Vermisst - Verbrechen nie ausgeschlossen | Die quälende Ungewissheit der Hinterbliebenen | DOK | SRF
Vložit
- čas přidán 6. 09. 2024
- Wenn Menschen plötzlich verschwinden und vermisst bleiben, ist ein Verbrechen nie ausgeschlossen. In den ersten Tagen ermittelt die Polizei dann jeweils auf Hochtouren. Trotzdem stellt sich nicht immer ein Erfolg ein. «SRF DOK» über Menschen, von denen bis heute jede Spur fehlt.
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Jedes Jahr werden in der Schweiz 5000 Menschen als vermisst gemeldet. Die meisten von ihnen tauchen innerhalb weniger Tage wieder auf. Andere bleiben verschwunden - und lassen ihre Angehörigen und Freunde mit vielen Fragen zurück. Die grösste Unklarheit: Wieso ist die Person spurlos verschwunden? Was ist passiert? Hatte jemand einfach genug und ist untergetaucht? War es Suizid? Oder wurde jemand Opfer eines Verbrechens?
Marco Hauenstein sucht bis heute nach Antworten. Seine Mutter ist vor über 20 Jahren, kurz nach seiner Geburt, spurlos verschwunden. Sie war drogenabhängig und arbeitete in Zürich als Prostituierte. Eines Nachts verschwand sie für immer.
Auch die Angehörigen der Deutschen Ingeborg Springinsgut müssen mit dieser Ungewissheit leben. Die Frau war im Herbst 2010 mit ihrem Mann auf einer Wanderung im Goms. Der Urlaub endete schrecklich. Die Wege der beiden trennten sich in unwegsamem Gelände vermeintlich nur für ein paar Minuten. Doch die Frau ist nie mehr aufgetaucht. Die Walliser Kantonspolizei ist bis heute ratlos.
Wenn Menschen spurlos verschwinden, bedeutet dies für alle Betroffenen und Hinterbliebenen: Einen Umgang zu finden mit der Ungewissheit, dass in all diesen Fällen ein Verbrechen nie restlos ausgeschlossen werden kann.
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▪ Ein Film von Kathrin Winzenried
▪ Kamera: Ivan Aebischer, Moritz Hofstetter, Raphael Gubler, Ueli Haberstich, Marcel Karp, Björn Lindroos
▪ Schnitt: Armin Rüede, Daniel Stössel,
▪ Produktion: Monika Zingg
▪ Redaktion: Simon Christen
▪ Leitung: Nathalie Rufer
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#SRFDok #Doku #Vermisst #Kriminalfall #UngelösteVerbrechen #Dok #SRF
Marco scheint ein toller Junge zu sein. Auch schön, dass der Herr aus dem Tessin, der seine Mama damals kannte, sich gemeldet hat und versucht hat zu helfen. Ich wünsche Marco alles Gute.
Ich wuensche den Angehörigen von Herzen alles Gute. Es tut mir sehr leid, dass sie solche Sorgen haben durchstehen müssen. Zu Marco Hauenstein möchte ich sagen, dass ich sicher bin, dass seine Mutter sehr stolz auf ihn waere, wenn sie sehen könnte was für einen tollen, symphatischen und aufgeschlossenen jungen Mann aus ihrem Sohn geworden ist. Ich wünsche ihm, dass er seinen Vater finden wird. Alles Gute von Herzen für alle Angehörigen und meinen Respekt an den Privatdetektiv, der gratis für ihn gesucht hat, das bewundere ich sehr.
So ein schöner Kommentar - dem kann man sich nur anschließen. Ich finde es auch berührend, dass Marco so intensiv nach seiner Mutter gesucht hat. Seine Mutter hat sicher kein leichtes Leben gehabt - wer weiß, was sie selber in ihrer Kindheit und Jugend durchgemacht hat. Es gibt Kinder, die ihren Eltern schwere Vorwürfe machen, weil irgendetwas nicht so gelaufen ist, wie es sollte. Marco hat den richtigen Weg gefunden, mit seinem Schicksal umzugehen. Er liebt seine Mutter trotz allem, es scheint, als hätte er ein tiefes Verständnis für sie. Ich habe ihm gerne zugehört - was für ein wunderbarer Mensch!
Ich wünsche Marco Hauenstein, dass er aus der Geschichte lernt und die Hände von den Drogen lässt. Ich bin guter Dinge, dass ihm dies auch gelingt.
Aber wirklich Wahr,ein toller anständiger,aktiver, junger Mann,hat meinen vollen Respekt.
Wünsche dir alles erdenklich Gute auf deinem weiteren Weg.
@@thomasf7772 macht er! Kannte ihn flüchtig aus oberägeri, wirklich toller Mann. Wünsche ihm alles beste!
Grüessli us oberägeri 6315 heimat für immer
Marco ist ein toller junger Mann , alles Gute für Dich und Dein weiteres Leben ❤️
absolut
Uneindeutige Verluste nennt man das in der Psychologie. Da ist die Trauerarbeit sehr erschwert. Deshalb wünsche ich den Betroffenen viel Kraft und Liebe❤
vor ein paar Jahren ist ein Freund verschwunden. Die Suche wurde sehr bald eingestellt und es wird vermutet, dass es ein Bergunglück war, wobei es nicht sicher ist, ob er überhaupt jemals die Wanderung angetreten ist und manches dagegen spricht. Nicht zu wissen, was passiert ist, ist schlimm. Manchmal denke ich, es wäre leichter, mit Sicherheit zu wissen, dass er gestorben ist. Ich habe bereits geliebte Menschen verloren, die gestorben sind, und der Schmerz ist unbegreiflich, aber es gibt eben diese Gewissheit.
Nicht zu wissen was aus einem geliebten Menschen wurde dürfte mit zum schlimmsten gehören was man erleben kann. Ich hoffe das die Betroffenen irgendwann eine Antwort kriegen.
Auf jeden Fall.
Allerliebster Marco, nur das Beste und Schönste und alles erdenkliche Glück dieser Welt für dich.
Seltsam finde ich, dass der Stiefvater gesagt hat, sie hätten sich beim Kreuz getrennt, in Wahrheit sie aber gar nie dort waren. Wirft meiner Ansicht nach kein besonders vertrauenswürdiges Licht auf ihn.
ich finde es schade, dass anscheinend nur ein Hund auf die vermisste Person angesetzt wurde, denn wenn mindestens zwei Hunde beide an dieser Stelle nichts gerochen hätten, wäre es aussagekräftiger. Bei nur einem Hund kann man argumentieren, dass der Hund Mal einen Fehler macht. Finde ich zwar immer noch verdächtig, aber es soll vorkommen. Dass hingegen mehrere Hunde den gleichen Fehler machen, ist unwahrscheinlich, das würde dann bedeuten, dass die Vermisste sehr wahrscheinlich nicht dort war.
... wurde eigentlich wirklich nichts darüber gesagt wie lang der partner der vermissten frau weg war um nach dem "besten weg" zu suchen? strange!
Wenn Ihr der Abstieg vom Bidmer nach oberwald nicht gefiel (nehme an, die anfängliche scharte war zu steil), glaub ich nicht, dass sie das steile gelände 500hm nach gletsch absteigt, der logische ausweg wäre eigentlich die Umkehr, geht ja im prinzip auf einfachen wegen ohne grosse höhenunterschiede zurück zum furka. Auf der anderen seite, dass der mann nach einem anderen weg gesucht hat, ist auch nicht wirklich sinnhaftig, nach Rechts und nach vorn geht's steil ab, leicht links mässig steil ab nach oberwald, ganz links steil auf den tälli und relativ einfach wäre nur der weg zurück...viele Optionen zum erkunden gibt es nicht...also insgesamt alles recht merkwürdig begründet
Auch ich hatte sofort diesen Gedanken. Die Geschichte des Stiefvaters fand ich sofort seltsam und als der Bericht des Hundeführers dazukam stimmte für mich an der Geschichte nichts mehr überein.
Es wäre interessant gewesen, die selbe Suchen mit dem Hund nach dem Mann der Verschwundenen zu machen. Vielleicht hätte das mehr darüber ausgesagt, ob die beiden wirklich oben bekm Kreuz waren oder direkt den Weg zum See genommen haben.
Immer wieder spannende Dokus. Auch wenn ich mich anstrengen muss, Schweizer Deutsch zu verstehen, schaue ich sie regelmäßig.
Traurig für die Angehörigen, in solcher Ungewissheit leben zu müssen.
Streng dich lieber einmal mehr an um die Übersetzung zu finden.
@CSL Wenn Sie das laufende Video abtippen, gibt es ein Menu, tippen Sie cc an, erscheinen die Untertitel.
PS Deutsch aus dem Wallis ist schwierig zu verstehen... für viele ZuhörerInnen (auch für Schweizerinnrn nicht aus dem Wallis.)
@@fa7842 wie freundlich...
@@karinlinakrauchi65 ja ziemlich
@@karinlinakrauchi65 i bi vo züri und verstah d Wallisär. Guet i bi halt ä Eidgenoss und kei Schwiizär sit 1291.
Es ist unbegreiflich und es muss schlimm sein, diese Ungewissheit… sehr sehr traurig dieser Fall im Goms. Ich wohne auch im Wallis und kenne dieses Gebiet. Einfach unfassbar. Erstaunlich und meine Hochachtung, wie der Sohn redet und die Interviews mit soviel Schmerz und Trauer geben kann. Alles Liebe ❤ für die ganze Familie.
Ich wünsche Marco viel Kraft und Mut für die Zukunft ❣️❣️❣️
Lieber etwas Schlimmes erfahren, als sich ein Leben lang vergeblich zu fragen, was genau passiert ist. Mit der Gewissheit kann man mit dem Geschehen abschließen, mit Ungewissheit nie.
Ich liebe die Dokus vom SRF. Vielleicht weil ich (warum auch immer ziemlich) gut. Wo es schwierig ist, dann helfen die Untertitel.
Merce vielmals aus Bayern
Es überrascht mich schon ein wenig auf diesem Weg spurlos zu verschwinden.
Danke an SFR ein ganz guter, leider trauriger Bericht. Respekt für Ihre Reportage merci vielmals 😍😍😍
Diese traurigen Geschichten haben mich zutiefst berührt. Allen Beteiligten viel Kraft und ein erfülltes Leben.
Einmal mehr ein super Dokumentarfilm! Ein sehr bedrückendes Thema, den Betroffenen alles Gute und viel Kraft.
Ich wäre gerne deine Mama, und sehr stolz auf dich.Lots of love.
Die vermisste Ingeborg: der Hund erschnüffelte gar nichts am Ort, so sie zuletzt gewesen sein soll, also war sie nie dort. Hingegen erschnüffelte er sofort eine Spur vom Postautohalt bis zum kleinen See, d.h. sie muss zwingend dort gewesen sein. Der Mann sagte darüber nichts, warum? Irritierend war für mich seine Aussage bezüglich Streit: nein, wir hatten keinen Streit, und wenn wir den mal hatten, war immer ich es, der nachgegeben hatte. Eben, und irgendwann reichte es ihm dann, im Affekt kann vieles passieren. Dass er die gemeinsame Wohnung bis zu seinem Tod unverändert liess, könnte mit seinem Gewissen zusammenhängen, er bereute. Dass ein schlammiger See ohne Sicht von nur zwei Tauchern in kurzer Zeit vollständig abgesucht werden kann, halte ich für ausgeschlossen. Es gibt Leichenspürhunde, die Leichen auch in Gewässern aufspüren, wegen der Gase, die aufsteigen, die kamen da nicht zum Einsatz.
"Irritierend war für mich seine Aussage bezüglich Streit: nein, wir hatten keinen Streit, und wenn wir den mal hatten, war immer ich es, der nachgegeben hatte. "
Ja, gelt? Dieser Nachsatz, der an dieser Stelle völlig unnötig war. danach wurde er ja überhaupt nicht gefragt. Es hätte genügt, zu sagen, das war alles normal.
Aber nein, er erwähnt Streitigkeiten und relativiert sie sofort wieder.
Es sind oft diese Kleinigkeiten, diese Aussagen, die gar nicht zur Frage passen, aber eigentlich deutlich zeigen, was den Betreffenden dabei gerade durch den Kopf geht. Dieser Ehemann dachte sehr wohl an Streit, als er von seiner Frau sprach.
Im ersten Augenblick habe ich gedacht das der Herr aus dem Tessin Marcos Vater ist ,den das Gesicht ist etwas ändlich.
ich mache selber mantrailing mit meinen Hunden. Dass ein Hund gar nicht anspricht, ist für mich verdächtig. Versteht mich nicht falsch, selbst der beste Suchhund ist keine Maschine, manchmal gibt es Tage, an denen es nicht so klappt, wie es sollte, aber die Nase eines Hundes ist doch sehr zuverlässig. Ich finde, wenn der Hund keine Lust hat und nicht mitarbeitet, abgelenkt ist, irgendwas nicht passt, dann merkt man das, hingegen wenn der Hund sehr wohl bei der Sache ist, aufmerksam ist, aber signalisiert, dass laut ihm die gesuchte Person nie oder zumindest in den letzten Tagen nie dort war ... das ist verdächtig.
Auf der anderen Seite, sowie menschliche Fehler auch den besten Mal passieren, so ist es bei Tieren auch. Auch das Wetter kann es schwieriger machen, einen Geruch noch wahrzunehmen.
Dass der Hund allerdings jemanden, der vor kurzem an einem bestimmten Ort war, überhaupt nicht riecht, glaube ich passiert nicht so leicht. Eher, dass der Hund vielleicht nicht klar verstanden hat, welchen Geruch er suchen soll oder aus einem anderen Grund nicht anschlägt, obwohl der Geruch da ist und auch vom Hund wahrgenommen wird. Der Hund hat aber bei einem anderen Ort eine Spur gefunden. Wären hier mehrere Hunde zum Einsatz gekommen, und alle hätten an diesem Ort keine Spur aufgenommen, wäre es leichter, zu sagen, dass die Person wahrscheinlich nie dort war, aber so könnte es natürlich ein Fehler vom Hund sein.
Ich glaube,der Hund hat hier schon richtig angezeigt, der logische weiterweg, wäre eigentlich die umkehr gewesen, oder links weg vom see in den dann etwas steileren abstieg, anderswo abzusteigen ist nicht möglich für normale wanderer. Vermutlich hat der Hund also die komplette wegführung bis zum bidmer erkannt und die Frau ist dort umgekehrt und den identischen weg (erstmal) zurückgegangen. Ob sie jemals beim furka wieder angekam, weiss man nicht, der hund hat denke ich zu 100% angezeigt
in Deutschland verschwand die Wanderin Scarlett Salice im Schwarzwald Gebiet. bis heute der Fall nicht gelöst. auch dort hatte man Suchhhunde genutzt. Manchmal werden Suchhunde sogar noch 1 Jahr nach einem Ereignis noch versucht. und durch Regen können nicht alle Gerüche beseitigt werden nach 1 Jahr? geht sowas?
"Auf der anderen Seite, sowie menschliche Fehler auch den besten Mal passieren, so ist es bei Tieren auch. Auch das Wetter kann es schwieriger machen, einen Geruch noch wahrzunehmen. "
Aber er fand ihre Spur ja sofort auf dem Busbahnhof. An dem Tag ging es ihm wohl gut. Und an dem Tag verfolgte er ihre Spur sehr wohl, wenn auch in eine ganz andere Richtung, als der Ehemann behauptet hatte, sie wären gegangen.
Wenn diese Spur die richtig war, dann ist es kein Wunder, dass der Hund an der Spitze keine finde konnte: Es gab einfach keine, weil die Frau dort nie gewesen ist.
Allerdings hätte man wirklich einen zweiten Suchhund mitnehmen können. Hier wurde tatsächlich , pardon, nicht intensiv genug gesucht.
@@barbaraschlosser7595 ich denke der hund hat deshalb am bidmersee aufgehört, weil die Frau (und Mann?) Erstmal auf dem gleichen weg zurück ist (wieweit, ist natürlich unklar), ich kenne die Ecke sehr gut, wanderweg technisch gibt es nur 2 abstiegmöglichkeiten, alle anderen Optionen erfordern schon höhere berggeherkenntnisse, nichts für "genusswanderer", oder eben der einfache weg zurück auf dem es ebenfalls kaum abweichungen nach links oder Rechts gibt, ausser abstecher über tälli, ist aber allenfalls auch ein kurzer steiler anstieg. Da der hund ja super die fährte aufgenommen hat, halt zum bidmer, und nicht zum vom mann beschriebenen "gipfel " (ist nicht wirklich ein gipfel), denke ich der hund hat schon alles richtig erspürt, der weg der beiden verlief furka-bidmer und zurück (wie weit auch immer)
@@jenshoefer7944 Hmm, aber der Mann sagte doch gar nicht, das sie zum See gegangen wären. Laut seiner Angabe sind ja nicht rechts zum See abgebogen, sondern mehr links gerade aus gegangen.
Und diese Spur verfolgte der Hund nicht. Er fand auch keine Spur an dem Rastplatz, an dem Mann seine Frau angeblich zurück ließ.
Vielen Dank
Naja der Fall mit dem Ehepaar, riecht ja total nach dem Ehemann. Jeder der viele Truecrime Podcast/Filme etc. schon gesehen hat, denkt sich seine Sache dazu :) Aber wissen kann man es nicht. Schlimm für alle Angehörigen.
Nice SRF Dok...
das verstehe ich nicht:
Der Mann hat doch behauptet, er sei mit seiner Frau auf den Furkapass gelaufen, und wie sie sich da oben getrennt hätten...
der Hund verfolgt dann vom Postauto eine ganz andere Spur?
...ist doch klar, was vorgefallen ist...ein Hund lügt nicht!...oder?
Seh ich genauso. Und der Stiefsohn möchte die Wahrheit einfach partout nicht einsehen, weil sein Stiefvater halt so nett und fürsorglich gewesen sei. Aber auch nette Menschen können manchmal krasse Dinge tun. Mich erinnert das so ein bisschen an die Fälle, wo ein Familienvater seine Frau und Kinder erschiesst und die Nachbarn sagen daraufhin in den Medien: "Das hätte ich dem nieeeeeee zugetraut, der hat doch stets so höflich gegrüsst!!!!"
@@RainbowYak
symptomatisch und genau falschrum interpretiert wurde auch, dass danach "ihre Sachen nicht angerührt wurden"...
Jemand, der seinen dominanten Partner schlicht nicht mehr ausgehalten hat, ggf. in einem Moment impulsiv reagiert hat, danach sich eine Lüge zurechtlegt und dann täglich damit leben muss...Angst hat...und sich seinem Opfer weiter unterstellt, rührt nichts mehr an...
psychologisch gut erklärbar!
@@RainbowYak Es kann durchaus einen Streit und einen damit verbundenen Unfall gegeben haben. Ein Schubser, und schon fällt sie unglücklich.
Sehr traurig dass alles mit Geld verbunden ist und niemand mehr in solchen Fällen kostenlose Unterstützung anbietet. Wo sind wir den hier also 100’000!!!!!
Unglaublich, dass man zu erst so viele Leute hinter sich haben muss, bis die Polizei „notgedrungen“ eine so wichtige Botschaft weitergibt. Mir fehlen die Worte. 😖
Ich wünsche dir alles Gute 😉
Sehr verwirrend zusammengestellt.
@Marita Froehlich Danke für deinen Input. Was genau findest du verwirrend? Liebe Grüsse SRF Dok
Wow… danke schweiz. Ich fühle mich nun sicher
Ich Livio habe früher gerne das Heim verlassen wo ich gerade war
Auch Aarburg Ane habe ich mich abgeseilt
Aber es wusste mindestens eine Person wo ich bin (Freunde)
Das ungewisse ist der Tod für Körper und Geist niemand soll so was erleben
Es ist ein Gut das Leben
Zusammen können wir bestehen
Alleine leider untergehen
Augen Auf im Leben
Es kann Leben zu helfen Bestehen
und wie alt isch denn de chnoche gsie?
Bitte übersetzen!
@@ichbinvomdorf7969 Wie alt ist denn der Knochen gewesen?
Darum sind tracking Tools nicht so schlecht.
Immer wenn vom Furkapass gesprochen wird, zeigen Sie den Grimselpass...bisschen peinliches Detail bei einer derart aufwendigen Produktion.
Hab ich auch gemerkt und mich gewundert warum immer vom Furka die Rede ist aber der Grimsel gezeigt wird.
@hotzeplotz Danke Sherlock! Wir korrigieren den Fehler gerade und tauschen dann das File aus. 😊
@@srfdok Wow, bin beeindruckt.
SRF Wahrheitsmanufaktur halt. 😉
@@Tell1291 Wahrheit ist auch, dass die Polizei dort nur von Frauen besetzt ist ja unheimlich und schlimm...dort werden die Männer doch endlich ausgerottet? ich bin eine Frau, nur mal so...
Wow für was zahlen wir steuern wenn in einem solchen Fall alles verrechnet wird? Das man nicht Jahre lang dauernd suchen kann ist klar, aber dass da so gar nichts bezahlt wird. Dieser arme Mann, die Mutter wird vermisst und er darf mal 100k abdrücken dass überhaupt Gesucht wird. Die meisten könnten solche Summen erst gar nicht bezahlen
Ich würde so gern den Akzent verstehen 🫤
Schalte die Untertitel ein (oben rechts), dann kannst du mitlesen!
@@claudiabecker6716 das ist ein Dialekt
Wie als ob die frau vom Himmel abgeholt wurde...
Die KAPO AARGAU meint es sei eine Panne gewesen. Ok.
..vorallem schmeisst man gefundenen Oberschenkelknochen eines Menschen weg???..wie genau konnten die feststellen das die Knochen zu ihr gehören???Von DNA abgleich war da nicht die rede..🤔 und auch der Tessiner Vater,...der sieht ja wie Marco aus dem Gesicht geschnitten🤔
😞
Meine Frau ist auch seit genau 2 Jahren ihre Eltern am suchen, nur ist sie diejenige die "vermisst" wird. Aber ohne Namen Leute zu suchen ist eher schwierig.
So publik wie möglich machen,An den richtigen Orten.
Lasst euch beraten.einer weiss bestimmt wie man ein grösstmögliches Publikum erreicht
@@sandrineroesch8706 das haben wir eigentlich schon gemacht mit einem Profi, aber es trug noch zuwenig Früchte.
und was vermutet die Polizei? freiwillig verschwunden oder eher Mord wahrscheinlich?
Wo soll die Frau sonst hingegangen sein wenn nicht in den See oder ein Auto?🧐 seltsam dass genau dann das geld ausging
Der Hund hat nicht angeschlagen weil sie dort oben nie war. Imo hat ihr Mann ihr was angetan.
Kantonspolizei Aargau isch minere Meinig nah sehr unkompetänt. Mached ihri Arbät schlächt und sind voreilig. Mini Persöndlich Erfahrung isch sehr Negativ.👎
😅 que elle a pas bien dormi 🛌 pas bien compris mais il a po
Boa ne schwitzer dütsch nein danke
411
Bei der vermissen Frau in den Bergen habe ich auch gleich daran gedacht .
Alpenscheidung
Hesch nochrn gsi sechrn wrasn gsi olachrn pleaschrn ske schruckrn gsi......bitte,bitte macht Untertitel bei den Schweizer Dokus. Das versteht ja kein Mensch
@Michael Müller Das Video hat Untertitel. Du kannst sie beim Zahnrad aktivieren. Liebe Grüsse, SRF Dok
@@srfdok ohh! Dann muss ich mich entschuldigen. Sorry!! Auch für meine provokante Art des kommentierens. Danke für die Info und alles gute
Ohmann musste aber Jetzt lachen 😅
28:15 innerhalb von sieben sekunden reden ein deutscher, ein walliser und joe ein westschweizer mit synchronstimme... ernstahft?
@Chiang Mai Was stört dich daran?
@@srfdok Vieles :-) Ich mag den Schnitt nicht unbedingt, zu viele Personen, die in kurzer Zeit ihren Senf dazugeben, obwohl es eine Erzählstimme ( keine Ahnung, ob das der richtige Termus ist ) hat.
Die vermisste Frau am Furkapass ist wohl ein 411 Fall.
Was heisst das?
@@nala8600 einfach „411 mysteriöse Vermisstenfälle“ in die Suchleiste von YT eingeben.
@@nala8600 David Paulides ist ein ehemaliger Polizist und hat verschiedene Bücher über verschwundene (und teilweise tot oder lebend wiedergefundene) Menschen geschrieben, insbesondere in US-amerikanischen Nationalparks. Das waren ursprünglich 411 Fälle, wenn ich mich richtig erinnere. Das besondere an den Fällen ist, dass Paulides sie für äusserst mysteriös hält und er bei allen Fällen verschiedene gemeinsame Merkmale zu erkennen glaubt. Unter dem Stichwort "Missing 411" findet man einige Artikel im Internet oder auch Videos hier auf CZcams.
Es wird behauptet dass vor allem in US Nationalparks auf mysteriös weise Leute verschwinden.
Manche tauchen lebend wieder auf,manche werden tot gefunden.
Wiederum andere verschwinden spurlos.
Es gib ät zahlreiche Thesen für die Gründe.eine davon sind Aliens,ungeheurer etc..
Kannst du auch googeln.
Ich persönlich glaube nicht daran,das schliesst jedoch nichts aus
@@nala8600 gib mal mythen metzger 411 Fälle ein. Er erklärt das sehr gut ;)
Wie kann man an so einem Ort spurlos verschwinden?!
Kollege, ich finde deinen Namen nicht vorteilhaft😅😉
@@patrickjussila2143 Kollege, der Name ist auch nicht für dich bestimmt 😅😉
@@patrickjussila2143 bin deiner Meinung!!
Vielleicht hat jemand beim verschwinden nachgeholfen? sehr mysteriös
Googelt Mal David Paulides Missing 411. Ich kann euch für deutsche Beiträge den Mythenmetzger hier auf YT empfehlen. Ja, ich weiss, wird auf den ersten Blick schwurblerisch wirken, aber es sind lediglich Beobachtungen, die David Paulides in all den Jahren zusammengetragen hat. Solche Vermisstenfälle waren ihm seit Jahren nicht mehr aus dem Kopf gegangen also widmete er seine Zeit als Rentner hauptsächlich dieser Sache. Er zeigt nur Fakten auf und sagt immer wieder: "Jedes Mal wenn Menschen mich fragen: "Dave, woher weisst du das alles?" Ist meine Antwort jedes Mal dieselbe: Ich weiss gar nichts. Ich hab hier Dokumente, die jeder einsehen kann und gerade weil ich nichts weiss suche ich weiter nach Antworten."
Was passiert sein könnte - dafür gibt es x Theorien. David seine ist einfach eine davon.
Nachtrag:
Ich habe sofort aufgehorcht als ich hörte "Furkapass" "spurlos Vermisst".
Es schreit deshalb nach einem 411 Fall, weil alle Anzeichen dafür da sind: oft kommen Berge oder Nationalparks vor, und meist hat es iwo ein Gewässer. Der Hund kann der Spur folgen, die bricht dan aber abrupt ab. Und der Klassiker: Er ging nur kurz was kucken, keine Minute oder 2 später kehrt er um und sie ist weg.
Es gibt Berichte über Wandergruppen wo Menschen, die sich gerade noch hinter Ihnen befanden (Schlusslicht) plötzlich weg waren. Spurlos verschwunden. Für immer. Manchmal findet man Jahre später unversehrten Kleider und Schuhe. Wenn Personen dann doch auftauchen, dann meistens tot und zwar dort wo Suchtrupps schon x Mal suchen waren. Es ist absolut ungreifbar.
LG