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Saatgut für Wildkräuter: Der "Unkraut-Züchter" aus dem Isental | Zwischen Spessart und Karwendel
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- čas přidán 15. 08. 2024
- Landwirt Georg Hans aus Mimmelheim im Landkreis Mühldorf am Inn züchtet ortstypische Wildkräuter. Zur insektenfreundlichen Begrünung von Randstreifen und Gemeindeflächen braucht man Saatgut von Klatschmohn, Flockenblume und Co in hoher Qualität und sortenrein. Dafür hat er sogar eigene Maschinen konstruiert.
#Umwelt #kräuter #natur
Autorin: Sabine Frühbuss
Aus der TV-Sendung vom 25.6.2022
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Der Mann leistet für die Natur eine grandiosen Beitrag. Solchen Menschen gehört das Bundesverdienstkreuz, allein um ihre wertvolle Arbeit zu würdigen.
Georg ist einfach großartig! Schade, dass die Doku nur so kurz ging. Das Thema braucht viel, viel mehr Aufmerksamkeit!
Guter Mann! 👍
In meiner Kindheit gab es noch die ganzen Wildblumen am Straßenrand. Das war sehr schön 😊. Müsste mehr Menschen wie Georg geben !
Ich kann mich noch gut an die Anfänge des Georg erinnern,damals kam er immer zur BayWa Weidenbach wo ich arbeitete um das Saatgut zu reinigen. War immer eine Herausforderung die gewünschte Qualität zu erreichen,aber im positiven. Viele haben ihn damals belächelt aber heute scheinbar lächelt er. Freut mich sehr. Viel Erfolg weiterhin.
Ja das hört sich gut an aber wenigstens konnnte ich dadurch wieder Mal einen streit von Zaun brechen mieten Nachbarn war eh schon zu lange zu ruhig,😁😁
Hab dort auch das Saatgut für unsere Blühwiese gekauft und bin begeistert von dem Herrn. Hatte ein gutes Gespräch mit ihm und unsere Blühwiese, jetzt im zweiten Jahr, schaut auch super aus 😊
Großen Respekt
Toller Mann! Bewundernswert. Liebe Grüße aus München!
Ich mache gerade die Ausbildung zum Zierpflanzengärtner und wenn ich einen solchen Beitrag sehe, geht mir das Herz auf und ich bekomme wieder Hoffnung, dass das doch ein sinnvoller Beruf jenseits der total sinnlosen Massenproduktion von billigen Wegwerfartikeln (Weihnachtssterne etc.) sein könnte.
Du hast so recht 💚
Klasse! Konzept, Umsetzung.
Viiiiiieeeeeelllll zu kurz.... Super spannend bitte mehr vom Georg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :-)
Vielen Dank, Georg. Weiter so. 👍❤️
Starker Typ, tolle Arbeit 🐝
Danke Georg,scjön das es Menschen mit Visionen ,wie dich gibt.❣
Toll danke 🙏
Man kann dies auch im Kleinen betreiben, wenn man einen Garten hat und Wildkräuter einfach stehen lässt bzw. Wildkräuter aus der Umgebung sammelt und zieht. Das bedeutet auch später die Wiese zu mähen bzw. auch mal zu Sensen. Anstatt des kurzen Monorasens, dann lieber eine intakte Wiese zu erhalten.
Damit die älteren Nachbarn auch Mal wieder etwas zum Aufregen haben. Spaß bei Seite.
Zugegeben, auf einem Privatgrundstück klappt das besser als in der spießigen Gartensparte ^^ oder man hat viel Aufklärungsarbeit zu leisten, warum man das tut.
Man kann ja auch im Garten immer noch einen Randstreifen mähen, dann schaut es nicht verwildert sondern gewollt und sauber aus. So mache ich es 🙂
Das ist alles ein Traum!!
Für mich ist es sehr schön 🍹🌼🌻💐🌸💮🌹🌹🏵️🌳
Ist das schöööön 😍😍😍
This is fantastic.Thank you for you hard work
georg hans, erinnert mich an manfred locher. ein starker typ, locker auf dem hocker mei.
Der Kram is bei mir in den wiesen alles drin da ich später mähe und bin noch dabei
Es war einmal jemand, der züchtete Unkraut und nannte es Camel.
Marlboro sind super, Camel…najo.
Ich fit das echt klasse was der man
Da macht
Ich würde gern paar satt Päckchen kaufen wenn ich nur die er Adresse hätte wo man da hin schreiben könnte und dann würde ich das für mein vor Garten aussehen
... Rieger Hoffmann 😉
Evtl. Gibt's bei dir im Supermarkt bei den Samen "Bienenwiese" Packungen.
@@einCAA oh da muss mal schau danke schön für die info
@@einCAA
Hö hö hö
@@derwildeunterhosenbaer was ist daran lustig? Habe meine ausm Supermarkt...
Wo bekommt man denn das Saatgut her? Bräuchte welches für Region 7 aus seinem schicken Katalog...
... Rieger Hofmann 😉
@@monimithut Besten Dank!
Da könnte man doch ein paar bienenstöcke platzieren?
Es wurde im Beitrag doch mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Pflanzen für mitunter seltene wildlebende Insekten sein sollen. Da wären ja die Bienenstöcke wieder kontraproduktiv, denke ich.
Der Imker denkt wiedermal nur an seinen Honig
für mich gibt es kein Unkraut, außer wenn die Quecke überall wuchert.
Die Wiese einfach wachsen lassen ... da kommt bei mir genau so ein kram raus.
einfach opium farm
Sieht so aus, als ob mensch Natur nicht einfach "nachbauen" kann......
Eine gute Idee ein guter Ansatz doch auf dieser Bio-Basis könnte sich ein Milliardenvolk niemals ernähren.
Wir hätten Lebens-Zustände wie in Schwellen und Entwicklungsländern..
Galube du hast da was nicht verstanden. Angenommen es gibt keine Wildplanzen mehr gibt es als Bestäuber nur noch die Honigbiene und einige Fliegenarten. Wenn die Honigbienen auch weg fällt ist die Menschheit wie wir sie kennen in einigen Jahren verhungert.
@@steffenschmidt1674
Ich würde die Ursache nicht bei der Artenvielfalt denn intensive Landwirtschaft gibt es schon seit Beginn der Grünen Revolution ca.5 Jahrzehnte.
Vor 20..30 Jahren gab es kein Bienensterben, erst seit das WLAN,die Mobilfunknetze flächendeckend ausgebaut und in der Taktung von 3G,4G, jetzt
sogar auf 5G hochgefahren wurden fing das Dilemma mit den massiven Insektenschwund an!
Es wurden zudem auch viele militärische ELF/HAARP-Anlagen mit sehr hohen Sendeleistungen von 1 Gigawatt errichtet.
und in den letzten 15Jahren großräumig atmosphärische SRM und TAI (Chemtrailing) betrieben.
@@franzxaver8457 seit 1925 wird das Insektensterben dokumentiert. Grundsätzlich gibt es große Unterschiede zwischen Nahe gelegenen Orten. Die intensive Landwirtschaft Pflanzenschutzmittel und Lichtverschmutzig liegen hier auf Platz eins. Mittlerweile kommt der Klimawandel dazu. Vor 30 Jahren war es normal dass Randstreifen noch geblüht haben und Baume auf dem Acker standen. Heute ist alles Totgespritzt und in Monokultur.
In meinem Garten gibt es auch Mobilfunk aber es surrt und flattert, ich habe Bergeweiße Insekten und Biodiversität. Ich Gärtner Biologisch aber nicht so wie Bio Gärtnerein. Bei mir darf auch Platz für die Natur sein. Ich rupfe nichts raus oder vernichte nichts auch keine Schnecken. Es gibt Verluste aber die kann ich verkraften mit 10 Prozent. Bei mir gibt es wieder Tiere teilweise bedeoht und vor dem aussterben bedroht. Vor 4 Jahren war es ein Toter Acker mit Mais und kein Lebewesen im Boden, nicht mal Nacktschnecken.
@@steffenschmidt1674
Deine These entspricht nicht der Realität, Insektensterben wurde auch in reinen Mittelgebirgsregionen festgestellt wo eine intensive Landwirtschaft 100Km weit entfernt ist.
Klar lässt sich die Weltbevölkerung mit ökologischer Landwirtschaft ernähren. Wir werfen alleine 30% der Lebensmittel weg, 60% der Weizen Produktion in Deutschland geht in die Fleisch Produktion. Wie viel Fläche für Biogas/E10 drauf geht weiß ich nicht, aber die 30% Ertragsverlust in der ökologisch Landschaft sind definitiv an anderer Stelle zu kompensieren. Dafür erhalten wir Biodiversität, bessere Sickerfähigkeit der Böden, Grundwasserspiegel die eventuell wieder steigen.