Podcast: Corona-Aufarbeitung: Rehabilitiert die Maßnahmenkritiker!
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- čas přidán 5. 09. 2024
- Unser Autor findet, zu einer ernsthaften Aufarbeitung gehört das offene Gespräch mit den Maßnahmenkritikern der ersten Stunde.
"Aufarbeitung muss aber die Frage beinhalten, wie es überhaupt dazu kam, dass der gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskurs so sehr vergiftet und eingeengt wurde. Der (menschenverachtende) Umgang mit den Trägerinnen von Minderheitenmeinungen, die Regierung und Regierungsberater kritisierten, war einer der ausschlaggebenden Faktoren, welche die Misere, die nun aufgearbeitet werden soll, überhaupt ermöglichten. Um eine Wiederholung zu verhindern, muss diese Dynamik verstanden und gemeinsam mit den Leidtragenden aufgearbeitet werden.
Daher ist es nun an der Zeit, sich öffentlich bei den Maßnahmenkritikern, den vielen Leidtragenden, insbesondere Kindern und Jugendlichen und den vielen mutigen Fachleuten zu entschuldigen, die ihrer Kompetenz trauten, ihrem Verständnis von evidenzbasierter Wissenschaft treu blieben, als Kritiker der Pandemiepolitik jedoch verbal zu Freiwild erklärt wurden. Es ist an der Zeit, diese Menschen in öffentliche Foren, Symposien und zu runden Tischen einzuladen, um endlich ihre Perspektive in die gesellschaftliche Debatte zu integrieren."
Erschienen am 24.4. 2024 in der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung
www.berliner-z...
Sehr gut zusammengefasst, Danke Herr Barucker.
Das ist ein dingend nötiger, wesentlicher Kommentar. Ich hoffe, dass er wiete Beachtung findet. A. Langer
Es wurde uns zu viel angetan, um einfach wieder zu alten Beziehungen zurückzufinden. Habe das Vertrauen in die meisten meiner Mitmenschen verloren. Es gab in meinem Umfeld zu viele Mitläufer, welche das gesteuerte Geschehen erst ermöglicht haben.
Ich bin nicht bereit, ohne ernst gemeinte Entschuldigungen abgebrochene Beziehungen wieder aufzunehmen. Die Beleidigungen sitzen zu tief und es ist im Grunde der Punkt, wo ich lieber ausgegrenzt bin, als zu dieser Gemeinschaft, die bei jedem Blödsinn mitmacht, dazuzugehören.
Die Wiederholung findet ja schon wieder statt. Wer heutzutage gegen Waffenlieferungen ist, wird ja nach dem gleichen Schema ausgegrenzt. Es ist ein Zeichen, dass es den Regierenden gelungen ist, die Gesellschaft zu spalten, zu unterdrücken und zu gängeln. Das alles hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Im Gegenteil, es sind Symptome eines funktionierenden Totalitarismus.
bist du das oder bin ich das?
Das werden andere über dich auch denken. So hast du bestimmt ganz tolle neue metallene Menschen kennengelernt
@@volkerkamla4416 Wir sind alle Eins. Manchen fällt es auf, andere sehen sich als getrennt.
@@deepthrow-jn8ij Es ist leider so, dass die Menschen, welche von der Spaltung betroffen sind, stahlhart werden oder versteinern. Wer kann im Angesicht der Feinschaft noch voller Liebe bleiben? Wer kann über den Graben der Spaltung fliegen? Nur wer liebt, braucht keine Schuldigen.
@@Radtschi Danke für diesen Kommentar. Auch ich habe mich von meinen Freunden spalten lassen, auch ich war nicht in der Liebe. Ich denke, dass es sehr vielen ähnlich geht. Es ist eine große Chance, die Spaltung zu überwinden. Sich selbst erkennen, ist der schöne Sieg. Wir sind alle eins in der Liebe.
Eine rehabilitierung ist dringend notwendig!
Ich bin immer noch schockiert über das Verhalten von vielen
Bravo 👍
Danke Herr Barucker! ❤lichen Dank !
Sehr gut geschriebener Vorschlag. Aber vielleicht ein vergebliches Unterfangen.
Sehr guter Vorschlag ! Möge es wenigstens langsam in diese Richtung gehen !
Das alles wird aber nicht stattfinden.
Es ist ein individuelles Einzelschicksal wie versehrte Soldaten.
Das nenne ich eine kühne Vision.
👍👍👍
Sehr gut zusammengefasst, was eigentlich nötig wäre. Ich befürchte jedoch, eine echte Aufarbeitung wird nicht stattfinden, außer das bekannte Pillepalle...
Danke für den Beitrag!
blablablablabla.....