sinn, einfach nur in den Teil zu investieren, der schlecht gelaufen ist und nur durch Neukäufe das 70/30 Verhältnis wieder herzustellen? Also ohne den Teil zu verkaufen der gut gelaufen ist? Oder spricht das grundsätzlich gegen das Prinzip des Rebalancing? LG

    • @MrNese66
      @MrNese66 Před rokem

      Würde mich auch interessieren!

  • @calvin3488
    @calvin3488 Před rokem

    Theoretisch heißt es einfach nur das man nachkaufen sollte wenn die Kurse fallen. Und da man hier nur verschiebungen vornimmt, ändert das selbst nichts an der Rendite. Zuerst müssen die Aktien und co wieder steigen. Rebalancing wird meiner Meinung nach überbewertet…

  • @Hubieee
    @Hubieee Před rokem

    Rebalancing durch Sparplan Anpassung wäre cool